Zum Inhalt der Seite

Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Konsequenzen

Ups... wenn ich das richtig sehe, werden es nicht mehr mehr als ein bis drei Kapitel ô.o Wir rasen dem Ende zu. Mal schauen, wie weit sich der Rest spannt...

Viel Spaß beim Lesen ^.^
 

_________________________________________________________________________________
 

Katsuya hatte einen Arm um Yami gelegt, der sich von dessen Brust auf und ab heben ließ, während sie beide dösten. Sex war schließlich anstrengend. Ob Seto und Yami jemals auch so hier gelegen hatten? Oder war es stets so wie an dem Abend, als er ihn hier entdeckt hatte? Seto rauchend, Yami unter der Dusche... Seto hatte noch nie nach ihrem Sex geraucht. Allgemein sah er ihn eigentlich ziemlich wenig rauchen, besonders in letzter Zeit.

Für Seto war Sex mit ihm etwas ganz anderes als mit allem, was er sonst kannte. Genau so wie für Katsuya die Sache mit Yami nicht zu vergleichen war mit Seto. Yami war ein Freund, dem er half. Hier und jetzt und nur dieses eine Mal. Das war etwas ganz anderes als mit Seto. Hier passte er auf und umsorgte. Mit Seto stand er auf einer Ebene, es war ein Hin und Zurück zwischen ihnen, ein stetiges Geben und Nehmen.

Das klärte wenigstens auch seine Gefühle. Das mit Yami war anders. Das war keine Mischung aus Lust, Liebe und Leidenschaft – bei weitem nicht so wie mit Seto. Seto war so viel mehr. Das hatte das hier fraglos bewiesen. Seto war für ihn der einzig Richtige, in jeder Hinsicht. Seto war einfach... kaum mit Worten zu beschreiben.

Katsuya schluckte. Apropos mit Worten beschreiben... er musste das hier seinem Freund irgendwie erklären. Er konnte es nicht einfach verschweigen, oder? Aber wie sollte er sagen, was er selbst kaum in Worte fassen konnte? Wie sollte er das rüber bringen, ohne dass Seto es falsch verstand? Er hatte Seto ja nicht betrogen... oder? Er hatte nicht aus Lust mit Yami geschlafen oder weil er seine Gefühle nicht unter Kontrolle halten konnte oder... warum betrogen Menschen ihre Partner eigentlich normalerweise?

Sollte er das Yami fragen? Der konnte ihm das sicher ausführlich erklären. Andererseits, hatte der nicht gesagt, dass sich die Aktion für ihn wie ein Betrug an Seto anhörte? Katsuya schluckte. Nein... Yami würde er nicht fragen.

Er könnte Seto fragen, was für ihn Treue und Betrug war. Da fragte er auf jeden Fall den Richtigen. Nur sollte er damit warten, bis sich das hier geklärt hatte. Bis Seto das auch ganz sicher richtig verstanden hatte.

Er würde es verstehen, richtig? Katsuya wusste immer noch nicht so ganz, wie er das erklären sollte. Weil er Yami helfen wollte? Weil er glaubte, dass er Yami so helfen konnte? Weil er sich verantwortlich gefühlt hat-

Halt. Selbstreflexion noch mal ganz langsam. Er hatte sich verantwortlich gefühlt? Das rang irgendwie eine Glocke... Yamis Beschreibung, wie er ihn verführen könnte. An Seto zweifeln lassen, selbst Gefühle wecken, ein Verantwortungsgefühl aufbauen und dann über den Betrug... nein. Selbst wenn es Ähnlichkeit hatte, das hatte Yami nicht extra getan. Sonst hätte er ihm das nicht vorher erklärt, damit er auf die Warnzeichen achten konnte, nicht?

Oder hatte er einfach nur die Warnzeichen übersehen? Was, wenn seine Motivation doch nicht war Yami zu helfen sondern er langsam in diese Spirale geriet? Was, wenn das hier doch ein Betrug war?

Was, wenn Seto das so sehen würde? Nach dem, wessen er Yami letztens verdächtigt hatte, wer wusste da, was er hier denken würde? Was, wenn er glaubte, Yami hätte ihn verführt und manipuliert?

Was, wenn er das wirklich getan hatte?
 

Katsuya schlug sich innerlich gegen den Kopf.

Wie oft hatte Yami die Angst geäußert ihn zu verlieren, sollten sie etwas tun, was den Rahmen der Freundschaft überschritt? Und jetzt lag er hier mit seinem besten Freund im Arm und warf ihm in Gedanken vor ihn hinterhältig für seine Zwecke missbraucht zu haben. Ehrlich, bald entwickelte er so eine Paranoia wie Seto hatte.

Andererseits, wenn ihm so etwas schon einfiel, wie leicht wäre es für Seto das zu denken? Es wäre wahrlich kein Kunststück das hier für einen Betrug zu halten. Er musste ihm das ruhig erklären. Am besten weit weg von Yami.

Katsuyas Lider weiteten sich. Shit! Er warf den Kopf zur Seite und sah auf den digitalen Wecker auf dem Nachttisch – vor lauter Grübeln war ihm ein wenig entgangen, dass Seto in zwanzig Minuten hier sein wollte. Und da sollte es nicht unbedingt gen Himmel nach Sex stinken.

Nur wie das Yami sagen, ohne ihn zu verletzen? Ohne so zu wirken, als wolle er das Ganze unter den Teppich kehren? Im Endeffekt wollte er ja dessen Selbstbewusstsein aufbauen.

„Uhm... Yami?“, er tippte den Kleineren vorsichtig gegen die Schulter.

„Handtücher sind unter dem Waschbecken...“, murmelte dieser und ließ sich von dem halb Aufgerichteten sinken.

„Öh... danke.“, konnte er das so... stehen lassen? „Ich kläre das mit Seto am besten zu Hause, denke ich.“

„Du willst es ihm sagen?“, der Liegende sah plötzlich auf, die Augen klar, aber vor Tränen glänzend.

„Natürlich.“, der Blonde legte eine Hand auf dessen Wange, „Was ist denn los mit dir?“

„Ich... dachte, du würdest es geheim halten wollen.“, Yami legte den Kopf in die Hand, wodurch sich sein Blick abwandte.

„Warum sollte ich?“, das konnte er sich perfekt selbst beantworten – weil es wie ein klassischer Betrug aussah, „Das war eine einmalige Sache in der Hoffnung, dass es dir vielleicht hilft. Ende. Ändert nichts zwischen uns und nichts zwischen ihm und mir.“

„Ich... weiß nicht, ob er das so abgeklärt sehen wird.“, fast schamhaft, gar kindlich hob sich Yamis Blick wieder, „Ruf mich besser an, wie es gelaufen ist... ich fühle mich gerade nicht in der Lage ihm wieder unter die Augen zu treten. Ich habe... Angst vor seiner Reaktion, wenn er es erfahren hat.“

„Kay.“, Katsuya nickte, „Aber damit eine ruhige Aussprache überhaupt klappt, sollte es hier nicht so aussehen, als hätten wir sonst was getan. Lass uns duschen gehen.“

So etwas wie ein Lächeln schlich sich auf Yamis Lippen, während er ein okay hauchte. Definitiv war es besser gewesen noch einmal nachzufragen. Für Yami war das gerade ganz klar ein Betrug gewesen. Vielleicht jetzt etwas weniger als vorher. Bei allen Göttern, das war verworren... hoffentlich konnte er das Seto erklären.

Bitte!
 

„Abend.“, Seto nickte Yami zu, trat zu Katsuya herüber und setzte einen Kuss auf dessen Stirn, bevor er etwas zurück wich und den Blick zwischen beiden hin und her schwenkte, „Will ich wissen, was ihr beide getrieben habt?“

„Erzähl' ich dir später.“, meinte der Blonde und zwang ein Lächeln auf seine Lippen. Klasse Formulierung, Seto... gut getroffen.

„Ah ja...“, dieser nickte langsam, legte seinen Kopf ein wenig nach hinten und betrachtete Yami von oben herab, „Dann will ich mal nicht weiter fragen. Hast du schon gegessen?“

„Nein, ich sterbe vor Hunger.“, worauf natürlich dramatischerweise ein Magenknurren folgte – klasse. Das war echt, als würden sie eine schlechte Soap drehen.

„Dann lass uns essen gehen. Jugoslawisch vielleicht?“, er trat zur Seite, die Hand auf der Klinke, als hätte er die Tür gerade für Katsuya geöffnet statt seit gut einer Minute auf der Schwelle zu stehen.

„Was für ein Ding?“, Katsuyas Augenbrauen zogen sich zusammen.

„Fleisch, Kleiner, gut gewürztes Fleisch.“, er deutete Yami gegenüber eine Verbeugung an, „Wenn du uns dann entschuldigst.“

„S- sicher...“, dieser schluckte und ließ den Blick fallen, „Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.“

„Danke.“, während die beiden sprachen, ging Katsuya schonmal auf den Flur, sodass Seto ihm folgen konnte, „Dann werden wir dich nicht weiter von deiner Arbeit abhalten. Viel Spaß noch.“, er schloss die Tür.

Katsuya schluckte. Holla, die Waldfee... irgendwie war Seto anders, aber er konnte nicht genau sagen, wie. Er war höflich und galant, wie schon einmal als sie ausgegangen waren. Aber das Yami gegenüber... hatte er sich da etwas bei gedacht? Ach was, er wurde wirklich paranoid. Er war gerade viel zu aufmerksam. Kein Wunder, wenn solch eine Beichte bevor stand.

Ein Essen war eigentlich ein guter Rahmen. Aber wenn Seto es nicht gut aufnahm, war es ein grottenschlechter. Sollten sie eine Szene machen, würde ihm Seto schon dafür kaum vergeben. Also was tun? Es ihm über ihrem Fleischgericht sagen? Oder bis zu Hause warten?

„Wie war dein Gespräch mit Bakura?“, fragte Seto ihn im Auto.

Welch- oh! Das Gespräch... er atmete tief durch. Wo fing er da an?

„Er... hat mir eine Waffe an den Kopf gehalten. So wie bei dir, als du ihn kennen gelernt hast. Und... ich habe mich entschuldigt und ihm meine Sicht der Dinge erklärt. Tja...“

„Ja?“, fragte Seto nach einer Sekunde nach.

„Er hat mir die Tür vor der Nase zugeschlagen danach. Ich weiß nicht, was das bei ihm heißt.“, der Blonde zuckte mit den Schultern.

„Das heißt, er denkt darüber nach.“

„Aha... wenigstens einer spricht bakurarisch.“, Katsuya seufzte und sackte in seinem Stuhl zusammen, „Sag mal, wie machen wir das ab nächster Woche? Wie komme ich zur Schule?“

„So wie jedes Kind – mit Bus und Bahn.“, Setos Lider hingen ein wenig tiefer und seine Stimme trug wenig Amüsement – er schien etwas müde zu sein, „Du wirst dir noch ein Monatsticket kaufen müssen.“

„Wenigstens beginnt der neue Monat da auch.“, der Jüngere drehte den Kopf zur Seite, „Kann ich mit den nassen Haaren eigentlich ins Restaurant?“

„Es sieht aus wie gegelt. Zusammen mit der Schuluniform siehst du nicht groß anders aus als jeder andere Stricher, den ich je dorthin mitgenommen habe.“

Er blinzelte. Jeder andere? Seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Seto war definitiv komisch drauf. Er wusste schon noch, dass sie verlobt waren und Katsuya kein gerade aufgelesener Stricher war, oder?
 

„Seto... ich verstehe kein einziges Wort.“, deklarierte der Blonde nach dem ersten Blick auf die Karte.

„Natürlich nicht. Es stärkt meine superiore Stellung, wenn ich für dich übersetze.“, seine was? Katsuya blinzelte, während sein Gegenüber ihm die Karte aus den Händen zog. „Genau genommen werde ich nicht einmal das tun sondern einfach für dich bestellen.“

„Ist... alles in Ordnung, Seto?“, die blonden Augenbrauen zogen sich leicht zusammen.

„Bestens.“, dessen Mundwinkel hoben sich, doch seine Augen verzogen sich um keinen Mikrometer, „Ich bin nur erneut erstaunt, was für ein talentreicher Junge du bist. Hätte ich noch eine Firma, wärst du ein wunderbarer Nachfolger.“

„Uhm... danke.“, Katsuya musterte ihn einen Moment lang, „Weißt du, ich habe das Gef-“

„Was kann ich ihnen zu trinken bringen?“, fragte der Kellner in fremdländischen Gewändern.

„Kahve sade und Sahlep, bitte.“, Seto reichte dem Herrn ihre Karten, „Zum Essen wünschen wir ein Burek mit Fleisch und Adana Kebap.“, dieser nickte nur und verschwand so lautlos, wie er erschienen war.

„Äh... was hast du bestellt?“, fragte der Blonde vorsichtig nach.

„Milch und Fleisch im Teigmantel für dich. Es wird dir schon schmecken.“, Seto verschränkte die Finger und stützte sein Kinn darauf, „Oder vertraust du meiner Wahl nicht?“

„Doch, natürlich.“, Katsuya schluckte, „Nur...“

„Ja?“, die Augenbrauen des Anderen zuckten leicht in die Höhe.

„Ich... schon gut.“, er zwang ein Lächeln auf seine Lippen, „Hattest du einen anstrengenden Tag? Es ist sicher nicht leicht alles bis Freitag fertig zu kriegen.“

„Ich werde das schon schaffen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich hinterlasse dir eine ordentliche Schule.“, Seto hob einen Mundwinkel wie zu einem Schmunzeln und wandte den Blick ab, „Zumindest das schulde ich dir wohl.“

„Schulden?“, er legte den Kopf schief, zwei kleine Falten zwischen seinen Augenbrauen, „Du schuldest mir doch nichts. Dir verdanke ich praktisch mein Leben. Du bist für mich... fast ein Gott.“, er versuchte ein Lächeln, doch war sich sicher, dass er eher verzweifelt wirkte.

„Bisweilen wünschte ich, ich könnte ein Mensch für dich sein.“, der Ältere stieß die Luft durch die Nase aus und drehte auch den Kopf ein Stück zur Seite, „Aber ich weiß, dass ich pausenlos zu viel fordere und erwarte.“

Von was redete Seto da? Was ging jetzt schon wieder in seinem Kopf vor? Katsuya schüttelte nur verständnislos den Kopf und fragte nach: „Was meinst du damit?“

„Nichts Wichtiges. Wir sollten wohl ein neutrales Thema wählen. Wie kommst du in der Schule zurecht?“

Ein neutrales Thema? Hä? Was sollte das alles? Was war in Seto gefahren? Er benahm sich als wenn... ach, keine Ahnung. So hatte Katsuya ihn noch nie erlebt. Nicht, als würde er vermuten, dass man ihn betrogen hatte. Nicht, als wäre alles normal. Was hatte er jetzt schon wieder für Vermutungen angestellt?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blanche7
2010-10-21T12:29:50+00:00 21.10.2010 14:29
Ich freue mich total auf das nächste Kapitel! Dieses war super >.-
Wie wird denn der dritte Teil der "DS- Reihe" benannt?

Mach weiter so!
Von:  Eisenprinzessin
2010-10-20T19:48:56+00:00 20.10.2010 21:48
Oh und nun ist es passiert.

Seto ist in den letzten Kapiteln immer ruhiger und "erwachsener" geworden, hatte ich den Eindruck. Mich würde es nicht wundern, wenn er sich komplett zurückzieht. Der Grund dafür interessiert mich sehr. In den letzten 5 Absätzen merkt man, dass es wohl doch nicht um Kats Fremdgehen geht, was man zuerst vermuten könnte. Hätte ja sein können, dass er es wittert. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, warum er so seltsam ist. Warum er sich so distanziert.

Andere Frage, nur ganz kurz:
Wie viel machst du eig. pro Tag so für dein Studium? (Ehrlich!)
Von:  Lunatik
2010-10-19T19:24:46+00:00 19.10.2010 21:24
Es macht den Anschein als wäre für Seto die Beziehung vorbei ^^
Übrigens liegt es sehr nahe, dass ihm bewusst ist, was zwischen Kats und Yami vorgefallen ist. Beide nasse Haare, schuldbewusster-verschüchterter Yami, Kats, der nach Sex strahlt... Nunja. Kann natürlich auch sein, dass etwas anderes der Grund für sein Verhalten ist. Aber auf jeden Fall riecht dieses Verhalten sehr stark nach Abschied. Sehr stark... Wird der Typ in die Tundra versetzt? xD
Naja, was soll's - ich werd's next chapter erfahren, da muss ich jetzt nicht raten. Bin eh viel zu müde und erschöpft dafür ~.~
Das Kapitel ist irgendwie kurz...mega kurz. Ich hab's im Nu durchgelesen und irgendwie ist da so wenig passiert, so im Rückblick... du schreibst zu flüssig! :P
Sieh es als Lob an ^.^
*knuddel*
Dein Töchterchen
Von:  Ayame-chan
2010-10-19T18:04:19+00:00 19.10.2010 20:04
Oh man, so kurz vorm Schluss gehts noch mal richtig rund.
Im ersten Moment dachte ich ja noch Seto wüsste ganz genau, was da vorgefallen ist. Aber wenn was anderes hinter seinem Verhalten steckt...keine Ahnung, was das sein könnte. Aber klasse Timing, dass das mit Katsuyas Fehltritt aufeinander prallt. Besser sie klären wohl erst mal das, bevor Kats sein Geständnis bringt.
Na zumindest ist schon mal positiv, dass Kats sich wieder über seine Gefühle im Klaren ist und Yami auch hoffentlich mit der Aktion helfen konnte und die Einmaligkeit dahinter akzeptieren kann.
Eine Kleinigkeit ist mir noch aufgefallen: Im vorherigen Kapitel haben die beiden doch im Wohnzimmer miteinander geschlafen, oder? Wie kommen da Wecker und Nachttisch hin, sollten sie nicht den Raum gewechselt haben?
Jetzt bin ich so gespannt auf die Fortsetzung, dass ich da bestimmt wieder von träume ^^

lg
Aya
Von: abgemeldet
2010-10-19T12:29:48+00:00 19.10.2010 14:29
Oh man, das tat weh... Ob Seto Wanzen in Yamis Haus angebracht hat?
Ich hatte noch überlegt, auf das letzte Kapitel zu warten und dann alles in einem Rutsch zu lesen, mich dann aber doch dagegenentschieden. Wie soll ich eine Woche warten??
Von:  mu_chan
2010-10-18T22:30:09+00:00 19.10.2010 00:30
oh gott oh gott...o.o
jetzt kommt das schlechte gewissen..
ich frag mich was mit seto los is ob er vielleicht schon was ahnt?
seine begrüßung war ja da schon sehr treffend!
woa die neugier packt mich grad und ich freu mich jetzt schon aufs nächste kapitel!
glg mu_chan



Zurück