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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Fitnessstudio

CONNICHI! War toll ^.^ Oh, meine Prüfung habe ich auch bestanden (by the way).

Ansonsten bin ich noch immer etwas erschöpft und hole ab nun Schlaf (und Arbeit) nach. Und ich werde gerade von unserer heutigen Betaleserin Lunatik Workoholic geschimpft -.-

Nun, viel Spaß beim Lesen!
 

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Katsuya ließ das Geschichtsbuch unbeachtet auf seinem Schoß, während er durch das Fenster nach draußen sah. So ein schöner Tag. Vögel, die lichtenden Wolken, glitzernder Raureif auf den kargen Pflanzen im Garten. Mit einem Glucksen lehnte er seinen Körper zur Seite und stützte sich auf die Armlehne des Sessels, in den er sich gekuschelt hatte. Träge hob er einen Fuß aus dem kleinen Bassin, dass er vor das Möbelstück gestellt hatte. Die zimmerwarme Luft zirkulierte kühl um seine gewärmten Füße und nahm die verdunstende Flüssigkeit mit sich. Mit seinem Blick verfolgte er einen Tropfen, der von seinem Zeh über seinen Fußrücken vorbei an seinem Knöchel zu seiner Ferse floss und zu Boden fiel.

Er hinterließ einen braunen Fleck auf dem hellblauen Teppich.

Das Lächeln wich von Katsuyas Zügen. Mit zusammen gezogenen Augenbrauen hob er den Blick wieder und sah Rot seinen Fuß benetzen, das langsam trocknete. Er zuckte zusammen, griff die Armlehnen fest mit beiden Händen und zog den zweiten Fuß aus dem mit Blut gefüllten Bassin.

Das Geschichtsbuch rutschte von seinen Beinen und öffnete sich auf einer Seite, von der ihm Seto mit leeren, leblosen Augen entgegen sah. Ein Speer bohrte sich in seine Brust und aus den unzähligen Wunden floss Blut, das aus den Seiten wellte und sich in das Bassin vor sich ergoss.

Katsuya schrie, versuchte aus dem Sessel zu kommen, doch etwas hielt ihn fest. Ein fester Griff packte jede seiner Hände, eine Last lag quer auf seinen Beinen und unter schwerem Atem sah der Blonde zu Seto auf und hörte auf um sich zu schlagen.

„Wieder da?“, fragte der Andere ruhig und ließ ihn los.

„‘Tschuldige...“, er atmete zitternd aus und erschlaffte, „Ich dachte, die Träume... nein, vergiss es. Arm?“, fragte er kraftlos und drehte sich zu seinem Freund, der ihn in seine Arme schloss.

„Schlaf.“, befahl Seto leise.

„Ich muss echt wenig Sorgen haben, wenn ich die Muße habe so viele Gedanken an die theoretische Form der Liebe zu verschwenden.“, murmelte Katsuya und kuschelte sich an ihn, „Ich habe irgendwie die Realität aus den Augen verloren, hm?“

„Selbstreflektion ist nie eine schlechte Sache. Über Liebe nachzudenken erst recht nicht.“, eine von Setos großen Händen schloss sich sanft und beschützend um seinen Kopf, „Morgen früh sieht die Welt wieder besser aus und du hast alle Zeit der Welt dir den Kopf zu zerbrechen.“

Sie schwiegen einen Moment, in dem sich sein Atem beruhigte, bis er für beide nicht mehr hörbar war. Die Spannung löste sich aus Katsuyas Gliedern, sodass er wie ein Sack gegen seinen Freund sank. Es tat so gut nicht allein zu sein...

„Werden die Träume besser werden?“

„Irgendwann.“, murmelte Seto schlaftrunken.

„Und meine Aggressionen?“

„Auch...“

„Ich?“

„Hm...“, gab dieser nur unverständlich als Antwort mit tiefem, stetigen Atem.
 

„Morgen...“, Katsuya schlürfte in die Küche und rieb sich mit der Hand über ein Auge, „Wie spät ist es?“

„Kurz vor elf.“, erwiderte Seto nur, der bereits angezogen mit nur noch einem Kaffee vor sich und der Zeitung in der Hand am Tisch saß.

„Warum hast du mich nicht eher geweckt?“, er nahm von dem frisch geschnittenen Brot, holte Schinken aus dem Kühlschrank und legte ihn ohne jeden weiteren Zusatz auf seine Scheibe, die er gegen die Küchenzeile gelehnt aß.

„Hattest du etwas vor?“, er erwiderte dessen Blick mit einem Kopfschütteln, „Dann hielt ich Ausschlafen für angemessen.“, sein Freund legte die Zeitung weg, schritt zu ihm hinüber und stützte sich mit den Armen rechts und links von ihm gegen die Arbeitsplatte, „Und was planst du – jetzt, wo du wach bist?“

„Spar dir das dreckige Grinsen.“, neckte Katsuya mit einem Lächeln, „Das hast du dir selbst versaut, indem du nicht im Bett geblieben bist.“, er lehnte sich die wenigen Zentimeter vor und küsste die vorgeschobene Unterlippe, „Wie wäre es, wenn du mir das Fitnessstudio zeigst, in dem du trainierst? Vielleicht kann ich mich in so etwas auspowern. Oder entdecke meine Berufung... oder so.“

„Deine Berufung?“, eine braune Augenbraue hob sich, „Wenn du mit diesem Intellekt entscheidest Bodybuilder zu werden, reden wir noch miteinander...“, er betonte das folgende Wort neckend, „...Sohn.“

„Tz.“, Katsuya kniff ihm durch den dünnen Pullover in eine Brustwarze, „Vergiss es. Ich werde, was ich will.“

„Hey!“, Seto wich ein Stück zurück, „Wehe Yami, wenn entgegen seiner Prognose deine Pubertät doch noch einmal ausbricht.“

„Oh?“, er legte das halb gegessene Stück Brot zur Seite und folgte dem Anderen, „Hat der Herr Lehrer etwa ein Problem mit pubertierenden Jugendlichen?“

„Wenn ich sie vierundzwanzig sieben ertragen muss und keine Möglichkeit habe den Eltern vorzuhalten, was für einen missratenen Idioten sie da groß ziehen – ja.“, ein Arm wurde um seine Hüfte gelegt, der ihn näher an Seto zog, „Man fühlt sich irgendwie komisch dabei, wenn man sein eigenes Spiegelbild anschnauzt.“

„Macht auch wenig Sinn.“, Katsuya legte sein Kinn auf dessen Brust und sah zu ihm hoch, „Aber zum Trainieren brauche ich viel Energie. Überlässt du die arme Schnitte Brot also ihrem Untergang?“

„Ihrem Aufstieg zu einer höheren Bedeutung.“, er wurde aus der Umarmung entlassen, „Soll ich dir eine heiße Schokolade kochen?“

„Oh?“, Katsuya, der das Brot gegriffen hatte, drehte sich wieder zurück, „Ohne die Milch anzubrennen?“

„Ich kann es ja mal versuchen.“, Seto verschränkte die Arme, „Man lernt, indem man übt, richtig?“

„Richtig.“, ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Jüngeren, „Soll ich mit Anweisungen und Tipps daneben stehen oder willst du es allein versuchen?“

„Ich vermute, ein Rezept wäre nicht schlecht.“

Er ging zu ihrer Eingangskommode, wo immer Zettel und Stifte zu finden waren und schrieb die wenigen Zutaten auf, um diesen seinem Freund zu geben, der währenddessen einen Topf und Milch geholt hatte.

„Würzen mit Chili?“, fragte dieser nach einem Blick auf das Blatt nach, „Das schmeckt?“

„Manche mögen auch Zimt. Ich habe auch mal gehört, dass man Ingwer rein mischen kann. Es gibt sehr viele Rezepte.“, er schnappte sich Setos Hand und biss kurz in einen Finger, „Ich mag scharfe Sachen mit süßen Beigeschmack.“

„Wenn du meinst...“, der Blick der blauen Augen fiel auf ihre verbundenen Hände, „Überlässt du die Milch nun ihrem Schicksal zu Kohle verarbeitet zu werden?“

„Wenn das ihre höhere Bestimmung ist.“, Katsuya grinste und kehrte zu seinem Brot zurück.
 

„Guten Mittag, Yu.“, Seto reichte dem jungen Mann hinter dem Tresen seine Karte, „Mein Freund hier möchte gern mal reinschnuppern. Geht das in Ordnung?“

„Aber sicher.“, Yu lächelte und ließ seinen Blick über Katsuyas Körper wandern, „Eine Woche kostenlos, wenn ich seine Daten in den PC eingeben darf.“

„Und zwei, wenn du seine Nummer kriegst.“, mit einer Hand stützte sich der Brünette auf den Tresen, die andere legte sich an seine Hüfte, „Dieselben Daten wie bei mir, Vorname Katsuya und Geburtstag...“, er wandte sich zu ihm, „Wann hast du Geburtstag?“

„Zweiundzwanzigster Juli Dreiundachtzig.“, über seinen Geburtstag hatten sie noch nie gesprochen? Katsuya zog sich ein wenig in sich zusammen.

„Katsuya... Kaiba?“, Yu sah zwischen ihnen hin und her, nachdem er sich das notiert hatte, bevor sein Blick ihre Hände musterte, „Das wird so einige Herzen brechen.“

„Sie kommen schon darüber hinweg.“, Seto winkte ab und schnappte sich die zwei Vorhängeschlösser, die Yu ihm reichte, „Kommst du, Kats?“

Der Blonde folgte ihm, wobei er noch einen Blick zu Yu warf, der ihnen ebenso hinterher sah. Worum ging es da gerade? Hatte Yu kombiniert, was zwischen ihnen war? Warum störte Seto das so wenig? Und was sollte das mit dem Brechen von Herzen? Der Typ schien schwul zu sein – und nicht unbedingt sehr zurückhaltend damit – aber was bedeutete das alles gerade?

Er wanderte hinter seinem Freund her, der sich den Weg zu den Umklei- nein, der Umkleide bahnte. Er sah sich um. Ja, nur Männer. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen.

„Ähm... Seto?“, sie suchten sich zwei Spinte in der Umkleide – dafür waren also die Schlösser – und stellten die Taschen ab, „Das hier ist nur für Männer, richtig?“, der Andere nickte, „Zufällig auch nur... schwule Männer?“

„Welchen Sinn hätte sonst ein All-men's-Club?“, erwiderte Seto wie selbstverständlich und begann sein Hemd aufzuknöpfen.

„Das... heißt, das hier ist praktisch eine Partnerbörse?“, Katsuya betrachtete diesen nur.

„Eigentlich... nicht.“, jener hielt inne und wandte sich ihm zu, „Genau genommen ist das eine Börse für Sexualkontakte. Eher gesagt, es ist nicht einmal eine Börse – wenn du willst, kannst du einen Blick in die Sauna werfen. Warum sie noch keinen Kondomautomaten vor dessen Eingang aufgestellt haben, geht über meinen Verstand.“

„A- aber...“, oh ja, dann machte natürlich alles Sinn. Warum es Herzen brach, dass Seto nun vergeben war. Wie viele Leute hatte er hier aufgelesen? Wie oft hatte er mit irgendwem in der Sauna geschlafen? Wie viele Telefonnummern hatte er hier zugesteckt bekommen?

Erstklassig. Ihn stellte er also mehrfach die Woche bei seinem besten Freund ab und fuhr dann ins Fitnessstudio- nein, Seto war treu. Aber möglicherweise, um massig andere Kerle anzugucken. Vielleicht nicht einmal bewusst. Aber um „Trainieren“ ging es da nicht in erster Linie, so viel war klar.

„Kats...“, Seto seufzte leise und legte den Kopf schief, „Deine Gesichtsausdrücke sind selbst für mich wie ein offenes Buch. Ich betrüge dich nicht. Ich bin hier zum Training. Man findet nicht oft Anlagen zum Kickboxen. Dass das mit solch einem Club zusammen fiel, war damals Zufall. Ein positiver, aber Zufall.“

„Yus Aussage beweist, dass du hier kein Unschuldsengel geblieben bist.“

„Kats.“, er trat an diesen heran und strich mit einem Finger über dessen Wange, „Ich bin zehn Jahre älter als du. Ich war sicher nicht mehr unschuldig, als ich mit dir zusammen kam. Willst du mir das vorhalten?“

Dieser schnaubte nur und begann sich umzuziehen.
 

Seto das vorhalten... das durfte er nicht. Das war unsinnig und unfair. Aber irgendwie... irgendwie tat er es trotzdem. Wie die Sache an Setos Schule, wo er alle Mitschüler abgegrast hatte. Das war auch nicht fair ihm das übel zu nehmen, aber irgendwie... irgendwie...

Katsuya seufzte, hob abwechselnd die Hanteln in seinen Händen und sah zu Seto, der neben dem Ring – und ja, dass so was nicht in jedem Fitnessstudio stand, glaubte er ihm sofort – auf einen oben und unten befestigten Ball einschlug. Seto hätte sich auch nicht schlecht auf der Straße gemacht. Und bei ihrem kleinen Kampf vor zwei Tagen hatte er sich zurückgehalten, so viel wurde Katsuya langsam klar. Der Typ musste eine irre Kraft in den Armen haben, wenn er das seit Jahren mehrfach die Woche machte. Auch die Beinbewegungen dazu waren nicht ohne. Da erstaunte es nicht, dass er Katsuya durch die Gegend tragen konnte.

War es da ein Wunder, was für Blicke sein Freund einfing? War es verwunderlich, dass dieser – single und ohne Aussicht das je zu ändern – darauf reagierte? Nein, ganz und gar nicht. Das half nur diesem Ziehen in der Herzregion und dem dumpfen Brodeln der Wut nicht. War er wirklich eifersüchtig auf irgendwelche namen- und gesichtslose Fremde, mit denen sein Freund geschlafen hatte, bevor er ihn kannte? Selbst bei der Sache mit Yami hatte er sich doch nicht so aufgeführt.

„Na, versuchst du durch Anstarren seine Aufmerksamkeit zu gewinnen?“, fragte eine junge, männliche Stimme neben ihm, die ihn den Kopf wenden ließ. Neben ihm war ein ziemlich großer, muskulöser Kerl erschienen, der ebenfalls Hanteln hielt. Ein Orientale? Die Haut war recht dunkel, der Kopf bis auf einen Zopf aus einem Kreis von schwarzen Haaren kahl geschoren. Die linke Gesichtshälfte war tätowiert mit Symbolen, die Katsuya schlicht und ergreifend gar nichts sagten.

„Rishido.“, stellte er sich vor und lächelte, „Und du bist?“

„Katsuya.“, erwiderte dieser schlicht.

„Neu hier?“, er nickte nur, „Bist du wegen Kaiba hier oder hast du ihn gerade erst entdeckt?“

„Ihr kennt euch?“, wehe wenn... vor seine Augen schossen Bilder, wie der Kerl seinen Freund in einer Sauna von hinten nahm – nicht sehr angenehm.

„Wir trainieren hier beide regelmäßig.“, hieß das, sie schliefen auch regelmäßig miteinander?

„Kannst du mir was über ihn erzählen?“, Katsuya nickte in Setos Richtung.

„Seto Kaiba... dass er gut aussieht, kannst du ja selbst sehen.“, Rishido sah zu dem über ihre Diskussion Unwissenden hinüber, „Er ist irgendwie berühmt. Vor ein paar Jahren haben ihm hier mal Reporter aufgelauert. Ich weiß allerdings nicht, warum. Ansonsten scheint er nicht hier zu sein, weil er einen Fick sucht. Er nimmt zwar, was man ihm anbietet – manchmal – aber er geht nie selbst auf andere zu. Und zugesteckte Nummern landen bei ihm im Müll.“, er zuckte mit den Schultern, wobei ihn die Hanteln in seinen Händen wenig zu stören schienen, „Wenn du ihn haben willst, kannst du ihn am besten unter der Dusche kriegen. Aber die Chancen stehen nicht hoch.“

„Er lehnt Sex ab?“, die blonden Wimpern flatterten, „Warum?“

„Er lässt sich nicht nehmen.“, erklärte der Andere etwas leiser, „Und Ältere nimmt er auch nicht. So bin ich bei ihm abgeblitzt. Manchmal hat er wohl auch einfach keine Lust. Warum weiß er wohl nur selbst.“

Der erste Teil klang sehr nach Seto, aber der zweite? Dass er keine Lust hatte? Nahm Seto nicht alles, was er kriegen konnte? Mit Katsuya nutzte er doch praktisch jede Gelegenheit... in letzter Zeit nicht mehr so sehr, aber wohl auch nur, weil er selbst meist ziemlich abdrehte. Dass er nicht mit einem emotionalen Igel schlafen wollte, war verständlich. Aber das hier? Das entsprach nicht Katsuyas Erwartungen. Das hörte sich so... brav an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Miez
2010-11-01T18:15:18+00:00 01.11.2010 19:15
Solche Kapitel liebe ich xD
Von:  Blanche7
2010-09-25T09:45:32+00:00 25.09.2010 11:45
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht!

LG

Blanche7
Von:  Ayame-chan
2010-09-20T17:51:51+00:00 20.09.2010 19:51
zwar etwas spät, aber ich hab es hinbekommen, doch noch ein Kommi zu schreiben. Muss mal was gegen meinen Schweinehund tun.
Der Beginn des Kapitels gefiehl mir gut. Also die Sache, dass man erst nicht merkt, dass Kats träumt. Bei der Stelle mit dem blutgefüllten Becken bin ich dann stutzig geworden und bei Setos Bild im Geschichtsbuch war es dann eindeutig.
Da bin ich doch ehrlich froh, lange keinen Alptraum mehr gehabt zu haben. Zumindest erinnere ich mich an nichts.
Sollte Rishidos Satz eigentlich eher beruhigend für Kats klingen? Ich bin mir da etwas unschlüssig. Gut Seto und Kats sind jetzt noch nicht so lange zusammen, aber in der Zeit war Seto ja ne Weile nicht mehr im Fitnessstudio (die genauen Zeitstrecken krieg ich jetzt nicht zusammen.) Ich find Rishidos Aussage könnte man auch so auslegen, dass Seto sein Verhalten nicht ungewöhnlich verändert hat, sondern schon mal noch zwischen durch wen anders nimmt. Wozu auch öfters, wenn er fast täglich Yami hatte?
Mich hätte eher beruhigt, wenn Rishido etwas gesagt hätte wie 'Er war ne Weile nicht da und scheint seit dem keine Lust mehr zu haben.' Ich glaub eindeutiger ginge es dann nicht mehr.
Kats scheint ja doch eifersüchtig zu werden, dass Seto in so einem Fitnessstudio trainiert. Wobei Besitzanspruch nicht unbedingt etwas mit Liebe zu tun haben muss.
Ich lass mich mal aufs nächste Kapitel warten.
lg
Aya
Von:  mu_chan
2010-09-14T21:46:01+00:00 14.09.2010 23:46
tolles kapitelchen!^^
ich glaub das zu hören rüttel jetzt schon nen bissel an das bild von seto bei kats..
bin echt gespannt was er jetzt machen wird...
freu mich schon wenn es weiter geht!=)
glg mu_chan
Von: abgemeldet
2010-09-14T09:02:02+00:00 14.09.2010 11:02
mal wieder ein super Kapitel...
interessante vorstellung... ein 'schwules' Fitnessstudio... da würd man doch gern mal Mäuschen spielen.. ;)
ich bin ja mal gespannt auf nächste Woche, ob Katsuya Seto sarauf ansprechen wird oder ob er vorher noch wochenlang mit sich selbst diskutiert ob er es sollte... ^^
werden wir mal beten (oder lieber... nein, ich bete nicht...), dass die woche für mich schnell rumgeht xDD

LG


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