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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Teste über Teste

Hilfe! Warum sagt mir keiner, dass Montag ist?

Nun ja, wenigstens habe ich noch dran gedacht ^.- Aber ich habe echt das Gefühl, als hätte ich schon seit Wochen pausenlos gearbeitet... und das, obwohl ich ein entspannendes Wochenende hatte ô.o Dabei war der Tag nicht einmal anstrengend. Ich glaube, ich rutsche in eine Down-Phase *seufz* Komisch, ich habe das Gefühl erst seit dem Wäscheaufhängen. Eine plötzliche Wäschekrise? XD

Nein, kein Scherz an ernster Stelle. Weiter im Text mit unserer Gerichtsverhandlung. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen ^.^
 

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„Hast du diesen Vater deines Freundes denn mal getroffen?“, fragte der Richter nach.

„Ich habe mit ihm telefoniert.“

Also auch nicht... Katsuya atmete tief durch. Wäre sein Leben ein Roman, so hätte Shizuka sicher die Liebe ihres Lebens gefunden und rettete sich mit ihrer Schwangerschaft aus den Fängen der bösen Mutter – auch nicht unbedingt positiv, aber ein „Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“ ließ sich möglicherweise drunter schreiben. Aber das hier war kein Roman. Das hier war Realität. Das hieß, dass es genauso gut sein konnte, dass ein Playboy seine Schwester geschwängert hatte und jetzt nicht wusste, was er tun sollte. Seinen Eltern hatte er davon wahrscheinlich nichts erzählt. Und die Sache mit der möglichen Unterkunft war wahrscheinlich auch nicht mit seinen Eltern abgesprochen. Möglicherweise gab es da nicht einmal mehr Eltern.

„Das Ganze ist schon eine sehr unsichere Sache...“, gab auch der Richter zu bedenken.

„Ja, ich weiß... aber was soll ich sonst tun? Ich will mein Kind nicht weggeben.“, sie legte beschützend die Arme über ihren Bauch.

„Es gibt zum Beispiel Mutter-Kind-Heime. Da werden Frauen aufgenommen, die sich nicht allein um ihre Kinder kümmern können, zum Beispiel, weil sie sehr jung sind oder sehr unsicher oder weil sie noch zur Schule gehen und jemanden brauchen, der auf die Kinder achtet. Das Jugendamt kann einen in solchen Fällen beraten.“

„Mutter meinte, die nehmen mir mein Kind weg, wenn ich da anrufe.“, Katsuya sah im Augenwinkel, wie Herr Sarowski eine Hand auf sein Gesicht legte und es somit von der Umgebung abschirmte. Anscheinend hatte das Amt große Probleme mit diesem Ruf.

„Das Jugendamt ist vor allem da, um Jugendliche zu beraten und zum Beispiel ein klärendes Gespräch mit den Eltern zu führen. Es kommt nur selten vor, dass ein Kind aus der Familie genommen wird. Nur bei sehr großer...“, der Blick des Richters wandte sich einen Moment zu Katsuya, „...Gewalt.“

„Das wusste ich nicht.“, gab Shizuka zu, „Ich wusste auch nicht, dass es solche Häuser gibt... was muss ich tun, um in so eins zu dürfen?“

„Mit dem Jugendamt sprechen, die können das für dich einrichten.“, der Herr in der Mitte seufzte leise, „Du kannst aber auch bei deiner Mutter bleiben und jeden Monat kommt jemand, um nach euch zu sehen und bei Bedarf Probleme zu besprechen.“

„Oh... okay... ich werde da anrufen.“, sie schluckte und lächelte matt, „Danke für die Beratung, auch wenn es nicht zur Verhandlung gehört.“

„Tut es...“, der Richter lehnte sich in seinem Stuhl zurück, „Herr Jonouchi, Frau Kamiya... mir scheint, ihre Kinder sind beide nicht unbedingt mit Liebe und Vertrauen zu ihren Eltern erfüllt. Wonach liegt das ihrer Meinung nach? Herr Jonouchi?“

Katsuya schluckte.
 

„Dass mein wunderbarer Sohn sich lieber von einem schmucken, jungen Kerl aushalten lässt statt sich wie jeder andere sein täglich Brot zu verdienen, kann ich sicherlich nachvollziehen. Es ist weit leichter ein naives Jungchen davon zu überzeugen, man würde sich nicht mit Drogen und Alkohol vollpumpen als seinen Vater, der das seit Jahren mitmacht und versucht es einzuschränken.“, erwiderte Herr Jonouchi nur voller Überzeugung mit einem Funken Abscheu in der Stimme, „Testen sie ihn ruhig, sie finden ihn hundertprozentig positiv.“

Der Richter atmete tief durch und wandte sich Katsuya zu mit den Worten: „Würden wir?“

„Ähm... ich weiß nicht, wie lange so was hält. Die letzte Line war... ähm... zwei Monate?“, er warf Seto einen Blick zu, „Das war über eine Woche vor Schulbeginn.“

„Das wären acht oder neun Wochen.“, gab dieser Auskunft. Wie erwartet hatte er einen Terminplaner im Kopf.

„Seitdem hattest du keine mehr?“, der Mann in Schwarz lehnte sich vor, die schon etwas ermüdeten, alten Augen plötzlich hellwach.

„Äh... nein?“, der Blonde legte den Kopf schief, „Wieso?“

„Verspürst du keinen Drang was einzunehmen?“, die Finger verhakten sich, bevor er sie vor auf die Tischplatte legte und somit noch weiter nach vorne lehnte.

„Nicht wirklich... manchmal, klar, besonders am Anfang, aber es geht.“, Katsuya verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich seitlich gegen Seto, „Ich will nix mehr nehmen, das hab‘ ich mir geschworen.“

„Exzellent.“, lobte der Richter und nickte, „Das ist wirklich vorbildlich.“, er richtete sich lächelnd wieder auf, „Herr Kaiba?“

„Ja?“, die blauen Augen wandten sich langsam von seinem geliebten Mündel zu dem Herrn, der über ihre Zukunft zu entscheiden hatte.

„Ich vermute, dass sie noch immer weder Kosten noch Mühen sparen, um ihren Kopf durchzusetzen?“, wow, Nagel auf den Kopf und Schuss direkt ins Schwarze. Wenn Seto eins konnte, dann das bekommen, was er haben wollte. Dafür ging er über Leichen, das hatte er unlängst bewiesen. Anscheinend war das auch bei dem Herrn hängen geblieben.

„Und sie, Herrn Sarowski...“, er wandte sich dem anderen Herrn im Anzug zu, „...brauche ich ja gar nicht erst zu fragen, wir kennen einander ja. Ich schlage vor, wir legen eine Mittagspause ein.“

Eine Mittagspause? Katsuyas Gesichtszüge fielen. Das war nicht sein Ernst, oder? Was sollte das? Und was sollten die Fragen? Da kam noch ein Nachsatz, oder?

„Nur um deine Aussage amtlich zu machen ordne ich ein Drogenscreening an, ist das in Ordnung, Katsuya?“, er blinzelte kurz und nickte – deswegen die Pause? „Danach fährst du zu einem unserer Gerichtspsychologen für einen Intelligenztest. Ist das auch in Ordnung?“, Intelligenztest? Okay... wenn er meinte. Seinetwegen. „Währenddessen stelle ich dir, Shizuka, mein Büro zur Verfügung für ein Gespräch mit Herrn Sarowski. Der kann dich besser aufklären als ich. Und sobald dein Bruder wieder da ist, werden wir drei uns einen Moment zusammensetzen.“, der Richter, seine Schwester und er? Was sollte das werden? Hoffentlich konnte Seto ihm das erklären. „Julie, schnapp dir doch bitte deinen Kollegen und überarbeite das Protokoll in der Zwischenzeit. Ich erwarte deine Anwesenheit um vierzehn Uhr vor meinem Büro. Die Verhandlung wird fortgesetzt um fünfzehn Uhr, ich wünsche allen einen guten Appetit.“, zum ersten Mal hörte Katsuya das berühmte Hammerklopfen, das er aus den Filmen kannte. Also gab es doch etwas Wahres daran.

Dass Seto mit einer Hand unter seine Schulter packte und ihn mit in die Höhe zog, ließ ihn allerdings erst realisieren, dass der Hammerschlag auch hier eine Entscheidung unterstrich – die zur Mittagspause.

„Komm, Leuchtrakete, auf zum Drogenscreening.“, Seto nahm seinen Mantel auf und zog ihn wieder an, bevor er die zwei Adressen vom Richter entgegen nahm, „Erde an Katsuya... let’s get moving.“
 

Das alles ging zu schnell. Einfach zu schnell. Sein ganzes Leben ging derzeit zu schnell.

„Seto?“, Katsuyas Stimme zitterte, ebenso wie sein Körper – er hatte keine Erinnerung mehr, wie er es bis zum Wagen geschafft hatte.

„Ja, Schatz?“, der Ton war ruhig und einlullend.

„Nein... Seto.“, er schluckte. Ob der Fahrer wohl überhaupt verstand, was er von ihm wollte?

„Was ist los, du Brezel?“, jetzt war er weit genervter. Diese Mischung aus Arroganz, Herablassung und Desinteresse. Seto hatte verstanden. Was er brauchte, war keine liebevolle Hilfe sondern Ablenkung.

„Krank, was?“, erwiderte er auf die unausgesprochene Frage, ob er wirklich meinte, dass er das gerade jetzt brauchte – irgendwie wusste er, dass Seto sie mit der Frage eben auch gestellt hatte, wie auch immer er das tat.

„Extrem. Was fällt dir ein mir mit deinen niederen Bedürfnissen so auf den Senkel zu gehen?“

Katsuya prustete leise los, während sich ein Lächeln auf seinen Lippen ausbreitete. Das war echt zu komisch, wie Seto versuchte umgangssprachlich zu sein... nun ja, wahrscheinlich versuchte er eher komisch zu sein mit seiner gespielten Abneigung.

„Es tut mir ja so Leid.“, erwiderte der Blonde mit dem besten Sarkasmus, den er in seinem Zustand finden konnte.

„Gar nichts tut dir Leid. Mich hält man für den Stinkstiefel, aber wenn die Leute wüssten, was für ein Aas du bist, würden sie dir die Raben nachsenden.“, keifte der Ältere vom Steuer aus und schob die Unterlippe vor, als würde er schmollen – diesmal schaffte er es sogar wirklich, dass Katsuya in Gelächter ausbrach.

„Du- ha- haha... danke... danke, Seto.“, brachte er hervor, atmete tief durch und ließ sich nach hinten in den Sitz fallen, „Oh Himmel... ohne euch beide wäre ich Matsch.“, gab er leise gemurmelt zu und machte es sich auf der Ledergarnitur bequem.

„Matsch quatscht wenigstens nicht.“, auch auf Setos Lippen lag ein Lächeln, „Du hast mir beigebracht, dass die beste Medizin gegen Dissoziationen das Lachen ist.“

„Ich würde sagen mit der Erkenntnis habt ihr alle Psychologen und Psychiater dieser Welt geschlagen.“, mischte sich Yami von der Rückbank ein, dem Katsuya über den rechten Außenspiegel ein Lächeln zuwarf, was dieser zu gern erwiderte.

„Ruhe auf den billigen Plätzen.“, Seto sah kurz zum Rückspiegel, „Wir sind in geheimer Mission unterwegs.“

„Und was ist unser Ziel, Käp’ten Kaiba?“, gab der Rothaarige frech zurück.

„Wir müssen diese Geisel hier neben mir an den bösen Wissenschaftler Doktor Frankenstein abliefern, der ihn für seine Menschenversuche braucht.“, erwiderte der Fahrer mit dem Ernst, den er aufbringen konnte – was hieß, würde er nicht lächeln, könnte Katsuya wirklich Angst bekommen.

„Seto, sei nicht so intellektuell. Bösewichte bringen höchstens zwei Informationen in einem Satz und hängen nicht auch noch einen Nebensatz mit Zusatzinfos dran.“, tadelte Yami.

„Mach‘ mir nicht mein selbst gebasteltes Abenteuer kaputt.“, wow... war das gerade Setos Kinderstimme gewesen? Hoffentlich war die erwachsene Version auch anwesend und fuhr den verdammten Wagen!

Aber Seto hatte wirklich gerade sein Kind auch für Yami kurz raus gelassen. Er hatte es echt getan.

„Auf jeden Fall sind wir da.“, informierte die wieder gefasste Version seines Freundes und fuhr den Wagen auf einen kleinen Parkplatz vor der Praxis, zu der sie beordert waren.

„Seto?“, auch Katsuyas Stimme hatte den Ernst wieder gefunden.

„Ja?“

„Was... was passiert bei einem Drogenscreening?“, er schluckte. Wahrscheinlich war es nur Blut oder so, aber... er wollte keine Überraschungen. Nicht heute. Nicht jetzt.

„Sie brauchen eine Urinprobe. Du kriegst ein Becherchen, in das du machen sollst und das wird es wahrscheinlich sein. Im Zweifelsfall krallen sie sich auch noch ein Haar, aber mehr ist es nicht.“

Katsuya seufzte erleichtert. Nicht einmal Blut. Das war nun wirklich einfach.
 

War es. Seto hatte vollkommen Recht gehabt. Sie brauchten nur eine Urinprobe. Und schon ging es weiter.

Die nächste Station war der Psychologe, bei dem Katsuya einen Intelligenztest machen sollte. Diesmal hatte er direkt die ganze Fahrt genutzt, um sich die Prozedur von Seto erklären zu lassen. Er würde eine Reihe von Aufgaben – wahrscheinlich schriftlich – bekommen. Für jede Aufgabengruppe hatte er nur eine bestimme Zeit, die er nicht überschreiten durfte, weil das sonst das Ergebnis verfälschte. Die Aufgabengruppen waren Rechnen, räumliches Vorstellungsvermögen und Kombination – und wahrscheinlich noch vieles mehr – Merktests, Konzentrationstests... die ganze Palette. Ihm wurde sogar auf sein verzweifeltes „Beispiel...“ geantwortet und er bekam einige Beispielaufgaben abwechselnd von Seto und Yami erklärt. Hörte sich nicht allzu schwierig an.

„Und erschreck‘ dich nicht, die Tests sind darauf ausgelegt, dass man niemals alle Aufgaben schafft. Also sei einfach locker und du selbst.“, erklärte Seto noch.

„Aber...“, Katsuya atmete tief durch, „Was ist, wenn... wenn ich nicht... also...“

„Wenn du nicht hochintelligent bist?“

Er schluckte und nickte mit geschlossenen Augen.

„Dann bist du es halt nicht. Auch egal. Wer mir Contra geben kann, ist in meinen Augen immer ein Genie, egal, was irgendein blöder Test sagt.“, Seto löste eine Hand vom Lenkrad, um Katsuya damit über die Wange zu streichen, „Und die Verhandlung wird das Ganze auch nicht groß beeinflussen. Den Richter habt ihr beiden Geschwister perfekt um den Finger gewickelt, da sei dir mal sicher. Deine Eltern mögen gut argumentiert haben, aber nicht gut genug, um dich wieder zu sich zu kriegen.“

„Sicher?“, fragte Katsuya mit zitternder Stimme nach.

„Ja, ganz sicher.“, bestätigte auch Yami, „Sonst hätte er auch noch mich nach vorne gerufen und die anderen genannten Zeugen holen lassen. Der ist sich seiner Sache sicher.“

„Er könnte sich auch sicher sein, dass Shizuka und ich lügen...“, selbst in seinen Augen hatte der Richter nicht so gewirkt, das war wahr. Schließlich hatte er seiner Mutter den Mund verboten.

„Dann hätte Shizuka jetzt kein Gespräch mit Herrn Sarowski. Er will sie auch von euren Eltern weg kriegen, scheint mir.“, gab Seto seinen Eindruck preis, „Deine Mutter hat ihm wirklich extrem missfallen – schließlich hat sie sich wie ich früher verhalten. Und mich kann er nicht leiden.“

„Warum eigentlich?“, Katsuya schluckte die Wut, die schon wieder aus seiner Brust hoch stieg bei der Erwähnung seiner Mutter, „Was war das für ein Fall?“

„Ein Wirtschaftsfall. Der Geschäftsführer der Firma hat mich angezeigt ihm mit einem Hinterhalt die Firma gestohlen zu haben. Man hat nicht genügend Beweise finden können, um mir das wirklich anzuhängen.“

Das... hörte sich danach an, als hätte Seto es getan. Es schien keine Fehlanklage gewesen zu sein. Er atmete tief durch und meinte: „Es muss deprimierend für einen Richter sein zu wissen, dass jemand schuldig ist und ihn trotzdem gehen lassen zu müssen.“

„Das ist es immer. Aber hohe Persönlichkeiten macht man nicht so einfach dingfest. Du kannst einen Waffenhändler da sitzen haben, der deine Feinde mit deinen Raketen beliefert hat, die deine Leute umgebracht haben und musst ihn gehen lassen, weil deine Feinde dir sonst den brandneuen Friedensvertrag wieder kündigen. Kein Gericht ist wirklich frei von allen anderen Einflüssen.“

„Warte... der Staat befiehlt einfach, dass man jemanden frei lässt? Warum erfährt man von so etwas nichts?“, sie hatten doch eine freie Presse, da musste das doch irgendwer schreiben, oder?

„Katsuya... wir leben in einer heilen, schönen Welt. Wenn am anderen Ende eine Bombe Menschen in den Tod reißt, dann ist das eine Sensation. Aber wenn dein eigenes Land dich betrügt, dann will man das lieber gar nicht wissen. Das ist wie das, wo Yami ermittelt... wenn du eine Yakuza hast, die den Stoff verkauft, die du mit ihr ausgehandelt hast und dafür sorgt, dass keine Kleindealer irgendeinen Scheiß verkaufen, der deine Bevölkerung krank macht, wo ist dann das Problem?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2009-02-08T10:00:26+00:00 08.02.2009 11:00

Himmel! Was für ein Kapi… ^o^
[…]Teste über Teste[…]
Grammatikalisch korrekt, aber klingt komisch… „Tests über Tests“ hätte ich besser gefunden…
[…] „Dass mein wunderbarer Sohn sich lieber von einem schmucken, jungen Kerl aushalten lässt statt sich wie jeder andere sein täglich Brot zu verdienen, kann ich sicherlich nachvollziehen. […]
Schmuck? Klingt, als schwärmt er für Kaiba… oder er ahnt etwas. Ö.ö
[…] „Ich will nix mehr nehmen, das hab‘ ich mir geschworen.“
„Exzellent.“, lobte der Richter und nickte, „Das ist wirklich vorbildlich.“ […]
Also DAS ist schon etwas unrealistisch: als Richter, der nicht das erste Mal mit einem Konsumenten/Süchtigen zutun hatte, kommt es merkwürdig rüber, wenn er ihm SOFORT glaubt, wo er genau wissen müsste, dass Drogensüchtige fast alles sagen und tun würden, damit sie an Stoff kommen…
[…] „Seto, sei nicht so intellektuell. Bösewichte bringen höchstens zwei Informationen in einem Satz und hängen nicht auch noch einen Nebensatz mit Zusatzinfos dran.“, tadelte Yami.
„Mach‘ mir nicht mein selbst gebasteltes Abenteuer kaputt.“ […]
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD Wie geil ist das denn? *lol*
Freu mich schon auf mehr…
*wink* Pan

Von:  eagle
2009-01-14T16:44:56+00:00 14.01.2009 17:44
hallo melde mich mal wieder
und muss sagen sehr schönes kapi^^

schreib schnell weiter

lg eagle
Von:  Shakti-san
2009-01-14T01:50:00+00:00 14.01.2009 02:50
endlich kam ich dazu, hier alles komplett nachzulesen.
hab doch echt den anfang vom zweiten teil verpasst *schäm*
ich muss sagen, hammer, was du dir da mal wieder geleistet hast.
qualität, wie ich es von dir gewöhnt bin; informativ und so weiter wie immer halt ^^
zu diesem cap:
ich glaub, Kats und Shizuka haben das gericht echt geschockt und das benehmen von deren eltern (ich könnt sie immer noch quälen etc) haben auch ihren teil dazu beigetragen.
es stimmt schon, das die möglichkeit besteht, das ihr kind wegnommen wird, aber das wird meines wissens nur dann gemacht, wenn überprüft wurde, das die mutter sich nicht um das kind kümmern kann und vorallem WILL.
das der drogenscreen zeigt, das Kats clean ist, ist ja wohl klar. schließlich hat er ja aufgehört - außer du hast uns unterschlagen, das er heimlich drogen genommen hat.
aber auf den IQ-Test bin ich auch ziemlich gespannt. aber ich muss ehrlich sein, ich denke schon, das ein überdurchschnittlicher IQ raus kommt, weil was du da erklärt hast, das "genie"-kinder, wenn sie sich unterfordert fühlen, eben andersweitig beschäftigen und zum teil auch dann aggressiv werden, wenn man sie nicht fordert
dann bin ich mal gespannt, wie es weiter geht. wie ich gelesen hab, kommen ja nur montags caps *schnüff*. kann ich aber auch verstehen.
auf dein buch freu ich mich immer mehr *-*
LG Ran
Von:  Aoichan
2009-01-13T19:59:15+00:00 13.01.2009 20:59
jo bin auch auf die beiden ergebniss gespannt. Aber ich schätze mal das es bei dem Drogentest keine Überraschung geben würd. Aber der Inteligenztest interessiert mich wirklich^^

Das Kappi war sehr gut und zum Schluss wieder etwas über dass wir alle nachdenken sollten.

Also bis zum nächste Kappi

lg

tarasun
Von: abgemeldet
2009-01-13T18:06:47+00:00 13.01.2009 19:06
klasse alle beiden kapitel
ich bin echt auf den test bzw
auf den rest der verhandlung gespannt
mach schnell weiter
Von:  Schneefisch
2009-01-13T18:03:03+00:00 13.01.2009 19:03
Eine Wäschekrise ^.-

Mhmmmm, eigentlich hat Feuerregen alles gesagt; abgesehen davon, dass es mir egal ist ob D.S. Montags, Dienstags oder sonst wann raus kommt.

Wenn es nächstes mal Brezeln gibt, werde ich garaniert die angrinsen. ^.^°
Von:  the-suicide-circus
2009-01-13T14:27:19+00:00 13.01.2009 15:27
ich glaub, jeder hat zur zeit stress. ich komme grad mal dazu, das kap hier zu lesen u.u"
(deshalb heute nur ein kurzes kommi)

der anfang gefiel mir gut, der richter scheint shizuka wirklich zu mögen. sie ist ein wenig naiv, oder? wie ihr bruder ^.^
der teil im auto kamm mit ein wenig seltsam vor, oder besser gesagt, seto...
klar, dass er und yami kats aufmuntern wollen, aber seinen freund "brezel" zu nennen... xD

so einen IQ-test hab ich auch mal gemacht, das is gar nicht so schlimm.... im gegenteil^^ na ja, in kats situation...

im großen und ganzen war das kap ganz okay, nur vielleicht ein wenig sprunghaft, aber nicht so schlimm^^ freu mich schon aufs nächste
lg
Von: abgemeldet
2009-01-13T14:07:40+00:00 13.01.2009 15:07
Der Intelligenztest wird spannend^^
Mal sehn wies weiter geht
Ich bin zu faul mehr zu schreiben, also freu ich mich
einfach aufs nächste Kappi *grins*

Lg Lokihasser
Von:  princess650girl
2009-01-13T10:24:08+00:00 13.01.2009 11:24
Die Autofahrt hat mich schon gewundert. Seto fängt an sich zu öffnen süüüüüüß. Kats Mutter könnt ich killen, nur damit ihre Tochter da bleibt erzählt die sonen scheiß. Obwohl ich das auch schon von anderen gehört habe. bin gespannt wies mit ihr und Kats weitergeht.

lg
Von:  Liare
2009-01-13T09:23:42+00:00 13.01.2009 10:23
hihi,
*ginz*
Setolein taut ja ganz schön auf! Brezel *kicher*
Gut dass Shizuka wegkommt.... (ich vermute mal, das dem so ist)
allerdings muss ich sagen, dass dein Hang zu Sadismus, was deine Charaktere angeht während der Gerichtsverhandlung außerst unbefriedigt geblieben ist... was tust du den armen noch an? (nur ne vermutung)
lg conny


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