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Bastian crazy in Love

von

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Ankunft in einer neuen Stadt

Kapitel 9: Ankunft in einer neuen Stadt
 

-18:30 Uhr in München (Samstag)-
 

Die Mannschaft vom FC Bayern München war schon seit einer Stunde wieder in München. Klinsi hatte den Spielern für heute und morgen frei gegeben.

Sabrina und Claudia waren noch im Flugzeug würden aber in den nächsten 10 Minuten landen. “Liebe Passagiere, wir danken ihnen für ihr vertrauen und hoffen sie hatten einen angenehmen Flug. Bitte schnallen sie sich an, da wir gleich zur Landung ansetzten werden.” sagte eine freundliche Frauen Stimme durch den Lautsprecher.
 

Zehn Minuten später hatten Sabrina und Claudia wieder festen Boden unter den Füßen. “Puh, endlich wieder fester Boden” stöhnte Claudia da sie kein Fan vom Fliegen war.

Als sie ihre Taschen wieder hatten gingen sie raus und nahmen ein Taxi mit dem sie zu ihrer neuen Wohnung fuhren.

Sabrina und Claudia sahen sich erst um. Überall standen Kartons rum die darauf warteten von ihnen ausgepackt zu werden. “Das dauert ja ewig bis die Wohnung vernünftig aussieht” sagte Claudia und zog eine Grimasse. “Ach, dass geht schnell. Schränke aufbauen, Sachen rein und fertig. Und außerdem sind hier schon viele Schränke fertig und die Möbelpacker werden die Schränke wieder aufbauen die von unseren alten Wohnungen noch kommen.” ermutigte Sabrina Claudia.
 

Noch immer nicht ganz begeistert ging Claudia in ihr Zimmer und fing schon mal an auszupacken und zu sortieren. Betten waren schon da.

Auch Sabrina ging in ihr Zimmer. Nach zwanzig Minuten hatte sie das gröbste zusammen gesucht und ausgepackt. Danach griff sie nach ihrem Handy und rief bei Bastian an. “Hi, na auch schon angekommen?” fragte Bastian. “Ja vor fast einer Stunde. Hab auch schon angefangen auszupacken” erzählt Sabrina doch mit leicht gequälter Stimme, da das ganze doch schon recht anstrengend war.

“Wir können uns ja morgen treffen, dann kannst du mal eine Pause machen” versuchte Bastian sie aufzumuntern was auch funktionierte “Oh ja, dann sehe ich auch noch wieder was von München. Aber hast du kein Training?” “Nein, Klinsi hat uns frei gegeben für heute und morgen.” erzählte Bastian.
 

Sabrina hatte noch kurz mit Bastian telefoniert, saß jetzt aber in der Küche mit Claudia und besprach die Lage.

“Also, die Schlafzimmer sind so gut wie fertig nur noch die Schränke für die Kleidung. Das Bad war vorher ja schon ganz fertig, dass müssen wir nur noch einräumen mit Handtüchern usw.. So die Küche ist auch fertig muss nur noch mit den ganzen Sachen eingeräumt werden. Das Wohnzimmer ist gleich nichts. Die Sofaecke kommt erst die nächsten zwei Tage sowie der Tisch und der Fernseher.” klärte Sabrina Claudia auf.

“Mhm… dass geht ja noch. Ich werde morgen mit dem Bad anfangen und mein Zimmer zu ende bringen. Und du darfst die Küche einräumen” meinte Claudia grinsend. “Ach wie reizend von dir. Obwohl dann kann ich die Küche so einräumen wie ich es möchte.” überlegte Sabrina.
 

Am nächsten morgen wachte Sabrina früh auf, da sie gestern schon um 21:00 Uhr ins Bett gegangen sind.

>8:30 Uhr… Wenn ich jetzt aufstehe werde ich früh mit dem ganzen einräumen fertig<

Zehn Minuten später saß Sabrina in der Küche und trank einen Kaffee. Claudia kam gerade auch dazu und wirkte voller Tatendrang. “Heute früh wach? Dann können wir ja gleich anfangen” meinte Claudia putzmunter. “Mhm… heute Nachmittag geh ich dann aber auch schon weg.” sagte Sabrina noch. “Ach zu deinem Schatzi? Ich werde mir heute auch noch die Stadt ansehen vllt. auch ein bisschen shoppen..”
 

Nachdem sie noch etwas essbares gefunden hatten fingen sie mit der Arbeit an. Zu erst gingen sie in ihre Zimmer um dort den letzten Rest zu erledigen.

Danach verschwand Sabrina in die Küche und Claudia im Bad.

Drei Stunden später saßen die beiden erschöpft wieder am Küchentisch. “Puh, dass wäre schon mal geschafft” schnaufte Sabrina leicht erschöpft.

“Gehen wir zusammen noch was essen bevor du zu deinem Herzblatt gehst?” fragte Claudia Sabrina.

“Gerne, ich müsste aber vorher noch in meinem Terminkalender nachsehen. Du weißt ja als Model und Spielerfrau hat man viel zu tun…” erzählte Sabrina und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. “Ohh, du bist total blöd…”

Claudia schnappte sich ein Kissen welches auf einen der Stühle lag und warf es Sabrina mitten ins Gesicht und sagte noch “Für seine beste Freundin hat man immer Zeit…” Danach brachen die beiden ins schallendes Gelächter aus.
 

Um 14:00 Uhr standen Sabrina und Claudia an einer Kreuzung. “So was hast du jetzt vor?” fragte Claudia Sabrina nach.

“Also mit Bastian treffe ich mich erst so gegen halb vier und vorher wollte ich Christoph noch einen Besuch abstatten und du?”

“Mhm ach Christoph, den musst du mir auch noch vorstellen” sagte Claudia. “Dann komm doch einfach mit”

Claudia überlegte kurz stimmte aber nach kurzer Zeit zu und so kam es das sie wenige Minuten später vor seiner Haustür standen.
 

*ding dong* *ding dong*

Ein junger Mann anfang zwanzig öffnete die Tür. “Sabrina? Bist du es wirklich?” fragte er total überrascht.

“Ja, ich denke so nennen mich die Leute noch” grinste sie frech. Christoph ging einen Schritt auf sie zu und umarmte sie fest.

“Wie lang ist das denn schon her, dass wir uns gesehen haben?” fragte er. “Viel zu lange” sagte Sabrina und drückt ihn noch mal richtig.

Als sie sich lösten meinte Sabrina noch “Ach, dass ist meine beste Freundin Claudia. Mit ihr wohne ich seit gestern in einer Wohnung mitten in München.”

“Hallo ich bin Christoph.” stellte er sich kurz vor. Claudia nickte nur. “Du wohnst in München? Warum hast du nichts gesagt?” fragte er etwas mürrisch.

“Sollte eine Überraschung werden, was denn sonst” grinste Sabrina.

“Na dann. kommt doch rein” Christoph ging einen Schritt zur Seite und ließ die beiden eintreten.
 

Kurze Zeit später saßen sie in der Küche am Tisch. “Und wie kommt es das du wieder in München lebst?” fragte Christoph interessiert.

“Du liest wohl nicht viel Zeitung, was?” Sabrina warf Claudia danach einen bösen Blick zu. “Was denn? Also sie lebt hier nun wieder, weil ihr Herzblatt hier wohnt. Und rate mal wer das ist. Ein ziemlich bekannter und umschwärmter Fußballer.”

Christoph warf Claudia und danach Sabrina einen verwirrten Blick zu “Keine Ahnung. In letzter Zeit hab ich wohl selten die Zeitung gelesen oder wie?” Claudia grinst und meinte “Kann man wohl sagen. Unsere beste Freundin hat sich den Frauenschwarm und begabten Fußballer Bastian Schweinsteiger geschnappt.”

“WAS?” kam es total entsets von Christoph. Sein Blick sprach Bänder: Wann? Wie? Wie lange schon?…

“Ohh, musste das so sein Claudia.” fragte Sabrina mürrisch Claudia. “Wie sag ich immer, kurz und direkt” sagte Claudia und grinste frech. “Also. Wie du sicher weißt hatte der FC Bayern ein Spiel in Hamburg gegen den HSV.” Christopf nickte und Sabrina erzähle weiter. “Und du weißt sicher noch das ich in einem Verein gespielt habe. Ja und der Platz lag genau an dem Hotel und Platz vom FC Bayern. Und dann traf ich ihn durch Zufall nach dem Training und der Rest ging wie von selbst.” erzählte sie zu Ende.

Christoph hatte sich alles mit an gehört und verarbeitete gerade ihre Wörter. “Aha, und das ist was ernstes?” fragte er dann nach. “Sonst wäre ich ja wohl kaum umgezogen” sagte Sabrina nun auch mit einem Grinsen im Gesicht.

“Na dann.” meinte Christoph der sich wieder gefangen hatte. “So und ich muss jetzt auch gleich los. Christopf hast du heute noch was vor?” fragte sie ihn. “Nein, wieso?” “Dann kannst du ja Claudia die Stadt zeigen und sie auch gleich mal kennen lernen.”

“Mhm, kann ich machen” sagte er dann. “Oh, das ja cool. Dann muss ich nicht alleine umherirren.” sagte Claudia mit einem zufriedenen Grinsen.

“Und wo musst du hin?” fragte Christopf dann noch.

“Was wohl? In die Arme ihres Liebsten rennen” meinte Claudia und musste danach los lachen und auch Christoph konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

“Also ich glaube ihr werdet euch gut verstehen. Ich ruf dich dann noch an, Christoph. … Na dann ich muss los, bye” sagte Sabrina noch bevor sie aufstand und aus der Wohnung verschwand.
 

Eine halb Stunde später kam sie pünktlich um halb vier beim Parkplatz vom FC Bayern Gebäude an. Sie parkte ihr Auto und stieg aus. >mhm, sieht genauso aus wie im Fernsehen…< während sie dies dachte lief sie auf die Tür zu.

Als sie dir Tür öffnete und eintratt kam ihr eine grinsende Marta entgegen. “Ohh, gut das ich dich heute noch treffe” meinte sie und umarmte Sabrina einmal kurz. “Was gibt’s denn?” fragte Sabrina interessiert.

“Gute Neuigkeiten. Du weiß doch noch dass wir darüber gesprochen haben wie toll es doch wäre wenn wir mal zusammen als Models arbeiten würden” Sabrina nickte. “Ja und dass kann jetzt war werden. Ich hab ein Angebot von Armani für die neue Bademode bekommen. Und sie möchten auch dich. Mich als bekanntes Model aus Italien und dich aus Portugal. Die meinen Südländerinnen wären besser und wir wären eh perfekt dafür. Nur dich konnten sie irgendwie nicht erreichen, deshalb meinten sie ich sollte dich doch fragen. Und was sagst du?” erzählt Marta und sah sie jetzt mit einen Hundeblick an, da Sabrina eher kritisch guckte. “Och komm. Dass wird toll und außerdem sind die total begeistert von dir. Die würden niemand anderen nehmen.” erzählte Marta ehrlich zu Sabrina.

“Na gut. Wo denn?” gab sich Sabrina geschlagen, da sie eigentlich sozusagen Urlaub machte.

“Suppi” sagte Marta während sie Sabrina in die Arme sprang. “Also, das Fotoshotting ist in zwei Tagen an der Küste Italiens. Ich glaub in Molara. Ich ruf dich heute noch an, dann sag ich dir alles genauere” erzählte Marta nachdem sie sich wieder von Sabrina gelöst hatte, danach verabschiedete sie sich schon da sie mit Luca verabredet war.

(Also die haben jetzt so englisch mit deutsch gemischt, da sie ja in München wohnt und so langsam auch deutsch kann… aber wenn z.B. ein anderer nicht hören soll was sie sagen dann werde ich das auf die jeweilige Sprache schreiben…^^)
 

Sabrina sah ihr noch nach, als sie eine Stimme von hinten aus den Gedanken riss. “Was war das denn?” fragte Bastian hinter Sabrina etwas belustigt, da es ziemlich komisch aussah wie Marta ihr in die Arme gesprungen war.

“Marta hat mir gerade einen neuen Modeljob angedreht. Den werden wir zusammen in Italien machen.” erzählte Sabrina. Als sie Bastians Blick sah konnte sie es nicht lassen ihn ein bisschen zu ärgern.

“Dann werde ich auch ein paar männliche Fans in Italien bekommen. Also Modeln lohnt sich richtig…”

Bastian merkte sehr wohl, dass sie ihn nur aufziehen wollte. “Fans ok, aber sobald sie dir zu nahe kommen gibt’s ärger. Das darf nur ich…” meinte er grinsend und kam auf sie zu. “Ach meinst du…” fragte Sabrina ebenso grinsend “Ja dass meine ich” danach zog er sie in ihre Arme und gab ihr einen sanften Kuss.

Nach dem Kuss fragte Sabrina dann aber “Und was ist mit deinen weiblichen Fans?” und zog eine Augenbraue hoch. “Keine Sorge. Es gibt nur eine Frau in meinem Leben und die steht gerade vor mir.” sagte er ihr und grinste.

“Wenn das so ist, bin ich ja beruhigt.” sagte Sabrina und zog ihn grinsend an der Hand raus. “Und was machen wir jetzt?” fragte Sabrina als sie mit Bastian draußen stand. “Mhm, ich dachte mir wir gehen in die Fußgängerzone und setzten uns dort in ein Cafe.” erzählte Bastian ihr. “Klingt gut. Mal gucken wie München sich verändert hat”
 

Zehn Minuten später waren die Beiden in der Fußgängerzone angekommen und sahen sich nun nach einem Cafe um. Sabrina lief neben Bastian her und sah sich alles an, da sich do einiges verändert hatte zwar nicht alles aber etwas.

Doch plötzlich rissen sie Mädchengeschreie aus ihren Erkundungen. Sie sah nach vorne und erblickte ein Gruppe von vier Mädchen die auf Bastian zugelaufen kamen und noch immer total aufgeregt gackerten. “Oh mein Gott Bastian Schweinsteiger.” sagte eine der Mädels.

Als sie nah genug waren fragten sie ihn nach Autogrammen und gemeinsamen Fotos.

Sabrina sah sich das etwas abseits an, bemerkte aber die giftigen Blicke die ihr die Mädchen die ganze Zeit zu warfen. Diese Blicke bemerkte auch Bastian. “Ist das deine neue Freundin?” fragte dann einer der Mädchen. “Ja, das ist sie” antwortete ihr Bastian. Das Mädchen warf Sabrina danach noch einen Killerblick der Superlative zu, bevor sie und ihre Freundinnen sich von Bastian verabschiedeten und wieder verschwanden.
 

Als die Mädchen weg waren ging Bastian wieder zu Sabrina. “Entschuldige…” sagte er und sah sie entschuldigend an.

“Ach, daran muss ich mich wohl gewöhnen und so schlimm ist es auch nicht. Solange DU ihnen nicht zu nahe kommst und nicht umgekehrt.” klärte sie ihn auf konnte das Grinsen aber nicht verkneifen.

“Ich denke wir müssen uns beide daran gewöhnen, da wir beide ja wohl bekannt sind.” antwortete er und konnte sich ebenfalls das Grinsen nicht verkneifen.

“Aber wenn dir einer zu nahe kommt stehe ich sicher nicht weiter abseits und sehe mir das ganze an…” meinte er dann noch und malte sich schon aus wie er denjenigen umlegen würde der SEINER Freundin zu nahe kommen würde.

“Hör auf damit dir schon auszumalen wie du denjenigen umlegen würdest.” sagte Sabrina da sie dies an seinem Blick erkannte.
 

Als Sabrina das gesagt hatte schnappte er sich ihre Hand besitz ergreifend und umschlang sie mit seiner um schon mal hier den männlichen Kreaturen klar zu machen zu wem sie gehörte, da ihm schon die vielen Blicke aufgefallen waren, die sie ihr zuwarfen.

Sabrina glitt mit ihrem Blick zur ihrer Hand und danach wieder zu seinem Gesicht und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.
 

Sie liefen zu einem Cafe in der nähe das sie gerade entdeckt hatten. Da es total schönes Wetter war setzten sie sich draußen hin und bestellten jeweils etwas.

“Und was ist das für ein Auftrag den du und Marta haben?” fragte Bastian interessiert. “Armani bringt eine neue Bademode raus. Und wir sollen die präsentieren. Deshalb muss ich dann auch nach Italien fliegen, weil das am Strand von Molara gemacht werden soll.” erzählte sie ihm.

Bastian zog eine Augenbraue hoch und meinte “DA wird sich ja die Männerwelt freuen…” “Ach vllt. über Marta aber mich kennen die ja nicht.” grinste Sabrina. “Das wird sich ja dann wohl bald ändern. Und kennen müssen sie dich ja, weil die wollten ja unbedingt dich dafür haben.” überlegte Bastian.

“Mhm… Armani kann wohl das ich was mit den mal in Portugal zusammen gearbeitet habe.” dachte Sabrina darüber nach. “Dann muss ich wohl noch mehr auf dich aufpassen. Hier gucken dir die Männer ja schon nach.” sagte Bastian und sah zu den männlichen Objekten in der Nähe.

“Gucken dürfen sie aber mehr nicht. Dass darf nur einer.” meinte Sabrina grinsend. “Ach, und wer ist das?” fragte Bastian gespielt unwissend. Sabrina beugte sich etwas vor und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Nachdem sie sich wieder gelöst hatten meinte Bastian grinsend “Das ist auch mal eine klare Antwort.”
 


 

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So das war das neunte Kapitel…

Mhm also im zehnten werde ich noch den Auftrag in Italien schreiben und danach kommt schon DIE EM!!!!

Ja ich weiß etwas verspätet… ist ja schon längst vorbei aber so kann ich auch beschreiben wie die abläuft ohne es mir auszudenken müssen.
 

Naja lg sabrina007



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-09-05T14:03:33+00:00 05.09.2008 16:03
wann gehts weitaaa?????will jezz nich quengeln aber ICH HAB ENTZUG!!!! =(
Von: abgemeldet
2008-09-03T18:41:39+00:00 03.09.2008 20:41
Neues Kappi!!!!! :-) *freu* H-A-doppelM-E-R!macht doch nix....n bissl EM danach is doch auch schön...;-) mir macht das nix...
lg Cat


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