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Mann im Mond

Sasuke/Hinata Shino/Tenten Neji/Sakura
von

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Aller Anfang ist schwer

Kurz bevor die Sonnenstrahlen die hohen Baumkronen der Wälder Konohagakures kitzelten, fand sich Shino als Erster am Treffpunkt ein. Er wollte sich an einen Baumstamm lehnen und auf den Rest warten, als ihm das prächtige Exemplar eines Hirschkäfers ins Auge sprang, der das geschlossene Eingangstor Konohagakures hinaufkrabbelte.

Er lief hinüber, nur um zu bemerken, dass der Käfer bereits drei Meter über ihm auf dem Holz des Tors saß. Er konzentrierte Chakra in seiner Handfläche und legte diese auf das Tor. Ein feiner Chakrafaden suchte sich seinen Weg hinauf und erreichte den Käfer. Dieser wechselte sofort seine Richtung und krabbelte Shino auf die Hand.

„Du kannst es wohl niemals lassen, was?“

Shino drehte sich um und sah den Zweitplatzierten Sasuke.

„Jeder hat so seine Laster zu tragen“, antwortete er nur.

„Du willst es dir wohl besonders schwer machen, Shino-san“, sagte Neji und sprang vom Baum. Sasuke sah erst ihn, dann Shino nachdenklich an, beließ es aber dabei und fragte nicht nach, obwohl er doch schon ein wenig neugierig war.

„Wie bereits gesagt, hat jeder seine Laster zu tragen“, wiederholte Shino und ließ den Käfer über seinen Arm krabbeln. Er würde das Insekt später im Wald aussetzen, wo es hingehörte. Die Stadt war kein geeigneter Ort für Käfer jeglicher Art, weil diese nur so von hysterischen Mädchen und Frauen wimmelte. Shino hatte Erfahrungen gemacht.

„D-Du hättest ... ruhig auf mich warten können ... Niisan.“ Hinata kam um die Ecke gelaufen, geriet ins Stolpern und fiel zu Boden. Schnell rappelte sie sich mit rosa Wangen auf und klopfte sich den Sand aus der Kleidung.

„Hast du dir etwas getan?“, fragte Shino und setzte den Käfer, der auf seinen Kopf gekrabbelt war, zurück auf seinen Arm.

„Nichts passiert“, sagte sie und ging mit gesenktem Blick weiter. „Guten Morgen, Shino-kun. Guten Morgen, Sasuke-san.“ Es erregte beinahe den Anschein, als wollte sie sich hinter Shino verstecken, als sie sich mit weiterhin gesenktem Blick neben ihn stellte.

„Der ist aber groß“, staunte sie dann allerdings und betrachtete den Hirschkäfer, der angeberisch seine Flügel zum Vibrieren brachte. Beinahe vergaß sie ihr peinliches Auftreten von vor wenigen Augenblicken. Sie nutzte diese unauffällige Gelegenheit, in der die anderen dachten, dass sie den Käfer bestaunte, um sich Uchiha Sasuke anzuschauen.

Er war groß, aber nicht größer als Shino oder Neji. Zudem war er recht blass, das konnte sie sogar aus dieser Entfernung sehen. Ob er wohl krank war? Aber vielleicht wirkte seine Haut auch nur so wegen seiner schwarzen Haare. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals auch nur ein Wort mit ihm gewechselt zu haben. Sie hatte ihn heute nicht zum ersten Mal begrüßt, doch er grüßte nie zurück. Außerdem tat sie dies auch nur, wenn sich ihre beiden Team zu einer gemeinsamen Mission trafen. Auf offener Straße würde sie es nie wagen, ihn anzusprechen, wenn sie allein war.

„Hinata-chan.“

Sie erschrak und lächelte ertappt, als sie begriff, dass man mit ihr sprach. Neben ihr stand Sakura.

„Oh, guten Morgen, Sakura-chan“, sagte sie schnell und lief rosarot an.

Sakura grinste. „Was hast du denn so fasziniert beobachtet?“

Hinatas Wangen färbten sich dunkler. „Den großen K-Käfer“, antwortete sie rasch.

„Verzeihung, Hinata“, sagte Shino. Der besagte Käfer saß wieder in seinem Haar.

„Welchen Käfer?“, fragte Sakura mit erhobener Braue. „Meinst du etwa Shino-kun?“

„Shino-kun ist kein Käfer!“ Hinata wusste, dass sie sich gerade um Kopf und Kragen redete. Sie hätte es bei einem Guten Morgen belassen sollen. Zudem wusste sie auch noch, dass Sakura Sasuke mochte. Und wie sie sich deswegen immer mit Yamanaka Ino in den Haaren lag. Hinata hegte nicht das Bedürfnis, sich mit Sakura anzulegen.

„Sakura-chan!“

Rock Lee kam mit erhobenen Armen angelaufen. Tenten war ihm dicht auf den Fersen.

„Sind wir zu spät?“, fragte sie und ließ sich auf die Sitzbank fallen, die bisher niemand für sich beansprucht hatte. Aber sogleich war sie voll besetzt, weil sich Hinata und Sakura zu ihr gesellten.

„Ja“, sagte Shino schlicht, da die Sonne bereits vor einigen Minuten aufgegangen war. „Aber dafür seid ihr nicht die letzten.“

„Typisch Naruto“, seufzte Sakura und schüttelte den Kopf.

„Kiba-kun und Akamaru-kun fehlen auch noch“, flüsterte Hinata.

„Nein, Kiba kommt“, widersprach Shino ihr ruhig. „Man hört sein Trampeln schon von Weiten. Es ist immer wieder erstaunlich, wie er ein Ninja werden konnte.“

„Hey, das habe ich gehört!“ Damit kam Akamaru, dicht gefolgt von Kiba, um die Ecke gelaufen.

„Das war auch der Sinn und Zweck meines Sprechens.“

„Was ist? Willst du gleich am frühen Morgen Ärger mit mir?“ Kiba kam direkt vor ihm zum Stehen und hob drohend die Faust. Akamaru hingegen sprang sogleich auf Hinatas Schoß und machte es sich dort bequem, aber nicht ohne seinen Herren mit einem kurzen Bellen unterstützt zu haben.

„Bitte nicht streiten, Shino-kun, Kiba-kun“, sagte Hinata und erhob sich von der Bank, während sie Akamaru liebevoll im Arm hielt. „Schließlich haben wir endlich einmal alle zusammen einige freie Tage.“

„Guten Morgen, Hinata-chan.“ Kiba grinste und wandte sich von Shino ab, der somit diese Partie für sich entscheiden konnte. Das lief in letzter Zeit nur noch so. Sobald Hinata etwas sagte, ließ Kiba alles stehen und liegen. Shino hatte die Motive seines Teampartners noch nie verstanden und, wenn er ehrlich zu sich war, wollte er das auch gar nicht.

„Wie ich sehe, fehlt wie immer unser Ehrengast.“ Lee machte einen Hüpfer zur Seite, als plötzlich Tsunade neben ihm stand.

„Ich ... Ich bin da!“, keuchte Naruto und wirbelte beim Laufen große Wolken an Staub auf. „Ich hab ... nur verschlafen.“ Und genauso sah er auch aus. Er war noch immer dabei, seine Hose zuzuknöpfen. „Guten Morgen, Sakura-chan!“

„Der ist auch nicht viel leiser“, meinte Neji nur.

„Was fällt dir ein, mich anzusprechen, während du an deiner Hose herumfummelst?“, fragte Sakura gereizt und drehte demonstrativ den Kopf zur Seite. Tenten neben ihr kicherte leise und Hinata lief rosarot an.

„Aber, Sakura-chan, ich-“

„Sei still!“ Damit verpasste sie ihm eine Kopfnuss. Sie schien besonders schlecht gelaunt, seit Naruto aufgetaucht war.

Währenddessen sah Tenten Neji mit erhobener Braue an und legte den Kopf schief. „Was hast du, Neji-kun? Du bist so blass.“

„Es ... ist nichts“, antwortete dieser und wandte sich von der Szenerie zwischen Sakura und Naruto ab, die schon beim bloßen Hinschauen Schmerzen und aufrichtiges Mitleid hervorrufen konnte.

„Wenn ich wenigstens einmal um die Aufmerksamkeit aller bitten dürfte“, sagte Tsunade, die nicht besser gelaunt zu sein schien als Sakura, und wippte ungeduldig mit dem rechten Fuß auf und ab. Langsam, aber sicher trat Stille ein. Nur die frühen Vögel zwitscherten und der Wind blies raschelnd durch die Blätter der Bäume. „Danke. Ich habt euch sicher schon gefragt, wohin genau es gehen soll, wie lange, und so weiter. Die Antworten sind ganz einfach: Ihr bekommt eine Broschüre von mir mit einer ungenauen Wegbeschreibung. Dann habt ihr fünf Tage Zeit, zum Ziel zu gelangen. Die weiteren Aufgaben werdet ihr dort bekommen. Für erfolgreiche Aufgaben gibt es Belohnungen, für nicht erfüllte Strafen. Diese betreffen manchmal das gesamte Team, manchmal aber auch nur einen oder zwei von euch. Und keine Sorge: ich habe bereits alles geklärt. Ihr werdet erwartet. Irgendwelche Fragen?“

„Ich habe es doch gewusst“, murrte Kiba und seufzte übertrieben. „Doch kein Urlaub.“

„Die Aufgaben werden mit eurem Urlaub verbunden sein“, grinste Tsunade. „Schließlich will ich nicht, dass ihr nur auf der faulen Haut liegt.“

„Das wird lustig“, sagte Sakura und Tenten stimmte ihr zu. Hinata lächelte nur unsicher. Sie wusste, wie lustig das werden würde.

„Und damit es nicht zum totalen Chaos kommt, werde ich Shino und Tenten für die Hin- und Rücktour die Verantwortung übertragen. Wenn ihr angekommen seid, wird man euch mitteilen, wer sie dann trägt. Soll ja schließlich jeder was davon haben.“ Sie grinste breiter, als sie Shino die besagte Broschüre in die Hand drückte.

„Warum ich?“, fragte Tenten und sah erst Shino, dann Tsunade verwirrt an. Sie hatte noch nie mit dem merkwürdigen Jungen zu tun gehabt, der interessiert die Broschüre studierte.

„Weil ihr beide ruhiger und bedachter als die anderen handelt und euch nicht sofort in einen Kampf stützen würdet. Außerdem legt ihr beide sehr viel Wert auf Teamarbeit, was auf der langen Strecke besonders wichtig sein wird. Verstanden?“ Tsunade verschränkte die Arme. Tenten nickte. Kiba begann zu lachen und versuchte vergeblich, es zu unterdrückten. Er hielt sich die Hand vor dem Mund.

„Was ist daran so witzig?“, fragte Tsunade misstrauisch. Kiba schüttelte noch immer leise lachend den Kopf und warf Shino einen Seitenblick zu. Der war allerdings viel zu sehr in seiner leichten Lektüre vertieft, als dass er dies mitbekommen hätte. Kiba grinste übers ganze Gesicht.

„Da ihr jetzt alles habt, was ihr braucht, und alles wisst, was ihr wissen müsst, kann ich ja wieder gehen. Ich habe noch viel zu erledigen.“ Damit verschwand der Hokage der fünften Generation.

„Natürlich“, meinte Naruto und rollte mit den Augen.

„Was steht da, Shino-kun?“, fragte Lee und hüpfte aufgeregt von einem Fuß auf den anderen.

Meer Spaß in Umigakure“, antwortete dieser. „Nur zur Information: Meer Spaß sind zwei Wörter und Meer wird mit zwei E statt mit einem E und einem H geschrieben.“

Er sah auf, weil es mit einem Mal auffällig still geworden war, und blickte in einige ratlose Gesichter. Er seufzte. „Vom Klang her ist diese Formulierung zweideutig. Zum einem gibt es das Meer, in welchem ich gern jemanden ertränken würde, und zum anderen habe ich jetzt schon keine Lust mehr.“

„Ach so“, murmelte Naruto. Er war nicht der einzige, dem in dieser Sekunde ein Licht aufging.

„Und weiter?“, drängte ihn Lee.

„Der Rest ist uninteressant“, sagte Shino und faltete die Broschüre wieder zusammen. „Das einzige, was zählt, ist diese sehr oberflächliche Karte, die uns dorthin führen soll.“ Er hielt die Rückseite der Broschüre hoch, sodass die gesamte Gruppe etwas von der Karte hatte. Tenten kam einige Schritt näher, um sie genauer zu betrachten.

„Das Gasthaus“, sagte sie mit erhobener Braue, „das Tsunade-sama für uns eingeplant hat, heißt Sonne & Mehr, dieses Mal mit E und H. Ziemlich lasch, so etwas zweimal zu verwenden.“ Sie zuckte mit den Schultern. Das Gasthaus war auf der Karte mit einer breit grinsenden Sonne mit Sonnenbrille gekennzeichnet. Sie grinste und sah Shino an.

„Habe ich etwas im Gesicht?“, fragte dieser.

„Nein, nein, alles in Ordnung“, sagte Tenten schnell und hob beschwichtigend die Hände. Sie hatte nicht vor, sich mit diesem seltsamen Jungen anzulegen.

„Wenn keiner etwas dagegen haben sollte, würde ich jetzt gern aufbrechen.“ Shino warf einen erwartungsvollen Blick in die Runde. „Je schneller wir es hinter uns bringen, desto besser.“

„Sei nicht so mürrisch“, grinste Kiba. „Immerhin wollen wir- damit bist auch du gemeint- Spaß haben. Also lächle doch mal.“

„Ich bin nicht in der Stimmung“, erwiderte Shino leise und steckte die Broschüre ein.
 

Als sie schließlich außerhalb des Dorfes standen, waren mindestens zwanzig Minuten vergangen. Das Tor war verriegelt gewesen und eigentlich wollten sie warten, bis es geöffnet wurde, was immer kurz nach Sonnenaufgang geschah. Naruto hatte den Vorschlag gemacht, dass sie hinüberklettern könnten. Doch dieser Plan war schnell verworfen, als Shino meinte, wenn jemand das versuchen sollte, er oder sie nicht mehr mitkommen dürfte. Enttäuscht war Lee vom Tor weggetreten.

Und als Kiba nach weiteren Minuten des Wartens gequengelt hatte, warum das denn so lange dauerte, und Akamaru winselnd in sein Gejammer eingestiegen war, hatte Shino Lee zu einem der Aufseher schicken wollen. Aber in diesem Moment war glücklicherweise der morgendliche Wachposten gekommen, um das Tor zu öffnen. Er war erstaunt, so viele junge Leute in dieser Frühe vorzufinden, und geschockt gewesen, als sich Naruto, Lee, Kiba und Akamaru beinahe auf ihn gestürzt hätten und ihn gedrängt hatten, sich mit dem Öffnen zu beeilen.

„Wir müssen in die Richtung“, sagte Kiba und wies mit dem Finger nach Nord- Ost.

„Ganz sicher nicht“, widersprach Naruto und zeigte in süd- westliche Richtung. „Umigakure liegt dort!“

„Du bist ein Idiot, Naruto!“ Damit hatte er sich wieder eine von Sakura eingefangen.

„Wir müssen ganz sicher in diese Richtung.“ Akamaru kläffte zustimmend. „Von dort kommt die salzige Luft.“

„Umigakure ist ein Dorf in Mizu- no - Kuni und liegt deswegen süd- östlich von Konohagakure“, sagte Shino.

„Ich dachte im Norden?“, fragte Tenten stirnrunzelnd.

„Im Norden ist Takigakure, das Dorf hinter dem Wasserfall“, erklärte ihr Neji kopfschüttelnd. Sie lächelte entschuldigend.

„Aber die salzige Luft“, protestierte Kiba.

„Kommt durch den Wind aus nord- östlicher Richtung zustande“, sagte Sasuke.

Akamaru fing an zu bellen, als er als Erster bemerkte, dass Shino schon einige Meter in Richtung Süd- Ost gegangen war.

„Du kannst nicht einfach so weglaufen, Shino“, rief Kiba aufbrausend.

„Wie du sehen kannst, kann ich das“, erwiderte dieser nur. „Ich habe bereits gesagt, dass Umigakure süd- östlich von Konohagakure liegt. Daraus folgt, dass wir in diese Richtung gehen werden.“

„Aber woher willst du wissen, ob du nicht nach Nord- Westen gehst, hm?“

„Du kannst die Richtung anhand des Sonnenstandes und der Uhrzeit bestimmen, Kiba-kun“, murmelte Hinata und drückte die Zeigefingerspitzen aneinander.

Kiba lächelte sie an und kratzte sich verlegen am Kopf. Er warf einen grimmigen Blick zu Shino, der abwartend stehen geblieben war. Schließlich entschied sich die gesamte Gruppe im Stillschweigen, sich ihm anzuschließen. Es blieb ihr auch nichts anderes übrig.
 

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Author's note: Ich habe mir Umigakure ausgedacht (Umi = Meer). Ich weiß, sehr einfallsreich. XD Und falls es wer nicht wissen sollte, Mizu- no- Kuni ist das Wasserreich. Ich wollte Inseln haben. >:D



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Rukia-sama
2009-07-30T17:37:14+00:00 30.07.2009 19:37
Nettes Kapitel^^
Aber Hinata müsste mal aus sich rauskommen, schüchtern sein is ja nix schlimmes, aber so auf Dauer...
Ähem, naja egal^^

>Zum einem gibt es das Meer, in welchem ich gern jemanden ertränken würde, und zum anderen habe ich jetzt schon keine Lust mehr.“<

Ab da ist alles kursiv geschrieben, ich denke du hast einfach vergessen hinter ein Wort/satz zu schreiben :)
Von: abgemeldet
2008-08-09T18:12:07+00:00 09.08.2008 20:12
Hallöchen!!!
Was habe ich mcih gefreut, als ich gelesen haben, dass es weiter geht.
Und ich wurde auch nicht enttäuscht.
Es ist und bleibt toll.
Hinata ist wirklich süß. Wie sie so Sasuke gemustert hat und dann ganz geschockt war, als Sakura sie angesprochen hat^^
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Ich gehe mal davon aus, dass die reise ganz schön chaotisch wird, wenn sie sich schon bei der Richtung nciht einig werden.^^
Freu mich schon.

glg Feli
Von: abgemeldet
2008-08-09T12:36:45+00:00 09.08.2008 14:36
Ein schönes Kapitel war das, ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
Hoffentlich kommt bald das nächste Kapitel

Lg Amaya
Von: abgemeldet
2008-08-08T15:54:26+00:00 08.08.2008 17:54
also ich mag dieses Kappi =)
und ich schliße mich auch chibichan´s meinung an^.^
ich freu mich wenn das nächste Kappi kommt =))
Lg Rikku
Von: abgemeldet
2008-08-08T09:25:49+00:00 08.08.2008 11:25
Heyy.^^
Das Kapitel war wirklich toll!
Armer Naruto... Bekommt ständig von Sakura einen übern Kopf gezogen... *kopf schüttel*
Ob sie das mit neji wohl auch machen würde..? *überleg* Na ja, wohl eher nicht.^^"
Und Hinata ist sooo niedlich.^^ Wie sie Sasuke gemustert hat. Ay...^^
Nun ja, aber mit Sakura würde ich mich auch nicht gern anlegen wollen... *Hand schützend auf kopf leg* Autsch... Das könnte böse enden... xD
Ich freu mich riesig, wenn es weitergeht! xD
Lg
chibichan


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