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Sasuke Band I

Wie bekomme ich eine Kunoichi dazu sich in mich zu verlieben?
von

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Das Copa Cabana

Der Laden war gerappelt voll, dennoch fanden alle ein Platz. Aber auch nur weil Ino vorher einen Tisch bestellt hatte. Heute,war das Copa Cabana ganz in dunkeln lila blauen Tönen gehalten worden. Was eine sehr ruhige, entspannte Stimmung mit sich brachte, sich auf den Tischen zusätzlich noch Kerzen befanden. „Ach,ich liebe diesen Laden. Hmm, was mein ihr?“ „Stimmt, Tenten. Ich glaube ich sollte mal mit Naruto hier hin gehen. Ihm würde der Laden gefallen.“ „Wem würde, der Laden gefallen Hinata-chan?“ „Naruto, was machst du den hier?“Viel die Hyyuga ihm um den Hals, als er sich von dem Tisch neben ihnen um drehte.
 

„Hey Jungs, seht mal wer auch hier ist. N’abend Mädels.“ Ein frecher blonder Ninja mit blauen Augen grinste in die verwirrte Damenrunde. Anscheint wussten, die Frauen nicht, dass ihre Männer ebenfalls Geschmack hatten, was das Ambiente bei Essen ging. „Wieso bist du hier?“ fragte Hinata, nach dem sie sich von ihm gelöst hatte. „Naja, weißt du wir fünf hier, wollten die Wiederkehr unseres Freundes feiern.“ Naruto zeigte auf eine Person mit schwarzen Haaren und dunklen Augen, der zwischen Heijh und Shikamaru saß. Aus Schutzgründen wie sich später herausstellte.
 

Denn als schwarz auf grün traf, war Sakura nicht mehr zu halten. „SASUKE,WAS WILLST DU DENN HIER. NEIN, LASS MICH TENTEN, TEMARI. ICH BRING DEN KERL UM…!“Oh, oh so hatte sich Sasuke nun doch nicht, dass Wiedersehen mit Sakura vorgestellt. Er wusste, ja das sie nicht auf ihn gut zusprechen, war. Aber das sie ihn gleich umbringen, wollte war nun doch etwas zu hart fand er.Männer, denken einfach sie können nach Jahren wieder auftauchen und dann wär wieder alles beim alten. Nein, meine Lieber so nicht. NICHT MIT MIR!!!!Tenten und Temari waren aufgestanden und zogen Sakura mühe voll wieder auf ihren Platz. Ino guckt, dem Ganzen belustigen zu.
 

Sie konnte sich jetzt gut Vorstellen wie Sakura Sasuke vor den anderen verprügeln würde. Immerhin hatte sie ja allen Grund dazu. Aber dennoch sollte sie sich etwas zusammen reißen. Sonst könnte sie alle hier das Copa Cabana bald vergessen. Denn in diesem Laden ging es um Schicklichkeit und um das wohl seiner Gäste.
 

Zum Glück konnten Tenten und Temari, Sakura damit beruhigen, dass die Tische ja getrennt waren und sie so nicht neben ihm oder mit ihm reden musste. Sasuke in dessen, fand es eigentlich Schade. Aber der Abend war ja noch lang und vielleicht konnte er sie dazu bewegen doch mit ihm zu reden. Doch der Abend verging, man unterhielt sich zwar aber Sasuke langweilte sich. Nicht, dass er nichts zu erzählen hatte. Aber es schien als ob sich alle bestens mit einander verstanden, vor allen weil sie alle all die Jahre zusammen gelebt hatten während er, nun ja alleine war.
 

Er seufzte einmal, dann wand er sich zu Naruto. „Dobe, ich denke es ist besser wenn ich jetzt gehe.“ „Aber, hey Teme es hat gerade erst angefangen und ….“ Doch dann nickte er.Er wusste weshalb sein Freund gehen wollte, wegen ihr. Sakura hat nicht einmal zu ihm geguckt, krampft hatte sie versucht ihn zu ignorieren. Zwar versuchten, die anderen ihn mit in die Gespräche ein zu bringen, aber dennoch war da die Kälte von Sakura zu spüren. Ihm gegen über.
 

Als Sakura sah, das Sasuke, sich auf den Weg machen wollte tat es ihr doch leid. Aber einerseits hast du es auch nicht anders verdient. Sie wandte sich ab und unterhielt sich weiter mit Temari. „Temari,hast du Lust mit mir zu tanzen?“ „Aber sicher Kiba.“ Temari hatte nämlich gesehen, dass Sakura Sasuke hinterher gestarrt hatte. „Na,mach schon gehe ihm hinter her.“ Zwinkert Temari Sakura zu und verschwand mit Kiba im Schlepptau auf der Tanzfläche. Vielleicht, sollte sie das ja tun. Immer hin war sie ja kein Unmensch. Aber er war ein Uchia und solch einer hatte keine Gefühle.
 

Plötzlich fühlet sie eine Hand auf ihr Schulte. „Sakura- Schatz ich eh…“ „Was willst du?“Hinter ihr stand Heijh. „Weißt du es tut mir leid und ich…“ „Verschwinde! Ich will dich nicht mehr sehen.“ „Nein, Sakura ich werde nicht gehen. Du wirst mir jetzt zu hören.“ „Nein, lass mich los Heijh!!!“ Sakura bekam Panik als Heijh fest an den Armgelenken packte und sie auf die Tanzfläche schleifen wollte. Doch als sie diese erreichten vernahm sie deutlich eine tiefe Stimme.
 

Sasuke wollte gerade das Copa Cabana verlassen, als er noch einmal seinen Blick zu Sakura richte. Doch diese war von ihrem Platz verschwunden. Wo kann sie nur sein? Ein paar Minuten später sah er sie auf der Tanzfläche mit ihren Ex-Freund. Sein Blick verfinsterte sich als er sah, dass sie weg von diesem wollte, aber nicht konnte. Mit nur wenigen Schritten war er bei ihr. „Ich glaube diese Frau, will dass SIE gehen.“„Sasuke“ kam es leise von Sakura.
 

Von dessen Auftauchen, war Heijh so überrascht das er Sakura los lies. Diese rieb sich die Hände, die schon etwas rot geworden waren. „Alles okay Sakura?“ Sasuke blickte in tief in ihre Augen, um ihr zu versichern, dass er jetzt die Sache regeln würde. Sakura nickte nur und wunderte sich das Sasuke so nett sein konnte. Dieser richte wieder seinen Blick zu Heijh. „Ich denke, Sie sollten von hier verschwinden, denn sonst kann ich für nix garantieren.“ „Na das wollen wir Mal sehen.“
 

Heijh trat ein paar Schritte zu Sasuke, als er schon von diesem den Arm hinter den Rücken bekam. Sasuke Stimme, war tief und unheimlich als er in Heijhs Ohr flüsterte.„Du kannst von Glück sagen, dass dieser Laden auf Schicklichkeit besteht, denn sonst würde ich dich hier vor allen Leuten verprügeln. Und glaube mir es würde mir sogar richtig Vergnügen bereiten dir alle Knochen zu brechen. Doch dann müsste sich Sakura um dich kümmern und das werde ich verhindern.Also verschwinde von hier und wag es dich noch einmal in ihre Nähe zu sein, dann schwöre ich bei Gott wirst du das Tageslicht nicht mehr erblicken.“
 

Damit liess er ihn los und zog eine überraschte Sakura mit sich in die Mitte der Tanzfläche. Eng von anderen tanzenden Paaren und ihren Freunden umgeben.Heijh warf noch einen wütenden Blick den beiden hinterher und dann war er aus dem Laden geflohen. Na, warte das wird noch ein Nachspiel haben. Wenn du denkst du kannst mir Angst machen, dann hast du dich geschnitten. Ich werde deinen Name heraus finden und dann HAHAHA wirst du dafür bezahlen. Absolut nix und niemand legt sich mit mir Heijh Nagoya an. HAHAHAH!!!
 

Während Heijh sich auf dem Weg zu seinem Haus am Stadtrand machte, hatte Sasuke mit Sakura angefangen zu Michael Bublé Wonderfull Tonight zu tanzen. Sakura war wieder überrascht, dass dieser tanzen konnte. Immerhin war er ja ein Eisblock oder nicht? Sie fühlte sich komischer Weise wohl in seiner Nähe, als ob eine unbekannte Wärme von ihm ausgehen würde, die sie umhüllte und ihr das Gefühl von Sicherheit gab. Sie protestierte auch nicht als er sie zu sich zog, so dass sie seine wohltuenden Duft einatmen konnte.Er riecht so gutund als ihr klar wurde was sie da dachte, legte sich ein rötlicher Schimmer auf ihren Wangen. Damit er diese nicht sehen konnte, wand sie den Blick nach unten. Sasuke lächelte und hob mit zwei Fingern ihr Gesicht nach oben zu ihm. Beide sahen sich tief in die Augen, konnten den Blick nicht voneinander lassen.
 

„Ich wusste gar nicht, dass du Hinata Konkurrenz machen kannst…“ Dann beugte er sich zu ihr runter und küsste sie. Sakuras Augen weiten sich überrascht, aber dann gab sie sich dem Kuss voll und ganz hin. Doch kurz bevor es leidenschaftlicher wurde, liess Sasuke von ihr ab.Sakura schnaufte beleidigt und er lachte. Dann küsste er ihre Stirn und legt ihren Kopf auf seine Brust. Sakuras Wangen hatten wieder einen rötlichen Schimmer angenommen. „Ich bin für dich da, Sakura.“ Sie seufzte und fragte sich, ob dass der echte Sasuke sein konnte. Er war doch sonst nicht so gewesen, oder irrte sie sich da?Ach, egal Sakura genieß es und freu dich darüber.
 

Mit diesen Worten schmiegte sie sich enger an Sasuke, der mittlerweile die Hände an ihrem Rücken gelegte hatte und so tanzen die beiden bis zum Ende des Liedes eng miteinander verbunden zusammen. „Siehst du Hina-chan. Ich habe es dir ja gesagt, dass die beiden für einander bestimmt zu sein scheinen.“
 

Diese stimmte ihm zu, schmiegt sich ebenso an ihre große Liebe, wie Sakura. Naruto gab einen wohligen Seufzer von sich, der Hinata ein leise süßes Kichern entlockte. Auch Ino und Shikamaru sahen Sasuke und Sakura lächelten und tanzen vergnügt weiter. Tenten und Heijh waren allerdings zu sehr miteinander beschäftig um, sich dem neuen Paar in ihrem Freundeskreis zu widmen. Man konnte kaum sagen, welche Zunge in welchem Mund war. Zum Glück saßen die beiden in der Ecke auf dem Sofa, ansonsten hätten Tentens Beine schlapp gemacht. Kiba und Temari waren schon seid einiger Zeit nach Hause gegangen, um eine vergnügliche Nacht miteinander zu verbringen.
 

Als das vierte Lied endete flüster Sakura, Sasuke zu das sie nach Hause wollte. Dieser nickte nur und nahm sie, seinen Arm um sie geschlungen mit nach draußen. Da es draußen kalt geworden war, legte er seine Jacke um sie und beide rannten lachend zu Sakuras Haus. Dort angekommen musste Sakura feststellen, dass sie ihren Schlüssel vergessen hatte.Sasuke lächelte nur und bot ihr an mit zu ihm zu kommen. Zögernde nahm sie seine ihr hingehalten Hand an. Beide wussten, was heute Nacht passieren würde und obwohl Sakura Angst davor hatte sich wieder in ihn zu verlieben, hatte sie dennoch keine Bedenken. Das einzige was sie fühlte war Wärme und Geborgenheit.
 

Als sie vor dem Haus seiner Eltern angekommen waren, küsste er sie mit all seiner Leidenschaft die er in sich hatte. Sie gab ihm genau so viel zurück, dann wurde sie von ihm reingezogen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xxx
2009-04-24T22:19:33+00:00 25.04.2009 00:19
hey
klasse kappis
mach schnell weiter soooo^^
und danke für die ens

gruß xxx


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