Töten ist alltäglich?!
~Prolog: Töten ist alltäglich?!
Hier noch eine kleine Legende:
"....." bedeutet jemand redet.
//.....// soll heißen, dass jemand etwas denkt.
........ bedeutet Zeitsprung oder andere/r Person/Ort
Jetzt viel Spaß beim Lesen :)
Verschlafen wachte Sakura auf. Sie rieb sich die Augen und stand mürrisch auf, um auf ihren extra entfernt stehenden Wecker zu hauen, der schon seit einer Minute wie verrückt klingelte.
//Gib’ doch endlich Ruhe du scheiss Ding!//
Bumms! Der eiförmige Wecker schien das schon gewöhnt zu sein… Seine Vorgänger waren nach einiger Gebrauchszeit reif für die Schrottpresse gewesen, aber wen wunderte es noch?
//Gott… bin ich müde…// dachte Sakura.
Sie trottete zu ihrem Kleiderschrank und betrachtete sich im Spiegel, der an diesem befestigt war. Das Bild, was sie sah erschreckte sie nicht mehr im geringsten. Sie stellte verschlafen die dunklen Ränder und die Fältchen unter ihren Augen fest, besser bekannt als Augenringe…
//Shit! Sogar die Augenringe haben Augenringe!// Sakura verzweifelte aber so langsam.
Morgens aufstehen und keine Lust auf Schule zu haben, das war ja normal. Das man ab und zu mal Abends zu lange aufgeblieben war und Morgens dann noch schlimmer als sonst aussah auch. Aber was an Sakura nicht normal war: Sie führte noch ein zweites Leben außerhalb der Schule. Und dieses Doppelleben war nur mit irgendeiner Waffe dabei zu führen, denn sie war eine Auftragskillerin, die für die geheime Organisation “Moon” arbeitete. Und töten? Das gehörte bei ihr eher zum Alltag… Auf den ersten Blick war sie ein ganz normales Mädchen, das zur Schule ging und auch noch ganz nett aussah. Aber der erste Blick kann ja bekanntlich täuschen. Denn so normal war sie ja dann doch nicht. Sie hatte eine knallharte Ausbildung hinter sich. Und damit war nicht der Sportunterricht von ihrer Lehrerin Anko gemeint…
Und mit diesem Geheimnis das sie hatte, war sie noch nicht einmal alleine…
Nach dem sich Sakura einigermaßen wieder zurecht gebügelt hatte, verließ sie ihre Wohnung. Hach, andere Leute hatten es gut… da kochte die Familie und man musste die Dinge nicht alle selbst erledigen. Andererseits: Ziemlich schwierig sich mit einer Familie daheim mitten in der Nacht aus dem Haus zu stehlen.
Auf ihrem Weg zur Schule begegnete sie ihrer Freundin Hinata. Hinata war keineswegs so lieb und schüchtern wie sie in der Schule wirkte: Nein, die Wirklichkeit sah ganz anders aus! Denn auch Hinata war eine Auftragskillerin und arbeitete für “Moon”.
“Morgen Sakura! Oha… du siehst ziemlich geschafft aus, weißt du das?” Hinata deutete Augenringe bei sich an… bei ihr waren diese allerdings nicht vorhanden.
Sakura suchte wenige Sekunden lang Hinatas Gesicht nach Zeichen der letzten Nacht ab, ihr wurde aber schnell klar, dass sie nicht fündig werden würde.
“Man… warum eigentlich immer ich? Kannst du mir verraten, wie du es schaffst, nach einer so turbulenten Nacht Morgens noch normal auszusehen?” löcherte sie die Blauhaarige. Hinata konnte es sich selbst noch nie erklären, vielleicht hatte sie einfach nur Glück.
“Tja, manche Menschen haben eben Glück.” meinte Hinata nur und klopfte ihrer Freundin mitfühlend auf die Schulter. Sakura seufzte. Hinata sah nicht nur ein ganzes Stück fitter aus als sie, sie war es auch noch wirklich. Während Sakura den Kopf hängen ließ hätte Hinata eine weitere Mission ausüben können.
“Naja, wir sollten gehen. Vielleicht werde ich während des Morgens noch wach…” sagte Sakura. Denn trotz ihren geheimen, kriminellen Aktivitäten musste sie die Schule ernst nehmen. Währenddessen grinste Hinata.
“Das glaube ich dir aufs Wort”. Sakura sah ihre Freundin fragend an. “Was meinst du denn jetzt damit?” wollte die Haruno wissen. Aber Hinatas Antwort wollte sie eigentlich nicht hören…
“Die erste Stunde haben wir bei Anko. Du weißt schon, ‘Sport der dich an deine Grenzen treibt!’ ” äffte Hinata ihre Lehrerin nach. Sakura stöhnte laut auf.
“Nicht Anko… ich hab in dem ganzen Stress vergessen, dass heute schon wieder Dienstag ist…” jammerte das pinkhaarige Mädchen.
Währenddessen tippte jemand Sakura und Hinata auf die Schultern.
“Morgen Mädels! Fit für ein paar Runden zu laufen?” TenTen war inzwischen auch vorbeigekommen. Sie wohnten zwar nicht ganz so eng beieinander, aber sie waren ja auch schon fast in der Schule.
“Nicht du auch noch…” Sakura betrachtete eine ziemlich gut gelaunte TenTen. Letztere sah ihre Freundin verwundert an, dann blickte sie zu Hinata.
“Hab’ ich was verpasst?” wollte die Braunhaarige wissen. Hinata klärte die Ama kurz auf.
“Der Auftrag gestern” flüsterte sie vorsichtig. Es sollte ja nicht jeder mitbekommen. Ihr Leben außerhalb der Schule war strengstens geheim!
“Aha.” murmelte TenTen leise und schenkte Sakura einen aufmunternden Blick.
“Ist schon okay Leute, gehen wir.” meinte diese.
Also machten sich die drei “Schülerinnen” auf den Weg zur Schule. Aber eine ihrer “Kolleginnen” fehlte noch. Und die wartete auf ihre 3 Freundinnen bereits am Haupteingang der “Konoha High”, wie ihre Schule hieß.
“Wurde aber auch Zeit Leute, beeilen wir uns! Ich hab’ keine Lust noch ein paar Extrarunden zu laufen, so fit bin ich nämlich nicht…” nörgelte Temari.
Inzwischen hatten auch die anderen Drei den Eingang erreicht.
“Endlich jemand der auch noch so fertig ist von gestern.” freute sich Sakura, die schon jetzt genug vom Bewegen hatte.
“Wenn man fast direkt neben der Schule wohnt, dann kann man sich kaum beschweren.” sagte TenTen. Temari hatte es gut. Die Zeit, die sie für den Schulweg sparte, konnte sie in ihren Schönheitsschlaf investieren, welche jede von ihnen nach der gestrigen Nacht dringend benötigte.
Nun machten sich die Vier auf zur Umkleide des Schulsportplatzes. Bei gutem Wetter hatten sie immer draußen Sport. Und bei Anko leider auch bei Schlechtem…
Auf ihrem Weg zur Umkleide läutete die Schulglocke das erste mal, also fingen die Vier an schneller zu gehen. Es waren zwar noch fünf Minuten, aber trotzdem, bei Anko wusste man nie…
//Ich wünschte, das wäre schon das Klingelzeichen zum Ende der Sportstunde!// dachte Sakura.
Angekommen in der Umkleide wurden sie schon mit vereinzelten “Morgen” und Blicken der Mädchen ihrer Klasse und der Parallelen begrüßt. Sport hatten sie immer mit der Parallelklasse und Jungs und Mädchen hatten getrennt.
Zu schade, warum konnten SIE nicht Kakashi haben? Der schien den Sportunterricht nämlich nie ernst zu nehmen, und kam sowieso immer zu spät. So ein Mist!
“Morgen ihr Vier. Seht ja nicht gerade frisch aus.” stichelte Ino. Ino Yamanaka, Sakura und die anderen konnten sie nicht wirklich leiden. Die hatte ja keine Ahnung…
“Halt die Klappe, Ino!” giftete Sakura zurück. Aber sie war nicht nur in der Schule lästig, sie behinderte auch noch die Aufträge der “Moon”. Hatte diese Yamanaka denn in ihrer Freizeit nichts besseres zu tun, als Reporterin zu spielen? Aber gerade sie mussten was sagen, schließlich war Ino nicht halb so außergewöhnlich wie Sakura, Hinata, TenTen und Temari…
Aus einer anderen Ecke des Raumes grinste Karin sie an. Karin war in der Parallelklasse und auch ein Mitglied der “Moon”. Sie arbeiteten nie zusammen und hatten deshalb kaum etwas miteinander zu tun. Aber innerhalb der Organisation kannte man sich ja.
“Hey Mädels! Macht mal voran da drinnen, wir wollen ja keine Zeit verlieren!” konnte man von draußen hören.
“Der Chef ist da.” erhob TenTen die Stimme und beeilte sich dabei, ihre Schuhe zu schnüren. Temari ächzte.
“Bestimmend wie eh und je… diese Frau ist schrecklich beherrschend.” nörgelte sie. Hinata legte die Finger auf die Lippen.
“Psst. Wenn sie dich hört macht sie dir die Hölle heiß!” flüsterte sie. Sakura war nun auch endlich startklar.
“Wäre ja nicht das erste mal” Sakura stieß Temari in die Seite. Die schielte nur genervt zurück.
“Musst du gerade sagen, du hast ein paar Extrarunden mehr auf dem Buckel als ich.” Die anderen Mädchen verließen derweil die Umkleide.
“Verschiebt das Zählen eurer Extrarunden auf nach der Stunde Mädels.” TenTen deutete auf die Tür. Die anderen nickten nur, dann gingen sie ebenfalls raus.
Draußen gab Anko dann auch schon direkt die Anweisungen.
“Okay Mädels! Fünf Runden um den Platz! Und ich will keine von euch gehen sehen, die läuft mir sonst eine Runde extra!” erklärte sie mit lauter Stimme.
Ein Seufzer machte die Runde.
“Höre ich da Beschwerden? Wollt ihr doch gleich Sechs laufen?” meinte Anko scharf. Augenblicklich erlosch das Seufzen. Alle Mädchen machten sich nun auf, ihre Fünf Runden zu laufen.
“Maaan… muss sie immer schon gleich Morgens so laut werden?” sagte Sakura zu Hinata, die neben ihr her lief.
“Du kennst sie doch…” erwiderte diese nur gelangweilt. Dann rannte Hinata voraus. Sakura seufzte. Hinter ihr kam Temari hergehechtet.
“Maaaan… sieh’ dir das an, Hinata rennt viel schneller als wir. Und sieh dir TenTen an!” Temari deutete auf die um einiges schneller laufende TenTen, die schon mindestens eine halbe Runde Vorsprung auf die beiden hatte. Langsam kam sich Sakura noch dümmer vor.
“Es kommt mir so vor, als würden die Missionen nur mir nicht gut tun…” keuchte Sakura, die nach 3 Runden bereits außer Atem war. Eigentlich hätte sie heute überhaupt nicht laufen können, aber sie war ja eine Auftragskillerin, irgendwo hatte sie immer Energie hergeholt.
“Naja, TenTen hat von uns Vieren sowieso die meiste Ausdauer…” folgerte Temari. Auch Temari war von gestern noch angeschlagen… kein Wunder, sie waren eine ganze Nacht hinter einem Zielobjekt her gewesen und hatten kaum Schlaf gekriegt. Sakura und Temari hatten die meiste Arbeit gehabt.
“Es bringt ja auch nichts… laufen wir einfach weiter.” seufzte Sakura außer Atem.
Nachdem sie die letzte Runde auch abgeschlossen hatten, sammelten sich alle Mädchen, die nicht noch ihre Sechste Runde laufen mussten, vor Anko. TenTen empfing die zwei langsameren ihrer Freundinnen.
“Frühsport tut doch unheimlich gut, findet ihr nicht?” lächelte TenTen befreit.
Sakura schenkte ihrer Freundin einen vernichtenden Blick, bevor Anko wieder zu Wort kam.
“So Mädels, heute hab’ ich nichts großes mehr vor, also… lauft ihr solange Runden bis ich sage Schluss!”
Alle starrten Anko entgeistert an.
//Argh! Wie kann man nur so teuflisch sein?!// regte sich die Pinkhaarige innerlich auf. Hinata tätschelte mitfühlend ihren Rücken und schenkte ihr einen Blick der sagen sollte “Du schaffst das schon irgendwie”. Dann machten die Vier sich wieder zum Laufen bereit.
……..
Die Tür zum Klassenzimmer knallte hinter Sakura und Hinata zu. Sie waren spät dran, da sie noch eine Extrarunde wegen Anko laufen mussten.
“Diese Ziege! Wie kann man nur so gemein sein?! Nicht mal einen Schritt gehen darf man bei der! Ich hasse sie, warum muss sie uns immer so fertig machen?!” zickte die Haruno während sie den Raum betraten. Hinata wollte gerade etwas sagen, aber augenblicklich verstummte sie. Stattdessen meldete sich jemand anderes zu Wort.
“Nun, damit Schülerinnen wie sie lernen rechtzeitig zum Unterricht zu kommen.”
Sakura drehte sich in Richtung Lehrerpult. //Nein, nein, nein!!! Ausgerechnet DEN haben wir jetzt!!//
Sakura blickte geradewegs zu Orochimaru, der amüsiert aber bitter lächelte. Nun starrte die ganze Klasse die beiden an.
“Gott, jetzt werden sie von Orochimaru auch noch fertig gemacht.” flüsterte TenTen Temari zu. Die beiden saßen in den oberen Reihen des Saales, die Sitzreihen gingen immer eine Stufe höher. (Wie in der Ninja-Akademie).
“Danke für die Information Miss Ama, aber darauf komme ich auch noch ohne ihre Hilfe.” schon wieder lächelte er süßlich.
//Der hört aber auch alles!// TenTen biss sich auf die Zunge. Sakura und Hinata standen immer noch neben dem Pult. Wenn sie doch nur gewusst hätte, dass sie jetzt Mathe hatten!
“Nun Miss Haruno, Miss Hyuuga… es scheint ja nicht das erste mal zu sein, dass sie beide zu spät zu meinem Unterricht kommen. Man könnte meinen, sie führten ein Doppelleben, so wenig Zeit scheinen sie doch zu haben.” Bei diesen Worten von Orochimaru liefen Sakura Schweißperlen die Stirn runter.
//Wenn du wüsstest!// dachte Sakura bissig.
“Mal sehen…” Orochimaru schlug sein Notizbuch auf. “Letzte Woche waren es schon 3 mal… wollen wir den Rekord diese Woche brechen?” fragte er genüsslich.
Sakura würde ihn am liebsten abschießen, aber leider waren zu viele Zeugen im Raum. Wie sähe es denn aus, wenn sie jetzt ihren Lehrer ermorden würde? Sie riss sich zusammen ihre Mordgelüste zu unterdrücken.
“Hören sie Sensei… wir wollten wirklich nicht…” versuchte Hinata es auf die schüchterne Art, doch ihr Lehrer unterbrach sie gleich wieder.
“Schweigen sie! Und bewegen sie beide sich auf der Stelle auf ihren Platz! Sollte das noch einmal vorkommen, verspreche ich ihnen beiden, dass sie bis zum Schuljahresende nachsitzen werden!”
“Verstanden, Sensei.” willigten die beiden ein, bevor sie stumm in die oberen Reihen verschwanden.
………
Nach der Schule lehnte sich Sakura erstmal gegen eine Mauer.
“Einer meiner schlimmsten Tage… Erst Sport bei Anko, dann wieder Orochimaru, dann Gais Gesangsunterricht… ich kann nicht mehr.” stöhnte Sakura, bis ihr Handy klingelte. Eine SMS und den Ton kannte sie. Sakura seufzte elendig.
“Das wird dir jetzt auch nichts nützen…” meinte Temari. Sie alle kannten diesen Klingelton. Sezuna, ihre Chefin. Alle versammelten sich um Sakura und lasen die Nachricht.
“Sakura, ich muss mit dir sprechen! Komm’ bitte in die Praxis, so schnell wie es geht. Die Ärztin wird dir alles erklären.”
Hinata holte tief Luft und atmete schwer wieder aus.
“Ein Auftrag also…” wenn Sakura eine SMS mit diesem Klingelton bekam, dann war es Sezuna. So musste sie keinen Namen darunter schreiben. Die “Praxis” war in Wirklichkeit das Hauptquartier der Moon und die “Ärztin” war eigentlich Kurenai, ihre Lehrerin, die auch bei der Moon war und tatsächlich die Ärztin der Organisation, die sie über die Aufträge informierte.
Aber jeder, der die Nachricht lesen würde, der würde nur glauben, dass Sakura zum Arzt sei. Auf die Weise war alles also gut engagiert und keiner würde etwas merken.
Sakura löschte die Nachricht sofort. Nur zur Sicherheit.
“Okay Mädels. Mal sehen, was der Boss für uns hat…” meinte Sakura und grinste die anderen an. Die anderen Drei wussten: Nach diesem Tag wollte sich Sakura mit dem vollen Programm abreagieren…
……….
Währenddessen schlenderten Drei Personen die Straße entlang.
Sasuke hielt sein Handy in der Hand, um die gerade empfangene Message zu lesen. Naruto und Neji gingen gespannt mit Blick auf den Display neben ihm her.
“Und? Was will er?” fragte Naruto. Neji schielte genervt zu ihm rüber.
“Das wissen wir erst, wenn wir da sind. Zu gefährlich sonst…” natürlich wussten sie, dass es eine Nachricht von Sasukes Bruder Itachi war. Was daran nicht normal war? Itachi, das war der Chef des FBI’s. Und sie? Sie waren Mitarbeiter des FBI’s und Partner. Neji, Naruto und Sasuke.
Sasuke las die Nachricht seines Bruders vor:
“Hey Bruderherz, komm mal schnell nAch haUse. Es gibt etwas, dass ich dir sagen muss.” Sasuke grinste. Also war es wirklich ein Auftrag. Was war schon eine SMS des Bruders? Nun, in dieser Nachricht waren zwei Buchstaben groß geschrieben, in dem Ort zu dem sie kommen sollten: A und U. Das war die Abkürzung für “Auftrag”.
Naruto grinste nun ebenfalls.
“Okay Jungs, auf zum Chef, bin gespannt was es diesmal ist.”
~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~
Sooooo mein Prolog ist ziemlich lang geworden, oder? Diese Kapitel werden generell ziemlich lang… also es sind noch andere Leute bei “Moon” und FBI und so, seht euch einfach die Charakterbeschreibungen an!
Ich hoffe natürlich, dass ihr mir Kommis macht! Ich erinnere an die ENS Liste.
Danke fürs Lesen, Tsunade--sama
