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Blutige Rache

Wenn Shinichi Ran und ihre Tochter verlässt
von

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Aufenthalt Im Krankenhaus

So da bin ich wieder^^

Und zu aller erst danke ich meinen Lesern und Komi Schreibern^^ *euch knuddelz*

So in diesem Kapi werden nun einige Antworten gegeben^^ Zum einen was mit Ran los ist. Wenn man es sich nicht schon längst denken kann *zwinkert* und auch was mit Shinichi seiner Tochter und Kogoro ist wird gelüftet^^

*etwas zum knabbern hinstellt *

So nun viel spaß beim lesen

Wünscht euch

eure

Ran_Kudo
 

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Im Krankenhaus angekommen gingen Heiji, Kasuha und Eri gleich zur Anmeldung dort Fragte Eri eine Krankenschwester nach ihrer Familie. Diese ging Kurz in den hinteren Teil des Anmelderaumes. Nach dem sie wieder herauskam sagte sie „einen Moment noch der Arzt kommt gleich“ danach ging sie wieder in den hinteren Teil des Zimmers. Die kleine Gruppe wartete einige Minuten bis ein Mann mit weisem Kittel mittleren Alters auf sie zu ging er fragte: „sind sie Frau Kisaki?“ Eri nickte nur sie brachte kein Wort heraus Der Arzt nahm dies war und fuhr fort: „Also ihr Schwiegersohn hat schwere Verletzungen davongetragen sie wurden jedoch alle schon behandelt. Eine ist wieder aufgeplatzt diese wurde hier im Krankenhaus noch einmal behandelt aber er is nicht in Lebensgefahr, er hat zwar ziemlich viel Blut verloren aber da seine wunden noch rechtzeitig behandelt wurden besteht keine Gefahr mehr. Er schläft gerade wenn alles gut verheilt kann er in zwei Wochen wieder nach Hause.“ Kasuha und Heiji sahen sich erleichtert an. Heiji sah kurz zu Eri in ihren Augen sah er kurz Erleichterung aufblitzen. Nach der kurzen Pause sprach der Arzt weiter: „Ihrer Enkelin geht es den Umständen entsprechend sie wird gerade untersucht und Muss eine Naht auf jeden Fall hier im Krankenhaus bleiben“ Man konnte Eri die Erleichterung ansehen. Kasuha freute sich das es wenigsten Shinichi und seiner Tochter einigermaßen gut ging. Jedoch wollte sie unbedingt wissen wie es Ran ging. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und fragte en Arzt: „Okay gut das es Vater un Tochter halbwegs gut geht aber was is mit der Mutter, wie geht’s Ran?“ Heiji sah sie ungläubig an er konnte nicht glauben das sie so etwas sagen konnte noch bevor er etwas sagen konnte sagte der Arzt „ Also Frau Kudo muss noch einige Wochen hier im Krankenhaus bleiben. Es kann auch gut sein das ihr Mann noch vor ihr aus dem Krankenhaus entlassen wird. Da ihre Tochter Momentan in anderen Umständen ist und sich und ihrem ungeborenem Kind zu viel auferlegt hatte. Eri sah geschockt zu Boden ihre Tochter war schwanger und sie gab sich solchen Gefahren aus, wenn das Kogoro wüsste genau in diesem Moment kam es aus ihr Heraus: „w- wie geht es meinem Mann?“ Der Arzt sah sie traurig an dann sagte er „also ihr Mann wird immer noch Operiert. . . Er hatte eine schlimmere Verletzung als ihr Schwiegersohn. Dadurch hatte er nun noch mehr Blut verloren, als Herr Kudo. Es ist auch noch nicht sicher ob ihr Mann die Operation übersteht“ Eri spürte wie ein Fluss an Heisen Salzigen Tränen an ihrem Gesicht herunter lief.
 

Sie fragte den Arzt nach dem Weg zu dem Operationssaal wo ihr Mann gerade operiert wurde. Er erklärte ihr den Weg. Danach verabschiedete er sich, Eri Heiji und Kasuha bedankten sich noch bei dem Arzt dann ging er weiter. Eri sagte: „ich werde vor dem Operationssaal wo Kogoro operiert wird warten“ Heiji und Kasuha nickten dann ging Eri zum Fahrstuhl und verschwand darin. Als Heiji und Kasuha noch da standen sagte Heiji auf einmal: „ich weis du willst zu Ran“ Kasuha sah ihn überrascht an dann sagte sie: „w- woher weist du das?“ Heiji fing an zu grinsen dann sagte er: „Kasu-chan ich kenn dich nun schon lang genug um zu wissen was du willst“ Kasuha musste grinsen sie mochte es wenn er sie heute noch Kasu-chan nannte. Dann sagte sie noch „danke“ und verschwand. Heiji sah ihr etwas verwirt nach, doch er beruhigte sich gleich wieder. Ihm war es schon länger klar das sie zu Ran wollte um ihr Beizustehen. Das liebte er an ihr, Heiji kam sich blöd vor so alleine in der Eingangshalle zu stehen er machte sich auf um nach seinem Kumpel zu suchen.

Nach ein paar Minuten hatte Heiji Shinichis Zimmer gefunden da er unten an der Anmeldung noch nachgefragt hatte wo Kudo liegt. Er fragte eine Schwester ob er in das Zimmer seines Kumpels durfte, diese gestatte es ihm aber nur unter der Voraussetzung das er den Patienten schlafen lies. Er nahm dies ohne Widerworte an. Mit einem lächeln zeigte ihm die Schwester wo das Zimmer war er bedankte sich noch und ging hinein.
 

Shinichi spürte wie die ersten Sonnenstahlen des Tages seine Nase kitzelten. Er wusste nicht wo er war doch als er den Krankenhausgeruch einatmete schlug er sofort sine Augen auf. Unter schmerzen setzte er sich auf und sah sich um. Als er an seinem Bett hinuntersah musste er grinsen sein guter Freund Heiji Hattori war an seinem Bett eingeschlafen. Er hätte sich zwar seine Frau dort mehr gewünscht trotzdem freute er sich darüber das sich Heiji um ihn sorgte. Er konnte sich nicht zusammenreisen, er musste Heiji wecken. Das tat er dann auch mit Freuden. Am Anfang war Heiji noch zu verschlafen um etwas zu sagen doch als er Shinichi frech grinsend in dem Bett sitzen sah sagte er „na wenigstens einer der ausgeschlafen aussieht“ Shinichi grinste weiter, er sagte „wenn du schlaf brauchst dann kannst du dich ja gerne in mein Bett legen“ Shinichi wusste das er bei Heiji gerade salz in die Wunde gestreut hatte da er wusste das keiner gerne in ein Kranken haus ging. Heiji musste erst einmal schlucken ehe er etwas sagen konnte doch er kam nicht mehr dazu da gerade eine Schwester in das Zimmer kam die Shinichi untersuchen wollte. Mit einem breiten grinsen verabschiedete sich Shinichi von Hattori dieser etwas angesäuert aus dem Zimmer ging. Nach einigen Minuten kam die Schwester wieder raus sie sagte: „passen sie auf dass er das Bett nicht verlässt!“ Heiji nickte nur, dann ging er wider in das Zimmer. Heiji hatte seine Rache gefunden er neckte Shinichi den ganzen Vormittag damit dass er nicht aus dem Bett durfte. Am Nachmittag kam dann plötzlich Eri in das Zimmer sie war ziemlich aufgelöst als sie die Tür schloss.
 

Sie sagte: „Kogoro ist immer noch nicht über den Berg, er schwebt immer noch in Lebensgefahr“ Shinichi und Heiji sahen sich besorgt an, dann sagte Shinichi: „ das wird schon Kogoro ist stark er lässt sich nicht so leicht unterkriegen“ Eri sah Shinichi aus tränennassen Augen an, dann sagte sie: „danke du hast recht! Aber du hast einen Grund dich zu freuen Ran ist Schwanger!“ gedankenverloren nickte Shinichi, dies Wunderte Eri, doch als sie in sein Nachdenkliches Gesicht sah wurde ihr einiges Klar. Shinichi machte sich sorgen um seine Frau. Er wusste dass seine Tochter bald wieder auf dem Damm war doch seine Frau hatte wesentlich größere Probleme. Eri versuchte ihn zu beruhigen da es Ran einigermaßen gut ging. Nach außen glaubte er ihr doch innerlich machte er sich große Sorgen um sie.
 

Den restlichen Tag über unterhielten sie sich über alles Mögliche. Shinichi war froh als er schlafen konnte da es für ihn ein anstrengender Tag war. Am nächsten Morgen wurde er nicht von den Sonnenstahlen sondern von einem kleinen Mädchen geweckt. Als er sah wer das geheimnisvolle Mädchen war musste er grinsen. Als das Mädchen dies sah zog es einen Schmollmund und sagte: „warum grinst du so Papa“ Shinichi musste nun endgültig anfangen zu lachen. Als er sich beruhigt hatte sagte er: „weil nur eine Person mich in Aller Frühe schon wecken kann“ nun musste auch Shiho grinsen sie sagte zu ihm „du Papa heut darf ich endlich Raus, Oma nimmt mich mit zu sich sie ist eh im Moment alleine da wird sie sich sicher freuen wenn ich da bin!“ Shinichi musste wieder grinsen er sagte „ja da du der Alleinunterhalter im Haus bist“ Shiho zog wieder einen Schmollmund doch sie zog ihn nicht lange denn aus dem Schmollmund wurde ein sorgenvolles Gesicht sie sagte: „ich mach mir sorgen um Mama ich durfte sie nicht besuchen ich weis nich warum, weist du was mit ihr ist“ Shinichi antwortete wurde nun ernst er sagte „nun ja Mama braucht nur mal ne Auszeit sie brauch Ruhe und schlaf, du wirst schon sehen ihr geht es bald wieder besser“ Shiho sah erleichtert zu ihrem Vater dann sagte sie: „okay wenn du das sagst dann glaub ich es einfach mal“ kurz darauf klopfte es an der Tür. Eri kam etwas durcheinander in das Zimmer sie sagte freundlich komm Shiho dein Taxi ist da“ mit einem Augenzwinkern sah sie zu dem kleinen Mädchen dieses noch kurz ihren Vater Umarmte und dann mit Eri aus dem Zimmer verschwand. Shinichi hatte bemerkt das Eri sich immer noch Sorgen um Kogoro machte, er machte sich auch sorgen um ihn aber nicht nur um ihn sondern auch um seine Frau. Die restliche Woche verging ziemlich schnell Shinichi durfte nun mit Krücken gehen, er ging zu der Station wo Ran lag. Dort erkundigte er sich nach ihr. Eine Schwester gab ihm Auskunft, sie sagte noch er solle vorsichtig sein wenn er sie besuche. Er bedankte sich noch bei der Schwester und ging zu dem Zimmer mit klopfenden Herzen klopfte er an die Tür. Er war froh als er ein herein von ihr hörte, er hatte ihre Stimme ziemlich vermisst. Dann öffnete er die Tür und ging hinein.
 

Ran fühlte sich wohl in dem Bett in dem sie lag sie war noch im Halbschlaf als sie spürte das sich ihr Magen erneut umdrehte. Sie öffnete sofort ihre Augen und setzte sich auf. Erst jetzt bemerkte sie dass sie in einem Krankenhaus war. Sie hatte vorher den Krankenhausgeruch nicht wahrgenommen. Plötzlich sah sie jemanden hochschrecken, im ersten Moment dachte das es ihr Krimispinner war doch sie belehrte sich selbst eines Besseren. Das er es nicht sein Konnte. Da er selber irgendwo in diesem riesigen Haus lag. Sie sah zu der Person die aufgeschreckt war. Die Person lächelte etwas doch man sah ihr an, dass sie sich Sorgen machte. Ran sagte: „Kasuha was ist den los?“ noch ehe Kasuha etwas sagen konnte kam eine Krankenschwester in das Zimmer sie sagte: „Ah Frau Kudo sie sind schon wach“ gerade als Ran etwas sagen wollte sah die Schwester zu Kasuha sie sagte dann: „darf ich sie bitten das Zimmer für einen Moment zu verlassen Kasuha nickte nur. Sie stand auf und ging Richtung Tür.
 

Als Die Tür wieder geschlossen wurde sagte die Schwester: „also Frau Kudo wir haben sie untersucht und festgestellt das sie schwanger sind“ Ran wusste nicht was sie darauf sagen sollte sie war sprachlos. Sie freute sich richtig dass sie ein zweites Kind bekam, sie freute sich schon auf sein Gesicht. Wenn er schon wach war wusste er es vermutlich schon. Jedoch Rans Freude war nicht von langer Dauer denn die Schwester sagte: „Aber sie haben sich in den letzten Tagen zu sehr übernommen, wenn sie sich jetzt nicht ruhig halten wird es nicht nur für ihr Kind gefährlich sondern auch für sie“ Ran schluckte, ihr war nicht bewusst in was für einer Gefahr sie sich in den letzten Tagen befand. Die Schwester sagte: „also sie brauchen ruhe sehr viel ruhe! In den nächsten Tagen wird sie keiner besuchen dürfen. Ich werde ihrem Besuch sagen dass sie niemand in den nächsten Tagen besuchen darf. Gerade als die Schwester gehen wolle fragte Ran: „können sie mir wenigstens Sagen wie es meiner Familie geht“ die Schwester drehte sich um und sagte: „Also ihrem Mann geht es den Umständen entsprechend gut ich glaube sie wissen selber was ich meine“ Ran nickte dann sprach die Schwester weiter:“ ihrer Tochter geht es auch den Umständen entsprechend gut sie muss noch eine Nacht zur Beobachtung hier bleiben“ Man sah Ran Erleichterung in ihren Augen an, doch als die Schwester zum letzten mal Luft holte sagte sie: „aber ihrem Vater. . . er liegt auf der Intensiv Station keiner weiß ob er überlebt oder nicht“ Ohne es mitzubekommen geleitete Rans Hand zu ihrem Mund. Die Schwester drehte sich um und verlies das Zimmer ohne ein weiteres Wort.
 

Ran war nun alleine sie wusste das Kasuha nicht mehr kommen würde. Auch ihre Mutter würde nicht zu ihr können. Sie dachte an Shinichi, wie es ihm wohl gerade ging. Da sie sonnst nichts zu tun hatte, dachte übe die letzten Tage nach. Sie kam zu dem Urteil das sie daran schuld sei, sie konnte es sich nicht anders erklären. Hätte sie ihre Tochter nur mit in die Detektei fahren lassen dann wäre sie nicht entführt wurden. Und ihr Vater und Shinichi wären nie so schwer verletzt wurden. Sie spürte wie ihre Augen sich mit salzigen Wasser füllten ihr war es im Moment egal. Es kam eh niemand in ihr Zimmer also konnte sie ihren Tränen freien Lauf lassen. Ran fühlte sich schlecht sie wusste nich was sie dagegen tun konnte, sie wollte nicht das ihrem ungeborenem Kind etwas passierte. Sie könnte es sich nicht verzeihen wenn ihm etwas passieren würde. Außerdem hatte sie noch eine Familie für die sie da sein musste. Gerade ihre Mutter würde jetzt Hilfe brauchen. Sie musste stark sein, damals wo Shinichi verschwunden war, ist sie auch stark gewesen. Doch als sie daran zurück dachte, viel ihr ein das sie damals nicht alleine war. Doch so schnell wie diese Zweifel kamen gingen sie auch wieder da ihr klar wurde das sie heute auch nicht alleine war. Ran überlegte was sie im Moment tun sollte, da rief sie sich ins Gedächtnis das sie ruhe brauchte. Da kam ihr die rettende Idee. Sie legte sich wieder hin und schloss ihre Augen. Das war das einzigste was sie im Moment tun konnte, einfach schlafen. Die folgende Woche zog sich nur zögerlich dahin Ran durfte zwar ihr Fenster offen haben doch sie musste immer noch im Bett bleiben, da es zu gefährlich für sie und ihr Kind war.
 

Zwar hatte Kasuha sie ab der Mitte der Woche besuchen dürfen doch waren es immer nur wenige Stunden. Ran freute sich zwar immer über die Besuche, doch sie hätte sich auch gefreut wenn ihre Mutter sie einmal besucht hätte. Ran war klar das ihre Mutter zur Zeit andere Probleme hatte doch sie war schon enttäuscht das ihre Mutter sie nicht besuchen kam. Eines Mittags klopfte es an ihrer Tür, sie war ziemlich überrascht darüber dass jemand sie um die Zeit sie besuchte. Nach dem sie „herein“ gesagt hatte ging die Tür langsam auf. Als sie sah wer in der Tür stand blieb ihr Herz für einen Moment stehen. Sie konnte es nicht fassen der den sie am Meisten vermist hatte stand in der Tür zwar mit Krücken, aber dennoch hatte er das Grinsen auf den Lippen das sie so sehr an ihm liebte. Sie war sprachlos sie spürte nur wie ihr vereinzelte Tränen an den Wangen hinunterliefen. Ran wollte sie wegwischen doch sie konnte nicht ihr ganzer Körper war wie gelähmt. Sie hatte nicht genau gewusst wie es ihm die ganze Zeit ging, nun stand er vor ihr. Sie freute sich riesig darüber. Mit zitternder Stimme flüsterte sie: „Shi- Shinichi“ Er nickte nur, schloss die Tür und ging dann langsam auf sie zu. Ran spürte wie ihr Herz immer schneller schlug, je näher er ihr kam. Als er dann neben ihrem Bett stand roch sie ihn, den wohlriechenden Geruch der von ihm ausging. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten sie musste weinen. Er sah das, wusste aber nicht was er unternehmen sollte.
 

Er konnte sie nicht weinen sehen, doch ihm war es klar dass es diesmal Freudentränen waren. Ran war sich nicht Sicher wie sie anfangen sollte sie hatte angst etwas Falsches zu sagen. Gerade als sie sich ein paar Worte zusammengereimt hatte sah sie auf das Bild ihrer Eltern. Es rutschte einfach aus ihr heraus: „w- wie geht es Paps?“ Shinichi der sie beobachtete hatte sagte mit ruhiger Stimme „Er liegt immer noch auf der Intensiv Station im Koma keiner weis ob er es überstehen wird“ Ran sah traurig auf ihre Bettdecke, sie hätte sich Ohrfeigen können. Sie bereute die Frage doch zurücknehmen konnte sie, sie nich mehr. Shinichi hatte beobachtet wie sie das Bild ansah ihm war klar das sie sich sorgen um ihren Vater machte doch es schmerzte ihn schon etwas. Da es das erste war was er seit einer Woche von ihr gehört hatte. Ran wiederum hatte ein schlechtes Gewissen ihr liefen wieder etliche Tränen ihren Wangen hinab. Sie fragte „u- und wie geht es unserer Tochter?“ Shinichi sah sie traurig an. Er wusste zwar dass sie nicht viel mitbekam, aber das sie nicht einmal wusste was mit ihrer eigenen Tochter war fand er schon schlimm. Er sagte: „Shiho ist seit sechs Tagen aus dem Krankenhaus draußen. Sie wohnt zu Zeit bei Eri“ Ran nickte sie war froh das wenigstens er ihr sagen konnte was mit ihrer Familie war.
 

Dann kam es wieder aus ihr heraus „du Shinichi es tut mir leid, i- ich wollte nicht so eine Frage zur Begrüßung stellen“ Shinichi sah sie erstaunt an dann winkte er wiederum mit seiner Hand ab und sagte: „Süße das macht doch nichts, ich kann dich verstehen, ich an deiner Stelle hätte genauso gefragt“ Ran sah ihn mit verquollenen Augen an, sie sagte dann: „E- Ehrlich?“ Shinichi nickte. Noch bevor er etwas sagen konnte klopfte es an der Tür eine Schwester kam hinein sie sagte. „tut mir leid aber sie müssen sich jetzt von ihr verabschieden“ Shinichi nickte, dann ging die Schwester wieder aus dem Zimmer. Ran sah wieder traurig zu ihrem Bett Shinichi bemerkte dies er sagte darauf „Hey ich bin doch nicht aus der Welt ich werde dich jeden Tag besuchen kommen“ Ran nickte nur sie musste sich zusammenreisen nich gleich wieder anzufangen los zu weinen. Shinichi ging näher zu ihr hin dann umarmte er sie noch. Während er sie umarmte sagte er „ich werde dich jeden Tag besuchen“ Ran nickte noch, dann verlies Shinichi das Zimmer. Ran war wieder allein im Zimmer doch sie wusste das ihr geliebter Krimispinner sie jetzt jeden Tag besuchen würde.
 

Für Shinichi war es schwer sich von seiner Frau zu trennen doch er besuchte sie die ganze Woche noch. Als dann für ihn endlich der Tag des Heimfahrens war brachte er es nicht über das Herz sie zu besuchen. Er wartete in der Eingangshalle auf Eri die ihn Abholen wollte da er gleich seine Tochter mitnehmen wollte. Als sie dann kam erledigte Shinichi noch ein paar Formalitäten bevor sie losfuhren. Unterwegs fragte Eri: „und du willst sie wirklich schon mitnehmen?“ Shinichi nickte nur da ihm klar war das Eri nicht allein sein wollte. Doch er kannte seine Tochter diese würde wieder irgendwas anstellen wenn sie erfuhr dass er ohne sie zuhause war. Der Rest der Fahr verlief ruhig, bis sie vor der Detektei ankamen. Dort wartete bereits Shiho auf ihre Oma, doch als sie sah das außer ihrer Oma noch jemand ausstieg den sie sehr gut kannte sogar ihr ganzes leben lang hielt sie nichts mehr auf der Treppe sie stürmte los. Dann sprang sie genau in die Arme ihres Vaters, dieser wurde von der Wucht etwas zurück gedrückt. Eri musste grinsen sie sagte: „na, na nicht so Stürmig oder willst du das dein Vater gleich wieder ins Krankenhaus muss?“ Shiho sah mit einem Gesicht wo Shinichi und Eri lachen mussten zu ihrem Vater. Shiho war die einzige die es nicht witzig fand sie schaute beleidigt zu Boden. Als Shinichi sich wieder beruhigt hatte sagte er „so wir werden jetzt gehen sonnst wird es noch Dunkel“ Shiho nickte bereitwillig, Eri sah traurig zu Boden doch sie freute sich für die kleine das sie endlich wieder nach Haus konnte. Nach einer kurzen Verabschiedung gingen Shinichi und seine Tochter nach Hause. Dort angekommen Schickte Shinichi seine Tochter ins Bett diese ging schließlich nach einer kleinen Diskussion auch ins Bett. Shinichi nahm noch ein Heises Bad dann ging auch er ins Bett.
 

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So ich hoffe euch hat das Kapi gefallen^^

Das nächste Kapi wird glaube ich entspannend sein^^

Bis bald
 

eure
 

Ran_Kudo



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-03T10:21:27+00:00 03.01.2009 11:21
Ich find auch, dass Kogoro nicht sterben soll. Klasse, Klasse Kappi.
Von:  suna89
2008-09-14T19:29:25+00:00 14.09.2008 21:29
voll süß die shiho.. ich konnt mir gut vorstellen, was für ein gesicht sie gemacht hatte, als ihre oma gejokt hat xDD

Kogoro muss überleben, sonst gibt es ja keine witzfigur >.<
ne spaß xDD

so cool die story x33
lg
suna
Von:  Shini-Girl
2008-08-15T17:33:58+00:00 15.08.2008 19:33
hi
das war einfach klasse
was is jetzt mit Kogoro????- wenn er stirbt bekommst du ÄRGER
ich hatte recht *freu*
mach weiter so
ich freu mich schon aufs nächste kapi
lg
deine shini
Von:  Seiji_Takashi
2008-08-15T14:24:15+00:00 15.08.2008 16:24
Boa schönes Kapitel O.o
Ich kann fast nix dazu sagen ausser PRIMA SUPER ULTRAGALAKTISCH^^
Bin gespannt was mit Kogoro passiert!!
O.O Julia is on schnell chattenXDDD
also bis zum nächsten Kapitel!!!!!

lg

Seiji


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