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Blutige Rache

Wenn Shinichi Ran und ihre Tochter verlässt
von

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"Ich habe es gewusst. . ."

So da ist das neue Kapi^^

*Kissen auf den Tisch leg*

Also dieses Kapi hat es in sich ich glaube ihr werdet die Kissen zum zerdrücken brauchen^^

Und Shinichi . . . ich verrat mal nicht zu viel aber ihm wird etwas passieren *sich verkriecht* Natürlich danke ich allen meinen Komi Schreibern und Lesern die es bis jetzt ausgehalten haben^^

Hier kommt nun das neue Kapi um Shinichi

Viel spaß beim lesen

Wünscht euch

eure

Ran_Kudo

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Bei den Lagerhallen angekommen standen sie auf einem kleinen Hügel. Shinichi sah zu den Lagerhallen runter er überlegte sich wie er seine Tochter am Sichersten da raus holen konnte. Kurz darauf hatte er einen Entschluss gefasst. Ran sah sich besorgt die Gegend an, sie hatte angst um ihre Tochter doch sie konnte nicht länger nachdenken darüber da die andern kamen. Nach dem die anderen bei Ran und Shinichi ankamen fragte Kogoro: „wie wollen wir das jetzt anstellen?“ die anderen sahen ihn überrascht an, Shinichi antwortete: „ich werde reingehen“ Ran sah ihn geschockt an sie wollte nicht sich ihr Mann in Gefahr begab. Sie hatte ein ungutes Gefühl dabei. Doch sie sagte nichts. Heiji sagte entsetzt: „warum?! der will was von Kogoro un nich von dir!“ Kasuha stimmte ihn zu Shinichi sagte: „ja er will etwas von Kogoro aber was passiert wenn er reingeht? Was ist wenn er dann Kogoro erschießt dann ist Kogoro tot und die kleine könnte er weiterhin als Geisel behalten“ keiner der anderen sagte etwas sie waren alle geschockt von dem was Shinichi gesagt hatte. Ran hoffte das jemand ihren Mann davon abhalten würde, doch es tat keiner. Sie sah ihre Mann besorgt an an, der sie wiederum fest entschlossen ansah. Dieser blick sagte ihr mehr als Tausend Worte sie wusste das keiner ihn mehr davon abhalten würde. Ran ging auf Shinichi zu und umarmte ihn er spürte das sie zitterte. Darauf hin flüsterte er ihr ins Ohr: „keine Sorge ich komme wieder, ich lass dich nicht mehr alleine! Ich versprechs dir!“ Ran löste sich aus der Umarmung sie sah ihn mit verschwommenen Augen an sie sagte mit brüchiger Stimme: „Shi- Shinichi b- bitte pass auf dich auf“ Er sah sie überrascht an dann sagte er: „keine Angst ich pass schon auf mich auf“. Mit einem letzten lächeln zu ihr gewannt ging er hinab zu den Lagerhallen. Ran die auf dem Berg vor den Lagerhallen zusah wie ihr Shinichi fort ging musste sich zusammen Reisen nicht zusammen zu brechen denn ihr ungutes Gefühl verstärkte sich. Sie hatte richtige angst um ihren Shinichi.
 

Der Detektiv aus Tokyo sah sich um er wusste nicht in welche Lagerhalle er musste. Bis er eine Frau sah die lange blonde Harre hatte. Er hatte sie schon einmal gesehen und zwar im Fernsehen an der Seite dieses Mannes der sich für den Detektiv ausgab. Als sie ihn sah ging sie auf ihn zu. Als sie bei ihm war fragte sie: „wo ist Kogoro Mori?“ Shinichi hatte auf diese Frage gewartet er antwortete: „der musste zu einem dringenden Fall. Die Polizei hatte ihn zu sich bestellt, deswegen bin ich an seiner Stelle gekommen“ die Frau sah ihn mit einem skeptischen Blick an zeigte im aber trotzdem den Weg. Als sie dann in der hintersten Lagerhalle angekommen waren, sah Shinichi das jemand aus dem hinteren Eck kam. Es war der Mann der sich als Shinichi Kudo verkleidet hatte. Der Mann fragte die Blonde: „Was soll das?! Es sollte doch Kogoro Mori kommen!“ Sie antwortete: „der Junge hat gesagt das Mori in einem Fall steckt“ Der Mann sah sie wütend an dann sagte er mit einem bösen grinsen: „Soso. . . Kogoro Mori ist seine Enkelin wohl nicht so wichtig. Dann werde ich wohl mit dir vorlieb nehmen müssen“ mit seinem bösen grinsen zog er ein Messer aus seiner Hosentasche. Shinichi Reagierte schnell doch er war für den Mann zu langsam Der Mann stach mit voller Kraft zu.
 

Ran spürt auf einmal einen Schmerz in sich aufkommen sie viel so schnell wie der Schmerz gekommen war auf ihre Knie sie spürte das ihrem geliebten Sandkastenfreund etwas passiert sein musste. Sie wusste dass ihm etwas passieren würde. Die anderen konnten nicht so schnell reagieren wie sie auf die knie fiel. Eri kniet ich gleich zu ihrer Tochter hinunter dann fragte sie ihre Tochter: „ Ran was ist los? Was ist passiert“ sie sah ihre Tochter besorgt an sie wusste nicht was mit ihrer Tochter los war das machte ihr angst. Ran spürte wie einige Tränen an ihren Wangen hinunterliefen. Sie sagte nichts starte nur auf die Lagerhallen.
 

Shinichi spürte einen stechenden schmerz in seinem Bauch der Mann zog das Messer langsam wieder raus so das es Shinichi noch mehr schmerzen bereitete. Der Mann wollte wieder zustechen doch Shinichi war schneller er duckte sich schnell dies bereitete ihm noch mehr schmerzen als er schon hatte. Der Mann war etwas überrumpelt er hatte es nicht erwartet das sich der Detektiv noch rühren konnte. Shinichi nutzte die Chance er rannte unter riesigen schmerzen in die nächst gelegene dunklere Ecke. Dort angekommen war er froh als er niemanden sah, so dass er kurz durchatmen konnte. Shinichi wusste nicht was er machen sollte, der schmerz in seinem Bauch vernebelte ihn die Sinne. Aber er wusste dass er seine kleine Tochter und sich selbst so schnell wie Möglich da rausholen musste sonnst könnte er sein Versprechen Ran gegenüber wieder nicht halten. Diesen Gedanken konnte er nicht ertragen. Er holte tief Luft dann rannte er wieder aus seinem Versteck er musste seine Tochter finden.
 

Als er sich wieder in einer ecke versteckte merkte er nicht wie hinter ihm jemand auftauchte. Erst als eine Männliche in sein Ohr flüsterte: „das Versteckspielen bringt dir überhaupt nichts, ich finde dich überall“ merkte er es. Shinichi drehte sich so schnell er konnte um. Er sah in ein böses grinsendes Gesicht. Der Mann zog eine Waffe aus seiner anderen Hosentasche die er auf den Detektiv Richtete. Shinichi wusste nicht was er tun sollte er war nicht mehr in der Lage etwas zu unternehmen. Er hatte schon sehr viel Blut verloren, was ich langsam die Sinne rauben lies. Er dachte an seine Frau und sein Versprechen ihr Gegenüber. Dies gab ihm wieder etwas kraft doch er wusste nicht wie er der Tödlichen Kugel entgehen konnte. Shinichi konnte sich nicht einmal mehr von seiner Frau Verabschieden dies brach ihm das Herz er wollte sie nicht schon wieder alleine lassen. Doch er wusste nicht mehr weiter. Er konnte ihr nicht einmal mehr sagen dass er sie immer noch so sehr liebte wie damals. Er spürte wie die angst immer mehr in ihm hoch kroch es war nicht die angst zu sterben sondern die Angst um seine kleine Familie. Er wollte es aber diesem Kerl nicht zeigen da er nicht wollte dass der Kerl seiner Familie noch mehr antun würde. Er spürte auch wie seine Anwesenheit immer mehr schwand. Dies merkte aber auch der Kerl, der darauf zu seinem Leidwesen sagte: „na, na willst du etwa sterben bevor ich dich erschießen durfte?“ Shinichi verzog keine Miene er hatte genug damit zu tun nicht zusammenzubrechen. Shinichi sah sich mit seinen letzten Kräften um, er hoffte seine Tochter zu finden. An einer Ecke blieb sein Blick hängen dort sah er sie, sie schlief und war geknebelt. Shinichis Herz setzte einen Moment aus. Er wollte zu seiner Tochter rennen oder wenn es nicht anders ging kriechen. Doch er hatte vergessen dass da jemand vor ihm stand der ihn erschießen wollte. Shinichi hörte ein sehr vertrautes klicken das aus der Richtung des Mannes kam. Shinichi wusste was das klicken zu bedeuten hatte, er wusste das es zu spät war um etwas zu unternehmen. Er hörte dann nur noch den knall der Pistole.
 

Eri hatte Angst, sie wusste immer noch nicht was mit ihrer Tochter war. Diese starte immer noch zu den Lagerhallen. Plötzlich sagte sie mit belegter zitternder stimme: „i- ich hab es gewusst“ nach diesen Worten fing sie an zu zittern. Eri fragte ihre Tochter obwohl sie sich denken konnte was jetzt kam: „was wusstest du? Ran sag es uns“ mit brüchiger fast nicht mehr hörbarer Stimme sage ihre Tochter: „Sh- Shinichi . . . i- ich wusste das ihm etwas passieren würde . . .“ nach diesen Worten brach sie ab. Eri schloss ihre Tochter in die Arme, Ran weinte bitterlich in die Schulter ihrer Mutter. Heiji sah geschockt zu den Lagerhallen, er glaubte Ran sofort da auch er aus irgendeinen Grund wusste das seinem Freund etwas passiert war. Kasuha klammerte sich an Heijis Arm, Kogoro stand wie angewurzelt da. Wenn seine Tochter Recht haben sollte dann bekam gerade sein Schwiegersohn die Probleme die er hätte eigentlich bekommen sollen. Er sah zu den Lagerhallen unfähig etwas zu tun. eine drückende Ruhe herrschte unter den Anwesenden, das einzigste was man hören konnte war Rans geschlurze. Sie konnte nicht mehr warten, sie wollte unbedingt zu ihrem Shinichi. Sie machte sich unheimlich große sorgen um ihn. Sie faste einen Entschluss sie stand auf, die anderen sahen sie ungläubig an bis sie versuchte los zu rennen doch Heiji reagierte schnell er fing Ran ab noch bevor Kogoro reagieren konnte. Ran konnte es nicht fassen das Heiji sie aufgefangen hatte sie wollte doch zu ihrem Mann. Sie sagte aufgebracht: „ich muss zu Shinichi ich kann ihn jetzt nicht alleine lassen!“ Heiji hatte mühe Ran zu halten doch er schaffte es.
 

Als Ran nach lies sagte er: „ich kann dich ja verstehen aber was würde Kudo dazu sagen wenn du dort auf einmal auftauchst? Er würde sich bestimmt noch mehr in Gefahr bringen als er es jetzt schon ist!“ Ran hörte auf sich zu währen sie glitt aus seinen Armen auf den Boden. Sie konnte nicht mehr, sie wollte am Liebsten das dass alles gar nicht passiert wäre. Es trat wieder Ruhe unter den Anwesenden ein bis sie einen Schuss hörten. Ran schrie gleich verzweifelt Shinichis Namen. Heiji wurde blass genauso wie Kasuha. Eri kniete sich zu ihrer Tochter und versuchte sie zu trösten doch sie schaffte es nicht. Kogoro faste einen Entschluss er musste in die Lagerhalle er hoffte das er Shinichi noch retten konnte. Er ging los den Berg hinunter. Die anderen wollten ihn aufhalten doch er sagte: „lasst mich wegen mir steckt er wahrscheinlich in Schwierigkeiten! Ich kann ihn nicht da unten sich Selbst überlassen. Eri spürte wie sich tränen in ihren Augen bildeten sie musste sich zusammenreisen nicht gleich los zu weinen. Sie wollte nicht das Kogoro ging da ihr klar war das ihm etwas passieren würde. Heiji sah Kogoro nur sprachlos hinterher Ran konnte es nicht fassen das ihr Vater so etwas für ihren Shinichi machen würde. Sie hoffte dass ihr Vater Shinichi retten konnte. Als Kogoro in der Lagerhalle verschwand trat wieder schweigen unter den Beteiligten ein . . .
 

Als Shinichi den knall hörte sah er das die Amerikanisch aussehende Frau den Mann auf den Boden Stoß. Der Mann dachte er hätte den Detektiv aus der Schussbahn verloren, doch als er dann noch einmal hinsah sah er dass er den Detektiv nicht ganz aus der Schussbahn verloren hatte denn die Kugel hatte den Detektiv an seinem Arm gestreift. Als er das sah grinste er kurz dann sagte er: „Verdammt! Sarah wieso hast du das gemacht?!“ die Frau sah ihn an dann sagte sie: „Kenji bitte hör auf damit das bringt dir doch nichts!“ Kenji sah sie wütend an dann sagte er: „du kleines Miststück wolltest es doch auch oder nicht?! Ich höre jetzt nicht auf! Ich will diesen Verdammten Mori leiden sehen dazu muss nun mal die Familie von seiner Tochter herhalten!“ Sarah sah ihn angewidert an. Sie konnte es nicht fassen das sich der Mann den sie einst liebte so verändert hatte. Kenji sah ein Blick das machte ihn noch wütender er schlug sie ziemlich stark in den Bauch. Kenji sah mit Genugtuung zu wie seine einstige Liebe sich windend vor schmerzen auf den Boden wälzte. Dann wollte er sich den Detektiv wieder vornehmen doch dieser war verschwunden. Shinichi nutzte die Gelegenheit und kroch mit seinen letzten Kräften zu seiner Tochter. Er spürte wie seine Wunden pulsierten. Er musste sich zusammenreisen nicht zusammenzubrechen, er wusste wenn er jetzt zusammenbrach dann könnte er das versprechen was er Ran gegeben hatte nicht halten. Als er bei seiner Tochter ankam musste er widerwillig verschnaufen. Der schmerz seiner Wunden raubte ihn fast den Verstand, Er sah kurz zu seinem Bauch hinab den er sich hielt. Er sah dass sein ganzes Oberteil voll geblutet war. Dies machte ihn nur noch Deutlicher in was für einer Lage er sich im Moment befand. Ihm war klar dass wenn er nicht bald hier rauskommen würde könnte niemand ihm mehr helfen. Shinichi sah sich um er wusste das er eine Blutspur hinterlassen hatte. Er musste sich beeilen da dieser Kenji bald auftauchen würde. Shinichi fing an die Fesseln seiner Tochter zu lösen doch da er blutverschmierte Hände hatte war es fast unmöglich die Fesseln zu lösen. Shinichi war so konzentriert auf das lösen der Fesseln das er nicht merkte wie hinter ihm jemand auftauchte.
 

Erst als er einen Schatten hinter sich sah merkte er es. Er hörte wie ihm ins Ohr geflüstert wurde: „Na, na wolltest du verschwinden ohne dich für die Gastfreundschaft zu bedanken? Das ist aber nicht nett ich dachte as hätten dir deine Ach so Berühmten Eltern beigebracht!“ Shinichi sagte mit schwacher fast nicht mehr vernehmbarer Stimme: „ich dachte ich muss mich nicht für die ach so nette Gastfreundschaft bedanken!“ Kenji sagte leicht gereizt darauf: „du brauchst dich nicht zu beschweren ist das klar! sonnst ist deine Tochter gleich nicht mehr so lebendig! Außerdem bist du selber Schuld wenn du die Tochter von diesem stümperhaften Detektiv geheiratet hast! Ich hatte herumgeforscht er hat dich so schlecht gemacht und dich auch mies behandelt da könnte ich nicht seine Tochter Heiraten das wäre mir zu wieder!“ Shinichi konnte nicht anders als über diesen Satz zu lachen. Er sagte dann: „ich habe aber nicht Mori geheiratet sondern seine Tochter und der Grund ist ganz einfach ich liebe sie!“ Nun musste Kenji lachen. Er fand es so absurd das er sagte als er sich wieder beruhigt hatte: „weil du sie liebst . . . ist das nicht süß! Mir ist das aber so was von egal! Wenn du sie nicht geheiratet hättest dann wärst du jetzt auch nicht ihn dieser Situation!“ Shinichi war klar dass es sinnlos war mit ihm über so etwas zu reden. Außerdem verbrauchte er so noch mehr kraft. Shinichi hörte wie jemand in die Lagerhalle kam dann hörte er etwas was er lieber nicht gehört hätte. Kenji hörte es auch dann musste er anfangen zu lachen er sagte: „so ein Vollidiot nennt sich Detektiv der kann ja nicht mal gescheit schleichen!“ Wenn Shinichi in einer anderen Verfassung und einer anderen Lage wäre hätte er zugestimmt. Er konnte es nicht fassen das Kogoro so dumpf über etwas gestolpert war. Kenji wusste was er zutun hatte er Zog Shinichi zu sich rauf dann schleifte er ihn mit sich. Shinichi war zu schwach um sich zu befreien er musste es einfach über sich ergehen lassen. Es war die Hölle auf Erden für ihn, diese Schmerzen die er erlitt waren für ihn unerträglich geworden. Nach dem Kenji mit Shinichi endlich bei Kogoro ankamen. Merkte dieser nicht das hinter ihm jemand stand.
 

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So ich hoffe euch hat das Kapi gefallen^^

Und ihr brigt mich nicht gleich alle um^^

Aber die Story gewinnt jetzt an Action und an Dramatik!

Bis bald
 

Ran_Kudo



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-03T10:11:34+00:00 03.01.2009 11:11
Oh ja, ich schließ mich an spitze Kappi.
Von:  suna89
2008-09-14T15:51:24+00:00 14.09.2008 17:51
Nein!!
Kogoro ist ja mal wieder genial dieser tollpatsch xDD
aber ich hatte gehofft, das er diesesmal nicht so auffällig erscheint..
das mit den kissen war eine gute idee.. aber ich hatte anstatt nen kissen ein mais in der hand gehabt xDDD
weiter gehts
lg
suna
Von:  Seiji_Takashi
2008-08-02T06:59:19+00:00 02.08.2008 08:59
AHhhhhhhhhh Shinichi!!
*Ran_Kudo verflucht*
'Mit Ran um Shinichi heul*
Das Kapitel war super coool das Ran das mit den Schmerzen merkt.
Und Kogoro.....naja dazu sagen wir mal nix >-> (delitantischer Detektiv)
*Kogoro ne Kopfnuss verpass*
Naja wer wohl hinter den beiden steht???

Auf jeden fall super spannen :)
XD Bis zum nächsten Kapi ^^

Lg <3

Seiji
Von:  Shini-Girl
2008-08-01T21:08:59+00:00 01.08.2008 23:08
Ah Shinichi!!!!
Kogoro is sowas von dumm.
ich hoffe sie kommen da lebend raus
ich finde es klasse das Ran spürt das Shinichi verletzt ist
du beschreibst alles einfach toll
mach weiter so
freu mich aufs nächste kapi
LG
deine shini



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