Zum Inhalt der Seite

Cute Mermaidboy ♥

SasuNaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Surprise

“...und dann hat er ihn bei der Hand genommen und ist mit ihm aus dem Saal gestürmt.”

“Die haben Händchen gehalten?”

“Ich habe sogar gesehen, wie sie sich geküsst haben!”

“Wirklich?!”

“Ich sag’s euch, zwischen den beiden läuft was.”

“Das hätte ich nicht von dem Uchiha erwartet, der ist doch so ein Mädchenschwarm.”

“Tja, diejenigen, von denen man das am wenigsten erwartet, sind von der anderen Seite.”

“Schade für die vielen Mädchen, die auf ihn stehen, wenn das mal keinen Terror gibt.”

“Besser für uns, vielleicht haben wir jetzt auch mal eine Chance auf eine Verabredung.”

Das Gemurmel verstummte augenblicklich, als Sasuke die Mensa betrat. Einige Sekunden stand er reglos am Eingang, bedrohte jeden im Raum mit seinem eiskalten Blick, ehe er sich ein Tablett nahm und sich in die Reihe vor der Essensausgabe stellte. Die angespannte Stille verwandelte sich in aufgeregtes Flüstern. Einige zeigten mit dem Finger auf ihn, andere reckten die Köpfe, um das Gesprächsthema des Tages besser sehen zu können. Der Uchiha spürte die ungewollte Aufmerksamkeit und versuchte sie so gut wie möglich auszublenden. Er seufzte innerlich. Eigentlich war er selbst Schuld daran, wie auf einem Präsentierteller die Blicke der anderen auf sich zu ziehen. Zu gut hatte er gewusst, was sein Auftritt in der Philosophieabteilung auslösen, welche Konsequenzen diese Aktion haben würde. Es war offensichtlich, wie schnell Gerüchte ihre Runde durch die ganze Universität machten. Und doch, obwohl er es gewusst hatte, war ihm das mehr als unangenehm. Er hasste Gerüchte, er hasste es, wie Menschen sich an Lügen festhalten, sich ein falsches Bild machen und dieses dann noch weiter verbreiten konnten.

Lass die Idioten doch reden, kann dir doch egal sein, dachte Sasuke, bezahlte sein Mittagessen, ignorierte den argwöhnischen Blick der Kassiererin und suchte sich einen Platz am Ende der Mensa. Dabei bemerkte er, wie ihn ein Student mit Brille entsetzt anstarrte. Langsam legte Sasuke sein Besteck weg, faltete seine Hände und stützte sein Kinn darauf ab. “Na Süßer, soll ich meinen Pudding oder doch lieber dich vernaschen?”, säuselte der Schwarzhaarige. Der Angesprochene riss die Augen auf, stellte hastig sein Geschirr auf sein Tablett, stieß dabei seine Wasserflasche um, wischte unbeholfen mit dem Ärmel darüber und verschwand zwischen den Stühlen.

Geht doch.

“Der wird wohl nicht in der Besenkammer auf dich warten”, sagte Neji, der seinem besten Freund gegenüber Platz nahm.

“Wirklich zu schade, der sah verdammt heiß aus”, knurrte der Uchiha und schob seinen Teller von sich weg. Auch wenn er versuchte, die Gerüchte und das Gegaffe zu ignorieren, er konnte es nicht verhindern, dass es ihm nahe ging und ihm den Appetit verdarb.

“Kein Sorge, hier gibt es genug Typen, die sehnsüchtig auf solche Gerüchte gewartet haben.”

Der Blick, den Sasuke ihm daraufhin zuwarf, hätte jeden anderen sofort in die Flucht geschlagen, doch Neji ließ sich nicht einschüchtern und musterte seinen Freund mit hochgezogenen Augenbrauen.

“Ganz ruhig, falls du es vergessen haben solltest, ich bin auf deiner Seite. Außerdem glotze ich dich nicht die ganze Zeit an oder verrenke meinen Hals, nur um dich einmal ansehen zu können.”

Er hatte Recht und der Uchiha wusste es. Ohne unangenehme Fragen zu stellen hatte Neji sich zu ihm gesetzt. Ihm war es gleichgültig, was die anderen ihm nun andichten würden. Sasuke Uchiha und Neji Hyuuga? Solange sie beide wussten, dass es nicht so war, würde Neji zu ihm halten.

“Vielleicht solltest die Vorlesung heute ausfallen lassen. Damit sich die Sache beruhigen kann. Du weißt schon.”

Nun war Sasuke derjenige, der die Augenbrauen hochzog.

“Du rätst mir dazu, einfach zu gehen? Wie ein Feigling zu bluffen? Gerade du? Oder ist es dir peinlich, mit mir gesehen zu werden? Oh nein, da ist der große Neji Hyuuga, zusammen mit Sasuke Uchiha, der kleine Philosophieprofessoren vernascht.”

“Du weißt ganz genau, dass es nicht deswegen ist. Ich will nur nicht, dass du nochmal diesen Spießrutenlauf durchleben musst. Wie damals.”

Sasuke stand auf und zog sich seine Jacke an.

“Du wirst wirklich weich, Hyuuga”, grinste er, klopfte seinem besten Freund jedoch freundschaftlich auf die Schulter. “Danke. Wirklich.”
 

“Warum bist du schon hier?” Naruto saß im Schneidersitz auf dem Sofa und sah den Schwarzhaarigen neugierig an. Dieser zuckte nur gleichgültig die Schultern.

“Es gibt viel Gerede in der Universität.”

“Über was wird denn geredet?”

Möglichkeit 1: Weißt du, Naruto, Menschen reden oft, wenn sie etwas interessant finden oder etwas ganz neu oder unglaubwürdig ist. Die Tatsache, dass ich dich gerettet habe, ist ziemlich unglaubwürdig, wenn nicht sogar unmöglich. Sasuke Uchiha interessiert sich für seine Arbeiten und für die Universität, aber nicht für andere Menschen.

Möglichkeit 2:Nunja, als ich in den Saal gestürmt bin, dich bei der Hand genommen und mitgenommen habe, ist ein falsches Bild von uns entstanden. Um es kurz zu sagen: Alle denken wir hätten eine Beziehung. Keine freundschaftliche, wenn du verstehst, was ich meine.

Die eine Möglichkeit ist zu kaltblütig, die andere zu direkt. Vielleicht sollte ich gar nichts sagen...oder...

“Sasuke? Hast du meine Frage überhaupt verstanden?”

“Nur Universitätskram, das hat mich einfach nur genervt.”

“Achso.”

Sasuke ging in die Küche und lehnte sich seufzend gegen den Kühlschrank. Er hasste Lügen, warum wurde er nur immer wieder gezwungen, sie zu verbreiten?

Er würde es eh nicht verstehen, selbst wenn, dann würde es ihn nur belasten. Nennt man soetwas ‘Beschützerinstinkt’? Oh mann, du wirst wirklich weich, Uchiha..
 

Die ungewohnt freie Zeit verbrachten die beiden hauptsächlich vor dem Fernseher. Sasuke saß an einem Ende des Sofas, den Arm auf die Lehne gestützt. Naruto hatte sich am anderen Ende eingerollt. Der Uchiha wunderte sich, dass der Blondschopf noch nicht zu schnurren angefangen hatte. Fast den ganzen Nachmittag sahen sie sich Kochshows an, die dem Blonden besonders gut gefielen. Es war zwar nichts besonderes, doch eine willkommene Abwechslung vom stressigen Uni-Alltag und vom langweiligen Alleinsein.

“Dann schneide wir die Tomaten in Achtel, ungefähr so”, erklärte die kleine pummelige Frau im Fernseher und schnitt das Gemüse mit flinken Bewegungen. Naruto drehte seinen Kopf mit glitzernden Augen zu Sasuke um.

“Denk nicht mal im Traum daran”, zischte dieser. “Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich dir auch nur ein Plastikmesser in die Hand gebe.”

“Aber bei ihr sieht es so einfach aus. Bitte, lass mich nur einmal probieren.”

“Diese Frau hat ja auch die Hälfte, wenn nicht sogar zwei Drittel ihres Lebens mit Gemüseschneiden verbracht.”

“Bitte, Sasuke, ich...”

Der Uzumaki wurde durch das plötzliche Klopfen an der Tür unterbrochen. Sasuke stand auf, formte ein letztes, tonloses “Nein” und öffnete seinem unerwarteten Gast. Doch draußen auf dem Flur war niemand zu sehen, nur ein Zettel lag auf dem Fußabtreter. Sasuke erkannte die feine, saubere Schrift sofort. Er nahm das Stück Papier und entfaltete es.
 

Sasuke,

ich muss etwas sehr Wichtiges mit dir besprechen.

Ich warte morgen um 17:00 Uhr im Yokohama-Café

auf dich. Ich denke, du hast diesen Ort nicht ver-

gessen.

In Liebe, Sakura
 

In Liebe?

“Wer ist da, Sasuke?”

Naruto hatte sich auf dem Sofa zusammengekauert und lugte nun vorsichtig über die Lehne zur Tür.

“Niemand”, antwortete der Uchiha verwirrt, zog die Apartmenttür hinter sich zu und setzte sich wieder auf das blaue Polster.

“Nur ein Brief? Von wem?”

“Kann man deine Neugier auch irgendwie ausschalten?”

Naruto verzog das Gesicht. “Nun sag schon, von wem ist der Zettel?”

Diesmal würde er um eine ehrliche Antwort nicht herumkommen. Der Uchiha seufzte.

“Erinnerst du dich noch an das Mädchen, das neulich hier war?”

Naruto nickte stumm.

“Tja, von eben diesem Mädchen ist dieser Zettel hier.”

“Und was steht drin?”

“Dass du nicht alles wissen musst.”

“Ist es ein Liebesbrief?”

In Liebe, Sakura. In Liebe, Sakura. In Liebe, Sakura. In Liebe, Sakura.

“Nein.”

“Tut mir leid, ich wollte dich nicht nerven.”

Sasuke schnaubte. “Nein, du bist wirklich der Letzte, der mich hier nervt”, sagte er sarkastisch.

Obwohl ich zugeben muss, dass deine Blicke und Fragen nicht annähernd so nervtötend sind wie die der Leute in der Uni.
 

Im Kushinas Gemach wurde es still. Die Königin blickte noch immer ins Leere, ihr ganzer Körper war angespannt, ehe sie sich mit einem Seufzer aus der Starre löste und ihre Augen wieder ihre normale Farbe annahmen.

“Seid...seid Ihr euch wirklich sicher?” Kakashi kannte die Antwort, doch es schien ihm notwendig, endgültige Gewissheit zu haben.

“Du weißt, dass meine Visionen sich immer bewahrheiten, Kakashi. Ich wünschte, es wäre anders.”

“Aber was ist denn passiert? Warum kommt der Junge um?”

Die Königin schüttelte nur den Kopf. “Ich bin erschöpft und muss über die ganze Sache nachdenken.”

Kakashi wollte widersprechen, hielt jedoch inne und nickte stumm. An der Tür hielt Kushina ihn auf. “Bitte sag’ Minato nichts davon.”

Erneut nickte er, dann verließ er das Zimmer.
 

Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Warum sollte Sasuke Uchiha sterben? Warum gerade dieser Junge? Und warum gerade zu diesem Zeitpunkt?

Du weißt nicht, wann es passieren wird, dachte der Hatake und schwamm durch die dunklen Gänge des Schlosses. Im Grunde weißt du gar nichts. Kushina scheint zu verwirrt, um es genauer zu erklären. Aber eins weiß ich ganz sicher: Ich werde es nicht zulassen, dass der Junge stirbt. Nicht bevor Naruto wieder im Schloss ist.
 

Das Café war nur wenige Minuten von Sasukes Apartment entfernt. Es war eins von der Sorte, das nicht einer großen Kette angehörte, sondern den persönlichen Kontakt zu seinen Kunden bevorzugte. Die Stammgäste kamen vor allen Dingen wegen des gemütlichen Ambientes und der freundlichen Bedienung, die einen schon fast gruselig höflichen Ton pflegte. Sasuke musste zugeben, dass es ganz nett eingerichtet war, doch für seinen Geschmack gab es zu viele kleine pastellfarbene, lederüberzogene Hocker und bunte Blumen, die in allen Ecken in großen Töpfen standen. Deswegen bevorzugten vor allem junge Studentinnen und Oberstufenschülerinnen das Café.

Sasuke warf einen Blick auf die große Uhr, die über dem Eingang hing.

16:56 Uhr.

Nachdem er sich in dem kleinen Raum umgesehen und festgestellt hatte, dass Sakura noch nicht da war, suchte er sich einen Platz in der Ecke aus, an dem sie sich hoffentlich ruhig und ungestört unterhalten konnten. Auch heute war das Café recht voll mit weiblicher Kundschaft, die sich kichernd über belanglose Dinge wie Mode oder Beziehungen unterhielt. Sasuke bemerkte, dass er der einzig männliche Gast war. Gerade, als er überlegte, was die Rosahaarige wohl von ihm wollte, kam eine kleine Kellnerin, nicht älter als 16, auf ihn zugeschwebt. “Kann ich dir schon etwas bringen?”, sagte sie mit ihrer Piepsstimme und zückte Block und Bleistift.

“Nein danke, ich warte noch auf jemanden.”

Die Kellnerin musterte ihn, dabei nahm ihr Gesicht einen verträumten Ausdruck an. “Deine Freundin kann sich glücklich schätzen.” Kichernd schwebte sie zum nächsten Tisch und begrüßte eine Gruppe Schülerinnen, die den Schwarzhaarigen freudestrahlend anzwinkerte.

“Du hast wirklich eine unbeschreibliche Wirkung auf das weibliche Geschlecht”, hörte er eine Stimme sagen, die er nur allzu gut kannte. Sakura streifte sich den Mantel von den schmalen Schultern und nahm ihm gegenüber Platz.

“Überpünktlich, wie immer”, stellte sie dann lächelnd fest. Sasuke zuckte mit den Schultern.

“Du hast geschrieben, dass es wichtig sei. Also...”

“Und du redest nicht um den heißen Brei herum...wie immer.” Sakuras Augen huschten über sein Gesicht, ehe sie sich umwandte und die Kellnerin zu sich herwinkte.

“Oh, deine Begleitung ist eingetroffen”, piepste das Mädchen und musterte das vermeintliche Pärchen mit großen Augen. “Was kann ich euch Turteltäubchen denn bringen?”

Sakura lächelte sie freundlich an. Offensichtlich schien sie es zu genießen, die Freundin von Sasuke zu spielen.

“Ich hätte gerne einen Cappuccino...und du, Schatz?”

Ihre grünen Augen blitzten amüsiert auf, als sie den Schwarzhaarigen herausfordernd ansah.

“Für mich einen schwarzen Kaffee.”

Die Kellnerin notierte alles eifrig auf ihrem Block, ehe sie sich umdrehte und zur Theke tänzelte.

“Süß die Kleine”, schmunzelte Sakura.

“Musste das sein?”

“Wie bitte?”

“Du weißt genau, was ich meine.”

Die Haruno seufzte. “Ach Sasuke, das war doch nur ein Scherz. Sie hält uns für ein Paar...”

“Dann musst du das doch nicht auch noch bestätigen, zumal es ja nicht stimmt.”

“Wir wissen doch, dass es nicht so ist, also reg dich nicht so auf.”

Eine Weile schwiegen die beiden. Sasuke blickte schlecht genau auf die eine, Sakura genervt auf die andere Seite.

“Hör mal”, fingen beide gleichzeitig an. Sasuke fuhr sich zerstreut durch die Haare, Sakura lächelte schüchtern. “Fang du an.”

“So, ihr Turteltäubchen, einmal einen Cappuccino...”, die Kellnerin stellte die Tasse vor der Rosahaarigen ab, “...und einen schwarzen Kaffee.” Sasuke nahm den Becher, bevor die heiße Flüssigkeit über den Rand auf den Tisch schwappen konnte. Eine Weile blieb sie noch stehen und schaute die beiden verträumt an, dann wandte sie sich abermals um und ließ sie allein. Mit einem großen Schluck überbrückte Sasuke die erneute Stille, während Sakura nur an ihrem Cappuccino nippte. Der Schaum bedeckte ihre Oberlippe. Mit ihrem schmalen Zeigefinger strich sie sich über ihren Mund.

Genau wie früher, dachte Sasuke und beobachtete sie. Doch irgendetwas war anders. Die Bewegung erschien ihm nicht mehr auf eine gewisse Art und Weise sinnlich, so wie er sie früher wahrgenommen hatte. Das Prickeln im Nacken fehlte, das angenehme Ziehen im Magen, das Lächeln, das immer über seine Lippen gehuscht war, kurz und flüchtig.

“Also...weswegen wolltest du mich sprechen?”

Sakura hielt sich an ihrer Cappuccino-Tasse fest, als ob sie daran Halt finden könnte.

“Also...ich weiß nicht, ob du dich freuen oder sauer sein wirst...”

“Sakura?”

“Ich...ich bin schwanger. Von dir.”
 

----------------------------------------------------------------------------------------
 

Obwohl ich das geplant habe, bin ich jetzt selbst ziemlich schockiert xD

;D

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die Kommentare zum letzten Kapitel bedanken, ebenso für die vielen Leser, die diese FF auf der Favoliste haben. Also: Danke !

^-^

Ich schiebe die Frage, ob Itachi und Deidara in der Geschichte vorkommen werden, bis zum nächsten Kapitel auf. Dann entscheide ich mich, ob die beiden bleiben oder nicht. Falls Interesse an den beiden besteht, einfach Bescheid sagen ^^

Außerdem möchte ich noch auf die Ens-Liste hinweisen, die ich seit dem letzten Kapitel wieder aktiviert habe. Wer eine Ens bekommen möchte, kann mir einfach kurz Bescheid geben, dann kommt er/sie auf diese Liste.

Nur ein kleiner Hinweis am Rande: Da ich mein Abitur mache, die Abivorarbeiten in greifbare Nähe gerückt sind und auch bis zu den Abiturarbeiten nicht mal mehr 3 Monate bleiben, möchte ich euch um Verständnis bitten, dass es eventuell etwas länger dauert, bis die Kapitel erscheinen. Aber hoffentlich keine 19 Monate ;D

PS: Die Reaktionen auf Narutos Rede folgen dann im nächsten Kapitel T-T

Spoiler: Shikamaru wird stellvertretend bekunden, wie es angekommen ist xD

PPS: Tut mir Leid für dieses kurze Kapitel Q.Q
 

Outtakes
 

Eine Weile blieb sie noch stehen und schaute die beiden verträumt an, da platzte Sasuke der Kragen. Er schleuderte seinen Becher durch den Raum, den Stuhl direkt hinterher.
 

“Oh, deine Begleitung ist eingetroffen”, piepste das Mädchen und musterte das vermeintliche Pärchen mit großen Augen. “Was kann ich euch Turteltäubchen denn bringen?”

”Ich bin mir noch nicht sicher”, sagte Sakura. “Was soll ich essen? Eine Mango oder eine Papaya?”

“EINE PAPAYA!”

-Avatar-Szene- ;D
 

Ich: Kann ich dir jetzt vorlesen?

Bruder: Nach der Folge (Star Gate Universe)?

Ich: Aber die hat doch gerade erst angefangen!

Bruder: Dann schreib noch was!

Ich: Was denn Q-Q

Bruder: Irgendwas über Fischstäbchen.

(Ich wusste doch, irgendetwas fehlt) ;D
 

Das Café war nur wenige Minuten von Sasukes Apartment entfernt. Es war eins von der Sorte, das nicht einer großen Kette angehörte, sondern den persönlichen Kontakt zu seinen Kunden bevorzugte. Die Stammgäste kamen vor allen Dingen wegen des gemütlichen Ambientes und der freundlichen Bedienung, die einen schon fast gruselig höflichen Ton pflegten.

Bruder: Ist das etwa ‘Iruka’s Café-Schuppen?’
 

“Ich hätte gerne einen CappuSHINO.”



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-12-16T10:53:01+00:00 16.12.2010 11:53
Oh gott : ( schwanga
Echt super kap.
Sorry wegen der verspätung
Freu mich schon aufs nächste kap.
lq.
Hony
Von:  FreakyFrosch1000
2010-10-30T15:06:42+00:00 30.10.2010 17:06
Och nöööö!!!!
schwanger???
na das kann nur chaos bedeuten"lach"
bis dahin
klasse Kapitel :)
Lg freakyfrosch
Von:  BlackTiger
2010-10-23T07:05:43+00:00 23.10.2010 09:05
ich brauch jetzt den NOIN Button @__@
Wiesooooo??? Das kann doch nicht sein!! Bitte lass das nicht so sein!!

...

Aber trotzdem, tolles kappi!!! *__*
Warte gespannt auf mehr!

lg blacky
Von:  Epona1991
2010-10-22T16:41:58+00:00 22.10.2010 18:41
oh weija, damit hätte ich jetzt aber echt nicht gerechnet. eigentlich kann ich es auch nicht glauben das sakura von sasuke schwanger sein soll.....
ich will unbedingt wissen wie es weiter geht. freue mich also aufs nächste kap.
lg Epona1991
ps: danke für die ens
Von: abgemeldet
2010-10-22T14:22:20+00:00 22.10.2010 16:22
kyah, naru als koch, mit schürze und allem...:D das kappi war mal wieder klasse, schön lang und so. wie sasu diesen typen verarscht, war klasse!^^
fies, das du sso aufhörst, bin schon gespannt auf sasukes reaktion. und wird er es naru erzählen? ich freu mich schon aufs nächste kappi :D
lg
butterfly
(danke für die ens^^)
Von:  Yukito_Nishii
2010-10-22T07:58:53+00:00 22.10.2010 09:58
Narutto mit einen Messer? O.o ich hoffe Naruto macht diese Dummheiten nicht wirklich.^^

Aber das härteste ist Sasuke ist von Sakura schwanger? Das glaube ich nicht Sakura täuscht das nur vor die dreiste alte damit Sasuke sie liebt ich glaube sie ist nur eifersüchtig auf Naruto, weil er bei Sasuke wohnt.

LG^^

DX
Von:  Nezumi_kun
2010-10-21T20:46:36+00:00 21.10.2010 22:46
nein das geht doch nicht sakura darf nicht von ihm schwanger sein der arme Naru T-T
Von:  Shuu_san
2010-10-21T20:01:28+00:00 21.10.2010 22:01
hui...armer sasuke O.O ...XXD aber lustig ich will wirklich wissen wie es weiter geht...büdde schreib bald weiter,ja??
Von:  Kanra-sama
2010-10-21T19:06:36+00:00 21.10.2010 21:06
Sagte ich schonmal, dass ich deine FF liebe???
Wenn nicht, dann hab ichs ja jetzt getan^^

Naruto kam zwar ein bisschen zu kurz ... aber egal!

Und das Sasuke sterben soll ist immer noch ein unangenehmes Ziehen in meiner Magengegend ... obwohl ich auch Selbstmord begehen würde, wenn ich Sasuke wäre und Sakura mir sagen würde, sie sei schwanger von MIR!
.
.
.
Bäh!

Bin wirklich unglaublich gespannt wie es weiter geht.
Und lass dir ruhig Zeit! Das mit dem Abitur verstehe ich ... bei mir geht es auch gerade auf die Endphase zu - komm ebenfalls nicht mehr so häufig zum schreiben Q.Q

lg Kara-chan
Von: abgemeldet
2010-10-21T18:31:14+00:00 21.10.2010 20:31
OMG das darf doch nicht war sein ?? Sakura ist schwanger von Sasuke ????


Zurück