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Naruto - Weg aus der Einsamkeit

Kann man Liebe und Vertrauen lernen?
von

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Auftrag der Kategorie A

Hi Leute, wollte mich mal wieder für die schönen Kommis bedanken!^^

Tut mir Leid, dass das letzte Kapitel eigentlich keine Spannung enthielt aber ist irgentwie schwer immer etwas zu finden, deswegen hoffe ich das es jetzt besser geworden ist!^^
 

Würde mich wieder über Kommis freuen!
 

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Die Konoha Genin blieben im Flur stehen und schauten sich um, denn dies ist der Ort, an dem sie nun ein Jahr verbringen sollten. Gaara ging lässig an ihnen vorbei und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Er würde sicher nicht für irgentwelche Konohalinge den Pagen spielen. Drei verschiedene Augenpaare folgten ihm aber ihre Beine bewegten sich keinen Millimeter. Die Lampe im Reispapierschirm, an der Decke, spendete genug Licht um sich ein wenig umzuschauen. Chaotisch. Mehr fiel ihnen bei diesem Chaos nicht ein. Auf einem kleinen Schuhschrank lagen, neben diversen Schriftrollen, auch ein kleines Arsenal an Waffen. Darunter waren Kunais, Shuriken sogar ein Katana stand in der Ecke. Kleidungstücke die vor einer Tür, vermutlich das Badezimmer, lagen rundeten das Bild ab.
 

Kiba wollte gerade sich durch dieses Chaos kämpfen, als ihm ein unangenehmer Geruch in die Nase steigt. Verwundert wo dieser Gestank herkommt drehte er seinen Kopf nach links und senkte seinen Blick um 45°, um anschließend auf zwei volle Müllsäcke zu stoßen. Angewidert schnelte seine Hand zu seine Nase, um diese zu zudrücken.

Bevor er etwas sagen konnte, wurde er von Shino beiseite gedückt, weil dieser die Fliegen beobachten wollte. Da Kiba damit nicht gerechnet hatte, verlor er sein Gleichgewicht und rempelte Hinata zu seiner rechten an. Diese ließ einen erschrocken, spitzen Schrei frei und viel vorne über auf den Boden. Zu ihrem Glück ist ihr nichts passiert aber als sie sich wieder aufrichtete, fiel ihr Blick auf eine herumliegende organgene Boxershorts. Sie war sich sicher, dass sie Naruto gehörte, schon alleine wegen der Farbe. Ohne wirkliches zutun stellte sie sich Naruto in dieser Boxershorts vor und ein hauch von Rosa legte sich auf ihre Wangen, bevor sie sich letztendlich wieder hinstellte.
 

Nachdem Kiba eine kleine Standpauke für Shino gehalten hatte und Hinata sich etwas wegen der Boxershortsaffäre beruhigt hatte, betraten sie das große Wohnzimmer. Die Wände waren in einem schönen Orangeton gestrichen und verlieh dem Zimmer eine gewisse Wärme und Freundlichkeit, die den beiden Besitzern garnicht zuzutrauen wäre.

Eine moderne Eckcouch, die um einen niedrigen Tisch stand, machte das Ganze nur noch gemütlicher. Der Fernseher stand einsam, in einem modern gehaltenen Schrank, an einer Wand. Trotz der schönen Einrichtung herrschte auch hier Unordnung. Leere Schüsseln, Gläser und anderes Geschirr standen auf dem Tisch.
 

Shino störte diese Unordnung weniger, im Gegenteil so würden sich seine Insekten wohler fühlen, als in einer stirilen Wohnung. Er machte sich nur ein bisschen Sorgen um Kiba, schließlich war dieser nicht gut auf den Blonden zu sprechen, seit ihrer Niederlage bei dem Chunin Examen. Seine schüchterne Kameradin bemerkte dieses Durcheinander nur nebenbei. Sie musste erst realisieren, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen war und sie nun ein Jahr bei ihrem Naruto mit den anderen Wohnen durfte.

Kiba war zwar wütend darüber mit Naruto in einer Wohnung leben zu müssen, allerdings lebte er auch mit seiner Hinata-chan zusammen und das machte ihn wieder etwas glücklicher.
 

"Ich geh mal schauen, wo unsere Gastgeber sind!", maulte Kiba. Er musste sich entscheiden, entweder die Tür links oder rechts von ihm. Leicht schob er die Schiebetür zur Seite und entdeckte, bis auf etwas dreckiges Geschirr in der Spüle, eine in schwarz-weiß gehaltene saubere Küche. Hinata wählte die rechte Tür und fand einen sehr dunklen Raum vor. Durch das Licht, welches vom Wohnzimmer in das unbekannte Zimmer einfiel, konnte sie zwei Betten sowie jeweils eine Person in jedem erkennen.

"Hallo?", fragte sie unsicher in die Dunkelheit hinein. "Mmhhh", schnurrte es von einem der Betten. "Ä-ähm, ich will ja nicht stören ab-aber wo können wir schlafen es ist schon spät?"
 

Er wusste warum er Besuch nicht mochte, ständig muss man alles erklären und es jedem "Recht" machen. Murrend hob Naruto seinen Kopf und erkannte die Umrisse von Hinata`s Körper an der Tür. Auch wenn er Hinata mochte, war er Ninja oder Kindermädchen?

"Die Couch ist aufklappbar! Decken haben wir nicht, also müsst ihr eure Schlafsäcke benutzen."
 

Erleichtert Hinata geholfen zu haben und nun wieder schlafen zu können, ließ er sich wieder auf das weiche Kissen seines Bettes fallen. Hinata ging etwas traurig über die eher lustlosen Worte von Naruto zu den anderen und erklärte ihnen, was ihr Naruto schon erzählt hatte.

"Naruto?", kaum war Naruto wieder eingeschlafen hörte er auch wieder Hinata`s Stimme und er wurde wieder wach. Leicht öffnete er sein Auge und er war sich kurz nicht sicher, was Hinata eigentlich hier in Suna wollte, bis es ihm wieder einfiel. Erneut richtet er sich auf und schaute Hinata teil fragend teils schläfrig an. "Ja?", sagte er kurzgebunden, weil Hinata keine Anstalten machte selbst zu sprechen.
 

Dank der Dunkelheit konnte Naruto nicht sehen wie Hinata wieder eine Nuance roter im Gesicht wurde und dafür war sie sehr dankbar.

"Ähm, au-auf der Couch können nur zwei Personen sch-schlafen.", stellte sie den Sachverhalt für Naruto fest.
 

Dieser wusste trotz seiner Müdigkeit, was Hinata von ihm wollte und schob die Decke von seinem Körper, um sich hinzustellen. Das er nur ein schwarzes T-Shirt und wieder eine orangene Boxershorts trug, vergass er dabei. Schnell knippste er eine kleine Lampe an und erhellte das Zimmer ein wenig.

"Du kannst in meinem Bett schlafen..., wenn du willst.", beendete er den Satz mit einer kleinen Pause.
 

«Ich in Naruto`s Bett? Doch nicht Zusammen? O-oder», selbst in Gedanken war sie durch Naruto`s einfachen und leicht verständlichen Satz ins Stottern geraten, dass Naruto nur in leichter Bekleidung vor ihr stand half nicht gerade zur Besserung.
 

Bevor sie allerdings genauer Nachfragen konnte, wendete Naruto sich zu dem anderen Bett und rüttelte an Gaara.

"Hey Gaara wach auf, das Sandmännchen war noch nicht da!"

Dieser fand es garnicht witzig wieder aufgeweckt zu werden und schon garnicht mit so einem Kommentar.

"Was ist?", fragte er nur leicht säuerlich Naruto und kniff dabei die Augen zusammen, da seine Augen sich noch nicht an das Licht gewöhnt hatten.

"Mach bitte ein bisschen Platz, damit ich bei dir schlafen kann!", bittet er ihn.
 

Gaara der noch keine Notiz von Hinata genommen hatte, wunderte sich über seinen langjährigen Freund.

"Hast du Angst im dunkeln oder bist du schwul?", fragte er leicht verunsichert beim zweiten Punkt..

Er? Angst im dunkeln? Schwul? Nein nein nein. Das musste er schnell wieder richtig stellen, bevor Gaara das noch irgentwem erzählt oder sogar noch selbst daran glaubt.

"Nein natürlich nicht. Wir haben keinen freien Schlafplatz mehr und Hinata muss in meinem Bett schlafen!", versuchte er Gaara zu überzeugen.
 

Dieser blinzelte zum Eingang und erblickte eine nervöse Hinata die mit ihren Fingern spielte, um sich abzulenken.

"Ja und? Schlaf doch mit ihr in einem Bett, wo liegt das Problem? Lass mich schlafen!", maulte Gaara rum.
 

Naruto überhörte diesen Kommentar aber Hinata nicht und ihr ist dieser Gedanke nicht einmal unangenehm, nur leider würde sie vorher in Ohnmacht fallen, da war sie sich sicher.

"Nun erzähl keinen Unsinn, sondern mach Platz. Ich vernasch dich schon nicht!", witzelte Naruto auf Gaara`s Anspielung von eben.
 

Beide schien die Anwesenheit von Hinata garnicht zu stören oder sie haben es vergessen, jedenfalls würden sie sowas in Anwesenheit anderer, normalerweise nicht sagen.

Im Wohnzimmer bekam keiner etwas mit, weil Shino und Kiba schon eingeschlafen waren. Das Licht hatten sie ebenfalls schon ausgeschaltet. Kiba wollte eigentlich Shino zu Naruto und Gaara schicken und gerne mit Hinata auf der Couch schlafen, allerdings wehrte sich Shino dagegen und Hinata winkte mit der Begründung ab, dass sie es schon alleine schaffen würde, sich einen Schlafplatz zu organisieren. Natürlich hatte Kiba nichts von seiner eigentlichen Absicht gesagt, denn sonst hätte Shino und Hinata ja sofort bescheid gewusst.
 

Naruto konnte Gaara endlich überzeugen für ihn Platz zu machen, was dieser auch tat. Naruto legte sich zu Gaara und schnappte sich einen Teil der übergroßen Decke, die Gaara besaß. Hinata ging unsicher zu Naruto`s Bett, was dieser bemerkte und sich entschuldigte, während er das Licht ausschaltete. Nun war es wieder stockfinster im Zimmer und Hinata zog sich einige Kleidungsstücke aus und legte sich in das vorgewärmte Bett von Naruto, wo sie lächelnd und sich an der Decke einkuschelnd einschief.
 

Am nächsten Morgen wachte Gaara ungewöhnlich früh auf und da schon die Sonne aufgegangen war und das Zimmer durch Sonnenstarhlen erhellt wurde, brauchte er keine Lampe anmachen. Wie Naruto trug er ein schwarzes T-Shirt aber dafür eine rote Boxershort. Rücksicht nehmend auf die beiden noch schlafenden verließ Gaara das Zimmer und traf im Wohnzimmer auf einen bereits wachen Kiba. Langsam schlenderte er an ihm vorbei in Richtung Flur, um sich im Badezimmer zu duschen. Kurz bevor er den Flur erreichte wurde es Kiba zu bunt.
 

"Wo ist Hinata?", fragte er barsch.

Gaara drehte sich langsam um und schaute Kiba mit einem mörderischen Blick an.

"In Naruto`s Bett", antwortet er knapp aber wahrheitsgetreu, die emotionslose Stimme fehlte natürlich nicht.
 

Während Kiba verstört in die Richtung von Gaara`s und Naruto`s Zimmer läuft und sich schon allerlei mögliche Szenarien ausdachte, manche nicht ganz jugendfrei, was passiert sein könnte und wie er den Blonden am schnellsten umbringen würde, wenn er etwas Hinata angetan hätte, machte sich Gaara nur um etwas anderes Sorgen. Wie zum Teufel sollte er die ganze Zeit so reden? Wenn er mit Naruto alleine war oder seine Geschwister dabei waren musste er sich nicht verstellen aber jetzt ginge das schlecht.
 

Kiba öffnete hastig die Zimmertür und sein Blick schweifte durch das Zimmer und suchte akriebisch nach Hinweisen, die auf Hinata deuten. Schnell machte er ihre Jacke ausfindig und eine Sekunde später auch das Bett in dem sie seelenruhig, nichts ahnend, schlief. Mit mehreren großen Sätze war er an das Bett getreten und die Katastrophe nahm seinen Lauf.
 

"Naruto du Schwein, was hast du mit Hinata gemacht?", schrie er während er die Bettdecke wegzog, um den Blonden eigenhändig aus dem Bett, in dem Hinata schlief, zu zerren.
 

Hinata wurde durch Kiba`s Geschrei wach und realisierte schnell, dass Kiba ihr die Wärmequelle, kurz Decke, raubte. Da sie nur ein schwarzes T-Shirt, was könnte es anderes sein und ihren Slip trug schrie auch sie und schnappte sich die Decke und bedeckte ihren Körper wieder. Da ihre Teilblöße wieder Bedeckt war, hatte sie wieder Zeit um rot zu werden, teils aus Wut, teils aus großer Verlegenheit.
 

Gaara wollte gerade die Dusche anstellen, als er Kiba, Hinata schreien und am Schluss Naruto brüllen hörte. Ein kleines fieses Grinsen, welches man selten im Gesicht des Sabakuno bestaunen kann, erschien. Ihm war schon bewusst, dass Kiba seinen Satz falsch ausgelegt hatte, als er in Richtung ihres Zimmers stürmte, allerdings war dies seine Rache für die ständige Weckerei von gestern Nacht.
 

Ein paar Stunden später läuft unsere Suna-Konoha Shinobi WG die Hauptstraße entlang, um wieder zum Kazekagenturm zu gelangen. Naruto und Gaara mussten nach einem ausgiebigen Frühstück, welches bei Naruto nur aus Ramen bestand, zum Rat. Team 8 wollte sich vor dem Turm mit Sensei Kurenai treffen. Die Trauerzeremonie war seit einer Stunde vorbei und es wurden viele Tränen vergossen, sogar von einigen Menschen aus Suna. Als Nachfolge wurde Tsunade vorgeschlagen und einstimmig angenommen, damit wurde sie zur Godaime und reagiert ihre Menschen ebenfalls vom Kazekagenturm aus.
 

Am Turm angekommen trennten sich die Wege der fünf Personen. Naruto und Gaara betraten das Gebäude und wurden von einer ehrenhaften Verbeugung am Eingang begrüßt. "Naruto-sama, Gaara-sama", sagte der Wächter ehrfürchtig, bevor die Konohalinge sie aus den Augenverlierten. Diese wunderten sich, warum ein Anbu sich vor Genin verbeugt. Kiba, Akamaru, der sich bisher ruhig verhalten hatte, Shino und Hinata erreichten ihren Sensei.
 

"Guten Morgen Kurenai Sensei!", grüßten sie sie.

Diese grüßte ebenfalls zurück und ihr fiel Kiba sofort ins Auge. Ein großer roter Händeabdruck zierte seine linke Gesichtshälfte und es schien, als ob dieser nicht so schnell verschwinden sollte.

"Kiba, was hast du mit deinem Gesicht gemacht?", fragte die völlig Ahnungslose Yuhi.
 

Wie auf Kommando liefen Kiba und Hinata rot an, aus unterschiedlichen Gründen. Sie war trotz seiner Entschuldigung ein paar Minuten nach dem Zwischenfall immer noch wütend und verlegen und ihm war es mehr als peinlich.

"Ä-ähm nicht. Bin hingefallen.", log er.
 

Kurenai glaubte ihm nicht und verzog skeptisch das Gesicht, beließ es aber dabei, denn es gab wichtigeres zu besprechen. Zum Beispiel die Mission die morgen starten sollte.

"Wir haben von der Godaime bereits einen neuen Auftrag. Da ihr durch eure speziellen Fähigkeiten bestens für Spionage gerüstet seid, hat euch die Godaime einen Auftrag der Kategorie A gegeben...", eigentlich wollte sie weiter sprechen, wurde aber durch Kiba`s Jubelrufe unterbrochen. "Juhu, endlich mal eine Herausforderung!", freute er sich.

"Ähm, Kurenai Sensei? Ist das nicht ein bisschen schwer für ein Genin Team?", fragte Hinata unsicher, nachdem Kiba sich einigermaßen beruhigt hatte. Kurenai konnte endlich wieder weitersprechen und den genauen Auftrag erläutern, da Kiba nun Ruhe gab.

"Da wir viele Ninja in Konoha verloren haben und viele damit beschäftigt sind Aufträge auszuführen , wie ich um den Wiederaufbau finanzieren zu können, müssen Genin Teams schwierige Aufträge annehmen. Ihr werdet an der Grenze zu Otogakure und anschließend nach Kumogakure reisen und versuchen soviel herauszubekommen wie möglich und anschließend hierher zurück kommen! Da ich euch nicht begleiten kann, war der Rat von Suna so freundlich euch zwei Chunin zur Seite zu Stellen. Sie werden auch die Gruppenleiter sein. Ich erwarte von euch, dass ihr ihren Befehlen genauso gehorcht, wie den meinen!
 

Kiba, der sich zuerst freute, war außer sich. Warum brauchten sie schon Babysitter, dass würden sie auch schon alleine schaffen, nicht umsonst hatte jeder eine spezielle Fähigkeit, um Feinden auszuweichen.

"Sensei, warum muss uns jemand begleiten? Wir sind gut genug um möglichen Gefahren auszuweichen, davon abgesehen kennen wir die doch garnicht!", beschwerde sich dieser.

Kurenai schüttelte innerlich den Kopf, Kiba hatte schon ein bisschen Recht, allerdings war dies eine vollkommen andere Situation, im Vergleich zu den bisherigen Missionen.

"Kiba, niemand zweifelt an euren Fähigkeiten, ansonsten währt ihr nie für diese Mission eingeteilt worden! Allerdings befinden wir uns im Krieg, falls du das noch nicht mitbekommen hast und ihr werdet euch im Feindesland aufhalten. Feindkontakt wird vermutlich irgentwann nicht vermeidbar sein und ihr werdet es nicht nur mit Banditen zu tun haben, sondern mit Chunin oder sogar Jonin. Der Rat hat mir versichert zwei äußerst fähige Shinobi, euch zur Seite zu stellen, da auch sie ein Interesse daran haben an Informationen zu kommen. Ihr werdet morgen früh um 8 Uhr am Felseingang erwartet", beendete sie ihren kleinen Vortrag.
 

Nachdem Kurenai sich noch kurz verabschiedete und von Naruto und Gaara keine Spur war, machte sich Team 8 auf den Weg das Dorf zu erkunden. Hinata hatte von Naruto freundlicherweise einen Schlüssel für die Wohnung bekommen und deswegen mussten sie nicht auf die Zwei warten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  duda
2008-09-28T18:12:31+00:00 28.09.2008 20:12
warte sehnsüchtig auf ein neues kapitel !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

schreib schnell weiter ^^

super ff ;)
Von: abgemeldet
2008-09-20T17:55:43+00:00 20.09.2008 19:55
Ich ahne, wer diese Chunin sind. Und warum sich die Leute vor Gaara und Naru respektvoll verhalten.
Sag mir doch bitte, wenns weitergeht, Bescheid.
JLP
Von: abgemeldet
2008-09-14T15:53:14+00:00 14.09.2008 17:53
hi super geschichte für meinen geschmack dauert es aber etwas zulange bis zum nächsten kapitel
Von:  lamk1ller
2008-09-11T17:28:14+00:00 11.09.2008 19:28
Kiba du Sau! xD
Von:  -salira-eki-
2008-09-01T12:01:47+00:00 01.09.2008 14:01
Wetten dass die 2 chunnin naru und gaara sind ^^
also das kapi war toll und supi lustig ^-^
mach weiter so
und danki für die ens ich bin schin gespannt wie´s weitergeht

ninja-knuddel-jutsu
deine sali
Von: abgemeldet
2008-08-31T19:48:35+00:00 31.08.2008 21:48
Entschuldigung... war mehrere Tage net da =(
Naja nun aber wieder^^
Also erstmal danke für die Ens
Und dann...
...war das wieder ein suupi Kapitel.
Jaja... 2 Chunin...wer das wohl sein wird..?
Hehe
Freue mich auf die Fortsetzung ;)
Von:  siiben
2008-08-31T12:45:13+00:00 31.08.2008 14:45
Na, wer die beiden Chunin wohl sind...?

Mach weiter so!

Liebe Grüße
Ciao.o
Von:  Relaxer
2008-08-31T08:29:03+00:00 31.08.2008 10:29
hey,
das kapitel hat mir sehr gut gefallen. besonders lustig die szene als gaara kiba erzählte das hinata in narutos bett schläft. Ich denke das naruto und Gaara die Chunin sind, die hinata und co begleiten müssen.
hoffe es geht bald weiter.

Bye Relaxer
Von: abgemeldet
2008-08-29T21:41:57+00:00 29.08.2008 23:41
kiba du schwein xDDD
ich frag mich wer wohl die beiden chuunin sind? xD
super kapi ^^
Von: abgemeldet
2008-08-29T18:11:37+00:00 29.08.2008 20:11
Meine Theorien^^
1. Die beiden [Naruto udn Gaara] sind die Chunin^^
2. Die Wachen verneigen sie so ehrfurchtsvoll, weil:
a] die beidne ein Bijuu in sich tragen, oder:
b) die beiden die meisten Oto-nins auf dem Gewissen haben^^

keine Ahnung, jedenfalls freue ich mich auf die nächste Zeit und auf ein neues Kapi *muahaha*

Lg
Kato [Katora_Star]


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