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Chains of Love

Gefangene der Liebe. | Sasu/Saku
von

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Promise.

Schweigend, aber mit einem deutlichen Grinsen auf um die Mundwinkel, wandte sich Sasuke wieder von der sichtlich geschockten Sakura ab, packte sie wieder grob am Handgelenk und zog die Haruno weiter durch die dunklen Gänge. Bebend legte sich Sakura ihre freie Hand in den Nacken und bohrte ihren vernichtenden Blick in den Rücken von Sasuke.
 

In Gedanken verfluchte sich Sakura für die Art und Weise wie ihr Körper auf seine Liebkosung reagierte, ihr Körper war noch weiterhin anhaltend von seiner Berührung beflügelt. Sie spürte die Hitze, hörte ihr kochendes Blut in ihren Ohren rauschen und die kalte Gänsehaut auf ihrem Rücken.
 

>Scheiße! Warum reagiert mein Körper ausgerechnet so auf Ihn? Also mir persönlich wäre Brechreiz wesentlich lieber als diese schreckliche Hitze, die die Berührung mit seinen warmen, weichen- Halt! Nicht war und weich, doch schon aber- Argh!< Belustigt warf Sasuke einen Blick über seine Schulter und beobachtete das Wechselbad der Gefühle seiner ehemaligen Kameradin.
 

Er sah die Wut in ihren grünen Augen, auflodern wie ein hitziges Feuer, Sasuke bemerkte wie ihre Augen für den Bruchteil einer Sekunde einen verträumten Ausdruck zeigten, zwar nur ganz kurz, aber diese flüchtige Reaktion ihrer Seits reichte dem Uchiha um sein gewaltiges Ego zu befriedigen.
 

Nur zu gut war Sasuke klar, welche Wirkung er aus Frauen ausübte, wie sie in seiner bloßen Nähe schon weiche Knie bekamen und ihm schmachtende Blicke hinterher warfen.
 

Egal wie kalt oder abweiden Sasuke sich den Frauen hier in Oto-Gakure auch zeigte, liefen sie ihm nach wie kleine Hündchen, die sich nach einigen Streicheleinheiten sehnten.
 

Sasuke grinste bei dem Gedanken an die vielen Frauen und jungen Mädchen die sich als eines seiner ‚Lustobjekte’ bezeichnen durften, eine sehr lange Liste. Für manch Einen mag diese Bezeichnung erniedrigend und abwertend klingen, doch hier in Oto-Gakure besaßen Frauen, nicht ein Mal ein Kunoichi, irgendwelche Rechte.
 

Außerdem schlugen sich die meisten Mädchen um nur eine einzige Nacht mit dem Uchiha, und diese Tatsache war purer Balsam für sein Ego. und Sasuke würde Sakura wieder zu einer von ihnen machen, sie würde wieder eine seiner Anhänger werden. Er würde seiner früheren Kameradin den Verstand rauben, ihren Körper beflügeln und sich an ihrem vor Lust verschleierten Blick ergötzen. Sie gehörte Ihm, nur Ihm.
 

Sakura war gerade dabei sich einige neue Möglichkeiten zu überlegen, um Sasuke besonders schmerzhaft das Leben zu nehmen, als besagter Uchiha vor einer schweren Eisentür zum Stehen kam. Sasuke bedachte Sakura mit einem vernichtenden Blick, als diese beinahe in ihn hinein gelaufen wäre, und die Haruno erwiderte den Blick genauso kalt.
 

Nie wieder würde sie in seiner Gegenwart Schwäche zeigen, nie wieder würde sich Sakura die Blöße geben in seiner Gegenwart ein anderes Gefühl als Verachtung und Wut zu empfinden und die Haruno würde sich davor hüten auch nur eine einzige Träne wegen ihm zu verschwenden.
 

Mit einem Ruck stieß Sasuke die Tür auf und stieß Sakura unsanft in den düsteren Raum, und schloß mit einem lauten Poltern die Tür hinter sich. Nur wenig Licht viel durch ein winziges Fenster, an der Wand gegenüber der schweren Tür, und ließ unzählige Partikel in dem schmalen Lichtkegel tanzen. Ein undeutliches Schemen, das sich in der Ecke zu ihrer Rechten regte, lenkte die Aufmerksamkeit der jungen ANBU auf sich.
 

„Sasuke-kun?“
 

Fragend kamen die rauchigen Worte aus der Ecke und eine schlanke Frau, Sakura schätzte sie etwas älter als sich Selbst, trat aus der Finsternis in den schmalen Lichtkegel. Nur einige zerschleierte und ausgewaschene Fetzten bedeckten ihren zierlichen Körper, ihre Haltung war unterwürfig, wie die eines reuewürdigen Tieres.
 

Sakura musterte die Frau mit einem abschätzenden Blick. >Hat sie überhaupt keine Würde, keinen Stolz als Frau?< Als würde die Fremde ihre Gedanken lesen, nahm die Frau eine aufrichtige Haltung Sakura gegenüber an und musterte die Haruno mit einem verächtlichen Blick.
 

„Wer ist diese Schlampe, Sasuke-kun?“ Verwundert hob Sakura eine Braue. >Ich eine Schlampe? Hat diese Frau schon Mal in den Spiegel gesehen?<
 

Ohne die Frau zu beachten zog Sasuke Sakura wieder grob am Handgelenk durch den Raum, hart stieß der Uchiha sie auf den feuchten kalten Boden und formte für das gewöhnliche Augen nicht sichtbare Fingerzeichen. Sakura versuchte zu protestieren, doch in ihr bewegte sich kein einziger Muskel.
 

Die Haruno versuchte krampfhaft ihre linke Hand zu bewegen, doch nicht ein Mal der kleine Finger zuckte. Es kostete Sakura eine unbeschreibliche Kraft auch nur aus den Augenwinkeln einen Blick auf ihre Hand zu werfen, doch diese hing, trotz den vielen Versuchen ihren Arm zu heben, leblos an ihrem Körper herab.
 

Sasuke beobachtete die unzähligen erfolglosen Versuche seiner früheren Kameradin mit einem belustigten Grinsen. Quälend langsam beugte sich Sasuke zu der jungen ANBU hinunter, leckte mit seiner warmen Zunge über ihr Ohr und hinterließ eine feuchte Spur von seinem Speichel. In Gedanken verzog Sakura angewidert das Gesicht. „Es hat keinen Zweck.“
 

„Arschloch.“
 

Zu Sprechen war mühsam, aber nicht unmöglich für Sakura. Und die Befriedigung, die die junge ANBU verspürte, als sie das wütende Auflodern in den nachtschwarzen Augen von Sasuke erspähte, war die Anstrengung wert.
 

„Keinen Mucks oder ich reiße dir wirklich die Zunge aus dem Mund.“ Sasuke sprach mit so viel Ernst, Kälte und Gleichgültigkeit, daß es Sakura unweigerlich kalt den Rücken runter lief, doch diese Blöße würde sie sich nicht vor dem Uchiha geben. „Mach doch, Uchiha.“
 

Sasuke brach in ein grausiges Gelächter aus und näherte sich mit seinem Gesicht ganz nahe dem Ihrigen. Einige Sekunden sahen sich Beide nur in die Augen. Stechendes Grün traf kaltes Schwarz. Die Mundwinkel des Uchiha umspielte ein kaltes Lächeln.
 

„Bist du einfach nur schrecklich naiv oder mutig, Sakura?“ Trotzig erwiderte Sakura seinen Blick. „Ich weiß nicht, beantworte du es mir, Sasuke.“ Wieder lachte er leise, und strich Sakura fast schon zärtlich über die Wange. „Ich würde sagen du bist noch das kleine naive verliebte Mädchen.“
 

Diese Worte lösten etwas in Sakura aus, die ganze Wut, der verdrängte Schmerz und der Frust, der sich über die vielen Jahre in ihr anstaute, brachen mit einem Schlag aus ihr heraus. Verachtend spuckte die Haruno Sasuke ins Gesicht.
 

Bam.
 

Ihre Wange war vom heftigen Schlag stark gerötet, doch keine einzige Regung schlich sich auf ihre Gesicht. Diesen Triumph würde sie Sasuke nicht einfach so schenken, jedem, nur nicht Ihm. Ein amüsiertes Lächeln stahl sich auf ihre Züge, doch ihre Augen blieben kalt, ohne jegliches Gefühl. „Bringe ich dich wirklich so leicht aus der Ruhe?“
 

Seine Hände formten sich ohne sein zu Tun zu Fäusten, seine Hände bebten vor Wut doch seine Augen erwiderten ihren kalten Blick ohne eine Emotion zu zeigen. Selbst jetzt unterdrückte Sasuke seine Gefühle.
 

Doch in dem Moment, als sein Körper sich dazu entschied diesen einen Schlag aus zuführen, war seine kalte Maske gänzlich zerbrochen, zwar nur für einen kurzen Moment. Doch Sakura war die herausgebrochene Wut in seinen Augen nicht verborgen geblieben.
 

„Wer ist dieses Weib?“ Die Sakura fremde Frau trat hinter Sasuke und ging wie der Uchiha in die Hocke. Als dieser wieder nicht auf ihre Frage reagierte, legte ihm das Mädchen zögerlich die Hand auf seine Schulter.
 

Unwirsch stieß Sasuke die Frau von sich weg, ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Unsanft landete die junge Frau auf dem kalten feuchten Boden und sah den Uchiha mit Tränen in den Augen an.
 

>Jetzt auch noch ein Heulsuse.< Sakura beutelte gedanklich den Kopf über so viel Naivität. >Kaum zu glauben, aber so war ich auch ein Mal.< Das junge Mädchen schluckte ihre Tränen hinunter und setzte ein verführerisches lächeln auf. Gedanklich verdrehte Sakura die Augen. >Nicht auch noch die Tour.<
 

Die Frau kroch mit katzenhaften Bewegungen auf Sasuke zu und strich ihm zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht, doch der Uchiha schien die Geste nicht zu bemerken, seine Aufmerksamkeit galt ganz der jungen ANBU vor sich.
 

„Ach, was möchtest du mit dieser kleinen Göre, du hast doch mit mich, eine richtige Frau.“ Verspielt wickelte sie eine seiner schwarzen Strähnen um ihren Finger, während ihre andere Hand hinunter zu seiner Brust wanderte und quälend langsam kleine Kreise zog. Als die Frau sich aber daran machte, seinen Hals mit ihrer Zuge zu verwöhnen, stieß Sasuke sie wieder von sich.
 

„Du nervst, Karin.“
 

Sasuke nahm seinen Blick nicht von Sakura, er brauchte keinen Blick über die Schulter zu riskieren, um zu merken wie hart Karin seine Worte trafen. Wie sie sich tief in ihr Herz bohrten und eine blutende Wunde zurück ließen.
 

Er verspürte Karin gegenüber keine Reue, warum auch, sie war nur eine von Vielen, eine gewöhnliche Hure. Sie leiden zu sehen befriedigte ihn, es machte ihm Freude.
 

„Aber, Sasuke-kun. Ich-“ „Warte bis du dran bist, Karin.“ Ängstlich wich Karin zurück, als Sasuke sie aus blutroten Augen ansah. Brav gehorchte sie und kauerte sich auf die am Boden liegende Matratze. Die darüber ausgebreitete Decke schlang Karin sich schützend um die Schultern.
 

„Von mir aus vergnüge dich gleich mit dieser Hure, ich verzichte, Uchiha!“ Sasuke lachte leise und strich der Haruno eine rosa Strähne aus dem Gesicht. Er ergötzte sich an der Ablehnung und der Verachtung die in ihren grünen Augen funkelte, dieser Ausdruck trieb ihm ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht.
 

Lautlos erhob der Uchiha vom Boden und wandte sich wieder zu seiner Liebschaft. Karin schlang die wärmende Decke schützend enger um ihren Körper, unfähig sich zu rühren verfolgten ihre Augen die geschmeidigen Bewegungen von Sasuke, wie er sich ihr bedrohlich langsam näherte.
 

Zentimeter für Zentimeter des Abstandes zwischen ihren Körpern schwinden ließ. Panisch versuchte Karin zurück zu weichen, ihr Körper fing an nur noch stärker zu beben und verweilte am selben Fleck.
 

Doch nicht ein Jutsu hielten das Mädchen in dieser Lähmung, es war ihre Angst. Angst, vor dem was nun geschehen würde kroch in Karin hoch, fuhr in ihre Glieder und saß fest verankert in ihren Knochen.
 

Nicht Angst vor der Vereinigung ihrer Körper, nur Furcht vor seiner Grobheit, vor seinem unterdrückten Zorn, den er nun an ihr ausleben würde. Sie sehnte sich nach seinen Liebkosungen, nach dem Gefühl seine warme Haut auf der Ihren zu spüren.
 

Sie begehrte Ihn, verzehrte sich nach seinem Körper. Sie brauchte ihn, wie eine Droge. Jetzt. In diesem Moment. In Karin tobte eine Mischung aus Furcht und Verlangen.
 

Unsichtbar für gewöhnliche Augen haftete Sasuke mit den Händen über ihrem Kopf an der Matratze fest, Karin keuchte erschrocken auf, als sein gesamtes Gewicht auf ihrem zierlichen Körper lastete. Begierig liebkoste der Uchiha ihren Hals, hielt ihre Arme weiter mir einer Hand über ihrem Kopf, mit der Anderen knetete Sasuke fest ihre Brust.
 

Karin fing an sich zu wehren, ihr schwacher Körper wand sich unter seinem Gewicht. Ein erschrockenes Keuchen entwich ihrer Kehle, als Sasuke mit seiner feuchten Zunge verlangend über ihren Hals leckte. Sasuke fühlte ihren rasenden Puls an seiner Zunge, spürte wie ihr Blut durch ihre Adern rauschte.
 

Sasuke fühlte die Hitze, wie ihr Verlangen stieg und ihr Körper sich seinen Trieben hingab. Er spürte dieses Machtgefühl in sich aufsteigen, die Stärke, die Überlegenheit. Ein weiteres Keuchen echote durch den Raum, als der Uchiha den Druck auf ihre Brust verstärkte.
 

Verzweifelt strampelte Karin mit ihren Beinen, versuchte den Uchiha von sich zu stoßen, doch Sasuke macht ohne Rücksicht auf ihre Befreiungsversuche einfach mit einem Tun weiter. Begehrend fetzte er Karin ihr ‚Oberteil’ vom Körper und umspielte mit seiner Zunge nun ihre nackte Brust.
 

„Du möchtest es doch auch, ich spüre doch wie dein Körper nach mir schreit, meinen Berührungen. Wehr dich nicht gegen deine Triebe.“ Lüstern flüsterte Sasuke Karin diese Worte ins Ohr, doch als sie ihren Protest trotzdem nicht aufgab, verließen Sasuke seine letzten Nerven.
 

Wütend zückte er ein Kunai und legte ihr den kalten Stahl an die Kehle. Augenblicklich lag Karin ruhig und zufrieden nahm Sasuke das Kunai wieder von ihrem Hals. „Braves Mädchen.“ Karin stöhnte schamlos auf als Sasuke fest an ihrer Brust saugte und drückte ihm hungrig ihren Oberkörper entgegen.
 

Langsam fuhr Sasuke mit dem Kunai über ihre entblößte Seite, ritzte mit dem kalten Stahl leicht in ihre Haut, drückte auf den frischen Wunden herum und ergötzte sich an dem warmen Gefühl, das das rote Blut auf seiner Haut hinterließ.
 

Er verschmierte den roten Saft auf ihrer Haut, zeichnete mit seinen Fingern bebend vor Verlangen die frischen Wunden nach und vernahm ihr hitzigen Keuchen und spürte wie ihr geschundener Körper sich unter seinen Liebkosungen rekelte.
 

Sakura räusperte sich lautstark, doch Sasuke fuhr fort mit seinem Tun und schenkte der Haruno nur einen flüchtigen Blick. „Würdest du so freundlich sein und deine Sexualpraktiken und perversen Spielchen nicht in meiner Gegenwart ausüben Uchiha?“
 

„Nein.“
 

Sakura seufzte genervt und versuchte vergebens ihren Blick von dem Geschehen ab zu wenden. „Stopf ihr wenigstens den Mund.“ Ein dreckiges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und Sasuke ließ von Karin ab, quälend langsam erhob er sich von der Matratze und ging direkt vor Sakura in die Hocke.
 

„Bist du etwa eifersüchtig, Sakura-chan?“ Die junge ANBU lachte gekünstelt auf und sah Sasuke in die nachtschwarzen Augen. „Nein, ich habe nur Mitleid.“ Sasuke streichelte zärtlich ihre Wange. „Warum?“ Ein fieses Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. „So einen schlechten Lover wünsche ich nicht meinem größten Feind.“
 

Sasuke erwiderte das Grinsen, ganz langsam beugte der Uchiha sich zu ihrem Ohr, sein heißer Atem streifte Hitzig ihre Wange. „Es dient auch nur zu meinem Vergnügen.“ „Bist du so tief gesunken, Sasuke?“
 

Sakura deutete mit einem Blick in Richtung von Karin, die vergebens versuchte ihren bebenden Körper wieder zu beruhigen. Schwer atmend lag sie auf der Matratze und bedeckte ihren Körper wieder mit der weichen Decke. Sasuke folgte ihrem Blick. „Aha, und wer glaubst du wäre mein Niveau, etwa du, Sakura?“
 

„Nein, ich verabscheue Dich!“ Verspielt zeichnete Sasuke die feinen Konturen ihres Gesichtes nach, fuhr über ihre Wangenknochen, ihre Stirn und ihren Nasenrücken. „Du wirst auch eine von Ihnen sein, eine von diesen niederen Geschöpfen. Du wirst dich stöhnend unter mir rekeln und dein Körper wird schreien.
 

Nach meinen Berührungen, nach dieser Hitze, die du in meiner Nähe empfindest, du wirst dich verzehren, nach mir, Sakura. Ich werde deinen Widerstand brechen, früher als die lieb ist, du wirst mir gehören, dein Körper und dein Geist.
 

Ich werde dich beschmutzen, werde der sein der deine Qualen verursacht und der, der sie für einige Stunden lindert. Ich werde dir ein Hochgefühl schenken, das dir deinen Verstand benebeln wird, bald wirst du mich von Selbst darum anflehen, dir deine Sorgen zu nehmen. Du wirst Mein sein, genauso wie die anderen Schlampen.“
 

„Ist das eine Drohung?“
 

„Ein Versprechen.“
 

Damit erhob sich Sasuke und wandte sich wieder zu Karin, die verzweifelt versuchte sich ihre ‚Kleidungstücke’ wieder zu Recht zu zupfen. >Ob Sasuke weiß wie ähnlich er seinem Meister geworden ist?<
 

Unweigerlich kamen Sakura wieder die Worte ins Gedächtnis, die ihr Orochimaru zuflüsterte, wieder überkam die Haruno ein kalter Schauer, bei dem Gedanken an diesen sadistischen Unterton.
 

„Meine kleine Sakura. Es wird mir eine Freude bereiten den Trotz, deinen Wiederstand zu brechen, zu sehen wie deine schönen grünen Augen abstumpfen und mehr und mehr an Glanz verlieren. Ich werde mich an deinen Schreien ergötzen, ich werde es genießen, ein Zuschauer deiner Verwandlung zu sein.
 

Wie aus der mutigen Kriegerin nur noch das geschändete Fleisch zurück bleibt, du dich unter deinen Schmerzen die ich dir bereite am Boden rekeln wirst wie ein niederer Hund der seinen Meister unterwürfig um Vergebung anfleht.
 

Wie dein Herz blutet und du mich um Erlösung anflehen wirst, der Tod für dich wie eine süße Versuchung erscheint und ich dir Diese verwehren werde. Leide, um mich zu erfreuen, Sakura.“
 

To be Continued



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Kommentare zu diesem Kapitel (42)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Y-
2012-10-26T20:00:30+00:00 26.10.2012 22:00
mach doch bitte weiter, bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
Von: abgemeldet
2012-08-24T21:30:24+00:00 24.08.2012 23:30
Hey ;-)
Interessante Kapitel & story.
Schade,dass sie schon so lange pausiert..

Von:  Bananenschale
2009-11-22T13:31:48+00:00 22.11.2009 14:31
Schönes Kapi.
Weiter so.

lg
Von:  Eyella
2009-09-19T10:44:58+00:00 19.09.2009 12:44
tolles kappi, freu mich schon aufs nächste :)
Von:  Aki23
2009-07-17T22:58:13+00:00 18.07.2009 00:58
absolut genial.
Von: abgemeldet
2009-06-14T21:15:48+00:00 14.06.2009 23:15
Boah endlich mal wieder ne gute...was heisst gute....GEILE....ff!
Nach all diesen kommis kann ich nx mehr sagen außer ....WoW!!!

Bitte schick mi ne ens"""
LG
Von: abgemeldet
2009-05-23T21:20:47+00:00 23.05.2009 23:20
heeyy
also das ist aber mal ne geiile ff!!!
dein schreib stil ist einfach zu toll
mach weiter so
*auf favo setzt*
lg kuroba
Von:  Ondine
2009-04-14T11:17:38+00:00 14.04.2009 13:17
*Gänsehaut bekomm* Sogar karin tut mir voll Leid, obwohl ich sie nicht ausstehen kann. Sasuke ist einfach ein Idiot!
O.O Aber Sakura wird Sasuke hoffentlich nicht wie früher in den Arsch kriechen...

Ciao pinkNightmare

P.S: Mach schnell weiter deine Ff ist einfach zu gail <3*
Von: abgemeldet
2009-01-25T17:03:42+00:00 25.01.2009 18:03
HoiHoi^^,
was'n geiles Kapitel!!! Man kann ja förmlich die Atmosphäre spüren, hast du sehr gut gemacht.
Zwischendurch hatte ich richtig Gänsehaut.
Ich find ja, du stellst Sasuke echt fies da. Das kannst du echt klasse xDDD

Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel. Sagst du mir bitte per ENS Bescheid? Danke im Vorraus.

lg Manga_Angel94
Von:  XlaramoonX
2009-01-11T20:27:52+00:00 11.01.2009 21:27
hammer geilomato

deine ff ist total der mega hammer..du musst schnell weiter schreiben..

bekomm ich dann ne ens?
danke
lg


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