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Novemberwind

...auf der Suche nach der wahren Liebe
von

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Immer auf die Kleinen

Simon schlurfte in den Klassenraum, die Hände in den Hosentaschen vergraben und noch etwas müde umherblickend. Er hatte keine Lust auf die neue Schule zu gehen. Warum musste er solche reiselustigen Eltern haben? Nie konnte er länger als ein halbes Jahr an einer Schule bleiben. Die anwesenden Schüler sahen auf. Die Mädchen begannen zu kichern und zu tuscheln.

‚Na das kann ja heiter werden,’ dachte Simon, drehte die Musik seines MP3-Players lauter und wollte sich einen Platz suchen, da wurde es im Gang laut.
 

„Hey, Fliege! Heute schon so früh? Hat dein Lover ´nen Neuen?“ Gelächter ringsumher.

Simon streckte den Kopf aus der Tür, durch die er gerade hereingekommen war, und sah in den Korridor. Einige Jungs ärgerten eine kleine Person. Sie trug eine dunkle Tasche quer über dem Körper, eine karierte Hose, ein schwarzes Shirt und eine Sweat-Jacke. Die Mütze, die er/sie ehemals aufgehabt haben musste flog von Einem zum Nächsten. Hilflos hüpfte die Person zwischen den großen herum und versuche an ihre Mütze zu kommen.
 

Simon schnaubte. Sein Gerechtigkeitssinn fühlte sich attackiert. Mit schnellen Schritten war er hinter den Peinigern und nahm ihnen die Mütze ab. Was Dank seiner Größe kein Problem war.

„Könnt ihr euch keinen in eurem Format suchen?“ fragte Simon angenervt.

„Hey! Was glaubst du wer du bist?!“ keifte einer der Jungs.

Simon riss ihn am Kragen einfach von den Füßen.

„Der Traum deiner schlaflosen Nächte. Ich kann aber auch schnell zum Albtraum werden, Sunnyboy!“ Ringsrum gab es kurzes Gelächter.

„L..lass mich ...los!“

„Kein Thema, Süßer. Dafür lässt du in Zukunft andere in Ruhe. Vor allem hörst du auf die Kleinen zu schikanieren, klar?“ grollte Simon ernsthaft grimmig.

„Is... is ja gut!...... Bitte ... ich ... krieg ...keine Luft...!“

Simon schüttelte nur den Kopf.

„Erst versprechen,“ sagte er und hielt ihm den linken kleinen Finger entgegen. Der Junge stutze kurz, ging aber dann doch darauf ein, denn sein Kopf nahm schon eine ungesunde blaue Farbe an.

Simon grinste zufrieden und lies den Typen auf den Hosenboden plumpsen. Mit einem Satz was er bei der kleinen Person. Er bemerkte, dass sie auffallen helles Haar hatte.
 

„Hey Kleine, nächstes Mal passt du besser auf mit wem du dich anlegst,“ meinte er aufmunternd und erhaschte kurz einen Blick auf das schmale blasse Gesicht.

Fly schnappte sich die Mütze und rannte mit hochrotem Kopf davon.

„Hopsala... hab ich was Falsches gesagt?“ Simon blinzelte irritiert.

„So ist der immer drauf,“ meinte Julian vom Boden aus.

„’Der’???“ Simon glaubte sich verhört zu haben.

„Sicher,“ Julian stand auf. „Das war Fly.“

„’N Kerl???“

„Jap, solltest lieber aufpassen. Der ist anders.“

Verständnislos blickte Simon in die Richtung, in die der angebliche Junge Fly verschwunden war.
 

Fly rannte als ginge es um sein Leben. Er achtete nicht auf sich oder die anderen Schüler im Gang. Einige rannte er blindlings um, ohne sich zu entschuldigen. Zu allem Übel war unter diesen armen Opfern auch seine Klassenlehrerin. Die konnte sich noch rechtzeitig aus der Bahn werfen. Sie erkannte ihren kleinen Schüler und hielt ihn fest.
 

„Moooment, mein Bester!“ sagte sie und zerrte den Kleinen an den Rand.

„Warum hast du es denn so eilig?“ Fly schwieg und sah zu Boden.

„Du weißt, dass es verboten ist in der Schule zu rennen. Was ist also hinter dir her?“ Fly schwieg weiter hartnäckig. Die Lehrerin seufzte.

„Ach Florian, was soll das nur immer? Das ist schon das dritte Mal in dieser Woche, dass ich dich dabei erwische. Haben sie dich wieder aufgezogen?“ wollte sie wissen. Fly drehte das Gesicht zur Seite.

„Also ja,“ schloss die Pädagogin. Florian kochte innerlich. Er ballte die Hände zu Fäusten und sah die Lehrerin grimmig an.

„Und wenn schon! Wen interessiert es denn?!“ schnauzte er. „Das geht euch doch eh am Arsch vorbei! Lasst mich doch einfach alle in Ruhe!!“ Die Lehrerin packte ihn am Arm.

„Pass mal auf! Du vergreifst dich mächtig im Ton!“

Fly verzog das Gesicht und versuchte sich loszureißen. Das wurde als neuerlicher Widerstand aufgefasst und die junge Frau verstärkte ihren Druck. Fly fuhr zusammen.

„Au!... L-lassen sie... los!“

„Erst wenn du mir dein unmögliches Verhalten erklärst und dich entschuldigt hast.“ Die Lehrerin blieb hart.

„Is ja gut! ... Tut mir ...leid. Bitte... lassen sie mich los. Das tut weh...“ Fly traten Tränen in die Augen.
 

Die Frau stutzte. Sie lockerte ihren Griff drehte aber gleichzeitig seinen Arm herum. Mit ernstem Blick schob sie den Ärmel seines schwarzen Shirts hoch. Darunter befand sich ein äußerst unprofessionell gewickelter Verband – zu Teil rot verfärbt. Der Junge bekam einige rote Flecken auf den Wangen.

Die Lehrerin erschrak. Fly nutzte das um sich gänzlich loszureißen. Er rannte zurück und stand plötzlich vor seinem Klassenraum. Resigniert ging er hinein, huschte auf seinen Platz und zog die Knie an. Hecktisch setzte er sich die Mütze auf den hellen Schopf und starrte mit versteinertem Gesicht nach draußen auf den angrenzenden Park.
 

Die Lehrerin traf kurz nach ihm ein. Forschend sah sie sich um und entdeckte, zu ihrer Erleichterung, Florian auf einem Platz. Wenn auch nicht in einer sehr schultypischen Haltung. Erleichtert lächelte sie. Der Kleine hatte anscheinend mehr Probleme, als er zugeben wollte.

Simon stand neben der Tür und wartete darauf vorgestellt zu werden.

„Hört zu,“ begann die Lehrerin. „Von heute an haben wir einen neuen Schüler in unserer Klasse: Simon.“ Sie deutete nach rechts. „Ich bitte euch nur um eines: versucht zur Abwechslung mal nett zu sein und nehmt ihn gut auf.“ Die Klasse murmelte amüsiert. Nur Julian setzte eine feindselige Miene auf.

„So weit so gut. Würdest du dich bitte dort hinten hinsetzten?“ wurde Simon gefragt. Ihm wurde der Platz hinter Fly zugewiesen. Simon nickte und begab sich zu seinem neuen Platz. Im Vorbeigehen lächelte er Fly freundschaftlich zu. Der drehte sich erschrocken weg und bekam zusätzliche rote Flecken im Gesicht.

‚Komischer Typ’ dachte Simon und setzte sich.
 

Den ganzen Tag fühlte Fly sich beobachtet. Er spürte die Blicke der anderen auf sich; besonders Simon schien ihn ständig anzustarren. Das machte Fly nervös, unheimlich nervös! Ach, er hasste es anders zu sein! Um sich abzulenken begann er an dem Bild auf seinem Hefter herumzumalen. Es war fast fertig. Aber zufrieden war Fly noch lange nicht damit. Die Blüten des Mohnfeldes sahen ihm noch zu unlebendig aus. Außerdem hatte er die Perspektive einer der schwarzen Rosen schlecht getroffen. Missmutig kritzelte er auf der Pappe herum.

Simon hatte sich in der Kantine einen Apfel besorgt, und aß ihn im gehen. Sein Blick fiel auf Fly und seinen Hefter. ‚Wow’ staunte er innerlich. Der Junge hatte es echt drauf! Er blieb neben dem Kleinen stehen und beobachtete ihn beim Zeichnen.
 

Fly bemerkte es natürlich und wurde wieder nervös. Was hatte der Typ denn nur? Konnte er nicht einfach vorbeigehen und sich hinsetzten? Nein, er stand stumm neben ihm und machte keine Anstallten auch nur einen Schritt zu tun. Fly schnaufte.
 

„Was ist denn?“ fragte er den Neuen etwas gereizt.

„Hm?“ kaute Simon, „nichts, ich bin nur hin und weg. Das sieht echt klasse aus,“ sagte er ehrlich. Fly glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können. Scheu hob er den Blick etwas, um den Neuen kurz ansehen zu können.

Simon lächelte über die Schüchternheit des Kleinen.

„F-findest du?“ Simon nickte und kniete sich neben den Tisch. Er besah sich das Bild von Nahem. Fly zuckte erschrocken ein Stück zusammen.

„Keine Angst, ich tu dir nichts,“ versuchte er den Kleinen zu beruhigen. „Machst du so was öfter?“ Er deutete auf das Bild.

„W-was? Ähm... ja...“ antwortete Fly und schlug den Hefter auf. Im Inneren befanden sich noch mehr Zeichnungen. Simon konnte nicht aufhören zu staunen. Der Kleine war richtig gut! Eine Zeichnung gefiel ihm besonders. Ein rostiges von Rosen umranktes Schwert, welches in einer Felsspalte steckte. Es sah aus, als könne man es ohne weiters in die Hand nehmen.

„Das ist einsame Spitze,“ gestand Simon und tippte mit dem Finger auf die kleine Zeichnung.

Fly bekam wieder rote Flecken auf den Wangen.

„D-danke...“
 

Die ersten Worte waren gewechselt, eine leichte Sympathie preisgegeben. Fly fühlte sich seltsam, doch angenehm. Allein durch die freundlichen Worte des Neuen.

„Entschuldigung...“ Simon kam förmlich zurückgesprungen. Fly erschrak erneut.

„Wie heißt du denn eigentlich? Hab keine Lust dich ständig mit ‚Kleiner’ anzusprechen.“

„... ich ... Flo- Florian heiße ich...“ Simon lächelte.

„Schön, Florian. Ich bin Simon und falls Julian wieder Ärger macht,“ er grinste, „sag bescheid!“

Jetzt war Fly erst recht und vollkommen verwirrt.
 

Der Tag verging im Trüben - so wie jeder Novembertag. Es regnete schon seit zwei Tagen. Was Flys innerem Zustand durchaus entsprach. Emo... ja, so bezeichneten nicht nur die anderen den kleingewachsenen Jungen. Fly fühlte sich auch so. Ständig schwebend zwischen den Gefühlen, zerrissen in seiner Seele.

Die Schulglocke riss Fly aus seinen trüben Gedanken. Letzte Stunde: Sport.

Betont langsam packte Fly seine Hefter ein und holte seine Sachen. Ahnte er doch wieder was passieren würde.
 

Im Umkleideraum herrschte allgemeines Durcheinander – Chaos alla Jungs. Simon war das nicht fremd. Er saß da und wartete darauf, dass der Rest fertig wurde. Hatte er doch keine Wechselsachen dabei.
 

Als Fly den Raum betrat war das Umschlagen der Stimmung deutlich zu spüren. Mit gesenktem Kopf trottete der Kleine zu einem freien Platz. Sein Herz klopfte und er versuchte möglichst nirgends hinzusehen. Gerade wollt er seine Tasche abstellen, da wurde sie ihm aus der Hand gerissen.
 

Johlend warfen die Jungs sie hin und her. Julian war der ungekrönte Anführer dieser Bewegung. Simon wollte eingreifen, wurde aber prompt von drei anderen flankiert. Am liebsten hätte er Julian in seinen arroganten Hintern getreten. Doch so war er zum Zusehen verdammt.
 

Fly stand in der Mitte und tat nichts. Mehr als einmal, und keineswegs zufällig, traf ihn seine eigene Tasche am Körper. Er versuchte es im Stillen zu ertragen, doch irgendwann war die Grenze überschritten. Fly begann zu weinen.

Julian und die anderen lachten und klatschten.
 

„Oh, der kleine Emo weint! Haben wir ihm wehgetan?“ Julian konnte sich nicht halten. Fly flüchtete in den Duschraum. Aber noch hatte Julian nicht genug. Er wollte diesen Abschaum erniedrigen!
 

Die Verfolger drängten Fly in die Ecke und betätigten die Duschen. Sie weichten Fly komplett ein, so wie er war, in all seinen Sachen.

Dann ließen sie ab und schlossen die Tür zu Duschraum.

Ohnmächtig musste Simon das alles ansehen – untätig. Der Kleine tat ihm so leid!

„So, Neuer! Jetzt hast du es gesehen! So wird hier mit Abschaum umgegangen. Merk dir das!“ grollte Julian nach getanem Werk. Simon wollte auffahren, doch sie schleiften ihn in die Halle. Auch da bekam er keine Chance das Wort zu ergreifen, denn die recht herrische Lehrerin übernahm das Regiment.
 

„Aufstellen! Sport...!“

„FREI!“ antwortete die Klasse.

„Lasst mich sehen, sind alle da? Gut dann fangen wir an. Die Sprecher, wählt zwei Teams!“ Die Wahl begann. Florian war sonst immer der Letzte, den man wählte. Doch heute ging es ausnahmsweise mal nicht auf. Das verwundete die Lehrerin im ersten Moment noch nicht. Sie pfiff das Basketballmatch an.
 

Fly sank durchnässt auf die Fließen. Was hatte er verbrochen? Warum taten sie ihm das immer wieder an? Er weinte bitter. Der innere Schmerz, der ihm zugefügt wurde begann Überhand zu nehmen. Er wurde unerträglich.

Er lehnte sich an die Wand. Matt hob er die Hand und begann seinen notdürftig angelegten Verband zu lösen. Die zum Vorschein kommenden Striemen ließen ihn lächeln. Das Tuch fiel achtlos zu Boden.

Fly kramte in seiner Hosentasche. Er fand wonach er suchte. Beinahe liebevoll drehte er das Metall in den Fingern bevor er es auf seine blasse Haut setzte. Fly schloss die Augen und übte Druck aus. Wie eine Erlösung spürte er den Schmerz, als Metall durch seine Haut schnitt. Noch einige Male wiederholte er es, bis er schließlich zu schwach war. Verdammt! Er hatte es vergessen!
 

Ein Pfiff!

„Moment ihr Rabauken! Wo habt ihr Florian versteckt!“ brüllte die Lehrerin durch die Halle. Keiner rührte sich. Simons Verachtung gegen soviel Feigheit wuchs. Er meldete sich. Julian schnaufte, doch das war ihm egal.

„Im Duschraum,“ sagte er mit fester Stimme. „Sie haben ihn drangsaliert, erniedrigt...“

„Ah, das übliche,“ meinte die Lehrerin. Julian platzte förmlich.

„Was anderes hat diese Emo ja auch nicht verdient!“ spie er. „Soll er doch heulen...“ Mit einem Satz war Simon bei Julian.

„Sag das noch mal.“ Der Junge stutze.

„...er hat es nicht anders verdient...“

„Falsche Antwort,“ unterbrach ihn Simon. „Du hast ihn einen Emo genannt. Ist da was dran?“

„K-klar, das sieht man doch ...“ Simon konnte sich nicht beherrschen und ohrfeigte den Typen.

„Bist du wahnsinnig?! Wer weiß was er sich jetzt antut!“ Simon fuhr herum und rannte zurück. Er hoffte sich zu irren.
 

Simon stürmte in den Umkleideraum. Das Wasser aus der Dusche lief schon durch den Türspalt. Er riss die Tür auf und blieb augenblicklich stehen. Seine Augen weiteten sich und er fluchte innerlich.

Fly lag im Wasser. Um ihn herum hatte es einen unnatürlich roten Schimmer. Mit einem Sprung war Simon bei ihm und richtete ihn auf. Der Kleine stöhnte. Simon sah seine Unterarme: tiefe Schnitte, aus denen noch immer Blut lief.

Die Lehrerin war ihm gefolgt.
 

„Was...? Wie konnte das...?“ stotterte sie. Simon hielt ihr etwas Rundes vor die Nase.

„Ein Kronkorken? Aber ist doch un...“

„Nein,“ lachte Simon bitter. „Sie wissen nicht womit man sich alles ritzen kann. Man muss es nur wollen...“ Er langte nach oben und stellte die Dusche ab. Der kleine Emo war ein Anblick des Jammers: nass, erschöpft, bis an die Grenze getrieben. Simon zitterte vor Wut. Julian würde seine Abreibung bekommen, das schwor er sich! Doch Florian ging jetzt eindeutig vor. Der größere hatte keine Lust noch jemanden auf diese Tour zu verlieren.

„Gibt es in der Nähe einen Arzt?“ fragte Simon die Lehrerin laut.

„Sicher, hier im Haus haben wir eine Schulärztin…“

„Alles klar, nehmen sie Florians Tasche und dann nichts wie raus hier!“ sagte Simon beinahe befehlend. Die Lehrerin nickte während Simon sich Fly auf die Arme lud. Viel wog der Kleine ja nicht.
 

Seine Tasche war ebenfalls nass. Als die Lehrerin sie anhob fiel einiges vom Inhalt heraus. Darunter ein dunkelblaues Etui. Klappernd landete es auf den Fließen und ging dabei auf. Zum Vorschein kamen drei kleine Spritzen.

„Was ist das denn?“ die Lehrerin bekam den Mund nicht mehr zu. Sie hob die Spritzen mit spitzen Fingern auf und betrachtete sie näher.

„Spritzen würde ich sagen.“ Simon trat neben sie.

„Das sehe ich auch. Wozu braucht er die nur?“ Florian keuchte und öffnete mühsam die Augen. Mit hungrigem Blick musterte er die Spritze in der Hand der Lehrerin. Simon besah sich das Etui und begriff.

„Kommen sie! Das macht alles nur noch schlimmer!“ ohne weiter zu warten rannte er los - vorbei an der neugierigen Klasse und die Treppe hinauf. Die Lehrerin sagte etwas wie „keiner rührt sich“ und lief Simon hinterher.

„Was macht es denn so schlimm?“ fragte sie im Rennen.

„Das sind Insulinspritzen,“ antwortete Simon.

„Himmel! Dann ist der Kleine ja…“

„Eben!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ReinaDoreen
2008-07-11T11:18:03+00:00 11.07.2008 13:18
ICh glaube es ist das erste mal das überhaupt jemand Florian hilft. Ich hatte schon den Eindruck, das jeder an dieser Schule weiß wie Florian drangsaliert wird, aber die Leherer haben konsequent weggesehen.
Da frag ich mich schon was so ein Verhalten ausgelöst haben kann.
Reni


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