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Requiem

von

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S2 - Sweet Moments before the Storm

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Erneut konnte man die Kunoichi, mit den roten Haaren, erblicken, wie sie sich wieder eine neue Trainingspuppe aufgestellt hatte und ihren Frust abließ.
 

An sich hatte sie jedoch nichts, worüber sie unglücklich sein sollte, hatte sie doch endlich ein kleines Gespräch mit Naruto gehabt, über das, was ihr auf dem Herzen lag.
 

Nein, viel mehr war sie darüber genervt, wie es zu besagter Situation gekommen war.
 

Ihr Kopf glühte noch immer, schon allein, wenn sie daran dachte, was sie Naruto für eine kleine Show geliefert hatte.
 

Natürlich auch wie die Situation weiter verlaufen war.
 

Viel mehr war nach dem kurzen Gespräch nicht mehr von sich gegangen. Die Beiden lagen in einer innigen Umarmung auf dem Bett und genossen die Nähe des anderen, bis sie schließlich einschliefen.
 

Vormittags – Man hatte ja sonst nichts zu tun.
 

Wie dem auch war, einige Stunden später war Tayuya wieder wach geworden und wurde sich ihrer Lage bewusst. Schnell hatte sie sich aus der Umarmung gewunden, ihre Kleidung gepackt und war aus dem Haus verschwunden.
 

Natürlich nachdem sie sich wieder bekleidet hatte.
 

Und so war dieses Mal eher das Problem, dass sie so verdammt verlegen war und nicht wusste, wie sie Naruto gegenüber treten sollte. Wahrscheinlich sah er sie nun ohnehin nur noch nackt, wenn sie vor ihm stand.
 

Dies war auch genau der Grund, weshalb sie den letzten Tag im freien verbracht hatte, nur um Naruto nicht zu begegnen.
 

Egal wie man es sich dreht und wendete, Tayuya konnte es sich selbst einfach nicht recht machen, oder benötigte sie einfach einen Grund, um miese Stimme zu haben.
 

„Fuck….“
 

Genervt ließ sie sich gegen den nahen Stamm des Baumes fallen, als sie auch endlich diese Puppe in sein vorzeitiges Grab geschickt hatte.
 

Natürlich, da sie nicht nach Hause konnte, hatte sie gestern die Nacht damit verbracht um über alles nachzudenken. Damit war gemeint, wie sie Hinata aus dem Weg schaffen konnte und sie hatte auch schon eine vage Vorstellung.
 

Klar, die einfachste Möglichkeit war es wirklich Hinata zu töten und dann zu entsorgen – aber schien dies nicht sehr gut mit ihrem Gewissen vereinbar zu sein.
 

Wahrscheinlich Naruto’s Einfluss, früher hatte sie dieses lästige Problem wie mit einem Gewissen noch nicht.
 

Idiot eben.
 

Das nächste Mal müsste sie ihn dafür auch Bluten lassen, wenn sie ihn sah.
 

„Buh!“
 

„Ugh..!“
 

Wie aus allen Wolken fiel die Kunoichi, als genau der besagte Idiot vor ihr auftauchte und sie amüsiert musterte.
 

Sie wollte ihn gleich auf ihre nette Art und Weise begrüßen, doch holte sie die Erinnerung an und die Röte schoss ihr ins Gesicht.
 

Verlegen wendete sie sich ab.
 

„Wieso bist du nicht nach Hause gekommen?“
 

Naruto wartete zwar, doch erhielt er keine Antwort von seiner besseren Hälfte. Er vermutete das nächstbeste, dass sie wieder mit ihm wütend war.
 

Er erhob sich, kratzte sich am Hinterkopf und blickte sich auf dem Trainingsplatz um.
 

„Ich hatte dich eine ganze Weile gesucht.“
 

Wieder keine Reaktion.
 

„Ich habe Leute nach dir gefragt, aber keiner hatte dich gesehen.“
 

Noch immer nichts.
 

„Doch stolperte ich über einige Leuten, die mir sagten, sie hatten von hier lautes Gefluche und Explosionen gehört. Ich mein, es kann sich doch dann nur um dich handeln?“
 

„Tch…“
 

Endlich erhielt er eine Reaktion. Tayuya erhob sich und ging jedoch einfach nur wortlos an ihm vorbei, schien ihr doch die letzte Bemerkung nicht gefallen zu haben.
 

Doch würde Naruto den Teufel tun, als sie einfach davon laufen zu lassen. Alles, was man noch hörte, war ein kurzer, überraschter Ruf von Tayuya, als beide zu Boden gingen.
 

Die Kunoichi fand sich am Boden wieder, während Naruto über ihr war und ihre Hände über ihrem Kopf zu Boden presste.
 

Natürlich hätte sich Tayuya davon mit Leichtigkeit wieder befreien können, doch vorerst würde sie es zulassen….vorerst.
 

Jedoch wendete sie ihren Kopf wieder zur Seite ab.
 

„Hey, Tayuya, schau mich an.“
 

Die Stirn des Jinchuuriki lag etwas in Falten, doch sollte ihn endlich die Erkenntnis treffen, als er die Röte in ihrem Gesicht sah.
 

Große Augen blickten hinab, als er realisierte, was mit Tayuya wieder nicht stimmte.
 

„Oh mein Gott, Tayuya, sag nun nicht du bist verlegen!
 

Sie zuckte zusammen und dies war alles, was Naruto als eine positive Antwort benötigte.
 

„Oh mein Gott…“
 

Noch immer Fassungslos, doch schien er schnell ein anderes, wichtiges Detail zu bemerken.
 

Namentlich das Knie zwischen seinen Beinen.
 

„Wiederhol es noch einmal, wenn du dich traust.“
 

„He He…“
 

Nervös lachte er und ließ es gut sein.
 

„Uhm ja, aber kannst du mich trotzdem kurz anschauen?“
 

Zögernd, sehr zögernd, wendete sie sich ihm schließlich zu, war sie sich doch im klaren darüber, dass ihr Gesicht noch immer glühte.
 

Doch schien dies Naruto gar nicht mehr zu kommentieren, als er sich stattdessen hinunterbeugte und einen kurzen Kuss auf ihre Lippen platzierte.
 

Ihr Rotschimmer wuchs, etwas, dass ihn nur dazu veranlasste, breiter zu lächeln und ihr nochmals einen Kuss zu geben.
 

„Dass du verlegen bist, war nicht böse gemeint, Tayuya, viel mehr fand ich es einfach nur süß. Bis jetzt hatte ich nicht gewusst, dass du auch so eine Seite an dir hast…“
 

Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe und wollte etwas erwidern, da schweifte ihr Blick zu ihrer linken Seite ab und bekam eine bekannte Maske zu Gesicht.
 

Kakashi saß neben ihnen in einer Hocke und beobachtete diese. Was die Sache nicht besser machte war, als er entdeckt wurde, lächelte und sein winken.
 

Doch schien Tayuya der Spaß vergangen zu sein, als sie wortwörtlich Rot sah.
 

Naruto schien noch nicht bemerkt zu haben, was hier passiert und musste sich wundern, als er plötzlich von seiner Herzensdame zur Seite geschmissen wurde. Im Flug sah er zwar noch Kakashi, aber das nütze ihm auch nichts mehr, als er gegen einen Baum prallte.
 

„Ich werde dich verdammt noch mal töten!“
 

Der Kriegsschrei der Kunoichi schallte über den Platz, doch war der Copycat nicht sonderlich davon beeindruckt zu sein.
 

Während er der wilden Furie, welche Tayuya darstellte, auswich, wendete er sich Naruto zu.
 

„Sakura und ich haben uns noch gewundert, wo du heute bleibst.“
 

Er schielte kurz zu Tayuya.
 

„Aber gibt es wirklich wichtigere Dinge im Leben, als ein Teamtreffen, nicht wahr? Ich kann dir das wohl nicht übel nehmen, du hast nur Glück, dass ich dich gefunden habe und nicht Sakura.“
 

Für einige mag die ganze Szene zwischen Kakashi und Tayuya, amüsant wirken, doch war die Rothaarige wirklich darauf aus, den Jounin zu töten. Es schürte lediglich ihre Wut, dass sie es nicht schaffte, ihn in ihre Fänge zu bekommen.
 

„Aber wenn ihr beide dann fertig seid, komm bitte hinüber zu unserem üblichen Trainingsplatz, okay?“
 

Er schien die Beiden wieder ihre Zweisamkeit überlassen zu wollen, doch hielt er inne und wendete sich noch einmal kurz zu Naruto, bevor er endgültig verschwand.
 

„Denk daran, für Schutz zu sorgen, Naruto.“
 

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Dank Kakashi war Tayuya für den Rest vom Tag in einer miserablen Laune gewesen, als sie kurz zu Hause war, um sich zu duschen und für abkühlen zu sorgen, bevor sie sich wieder hinaus ins Dorf wagte.
 

Ein Imbiss war ihr Ziel, doch schien sie jemand interessantes in den Straßen zu treffen.
 

„Oi, Köter.“
 

Die gute Stimmung, welche Kiba gehabt hatte, verschwand in Windeseile, als er Tayuya erblickte. Erst wollte er sie ignorieren und weitergehen, doch rief die Kunoichi nochmals nach ihm.
 

„Köter, komm halt her!“
 

Zähneknirschend und widerwillig ging er zu ihr hinüber.
 

„Was willst du
 

“Tch, so redest du mit jemanden, der dir helfen will?”
 

„Von was redest du überhaupt?“
 

„Bezahl mir das Essen und ich erkläre dir alles. Du kannst mir glauben, Köter, es wird sich für dich lohnen.“
 

Der junge Inuzuka kämpfte mit sich, man konnte sehen, dass er Tayuya nicht vertraute, doch gewann seine Neugierde die Oberhand.
 

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Genervt saß er an dem Tisch und beobachtete sie, wie sie das Essen weiter in sich hineinschaufelte. Hätte er gewusst, dass Tayuya Unmengen an Essen bestellte, er wäre weitergegangen.
 

„Köter, wie kommts eigentlich, dass du nicht mit der Hyuuga auf der Mission bist? Ich hatte mit dir erst gerechnet, wenn die Schlampe zurückkommt.“
 

Er ignorierte den Kommentar gegenüber Hinata, wusste er doch, traurigerweise, dass es bei Tayuya keinen Sinn machen würde.
 

„In letzter Zeit kommt es immer häufiger vor, dass Hinata, Shino und ich bei anderen Teams mitgehen.“
 

Er hielt inne und musterte die junge Frau vor sich.
 

„Wir sind wegen unseren Fähigkeiten halt sehr gefragt.“
 

„Mhm.verstehe, du hast Glück, dass du gegenüber einem Hund den Vorteil hast, sprechen zu können und ein wenig schlauer zu sein. Andernfalls wärst du überflüssig.“
 

Wütend schlug er mit der Faust auf den Tisch auf, sodass die anderen Gäste um sie herum ihnen einen seltsamen Blick zuwarfen.
 

„Raus mit der Sprache, wieso bin ich hier!? Ich bleib hier bestimmt nicht sitzen und lass mich von dir beleidigen!“
 

„Du bist ziemlich spitz auf die Hyuuga, nicht wahr?“
 

Verwirrt blinzelte er, als er damit nicht gerechnet hatte. Kiba ließ sich zurück in den Stuhl fallen.
 

„Von was redest du?!“
 

„Du hast dein Auge auf die Hyuuga und, was es auch immer ist, liebst die Alte oder willst bei ihr zum Stich kommen, nicht wahr?“
 

Der Shinobi öffnete seinen Mund etliche Male, bevor er schließlich endlich eine für sich passende Antwort gefunden hatte.
 

„Und wenn es so wäre, was geht es dich an?“
 

Tayuya grinste schadenfroh.
 

„Muss ganz schön beschissen sein, zu wissen, dass ihr Stressproblem von jemand anders gelöst wird.“
 

„Tch..ich weiß nicht, sag mir wie es sich mit Naruto und dir anfühlt?“
 

Tiefschlag, sofort verlor die Kunoichi ihr Grinsen und lehnte sich über den Tisch zu ihm hinüber.
 

„Hör her und hör gut her, du verdammter Drecksköter. Hier sitz ich und meine es gut mit dir, dass du deine Alte bekommst und das ist der Dank?“
 

Doch schien Kiba noch immer nicht kleinbei geben zu wollen und lehnte sich ebenfalls vor, sodass ihre Gesichter wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.
 

„Und ich habe dir schon einmal gesagt, von was redest du hier!?“
 

Die Beiden verblieben in dieser Position für einen Moment, bevor sich Tayuya wieder zurück in ihren Stuhl lehnte.
 

„Die Hyuuga stört mich und ich will nicht länger, dass sie an meinen Sachen rummacht.“
 

Der Inuzuka blinzelte verwirrt.
 

„So weit ich gehört habe, hast du es doch erlaubt, dass sie Naruto treffen darf?“
 

Ihm wurde abgewunken.
 

„Ja Ja, ich war jung und wir alle machen Fehler in unserer Jugend. Viel wichtiger ist es nun, dass ich sie nicht mehr im Haus haben möchte.“
 

Sie zeigte auf ihn.
 

„Und hier kommst du ins Spiel. Du und ich werden dafür sorgen, dass sie sich in dich…dich…verliebt.“
 

Kiba gefiel es nicht, dass sie sich das Lachen verkneifen musste, doch würde er es dieses Mal ignorieren.
 

„Und Boom, Hinata ist aus meinem Umfeld weg und du kommst bei ihr zum Stich…so oft du möchtest. Wie hört sich das für dich an?“
 

„Vergiss es, das wird niemals klappen. Sie wird nicht einfach so aufhören Naruto zu lieben.“
 

Bitterkeit war deutlich in seinen Worten zu hören.
 

„Lass das mein Problem sein.“
 

Klar, es war ein Risiko, schon allein jemand einzuweihen, dass sie die Hyuuga loswerden wollte, aber was sollte man machen.
 

Wenn dieser Plan scheitern sollte, dann war es eben so. Dies war auch nur Plan A, sie hatte noch etliche - hoffte sie zumindest.
 

Auch kam es auf 1 Opfer mehr oder weniger auch nicht an, mit Kiba sollte sie wohl dann auch nicht so viele Schwierigkeiten haben.
 

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Den Großteil des Tages verbrachte sie damit, mit Kiba die Sache zu besprechen und war endlich froh, all sie das Weite suchen konnte.
 

Der Rest des Tages wurde damit verbracht, was den genau diese anderen Pläne sein würden, sollte Plan A scheitern.
 

Ohne Erfolg, sollte man vermerken.
 

Immer und immer wieder kam sie mit Plan A+, welcher beinhalte, die Alte zu töten und zu verscharren.
 

Wie dem auch war, es war dunkel als sie mit weichen Knien nach Hause kam, doch zu ihrem Glück schien Naruto schon zu schlafen.
 

Ein kurzer Besuch im Bad, danach Kleidung bis auf den Slip entledigt und auf ging es Richtung ihres Zimmers.
 

Das war jedenfalls der Plan gewesen, als sie nun schon geschlagene 10 Minuten vor der Tür von Naruto stand und im dunklen den Boden bewunderte.
 

Sie wollte und alles wäre so einfach gewesen, wäre da nicht wieder ihr Stolz gewesen, welche dies nicht zuließ.
 

Doch schaffte sie es nach weiteren 10 Minuten endlich die Tür von Naruto zu öffnen.
 

Stocksteif und schon gar etwas mechanisch wirkte sie, als sie hinüber zu Naruto ging und schnell unter die Decke schlüpfte.
 

Ihr Herz raste, als sie sich mit ihrem Rücken gegen dem seinen legte. Sie atmete tief durch und schloss die Augen, doch konnte sie sich einfach nicht beruhigen.
 

Schlussendlich half es auch nicht, als sie bemerkte, wie sich Naruto umdrehte und sie von hinten umarmte.
 

Sie wollte fliehen, doch war es schon zu spät, als er ihre Hand ihn die seine nahm und die Finger zwischen ihre flochtete. Er rutschte näher heran und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.
 

Er atmete tief ein.
 

„Es ist schwer, zu schlafen, wenn jemand 20 Minuten vor der Tür steht und leise am Fluchen ist.“
 

Es nützte alles nicht, Tayuya war in diesem Moment hellwach, war sie vor einer guten halben Stunde doch noch sehr müde gewesen. Alles war vergessen.
 

„Hey, Tayuya, weil ich gerade dran denken muss, aber hast du dir damals vorgestellt, dass wir so Enden?“
 

„T-Tch, sicher nicht, w-wie sollte ich das auch?“
 

Sie bemerkte wie ihre Stimme zitterte, innerlich zerfleischte sie sich für diese Schwäche.
 

„Was hast du eigentlich das erste Mal gedacht gehabt, als wir uns gesehen haben?“
 

„W-Was für ein Vollidiot das doch sein muss. Widerlicher Kleidergeschmack, noch nervtötendere Stimme und ein schwaches Opfers.“
 

Charmant wie eh und je, sie nahm auch nun kein Blatt vor dem Mund. Es veranlasste Naruto dazu, leicht zu lachen.
 

„Was ist mit dir?“
 

„Die Wahrheit?“
 

„Was sonst?“
 

„Aber wenn ich ehrlich bin, dann ist mir das schon ein wenig peinlich. Ich weiß bis heute noch nicht, wieso mir das in den Sinn gekommen war.“
 

Sicherlich, sie war nun neugierig, was genau bei ihm in der Birne vor sich gegangen war. Aber bevor sie ihn dazu zwingen konnte, es endlich zu sagen, begann er selbst.
 

„Aus irgendeinem Grund war mir nur durch den Kopf gegangen, wie schön dein Haar war. Ich weiß nicht, was es war, aber gefällt mir dein rotes Haar bis heute noch immer ungemein.“
 

„Freak.“
 

Erneut lachte er.
 

„Mag sein, aber ich kann mir eben nicht helfen.“
 

Sie sagte dazu nichts, stattdessen bewegte sie seine Hand, sodass sein Handrücken auf ihrem Herz lag.
 

In den letzten Tagen hatte Naruto bemerkt, wie schwer sie sich mit Worten tat, doch konnte er an ihrem Herzschlag ganz gut erkennen, wie sehr ihr dieses Kompliment gefallen hat.
 

Und zum dritten Mal lächelte Naruto kurz.
 

„Gute Nacht, Tayuya.“
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  ZabuzaHaku
2015-02-03T17:33:21+00:00 03.02.2015 18:33
Gutes Kapitel
Bin gespannt was im nächsten Kapitel zwischen Naruto und tayuya passiert aber Homura Koharu und Danzo haben auch lange nichts mehr von sich hören lassen.
Im nächsten Kapitel muss irgendwas mit Hinata vorkommen
Mach weiter so;)

mfg ZabuzaHaku

Von:  red_moon91
2015-01-19T10:37:03+00:00 19.01.2015 11:37
Schönes Kapitel^^
Mal schaun welcher Plan letztendlich durchgeführt wird: Plan A oder Plan A+
Bei Tayuyas Persönlichkeit is beides sehr gut möglich
Ich freu mich schon auf die nächsten Kapiteln^^

mfg red_moon91
Von:  fahnm
2015-01-18T23:12:46+00:00 19.01.2015 00:12
Hammer Kapitel
Von:  Locke100
2015-01-18T22:27:12+00:00 18.01.2015 23:27
Weiter so ist echt super deine Story
Von:  uchihaitachi21
2015-01-18T20:55:26+00:00 18.01.2015 21:55
ich hoffe diese Fanfiction geht noch ein bischen ..
Du hast einen coolen Style ..

weiter so
Von:  Roxsox
2015-01-18T20:28:16+00:00 18.01.2015 21:28
Super Kapitel, ich hatte Spaß es zu lesen, mach weiter so
Von:  dragonlp71
2015-01-18T19:31:25+00:00 18.01.2015 20:31
Oh Plan a+ ist schon hart hoffe das Plan a funktioniert.



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