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Der Grund, warum ich dich liebe...

Ich liebe dich und nicht deine Familie
von

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Sankt – Schokolatius – Tag

Sankt – Schokolatius – Tag
 

Legende:

„…“ = reden

>…< = denken

~~~~~~ = Orts – oder Zeitwechsel
 

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Eine bedrückende Stille lag über der Küche des Uchia Anwesens. Nachdem Sakura und Naruto sich ein paar Minuten lang schweigend angestarrt hatten, siegte Narutos Freundlichkeit und er bat seine Teamkameradin in das Haus seines besten Freundes.

Unsicher hatte er sie in die große Küche geführt und ihr einen Tee angeboten. Seit diesem Angebot saßen die beiden sich gegenüber und Sakura erdolchte den Uzumaki geradezu mit ihren Blicken.

Dieser räusperte sich leicht nervös und fragte: „Und…Warum bist du hier Sakura – chan?“

„Das gleiche könnte ich dich ebenfalls fragen. Was aber noch viel wichtiger ist: Wo ist Sasuke – kun?“ die giftgrünen Augen beobachteten jede einzelne Bewegung Narutos.

Dieser wendete unsicher seinen Blick ab >Was soll ich ihr denn erzählen? Sasuke hat mich zu sich eingeladen da ich in meiner Wohnung ein paar Probleme hatte?...Nee, da muss ich mir schon etwas besseres einfallen lassen…URGH! Verdammt, irgendeine Ausrede muss mir doch wohl einfallen…<

Nach kurzem Überlegen durchbrach Naruto wieder die Stille: „Sasuke und ich hatten uns zum trainieren verabredet. Allerdings…“

Die rosahaarige unterbrach ihn: „Und wo ist Sasuke – kun dann jetzt? Oder hat er sich versteckt und du kannst ihn nicht finden?“ Der Uzumaki atmete noch einmal durch und ignorierte den Kommentar seiner Teamkollegin: „Sasuke hat zusammen mit Sensei Kakashi einen Auftrag von Oma Tsunade bekommen. Er ist zurzeit also noch auf der Mission.“ Misstrauisch sah die Haruno den anderen an, bevor sie langsam nickte: „Und wann kommt Sasuke – kun wieder?“

„Ich weiß nicht. Er meinte so gegen Abend. Du kannst ihn aber besuchen gehen, die beiden sind im Krankenhaus Schriftrollen sortieren.“

Sakura zögerte nicht lange und stand auf: „Sehr gut. Ich muss sowieso noch ins Krankenhaus. Dann kann ich ihn gleich fragen was für Schokolade er am liebsten hat.“ Nun horchte Naruto auf: „Schokolade? Warum das denn?“ Überheblich sah Sakura zu dem sitzenden herunter: „Warum sollte ich DIR das sagen? Du wirst sowieso keine bekommen.“ Damit drehte sie sich um und verlies die Küche. Kurz darauf hörte Naruto wie die Haustür zugemacht wurde. Verwirrt sah Naruto zu dem Platz auf dem die Haruno bis vor ein paar Minuten noch saß: „Was war das denn jetzt?“ Die Tee Tasse der Besucherin war stand unberührt auf dem Tisch.
 

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Grummelnd knallte Sasuke die Tür hinter sich zu. „Was ist dir denn über die Leber gelaufen Sasuke?“ Kakashi stand immer noch an der gleichen Stelle und auch die Schriftrollen lagen alle noch an ihrem Platz. Sasukes Laune war nun wirklich am Nullpunkt angekommen. Ohne eine Antwort zu geben ging er zu einigen Rollen und warf sie missmutig in eine Kiste.

Sein Lehrer sah ihm eine Zeit lang dabei zu, bis er sich wieder seiner Lektüre widmete.

Sasuke dagegen verfluchte in Gedanken die Braunhaarige Ziehschwester seines besten Freundes >Das kann doch nicht wahr sein! „In drei Tagen weißt du mehr.“

Das kann doch alles und nichts bedeuten! Wenn die Langeweile hat soll sie sich ein Hobby suchen und nicht unschuldigen Menschen Orakel Sprüche an den Kopf donnern. In drei Tagen…Ist da irgendwas Besonderes? Nein, nicht das ich wüsste. Kein Geburtstag einer wichtigen Person. Aber was dann?<

Er wurde gewaltsam aus seinen Gedanken gerissen als es an der Tür klopfte. Bereit, dem Besucher eine Schriftrolle an den Kopf zu knallen, öffnete Sasuke die Tür und starrte genau in das Gesicht der breit grinsenden Haruno: „Hallo Sasuke – kun! Hast du mich vermisst?“ Die einzige Reaktion des schwarzhaarigen darauf war das erneute zuknallen der Tür.

„Sasuke – kun? Warum hast du denn die Tür zugemacht? Mach bitte auf, ich muss dich etwas wichtiges Fragen! Es geht um Naruto den Baka.“ Nun doch etwas interessiert öffnete Sasuke die Tür einen Spalt breit und knurrte: „Was?“

Sakura lies sich jedoch nicht beirren und strahlte ihre große Liebe weiterhin an: „Ich war vorhin bei dir und da hat mir Naruto geöffnet. Ich hab mir schon Sorgen gemacht, das er dir etwas angetan hat, aber zum Glück geht es dir ja gut.“ Genervt verdrehte der Uchiha Erbe die Augen >Was soll er den machen? Mich Vergewaltigen? Das glaubt die doch selbst nicht.<

„Komm zum Punkt Sakura.“ Damit unterbrach der größere den Redefluss des Mädchens. „Was? Ach so, ja genau. Ich wollte wissen was für Schokolade du am liebsten magst.“ Sasuke sah die rosahaarige an, als würde er an ihrem Verstand zweifeln: „Schokolade?“ Sakura nickte begeistert: „Ja! In drei Tagen ist doch der Sankt – Schokolatius – Tag. Also, welche willst du von mir haben?“

Wissbegierig blickte ein grünes Augenpaar zu dem Clan Erben.

>Sch...eibenkleister! Das hatte ich ja total vergessen.<

Gezwungen ruhig atmete Sasuke noch einmal aus, bevor er Sakura antwortete: „Sakura…Dir ist aber schon bewusst, das ich Schokolade sowie Pralinen über alles verabscheue? Sogar du solltest herausfinden können, was für Schokolade ich dann haben möchte.“ >Obwohl…Zu der von ihm würde ich bestimmt nicht nein sagen…Aber nur wenn…Argh! Nein, schlechter Augenblick für solche Gedanken! Ganz schlechter Augenblick!< Er räusperte sich noch einmal bevor er weiter sprach: „Und nun entschuldige mich bitte, ich habe noch zu tun.“ Damit schloss er die Tür nun wieder endgültig.

Sakura starrte geschockt auf die braune Tür. Tränen sammelten sich in den Augen des Mädchens.
 

„Ich wage zu behaupten das Sasuke seinen Part hervorragend gemeistert hat.“ Grinsend sahen Kajika und Misaki sich an, bevor sie noch einen letzten Blick auf die versteinerte Sakura warfen und dann ihren Lauschplatz verließen um sich auf den Nachhauseweg zu machen.
 

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Ohne den Blick von seiner Tasse zu heben sap Naruto Gedankenversunken am Küchentisch >Schokolade…Ich komm einfach nicht drauf, was in drei Tagen ist. Sasukes Geburtstag? Nee, der ist am 23. Juli. Also erst in einem Monat. Aber was dann?<

Der Blonde seufzte und wandte seinen Kopf dem Fenster zu. Bevor er wieder abdriften konnte, wurde die Haustür geöffnet. Erleichtert sprang Naruto auf und lief in den Flur: „Willkommen zu Hause Sasuke!“ Der schwarzhaarige sah von seinen Schuhen auf, direkt in das lächelnde Gesicht des Uzumakis. Auch auf dem Gesicht Sasukes breitete sich ein kleines Lächeln aus: „Es ist schön wieder da zu sein.“
 

„Du hättest aber ruhig schon etwas essen können.“ Naruto winkte ab: „Ach was, schon gut. Außerdem wollte ich ja mit dir zusammen essen. Ich hab da nämlich eine Frage.“ Interessiert horchte der Hausherr auf: „Schieß los.“ „Also…Weißt du…Das ist mir etwas peinlich…“

Ding Dong!

Die beiden Freunde sahen erst sich an und dann in Richtung Haustür. „Erwartest du noch jemanden Sasuke?“ Der Gefragte überlegte kurz und sah dann aus, als hätte er eine Erleuchtung gehabt: „Hinata wollte dich sprechen und noch vorbei kommen. Ich hoffe das war in Ordnung.“

Naruto nickte: „Ja klar. Allerdings sollten wir sie so langsam mal rein lassen, sonst wird sie noch ungeschmeidig. Und außerdem…Habe ich das Gefühl das sie deine Türklingel so langsam massakriert.“
 

„Also wirklich!“ schnaubend lies Hinata sich auf Narutos Bett fallen: „Ihr erlaubt euch was, eine Dame wie mich so warten zu lassen.“ Verlegen lächelnd stellte Naruto seiner besten Freundin eine Tasse hin: „Tschuldige…Aber jetzt bist du ja im warmen….Ich will ja nicht unhöflich sein, aber warum bist du überhaupt hier Hina?“ Diese grinste leicht: „Wurde ja langsam auch mal Zeit dass du fragst. Also, in der Nähe des Krankenhauses hat ein neues Café aufgemacht. Neben Kaffe und Süßigkeiten gibt es noch eine riesen Auswahl an Schokolade. Und da in drei Tagen ja jener Tag ist, wollte ich fragen ob du mich begleiten willst, wenn ich mir Ideen dafür hole, welche Schoki ihr bekommt. Und? hast du Lust?“

„Ähm…Ja klar. Natürlich komme ich mit. Aber…Hinata?“ leicht unsicher sah Naruto zu dem Mädchen. „Hmh?“ „Was für ein Tag ist in drei Tagen?“ Als Antwort darauf prustete Hinata erst einmal in ihren Tee.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, sah sie den Blonden entgeistert an: „Das ist doch wohl ein Scherz oder?“ Naruto schüttelte den Kopf. „Oh man.“ Immer noch geschockt lehnte die Hyuuga sich nach hinten: „Mensch Naru! In drei Tagen ist der wichtigste Tag für alle Verliebten! Der Sankt – Schokolatius- Tag!“

Mit einem Satz sprang Naruto auf und klatschte sich seine rechte Hand gegen den Kopf: „Ach ja, genau! Stimmt ja, den hab ich ja total vergessen.“ Diesmal war es Hinata die den Kopf schüttelte: „Also wirklich Naru! Wie kann man so was nur vergessen?“ Der Gefragte zuckte nur unschlüssig mit den Schultern. „Naja egal, kommst du nun mit?“ Naruto nickte: „Klar. Auch wenn ich nicht weiß, was ich da soll.“

„Das ist doch wohl klar! Du schenkst Sasuke Pflichtschoki!“

Der Uzumaki sah die Blauhaarige an, als wolle sie ihm erzählen das Weihnachten und sein Geburtstag jetzt an einem Tag waren: „Bitte WAS?!“

Über die Ahnungslosigkeit des Blonden konnte Hinata zum wiederholten Male nur den Kopf schütteln: „Na das ist doch klar! Er hat dir ja schon ziemlich oft geholfen. Ohne Sasuke wüsste ich gar nicht, dass deine Wohnung einen Wasserschaden hat und müsste dich jetzt überall suchen!“

„Aber…Sasuke und ich, wir sind beide Jungs!“ die Stimme Narutos war voller Zweifel. „Ja und? Ist doch nur Pflichtschokolade. Die bekommen Kiba und Shino auch von mir. Das geht schon in Ordnung. Ach komm schon Naruto, gib dir einen ruck!“

Naruto war immer noch unsicher: „Also ich weiß nicht…“ „Dann machen wir es so: Du kommst morgen mit und guckst dir das ganze einfach mal an. Danach kannst du dich immer noch entscheiden. Einverstanden?“

Ergeben nickte Naruto: „Das heißt aber nicht, das ich Sasuke Schokolade schenke, klar?“ „Klar ist das klar. Gut, dann treffen wir uns morgen um eins bei der Akademie. Bis morgen dann Naru.“ Und schon war Hinata aufgesprungen und auf den Weg nach draußen. Sie rief dem lesenden Hausherren noch ein: „Tschüß Sasuke!“ zu und war dann auch schon wieder verschwunden.

Die beiden Shinobi aus dem siebten Team schauten ihr verwirrt hinterher. „Oka~ay, am besten gar nicht weiter drüber nachdenken.“ Auf die Aussage Narutos kam von dem schwarzhaarigen nur ein Nicken.
 

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>Mist mist mist mist mist! Ich bin zu spät. Wieso zum Teufel musste ich mich auch im Uchiha Anwesen verlaufen? Sooooo groß ist das doch gar nicht!...Naja okay eigentlich schon, aber trotzdem! Hoffentlich wartet Hinata noch. Ich bin zwar nur fünf Minuten zu spät, aber trotzdem.< Diese Gedanken schossen Naruto durch den Kopf als er auf der Marktstraße Konohas ankam. >Nur noch dahinten um die Kurve und ich bin da!<

Er setzte zum Endspurt an und kam auch wenige Sekunden später vor dem Eingang zu dem Schulgebäude zum stehen >So da bin ich. Aber wo ist Hinata?< Suchend blickte er sich um.

„Naruto~o!“ Der genannte sah in die Richtung aus der er gerufen wurde. „Da bist du ja Hina. Tschuldige das ich zu spät bin. Ich hab mich etwas im Uchiha Anwesen verlaufen. Verzeihst du mir?“

Hinata lachte: „Klar. Das hatte ich mir schon fast gedacht. Können wir gehen?“ „Klar. Ach ja übrigens: Hübsch siehst du aus. Sind die Klamotten neu?“ Die Blauhaarige errötete: „Ja…Ich war vorgestern mit Temari, Ino und Tenten shoppen. Aber…Sei ehrlich! Sind die Sachen wirklich in Ordnung? Sie sind so anders als die, die ich sonst anhabe.“

Der Uzumaki grinste über die Unsicherheit der kleineren: „Die sind nicht nur in Ordnung, die sind super. Gaara wird mir da bestimmt Recht geben. Du hast dir die Klamotten doch hoffentlich für ihn gekauft, oder?“

Das Gesicht Hinatas wurde nahm noch etwas an Farbe zu: „Für wen denn sonst.“ Das Grinsen Narutos wurde noch breiter, allerdings erwiderte er nichts mehr darauf. Es war eine Weile still bis sie vor dem Krankenhaus standen. „Und wo jetzt lang?“ Hinata nickte in Richtung Kino: „Nach links. Bist du bereit?“ Naruto seufzte: „Nicht wirklich. Aber weißt du was? Ich wird mit so den Bauch so gut es geht mir Schokolade voll stopfen und dich bezahlen lassen.“ Belustigt sah Hinata den anderen an: „Das glaubst aber auch nur du.“

Wenige Minuten später standen die beiden Freunde vor einem Schaufenster mit vielen verschiedenen Kuchen Sorten. „So, wir sind da.“ Freudig sah die Hyuuga sich um. Naruto hob eine Augenbraue und meinte: „Dann auf in die Höhle des Löwen.“
 

Der Laden war nicht gerade groß und den meisten Platz nahm die große Kuchen – und Süßigkeitentheke ein. Trotzdem gefiel dem Blonden die Umgebung sehr gut. Mit einem glitzern in den Augen teilte er seine Meinung der Blauhaarigen mit. Diese lächelte nur: „Was hab ich dir gesagt?“ „Obwohl ich den Namen Red Moon Love etwas merkwürdig finde.“ Das Lachen der Kleineren war leicht nervös: „Tja…Immer noch besser als Boys Love oder?“ Erstaunt sah Naruto sie an: „Wie kommst du denn darauf?“ „Wie?...Äh einfach nur so. Komm, da ist ein Platz frei.“

Damit zog sie ihren Begleiter zu einem freien Tisch.

Nachdem sie sich gesetzt hatten, kam gleich darauf eine blauhaarige Kellnerin: „Was darf es sein?“

Hinata sah kurz auf die Karte und bestellte dann: „Für mich einen Eiskaffe und…“ „Und einen Milchkaffe bitte.“ Beendete der Uzumaki die Bestellung. Die Kellnerin nickte: „Kommt sofort.“ Und verschwand in der Küche.

Neugierig sahen die beiden Gäste sich um. „Sag mal…“ meldete Naruto sich zu Wort. „Ja?“ „Findest du die Kellner nicht auch ein bisschen seltsam? Der da sieht aus wie ein blaues Fischstäbchen und bei dem da hinten hab ich erst gedacht er wäre eine zu groß geratene Aloe Vera oder so.“ Er nickte in die Richtung der beiden Kellner. „Und der Kassierer mit dem Tuch vorm Mund sieht auch nicht gerade Vertrauensvoll aus.“ „Tja. Solche Menschen gibt es halt auch. Aber die Hauptsache ist doch, das der Laden gut ist oder?“ „Hmh.“

Kurz darauf kamen ihre Bestellungen. „Sagen Sie mal, wo kann ich die Schokoladenregale finden?“ Hinata lächelte der anderen zu. „Ah sie interessieren sich für unsere Sankt – Schokolatius – Tag Aktion? Da hinten durch die Tür uns immer geradeaus. Sie können es gar nicht verfehlen.“ „Danke sehr.“

„Und? Wollen wir uns dann gleich das Schlaraffenland angucken gehen?“ fragend sah Hinata zu ihrem Gegenüber während sie an ihrem Eiskaffe nippte. Seufzend nickte Naruto: „Dann hab ichs hinter mir.“ „Du tust gerade so, als müsstest du die Schulbücherei aufräumen und die Bücher und Schriftrollen nach Jahreszahlen ordnen.“ Hinata nahm ihr Portmonee aus der Tasche und zählte das Geld ab. „Musst ich mal machen. War wirklich kein Vergnügen, glaub mir. Und jetzt lass dein Geld in der Tasche, ich lad dich ein.“ Damit rief Naruto einen Kellner mit silberweißen Haaren zu sich und gab ihm das Geld: „Stimmt so.“ Der Kellner nickte nur und verschwand wieder zur Theke. Schnaubend sah der Blonde ihm nach: „So viel dann zum Thema, der Kunde ist König.“ Hinata grinste nur und stand auf, um in das Schokoladenparadies einzutauchen.
 

Die beiden Konoha Bewohner sahen sich staunend um. „Von außen sieht man gar nicht, dass der Laden so groß ist.“ Hinata nickte zustimmend. Bevor sie jedoch etwas erwidern konnte, kam ein rothaariger Kellner auf sie zu: „Sie wünschen?“ „Wir würden uns gerne erst mal umsehen. Falls wir Hilfe brauchen sagen wir Bescheid. Trotzdem danke.“ Naruto lächelte ihm zu. Der Verkäufer nickte nur und verschwand gleich darauf hinter einem Regal.

„Und Hina? Schon ne Idee was für Schoki Gaara bekommt? Wem schenkst du denn überhaupt noch alles Schokolade?“ fragend sah der Blonde zu Hinata. Diese zählte auf: „Also Gaara bekommt auf jeden Fall welche. Dann noch Neji, Kiba, Shino, Kankuro und Vater. Ach ja und du natürlich.“ „Na dann bedanke ich mich jetzt schon mal.“ „Schon gut. Und? Willst du Sasuke nun Schoki schenken?“

Der Gesichtsausdruck narutos verdüsterte sich ein bisschen: „Ich weiß nicht…“

Aufmunternd klopfte Hinata ihm auf den Rücken: „Das wird schon. Komm, wir gehen mal da hin.“ Und schon zog sie den größeren in Richtung Nussschokolade.

Während die Blauhaarige bei den Kochbüchern stöberte, ging Naruto langsam durch die Regalreihen und staunte darüber, wie viele verschiedene Schokoladensorten es überhaupt gab.

„Haben Sie sich schon entschieden?“ „Uah!“ erschrocken drehte der Uzumaki sich zu der Stimme um. Hinter ihm stand eine Verkäuferin mit langen blonden Haaren. „Oh; Entschuldigung. Ich wollte Sie nicht erschrecken.“ „Was?...Oh, ach so ja. Schon gut. Ich war nur so in Gedanken.“

Die Blonde lachte: „Das hab ich bemerkt. Und? Wissen Sie schon was für Schokolade Sie ihrem Schatz schenken wollen?“

Naruto errötete: „Ähm…Also…Das verstehen Sie falsche! Ich begleite nur eine Freundin von mir hierher.“ „Ach wirklich? Haben Sie denn niemanden dem Sie mit Schoki eine Freude machen können?“ neugierig sah die Kellnerin ihn an.

„Doch schon…Dankesschokolade könnte ich schon verschenken aber…“ „Na sehen Sie! Kommen Sie mit, ich glaube, ich weiß genau die richtige Abteilung für Sie.“ Damit wurde der Blonde zum wiederholten Male mitgezogen.

Die Verkäuferin stoppte vor einem kleinen Tisch. „So, wir sind da. Ich wette, Sie finden hier die richtige Schokolade. Diese hier zum Beispiel, lässt sogar das Herz eines eiskalten Uchihas höher schlagen.“ „Wi…Wie kommen sie denn auf Uchiha?“ verwirrt sah Naruto die andere an. Die Blonde winkte ab: „Das war doch nur ein Beispiel. Sehen Sie sich ruhig um, falls Sie Hilfe brauchen, kommen Sie zu mir. Vielleicht kann ich ihnen behilflich sein.“ Lächelnd nickte Naruto: „Danke.“

„Schon gut. Viel Glück.“ Damit winkte die Verkäuferin noch einmal und machte sich dann daran ein paar Schokoladensorten zu sortieren.

Eine Weile sah Naruto sich die Tafeln und Verpackungen an, bis sein Blick auf die von der Verkäuferin gezeigten Schokolade fiel. > „Diese hier zum Beispiel, lässt sogar das Herz eines eiskalten Uchihas höher schlagen.“ Naja, ein Versuch ist es wert…< Damit streckte er die Hand aus und wollte gerade nach dem Päckchen greifen als er gerufen wurde.

Verwirrt sah er sich um und entdeckte Ino und Tenten die winkend auf ihn zukamen. „Hey Naruto! Was machst du denn hier?“ „Hey ihr beiden. Ich hab Hinata hierher begleitet. Und ihr?“

Ino grinste: „Na was wohl. Schoko für unsere liebsten kaufen.“ „Und? Habt ihr schon was gefunden?“ „Klar.“ Tenten hob eine Plastiktüte hoch, „Allerdings haben wir nur eine Tafel gekauft und dann das Rezept dazu. Selbst gemachte Schokolade schmeckt nun mal immer noch am besten.“

„Und du? Kaufst du auch was?“ interessiert sah Ino zu ihm. „Tja…Ich weiß nicht so Recht.“ „Warum schenkst du Sasuke keine? Ich bin sicher, er würde sich darüber freuen.“ Tenten nickte zustimmend: „Ino hat Recht. Wir müssen aber weiter, Temair wartet auf uns. Grüß Hinata von uns ja?“ Der Uzumaki konnte nur noch kurz nicken und schon waren die beiden auf dem Weg zum Ausgang.

>Warum will eigentlich jeder das ich Sasuke Schokolade schenke?< Bevor er allerdings in seine Gedanken abdriften konnte, kam Hinata auf ihn zu: „Da bist du ja Naru. Ich hab alles. Von mir aus können wir gehen.“ Naruto nickte und schnappte sich nach kurzem zögern doch noch eine Packung der Süßigkeit. Neugierig las Hinata für was ihr bester Freund sich entschieden hatte: „Und für wen ist die?“ „Für mich. Einfach zum probieren.“ Gab der Uzumaki zur Antwort und machte sich auf den Weg zur Kasse.

Hinter dem Kassenautomat stand die Blonde Verkäuferin: „Ah Sie sind es. Und? Haben Sie sich entschieden?“ Naruto lächelte: „Ich kaufe eine Packung, aber nur für mich. Trotzdem noch mal Danke für alles.“ Kurz entgleisten der Kassiererin die Gesichtszüge bevor sie wieder lächelte: „Ach was, schon gut. Hab ich gerne gemacht.“

Nachdem die beiden Freunde bezahlt hatten verließen sie auch das Café. „Möchtest du noch irgendwo hin?“ fragend sah Naruto zu seiner Begleitung. „Nein. Ich nicht. Aber was hältst du davon wenn wir zu Ichiraku gehen? Ich lad dich ein.“ Der Blonde grinste: „Da sag ich bestimmt nicht nein.“ „Na dann.“ Fröhlich machten die beiden sich auf den Weg in das Nudelsuppen Restaurant.
 

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Am nächsten Morgen:
 

Murrend zog Naruto sich die Bettdecke über den Kopf und versuchte so, den nervigen Sonnenstrahlen zu entkommen. Nach wenigen Minuten gab er diesen Versuch allerdings auf und schlug die Decke zurück.

Gähnend richtete er sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen nur um kurz darauf einen Blick auf den Wecker zu werfen und sich wieder nach hinten fallen lies. >Na ganz toll! Natürlich muss ich genau an meinem freien Tag viel zu früh aufwachen. Scheiße ej! Es ist erst halb acht und ich hab überhaupt keine Lust aufzustehen…Vielleicht hilft es, wenn ich meinen Kopf gegen die Wand haue.< Sofort schüttelte er den Kopf

>Nee, schlechte Idee, ganz schlechte Idee. Erstens würde ich nicht einschlafen sondern in Ohnmacht fallen und zweitens würde Sasuke bestimmt aufwachen. Und ein unausgeschlafener Uchiha ist das letzt, was ich jetzt gebrauchen kann…< Mit einem schaudern erinnerte der Blonde sich an das letzte Mal, als der Uchiha von ihm geweckt wurde. >Das brauch ich wirklich nicht noch mal…<

Naruto seufzte: „Dann werd ich wohl aufstehen müssen…“
 

Leise öffnete der Uzumaki die Tür und trat auf den Flur. Er sah sich noch einmal suchend um, bevor er sich vorsichtig auf den Weg nach unten machte. >Jetzt brauch ich nur noch ein Stift und ein Blatt Papier. Nicht das Sasuke aufwacht und mich sucht. Schlimmstenfalls geht er dann zu Kajika. Brr…Dann werd ich mir echt was anhören dürfen.< Er grinste und entdeckte kurz darauf auf dem Wohnzimmertisch das gesuchte. Schnell schrieb er die Nachricht und legte sie dann auf den Küchentisch. Nickend sah er noch mal auf die Nachricht und verlies dann mit soviel guter Laune wie es eben ging das Haus.
 

Genussvoll atmete Naruto die frische Luft ein >War wohl doch keine so schlechte Idee schon so früh aufzustehen.< Ohne wirklich darauf zu achten wohin er ging, fand er sich kurz darauf wieder vor dem Schokoladencafe wieder. Mit verzogenem Gesicht sah Naruto auf den Laden vor sich >Das kann doch echt nicht wahr sein…< Gerade als er sich wieder umdrehen und verschwinden wollte, wurde er gerufen: „Hey Sie da! Warten Sie mal bitte.“ Erstaunt drehte er sich um und erkannte die blonde Verkäuferin. Diese blieb nach Luft ringend vor ihm stehen: „Sie sind es also wirklich. Ich dachte schon, ich hätte mich geirrt.“

Lächelnd sah sie ihn an. Naruto erwiderte die Freundlichkeit und fragte: „Was kann ich für Sie tun?“ „Ich wollte eigentlich nur wissen, ob Sie sich nicht doch noch um entschieden haben. Das heißt, falls ich Ihnen damit nicht zu nahe trete.“ Der Blonde schüttelte den Kopf: „Nein, das tun Sie nicht. Allerdings muss ich Sie enttäuschen, ich habe meine Meinung nicht geändert.“

Das Mädchen sah ihn nachdenklich an und meinte dann: „Wollen wir nicht ins Café gehen? Dort können wir uns dann in Ruhe unterhalten.“ Nach kurzem zögern nickte der Uzumaki und folgte der anderen. Sie schloss die Tür zum Geschäft auf und winkte den Jungen hinein.

Sofort drückte sie ihn auf einen der Stühle und fragte: „Möchten Sie etwas trinken?“ Naruto lächelte: „Ja, eine Apfelschorle wäre nett. Allerdings habe ich kein Geld dabei.“ Die andere winkte ab und brachte nach kurzer Zeit das gewünschte. „So. Und nun sollten wir uns am besten erst mal vorstellen. Ich heiße Deidara und bin 19 Jahre alt. Und du?“ „Uzumaki Naruto, 16. Freut mich, Sie kennen zu lernen.“

Deidara lachte: „Ganz meinerseits, aber ich denke mal, wir können das siezen jetzt lassen, oder?“ Naruto nickte: „Von mir aus gerne.“ Die ältere nickte noch einmal und meinte dann: „So, und nun erklär mir doch mal, wem du Pflichtschoko schenken willst.“ Der Uzumaki errötete leicht und sagte dann: „Also…Wenn, dann Sasuke. Wir sind schon seit Jahren die besten Freunde und er hat sich in letzter Zeit ziemlich um mich gekümmert.“ Deidara nickte: „Warum sträubst du dich dann so? Ich bin sicher, er würde sich über Schokolade von dir freuen.“ Sofort schüttelte Naruto den Kopf: „Nein, würde er nicht. Er bekommt jedes Jahr haufenweise Süßigkeiten von den Mädchen aus unserem Dorf. Wenn ich ihm dann auch noch welche aufdränge, wandert er aus.“

Betrübt starrte er sein Glas an.

Eine Weile war es still, bis die ältere meinte: „Ich denke, er würde sich schon freuen. Schließlich ist es etwas anderes, wenn man von seinem besten Freunde etwas geschenkt bekommt, als wenn einem zehntausend Mädchen einem etwas schenken, die man noch nicht einmal kennt. Meinst du nicht auch?“

Widerstrebend nickte er, bevor erneut Proteste kamen: „Aber selbst wenn, meine Schokolade würde ihm bestimmt nicht schmecken!“ Deidara seufzte und lehnte sich zurück: „Warum bist du dir da so sicher?“ „Na…Weil…Ich weiß es einfach!“ Als Antwort hob seine Gegenüber nur eine Augenbraue und sah auf eine Uhr: „Ich würde mich ja noch gerne weiter mit dir unterhalten, allerdings muss ich los." Erstaunt sah Naruto sie an bevor er nickte und aufstand. Kurz darauf standen die beiden vor dem Laden und verabschiedeten sich. „Ich muss jetzt da lang. Denk dran Naruto, wer nichts wagt, der gewinnt auch nichts. Und falls du wirklich solchen Bammel vor dem zubereiten hast, dann lass dir doch einfach von der Mimori Tochter helfen. Ich bin sicher, sie würde es gerne tun.“

Ein letztes Mal zwinkerte Deidara ihm noch zu bevor sie loslief und in eine Seitenstraße einbog.

Verwirrt sah Naruto ihr hinterher: „Woher…?“
 

Grinsend wurde die Blondhaarige erwartet: „Hervorragend Deidara. Du kannst dich jetzt wieder zurückverwandeln.“ „Danke Kajika – chan.“ Kaum hatte Deidara zu Ende gesprochen hörte man ein Puff und statt dem Blonden Mädchen grinste nun ein Junge Kajika an. Diese drehte sich um und machte eine Handbewegung die Deidara zeigte, dass er ihr folgen sollte: „Dann wollen wir doch mal sehen, was Naru jetzt als nächstes macht.“
 

Ebendieser stand wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Laden und grübelte vor sich hin >Vielleicht hat sie ja Recht gehabt und ich sollte Sasuke wirklich Schoki schenken…Etwas schlimmeres als die Kündigung der Freundschaft und Lebenslangen Hass kann ich sowieso nicht bekommen.< Entschlossen sah Naruto auf und drehte sich um und rannte in die Richtung von Kajikas Wohnung.

Nach ein paar Minuten stand er auch schon vor der gewünschten Tür und klingelte Sturm.

„Welcher verdammte…!“ bevor Kajika weiterfluchen konnte unterbrach der jüngere sie: „Hilf mir Schokolade zu machen Ka – chan!“ „Bitte?“
 

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Genervt sah Sasuke von seinem Buch auf als es an der Tür klopfte: „Ja?“ Ein wenig eingeschüchtert öffnete Naruto die Tür und streckte seinen Kopf hinein: „Ähm…Störe ich?“ „Wenn du mir jetzt sagst, das wieder ein Haufen Mädchen vor der Tür steht, dann ja.“

Der Blonde schüttelte den Kopf. Daraufhin lächelte Sasuke leicht: „Dann ist ja gut. Also? Was kann ich für dich tun Naruto?“ Dieser spielte nervös mit dem Reisverschluss seiner Jacke: „Also…Ähm..Kö…Könntest du mal kurz mit runterkommen?“

Verwirrt sah der andere ihn an und nickte dann: „Klar.“

Gemeinsam machten die beiden sich auf den Weg nach unten und Naruto lotste den Hausheeren in Richtung Wohnzimmer: „Ich komme gleich, okay?“ Ohne auf eine Antwort abzuwarten drehte Naruto sich um und lief wieder nach oben.

Sasuke, den das Verhalten des Blonden doch wunderte, setzte sich auf das Sofa und wartete darauf dass der andere wiederkam.

Es dauerte nicht lange und Naruto stand wieder in der Tür, die Hände hinter seinem Rücken.

„Und? Was wolltest du jetzt Naruto?“ ungeduldig sah der schwarzhaarige zu dem anderen. „Also…Versprichst du mir was?“ Wieder nickte der Uchiha. „Schrei mich bitte nicht gleich in Grund und Boden okay?“ „Versprochen.“

Ein letztes Mal holte der Blonde tief Luft und streckte dann dem anderen ein schon eingepacktes Päckchen entgegen: „Ichwolltemichnocheinmalfürallesbedanken.“ Obwohl Naruto so schnell gesprochen hatte, verstand Sasuke jedes Wort und sah nun erstaunt auf das Geschenk.

„Ist das…für mich?“ Naruto nickte und kniff die Augen zusammen. Sasukes Augen wanderten von dem Päckchen zu Narutos Gesicht und wieder zurück. Nach wenigen Sekunden nahm er die Schokolade sanft lächelnd aus den verkrampften Händen Narutos: „Danke. Ich freue mich sehr darüber.“

Erleichterung machte sich in naruto breit: „Du…Du bist nicht sauer?“ Der schwarzhaarige schüttelte lachend den Kopf und packte die Süßigkeit aus, nur um sich gleich darauf ein Stück abzurechen und sich in den Mund zu stecken. „Ist sie auch nicht zu süß?“ besorgt sah Naruto zu ihm. Gespielt überlegend tippte Sasuke sich mit dem linken Zeigefinger ans Kinn und meinte dann lächelnd: „Nein. Sie ist genau richtig.“ Mit einem erfreuten Aufquietschen sprang Naruto den anderen um den Hals. „Ist ja gut, ist doch schon gut. Lass mich bitte los, du erdrückst mich Naruto.“ Lachend schob Sasuke den anderen sanft von sich. Narutos Augen strahlten: „Ich freu mich so!“

Von den beiden unbemerkt, wurde die Szene von hasserfüllten grünen Augen beobachtet. Sakura ballte ihre Hände zu Fäusten und knurrte: „Naruto Uzumaki…!“
 


 

~Okay, und Schluss^^

Damit sich niemand wunderte: Den Sankt – Schokolatius – Tag habe ich mir aus Vampir Knight ausgeliehen. Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen. Für meine Verhältnisse ist das diesmal echt extrem lang geworden.

VLG

Habakuk~



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FreakyFrosch1000
2009-03-01T12:15:40+00:00 01.03.2009 13:15
klasse kapitel^^
Naruto ist echt niedlich wie es ihn freut^^ "kreisch"
und Sasuke schmecks^^

SAKUH WEHE DU TUST NARUTO IRGENDETWAS!!
DANN KANNSTE WAS ERLEBEN!!

Lg FReakyFRosch
Von:  Tsuki14
2009-02-24T21:04:48+00:00 24.02.2009 22:04
Allllsoo.....^^
War ja witzig....ich fand ab geilsten den spruch von deidara....
Ach zu dem schokitag..ich wusste das er mir i.wie bekann war...=D
Echt wie immer sehr schön geschrieben...^^

Mfg Tsuki14
Von:  naru_fuchs
2009-02-24T03:59:39+00:00 24.02.2009 04:59
Das war ein super Kappi.
Naru ist richtig putzig gewesen.^^
Und Sasu scheint sich sehr gefreut zu haben.
War ja auch sein Schatz von dem er etwas bekommen hat.XP
Deidara ist Kellner in dem Cafe?
Hui.
Und Kakuzu sicher der Manager.XD
Keiner verschwendet dan sein Geld.

Super wieder.
HDL naru_fuchs
Von:  Lost-in-Dreams
2009-02-23T17:58:36+00:00 23.02.2009 18:58
Heyo^^

Richtig geil!! ich will auch sonen Feiertag haben und dann am besten auch noch Schulfrei xD
Ein SüßigkeitenCafe mit Akatsuki?! Toll ausgedacht =3
Ist auch klar wer welchen Posten übernimmt!! Ich wusste dass auch irgendwie schon bevor Deidara vorgestellt wurd. Echt lustig =)
Der Plan war echt gut konztruiert von Kajika!
Naru schüchtern/verlegen ist soo knuffig x3
Vielen Danke für die ENS^^
Freu mich immer total wenn du weiterschreibs!!
Vlg marie <3
Von: abgemeldet
2009-02-23T10:35:43+00:00 23.02.2009 11:35
Hach, das war doch ein richtig schönes und langes Kapitel!

Der Sankt- Schokolatius- Tag^^ Ist ja genial!
I-wie kann einem Naruto ja fast ein bisschen leid tun! Der wird richtig zu seinem Glück gezwungen! Okay, anders gehts wahrscheinlich auch nicht, weil sich der kleine blone Baka nie trauen würde, Sasuke direkt anzusprechen oder ihm Schoki zu schenken!
Da muss eben Kajika und der Rest der Truppe ein wenig nachhelfen!

Bin gespannt, was die noch alles geplant haben um Sasuke und Naruto zusammen zu bringen! Aber war ja einfach zu süß, als Naru seinem Sasuke die Schokolade geschenkt hat!
Und der größte Liebesbeweis von Sasuke ist doch, dass er die verhasste Schokolade ist... weil sie eben von Naruto ist *quietsch*

Das war echt ein süßes Kapitel!
Jetzt ist Sasuke mal wieder dran Naruto mit was zu überraschen XD

bussi
Von:  Maron89
2009-02-22T21:03:51+00:00 22.02.2009 22:03
Heeeey^^
danke mal wieder für die ENS!!! ^.^

Kajika ist echt ein Schlitzohr!!!! Was die alles plant damit Naruto Sasuke Schokolade geschenkt! Aber es war sehr amüsant! Und Sakuhhh erst! Ich hoffe doch für sie das sie nichts gegen Naruto unternimmt! Und schenkt Sasuke Naruto auch noch etwas? Klasse Kapi und die länge fand ich richtig klasse!!!! ^.^ Bin total gespannt wie es weiter geht! Bis zum nächsten mal^^

Viele liebe Grüße
Maron89


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