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Träume von Liebe...

... und finde dein Glück
von

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Wie erkennt man liebe?

Träume von Liebe... und finde dein Glück
 


 

9. Kapitel ~ Wie erkennt man liebe?
 

Die Zeit verging, Kyo lag wieder auf seinem Handtuch und Shigure auf seinem und die Anderen kamen nun auch endlich wieder aus dem Wasser.

„Ach~ war das mal wieder schön.“ meinte Ayame, der anfing sich abzutrocknen.

„Das Beste war, wo du die Ratte ins Wasser geschmissen hast.“ entgegnete der Orangehaarige, während er sich leicht streckte.

Überrascht blickten ihn die beiden Brüder an, da sie nicht gedacht hätten, dass er sie beobachtet hatte.

„Ja, das fand ich auch gut.“ sagte die Schlange grinsend, wurde aber auch so gleich vom Grauhaarigen wieder in die Seite gepiekst.

Schmunzelnd betrachtete der Hund das und die Drei setzten sich wieder auf ihre Handtücher und rieben sich mit der Sonnencreme ein.

„Ich würde sagen, das wir warten bis unsere Badehosen wieder trocken sind, damit wir uns Anziehen und dann zurück fahren können.“ schlug der Somaarzt vor und bekam ein einstimmiges nicken, schließlich mussten sie noch gute zweieinhalb Stunden zurück fahren.

Doch wollten die Wolken anscheinend nicht, dass sie trockneten, da sich eine wieder vor der Sonne geschoben hatte.

„Was wollen wir heute essen?“ wollte Hatori wissen und sah seine Verwandten dabei an.

Überlegend sah einer den anderen an.

„In einer der Läden an der Rezeption verkaufen sie Yakitori (gegrillte Hühnchenspieße), das könnten wir heute essen.“ schlug Shigure den Anderen vor.

„Oh ja, das klingt gut.“ stimmte Ayame dem zu und auch der Rest war damit einverstanden.

Schließlich kam die Sonne bald wieder hinter der Wolke hervor und die nassen Somas konnten langsam trocknen.

Als es endlich soweit war, packten sie ihre sieben Sachen zusammen und gingen zurück zum Reisebus, womit sie auch gleich zurück fuhren, doch kamen sie in einen kleinen Stau, was ihre Ankunft verspätete.

Gegen zwanzig Uhr kamen sie endlich an und holten sich erstmal ihr Essen, da die Läden gleich schließen würden, dann gingen sie zu ihrem Zelt, holten Tisch und Stühle raus und setzten sich.

„Wie viele bekommt jeder?“ fragte Shigure den Somaarzt.

„Ich hab dreißig gekauft, also jeder sechs.“ antwortete Hatori und nahm sich ein Yakitori.

Auch die Anderen bedienten sich nun und fingen an schweigsam zu essen.

Die Sonne war nun verschwunden, doch war am Horizont immer noch ein orange gefärbter streifen und der Himmel verdunkelte sich nur langsam.

Noch immer waren Wolken am Himmel, doch die sahen friedlich aus, also brauchte man sich keine sorgen um Regen oder Gewitter machen.

„Wer geht Duschen, wer passt aufs Zelt auf?“ wollte der Arzt wissen, als alle fertig waren.

Fragend sah jeder jeden an.

„Gehr ihr zu erst Duschen, ich pass auf.“ sagte Tori dann, als sonst keiner was sagen wollte.

„Ok, ich beeil mich Tori Chan, dann kannst du gleich gehen.“ meinte Shigure lächelnd, stand auf und gab jedem seine Sachen raus, dann gingen die Vier zum rotem Haus, doch mit dem beeilen wurde wohl nichts, da fast alle Duschen besetzt waren und die beiden Brüder die letzten zwei freien ergattert hatten.

Seufzend warteten die beiden Anderen das noch zwei weitere Duschen frei wurden.

Sie warteten fünf Minuten, zehn Minuten, fünfzehn Minuten, sogar zwanzig Minuten ehe gerade mal eine Dusche frei wurde.

Fragend sah der Hund zum Kater.

„Nun geh schon, sonst kommt Hatori nie zum Duschen.“ meinte der Kleinere, der hoffte das gleich eine weitere Duschtür aufging, denn hinter ihnen standen auch noch welche die Duschen wollten.

„Ach komm, wir gehen beide in eine.“ sagte der Schriftsteller lächelnd und schnappte sich den überraschten Kyo und zog ihn mit in die freie Dusche und verschloss die Tür.

Die Duscheräume waren schon klein genug, nun kamen sie einem zu zweit noch kleiner vor.

„W-was?“ brachte der Orangehaarigen endlich stotternd und errötend heraus.

„Keine falsche scheu Kyo~, wir haben uns schon oft genug Nackt gesehen.“ entgegnete der Schwarzhaarige schmunzelnd und verwuschelte die Haare des Jüngeren.

„J-ja sch-schon…“ nuschelte der Kater völlig überrumpelt und sah zur Hand neben sich, die Shigure neben ihm abstützte.

„Na also, dann gibt es ja keine Probleme.“ meinte der Schriftsteller leise und nah ins Gesicht des Orangehaarigen, der ihn wieder in die Augen sah.

Der Hund wusste selbst nicht warum er auf einmal so in die offensive ging und ob er sich überhaupt zusammen reißen konnte, wenn der Andere nackt neben ihm stand, aber er handelte einfach vom Gefühl aus.

Langsam nahm er abstand von dem Kater und zog sich seinen Kimono aus, legte dann sein Shampoo und Duschzeug alles bereit und schlüpfte schließlich auch aus seiner Badehose, dann sah er abwarten zu Kyo, der immer noch an der Tür gelehnt da stand und schwer schluckte, als der Schwarzhaarige zu ihm sah.

„Du willst doch sicher nicht mit Sachen Duschen?“ fragte Shigure schmunzelnd, der dem Saum von Kyos Shirt nahm und herauf zog. Langsam hob der Jüngere seine Arme und der Hund konnte ihm das Shirt übern Kopf ziehen, doch die Hose und seine Badehose zog er, mit gerötetem Gesicht, alleine aus.

Nun schluckte der Größere, während er versuchte seinen Cousin nicht so anzustarren, weswegen er schnell die Plastikkarte an ihren Ort stellte und sich unters Wasser stellte, was dabei dann an ging.

Verlegen sah der Orangehaarige zur Seite und wartete darauf, dass er unter Wasser konnte, doch da wurde er schon von Shigure wieder sanft geschnappt und zu ihm gezogen, so, dass sie Beide Wasser abbekamen.

Ihre Körper waren nah aneinander, beiden wurde sogleich wärmer und auch beide verspürten ein Kribbeln in ihrem Bauch.

Der Größere betrachtete den Kleineren ein wenig, der immer noch verlegen zur Seite sah. Er wusste einfach nicht was mit ihm los war. Natürlich hatten sie sich schon oft Nackt gesehen wegen dem Fluch, aber seid wann war es ihm peinlich? Und wieso pochte sein Herz so schnell, das war doch alles nicht normal, wieso verwirrte ihn heute alles? Und seid wann lies er sich überall hinziehen ohne Gezeter?

Diese vielen Fragen wurden unterbrochen, in dem Shigure das Shampoo geholt hatte und dem Kater nun die Haare wusch, der schnell aus Reflex seine Augen geschlossen hatte.

Als der Schriftsteller damit fertig war, wusch er seine eigenen Haare, während Kyo sich wieder unter der Wasserbrause stellte und dann seinen Körper ein shampoonierte, ohne zu wissen das der Hund ihn aus den Augenwinkeln beobachtete, während er dann auch seinen Körper wusch.

Schließlich waren sie beide fertig, nahmen die Karte vom Gerät weg, schnappten sich ihre Handtücher und trockneten sich in den ziemlich engen Raum ab.

Als sie schließlich angezogen waren verließen sie die Duschkabine und gingen zu den Waschbecken, wo sie auf Ayame und Yuki trafen, was den Orangehaarigen wieder erröten lies.

„Shi Chan~ ich hab einen Sonnenbrand auf den Schultern.“ sagte die Schlange schniefend, die ihre Haare in ein Handtuch gewickelt hatte und sich gerade die Zähne putzte.

„Ein Sonnenbrand? Den musst du gut kühlen Aya Chan.“ erklärte der Schriftsteller lächelnd und strich sanft über die geröteten Schultern.

Der Langhaarige nickte und putzte sich weiter die Zähne, während Shigure sich neben Kyo stellte, da die anderen Waschbecken besetzt waren, um sich auch die Zähne zu putzen.

„Warum so schweigsam Kyonkichi?“ wollte der Ladenbesitzer wissen, als er mit seinen Zähnen fertig war und nun seine Haare aus dem Handtuch wickelte, doch als antwort bekam er nur einen bösen Blick zugesendet.

Seufzend nahm Ayame seine Bürste, nahm sich ein paar Strähnen und fing an, an den Spitzen zu kämmen, doch würde das sicher jetzt eine weile dauern, da seine Haare ziemlich verknotet vom Meer waren.

„Das wird jetzt dauern.“ murmelte die Schlange und sah sich dabei im Spiegel an.

„Viel spaß Aya Chan, ich geh Hatori mal beim Zelt bewachen ablösen.“ meinte der Schwarzhaarige lächelnd und klopfte seinen Freund auf die Schulter, der darauf hin scharf die Luft ein zog und Shigure vom Spiegel aus ansah.

„Entschuldigung.“ fügte der Hund noch hinzu und ging los, gefolgt vom Orangehaarigen, was der Ältere schmunzelnd mit bekam.

„Ich glaube Kyo taut langsam auf… . Komm ich kämme dir die Haare beim Zelt.“ sagte Yuki und nahm seine sieben Sachen.

„Wirklich? Du musst aber von unten anfangen sonst tut es nur unnötig weh und sanft musst du auch sein, sonst reist du zu viele Haare aus.“ erklärte die Schlange, doch sein Bruder sah ihn mit einem ‚Ich-weiß-wie-man-Haare-kämmt,-komm-jetzt’ – Blick an.

Schnell packte der Ladenbesitzer seine Sachen zusammen und ging mit dem Grauhaarigen zurück, auf dem Weg dorthin trafen sie Hatori, der auf den Weg zu den Duschen war.

„Du bist so schweigsam Kyo, alles ok?“ fragte der Schriftsteller, als er seine Waschzeug Sachen weg gebracht und sich auf einen Stuhl gesetzt hatte, um den Abend noch zu genießen.

„Ja, alles okay.“ murrte dieser als antwort und setzt sich neben ihm, als auch er seine Sachen weggepackt hatte.

Wenige Sekunden später waren auch schon die beiden Brüder bei ihnen, brachten ihre Sachen weg, außer dee Bürste von Ayame und setzten sich zu ihnen.

Yuki saß ein wenig hinter Aya, damit er dessen Haare sanft durch kämmen konnte.

Hund und Katz sahen die Beiden blinzelnd an, hatten sie irgendwas verpasst?

„Was schaut ihr beide so?“ wollte die Schlange von ihren beiden Cousins wissen.

„Ihr.. ihr scheint euch besser zu verstehen, das freut mich.“ erklärte der Schwarzhaarige lächelnd, die beiden Brüder sahen sich an und mussten dann auch lächeln, dann kämmte der Kleinere den Älteren weiter.

Schmunzelnd beobachtete der Schriftsteller die zwei.

„Hab ich doch gesagt, das euch ein gemeinsamer Urlaub helfen wird.“ sagte der Hund stolz auf sich selbst.

„Ja, danke Shi Chan~, ich hoffe dir wird er auch helfen.“ meinte der Langhaarige lächelnd und sah seinen Freund viel sagend an.

„Ach, so wie es jetzt ist, ist es ok.“ murmelte Shigure leise vor sich hin.

„Findest du? Vielleicht wird doch mehr draus.“ entgegnete nun Yuki leicht grinsend, was den Orangehaarigen nur noch mehr verwirrte, während der Schwarzhaarige errötete.

Ein schweigen entstand, wo Kyo den Schwarzhaarigen musterte, denn er wusste nicht wobei der Hund Hilfe brauchte, währenddessen kämmte der Grauhaarige weiter die Haare seines großen Bruders durch.

Nach einer weile kam Hatori wieder und setzte sich zu ihnen, als er seine Sachen weg gebracht hatte.

„Morgen stehen wir früh auf, damit wir nicht zu Spät in Kofu ankommen.“ sprach der Somaarzt gleich dieses Thema an.

„Ok, wann sollten wir denn da spätestens aufgestanden sein?“ wollte Shigure wissen.

„Da wir ca. fünf Stunden hinbrauchen, sollten wir gegen acht aufstehen, damit wir eine Stunde zeit haben uns fertig zu machen und um neun hier ablegen können.“ erklärte Hatori ernst wie immer.

„Um acht? Das ist ja noch am frühen morgen.“ entgegnete Ayame und blickte schnell auf seiner Uhr, die schon viertel vor zehn anzeigte.

„Ich bin fertig mit kämmen.“ meinte die Ratte und war ebenfalls nicht froh darüber, so früh aufzustehen während der Ferien.

„Ihr könnt ja im Reisebus weiter schlafen.“ sagte der Arzt seufzend.

„Trotzdem würde ich jetzt vorschlagen, dass wir uns jetzt schlafen legen.“ meinte Shigure und sah dabei in die Runde.

Alle nickten und standen auf und gingen auch gleich ins Zelt, außer Kyo, der hinaus auf den See sah.

„Kyo.. komm wir wollen ins Bett.“ sprach ihn der Hund an und strich ihm sanft durchs, noch etwas feuchte, Haar.

Der Orangehaarige verspürte wieder so ein merkwürdiges kribbeln, als der Schwarzhaarige ihn wieder einmal berührte.

„Wie? J-ja.. ich komm schon.“ nuschelte der Angesprochene und wurde leicht rot, stand dann aber auf und ging mit dem Größeren ins Zelt, was sie zusammen schließten.

„Gute Nacht alle zusammen.“ rief der Hund, während Kyo in ihre Kabine ging.

Auch die Anderen wünschten eine gute Nacht und dann hörte man noch aus Ayames und Yukis Kabine: „Aya~, hier ist keine Spinne drin.“ sagte der Grauhaarige zum suchenden.

„Woher willst du das wissen?“ fragte dieser nach, während er mit einer Taschenlampe alles absuchte.

„Weil die Kabine die ganze Zeit zu war.“ erklärte Yuki leicht gähnend.

„Oh… na gut.“ murmelte der Langhaarige noch leise, schaltete die Taschenlampe aus, dann wurde es ruhig bei den Beiden.

Seufzend machte es sich der Orangehaarige bequem, doch konnte er nicht schlafen.

Er verstand nicht warum es auf einmal kribbelte in seinen Bauch, wenn der Schriftsteller ihn berührte, er war doch nicht dabei sich in dem Hund zu… verlieben?

Das ging ja wohl nicht, er war zehn Jahre älter und sein Cousin und… es ging einfach nicht.

Aber woher sollte der Kater wissen, dass es liebe war? Er hatte ja noch nie geliebt, vielleicht war das auch nur eine komische Phase oder so. Und wenn dem nicht so war? Was waren denn die Anzeichen das man verliebt war?

Langsam sah er zu seinen Kabinengenossen, der ihm den Rücken zugewandt hatte und vielleicht schon schlief.

Leicht biss sich Kyo auf seine Unterlippe und spielte dann nervös mit seinen Fingern, ehe er seinen mut zusammen kratzte und den Anderen ansprach.

„Shigure?“ fragte der Orangehaarige leise in die Stille hinein und erwartete ehrlich gesagt keine Antwort.

„Hm?“ kam dann schließlich doch als antwort, dass der Hund zu hörte, der sich langsam umdrehte, um den Anderen anzusehen.

Kurz schwieg der Kleinere und kaute auf seiner Unterlippe herum.

„Woran erkennt man, dass man jemanden mag?“ wollte er schließlich wissen.

Überrascht und völlig unerwartet sah der Schwarzhaarige den Kater an.

„Freundschaftlich?“ harkte der Schriftsteller schließlich nach.

„Mehr als… Freundschaft.“ nuschelte Kyo verlegen.

„Mehr als Freundschaft… also wenn du immer in der nähe der Person sein willst, wenn du Schmetterlinge im Bauch hast, wenn du ungehalten nur an diese Person denkst.“ zählte der Größere auf und strich dem Orangehaarigen ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

„Und wenn du ein kribbeln auf deiner Haut verspürst, wenn die Person dich Berührt.“ fügte der Hund noch hinzu.

Wieder schwieg der Kleinere kurz, da er wieder dieses kribbeln spürte.

„Und wenn man zum Beispiel.. nur das kribbeln spürt?“ harkte der Kater nach und sah dabei zu Shigure auf, zu mindestens das was er in der Dunkelheit sehen konnte.

„Hm~, ich denke mal dann findest du die Person sympathisch.“ sagte der Schwarzhaarige nachdenklich.

„Aha.. ok.. danke.“ entgegnete der Orangehaarige leise und gähnend.

>Also finde ich ihn nur sympathisch, das ist ja in Ordnung.< dachte der Jüngere erleichtert, doch war sein unterbewusst sein da anderer Meinung.

„Gute Nacht.“ murmelte der Kater noch leise, ehe er dann endlich seine Augen schloss.

„Gute Nacht, Kyo.“ wünschte ihn auch der Schriftsteller und sah den Kleineren noch etwas fraglich an, ehe er auch seine Augen schloss und beide nun friedlich einschlafen konnten.
 

Das war's wieder...

man schreibt sich im nächsten Kapitel im Dezember schon...

MfG eure Geisterkatze =^.^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LyraSummers
2009-08-10T20:39:13+00:00 10.08.2009 22:39
so vor lautr seepferdchen nich umgeblättert XDDd

knuffig kyo pennt doch glatt am aquarium ein

kyo is soooooooooooooooooo fies zu gure
und armes gure >.<

und tori kauf ja gar nix >.< armes torileinchen >.< so ganz alleine T_T
Von:  LyraSummers
2009-08-10T20:36:18+00:00 10.08.2009 22:36
SEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEPFEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERDEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE

GANZ VIELE KLEINE TOOOOOOOOOOOOORIIIII

aber warum interessiert tori das nich T_T
und da is er wieder XDDD der schwangere tori xDD

*weiterplayn mag*
ach du bist ja off
*fg*
*kuschel*
danke noch ma x3
Von:  Lynny
2008-12-20T21:57:10+00:00 20.12.2008 22:57
*immer hibbeliger wird*
uwah! es wird immer spannender!
*aufquietsch*
*froh bin, heute mal alle kappis zu lesen*

wow...
also die Duschszene war echt..hammermäßig!
Also ich hätte mich an Kyos stelle auch so benommen...
und die Monologe sind auch echt klasse!
aba die Duschszene hätte so eine tolle Yaoi-Szene werden können..
*hust*
*räusper*
xD

finde auch total toll, dass sich das Verhältnis zwischen Yuki und Ayame bessert! Und das auch durch Shigure, weil sie ihm helfen wollen!
Die Story ist echt toal schön verknüpft und baut sich klasse auf!
*stolz bin dass die FF mir gewidmet wurde xD*
*dafür eine Runde abknuddl*

Das Ende....
.....ö///////////Ö
Kyo ist so KAWAII!!!
*mit armen wedel*
konnte mir das prima vorstellen wie kyo daliegt und "shigure?" nuschelt...
und die nachfrage, wie es sich anfühlt wenn man verliebt ist
ist purer sohma-zucker!
*schwärm*
Shigure, du hättest sagen müssen, dass nur das Kribbeln Anzeichen von Verliebtheit sind!
*lach*
aba zum Glück spielt kyos Unterbewusstsein auch eine Rolle~

freue mich aufs nächste Kappi!
*mikados dalass*
*rüberjump*
Von: abgemeldet
2008-11-25T06:02:52+00:00 25.11.2008 07:02
XD shigure und Kyo sin ein superpaar!=D
weiterschreiben auch deine 2wochen urlaub!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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