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Destiny


Erstellt:
Letzte Änderung: 16.01.2011
abgeschlossen
Deutsch
1398 Wörter, 1 Kapitel
Meine erste und vermutlich auch meine letzte Kurzgeschichte (überhaubt Geschichte XD).
Ich hatte mal Lust gehabt eine alte Geschichte von mir aufzuschreiben.
Die Idee war eigentlich für einen Manga gedacht, aber ich hatte keinen guten Ramen für das ganze ^^'. Deswegen habe ich das einfach mal aufgeschrieben XD.

Dauer: 2 Tage.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 01.07.2008
U: 16.01.2011
Kommentare (8)
1398 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2011-08-08T19:39:17+00:00 08.08.2011 21:39
Ai das is die Geschichte zu dem Kurzmange den du vllt mal machen willst, gell? :D
Die Geschichte find ich echt toll x3
Nur vllt eine Sache, das er auf einmal die Kette um hat war i-wie ne Logiklücke für mich ^//////^°
Oder kam die Kette weil sie gestorben ist, weil sie das i-wie zurückgehalten hat, oder weil das weswegen er das imme rund immer wieder durchleben muss das zurückgehalten hat, wäre gut wenn du das noch i-wie mit einbringen könntest, so dass man das versteht >o<
Von:  kurohana
2011-01-16T14:59:48+00:00 16.01.2011 15:59
ohh, ich mag die geschichte echt gerne ^w^
Von:  -Moonshine-
2009-04-22T20:22:48+00:00 22.04.2009 22:22
Huhu :)
Dann will ich auch mal *Ärmel hochkrempelt* Zuerst die ganz offensichtlichen Fehler, die mich ein wenig gestört habe:

"rannte auf den lehren Platz zu, auf dem sie noch zuvor stand, in der Hoffnung, dieses Mal schneller als sie zu sein."
>leer, die Leere, der leere Platz. Der lange Vokal wird hier durch zwei ee gekennzeichnet, nicht durch das h, denn durch "lehre" verliert das alles an Bedeutung. "Lehre" ist eine Ausbildund, etwas, das man lernt oder von einem LEHRer beigebracht bekommt.

„Erst wenn du das furchtbare Ding wegnimmst.“, flüsterte sie.
>Laut Regeln der deutschen Sprache wird wörtliche Rede, die durch ein Verb weitergeführt wird, nicht nicht einen Punkt beendet. Ein Punkt würde das Satzende einleiten, aber der Satz geht ja hier noch weiter. Also: Punkt weg.

„Ich will dich nicht töten…“.
>Auch hier kommt der Punkt weg. Die Auslassungszeichen beenden den Satz innerhalb der wörtlichen Rede, außerdem brauchst du ihn nicht auch noch zu beenden, das ist unnötig.

"Hinter sich hörte er ein leises rascheln und drehte sich sofort um."
>Das Rascheln = groß^^

"Dort sah er erneut das Bild, was sie ihm jedes Mal vom neuen zeigte, in der Hoffnung, ihn doch noch überzeugen zu können."
>nicht "vom neuen" sondern "von neuem"

„Nicht schon wieder!“.
>Punkt weg!

"Sein ganzes Leben verbrachte Seiji in einer ganz anderen Stadt und an jemanden wie sie würde er sich sicher erinnern, schließlich hatte er nie einen Unfall oder dergleichen und konnte sich relativ gut an sein ganzes Leben erinnern."
>Hier hast du zweimal "erinnern" innerhalb eines Satzes. Vllt könntest du da ein Synonym benutzen, das würde sich schöner anhören.


Ansonsten... ich sehe ein paar Plotschwächen, bzw. lässt mich dieser Oneshot relativ unzufrieden zurück. Was ich meine ist, mir stellte sich besonders an der Stelle, als sie den Namen ausgesprochen hatte, die Frage, was der Junge dabei empfunden, gedacht hatte. Ich konnte das nicht nachvollziehen. Warum konnte er sich nicht erinnern? Und warum erinnert er sich ausgerechnet dann und woran überhaupt?
Ich muss sagen, die Atmosphäre am Anfang ist dir SEHR gut gelungen, leider wird das aber im Laufe des Geschehens ziemlich vernachlässigt un die Spannung geht flöten. Ich hatte das Gefühl, einen umgekehrten Spannungsbogen zu erleben: der Anfang war echt interessant, und statt einer Steiegerung fällt es immer mehr ab. Vllt. hätte gerade das die anderen Macken etwas abschwächen bzw. überdecken können, denn meistens fallen etwaige Schwächen nicht auf, wenn der Schreibstil richtig gut ist und man als Leser reingezogen wird.
Gut war aber, dass du kaum Rechtschreibfehler drin hast, außer den paar, die ich dir da aufgezeigt hab. Ich bin sicher, das sind nur Flüchtigkeitsfehler. Ein paarmal hast du ein paar Tempusdreher drin, wo du plötzlich eine andere Zeit benutzt.
So. *nochmal drüberguck* Fazit: Verbesserungswürdig, aber durchaus nicht schlecht für's erste Mal. ^^ Ich mag übrigens die Idee und ooh, was für schreckliche Schuldgefühle er haben muss! Tragisch, tragisch. :)

Liebe Grüße,
Eli
Von:  Isamenot
2009-04-22T17:02:53+00:00 22.04.2009 19:02
So, eigentlich hab ich momentan nicht viel Zeit, aber da meine Pflicht und Schuldigkeit noch offen ist, bekommst du jetzt ein Kommi.

Du hast ja vorab gesagt, dass es deine erste Kurzgeschichte sein, und dafür ist sie wirklich gut geworden. Hat mir durchaus gefallen. Es wurde in deinen andren Kommentaren ja schon kurz angedeutet, dass einige Sachen unbeantwortet geblieben sind, was ich aber nicht als störend empfand, schließlich muss eine Kurzgeschichte nicht alle Fragen beantworten und deine war dafür auch zu sehr auf den Moment konzentriert, als dass größere Abschweifungen angebracht gewesen wären.

Bringen wir schnell den leidigen Punkt Rechtschreibung etc. hinter uns. Da hab ich eigentlich nicht so sehr viel auszusetzen. Ich meine ein paar mindere Fehlerchen gesehen zu haben, aber die fallen nun wirklich nicht ins Gewicht.

Mein größter Kritikpunkt an der ganzen Geschichte ist eigentlich der Titel; außer einem kurzen Vergleich gab es überhaupt keinen Bezug darauf und der Vergleich selbst war eigentlich sekundär und nicht bedeutungstragend genug um dafür auszureichen. Ich hab die ganze Zeit gewartet, dass da irgendetwas kommt, was den „Seidenen Schleier“ erklärt aber da war nichts. Yuki verwandelt sich nicht in einen, nachdem sie erstochen wurde und auch Seiji besitzt keinen, sondern zieht eine Kette hervor (an der Stelle hätte man zum Beispiel den Schleier einbauen können – mit oder ohne ein Monogramm bestickt). Aber leider blieb es ein Rätsel.

Ansonsten muss ich sagen hat es mir sehr gefallen, wie du zu Beginn den Leser geleitet hast. Erst die Stimmung, etwas unruhig/Bedrohlich mit ganz einfachen Worten, die schon den Grundton der Geschichte enthielten, dann der Auftritt des „Jungen“, der endlich das Mädchen wiedersähe -> legt eine Liebesgeschichte, ganz normal, nahe; dann das sie verschwindet -> das Geisterelement, mit leichter Unsicherheit beim Leser, ob sie nun seine verstorbene Geliebte ist, einfach nur davon gelaufen, weil er ihr was antun will, oder ob sie ihm etwas antut; und schließlich die Auflösung des Sachverhalts.

Zwei kleine Dinge, die die Komplexität dieser kurzen Geschichte noch hätte steigern können, nur als Gedankenanstoß.
Zum einen greifst du am Schluss eine ähnliche Beschreibung des Szenarios auf wie zu Beginn. Ich hatte fast den Eindruck, dass du trotzdem bemüht warst, nicht die gleichen Worte zu verwenden. Hättest du aber ruhig machen können, dass hätte beim Leser den Eindruck des Gefangenseins in dieser ständigen Wiederholung noch einmal verstärkt. Auch wenn es häufig heißt, Wiederholungen vermeiden, wenn sie geschickt eingesetzt werden, können sie effektiver sein, als Ausweichmöglichkeiten.

Und der zweite Vorschlag betrifft die Namensverzwickung. Ich hätte es sehr interessant gefunden, wenn du damit noch weitergearbeitet hättest, vor allem am Ende. Seiji erinnert sich schließlich wieder, dass er (mehr oder weniger doch) Keyzu ist. Warum ist er nach dieser Erkenntnis nicht „Keyzu“ geworden? Warum ist Seji aufgewacht? Es hätte sicher eine sehr interessant Wirkung gehabt, wenn du am Ende Keyzu hättest erwachen lassen, was ja dann impliziert hätte, dass Seiji der vergessene Teil ist. Hätte, denke ich, die Verwirrung, vielleicht sogar den Gruseleffekt noch etwas verstärkt.

Und ich stelle grad fest: Der Kommentar ist irgendwie kurz, aber ich hab auch nichts mehr zu sagen. Na ja, was soll’s. Die Geschichte an sich war gut.

Liebe Grüße
Isamenot
Von: abgemeldet
2008-12-10T20:17:35+00:00 10.12.2008 21:17
das ist soooooo traurig TT__TT
total schön geschrieben!
Schreib doch noch eine Geschichte bitte :)
Ich warte ;)
Von:  Illu
2008-07-10T14:12:57+00:00 10.07.2008 16:12
T^T
Warum bist du so grausam und lässt den armen Jungen das alles durchstehen? *schnüff*
Wie du siehst finde ich die Geschichte und die Idee, die dahinter steckt, ziemlich gut.Ein immer währender Kreislauf, der nicht mehr zu durchdringen ist...
Ich finde es auch schade, dass man nicht erfährt, warum er sie vergessen hat, oder warum er es stest von neuem durchstehen muss. Allerdings regt das den Leser zum Nachdenken an ^^ Das ist echt praktisch!

Am Anfang und manchmal auch zwischdrin ist dein Stil etwas holprig, aber dennoch weitgehend spannend gehalten ^^

*runter zu Irrtum lunst*
Bei den Fragen muss ich ihr echt zustimmen...sie wollte ihn töten...

Insgesamt muss ich sagen, dass es eine gute FF ist, die mehr Kommentare sowie auch Leser verdient >.<
Von:  Irrendes_Irrlicht
2008-07-08T11:01:51+00:00 08.07.2008 13:01
Cool - die Idee is echt gut, das Schwert fand ich cool! ^^

Obwohl ich Einiges nich ganz verstehe nicht verstehe. (muss eben immer bissl rummeckern.... ^^° )
Zum Beispiel folgende Sätze:
"[...] sodass sie es noch nicht einmal überleben würde, wenn man sie sofort behandelt hätte."
"Sie ist durch seine Hand gestorben, durch die Hand ihres eigenen Freundes. Das würde er sich nie verzeihen!"
Sie is doch schon tot!
Und überhaupt - hatte sie ihn nich töten wollen? Warum sollte er sich dann nich verteidigen - Freundin hin oder her?

Davon abgesehen is der Schreibstil auch sehr sauber - und ich stimme Lia zu: Wär bestimmt ein toller Doji geworden
Von:  LiaDeBeaumont
2008-07-02T17:39:12+00:00 02.07.2008 19:39
Eine ergreifende Geschichte ;___;! Schade, dass man nicht erfährt, warum er sie vergessen hat... Das wäre bestimmt ein toller Douji geworden!