Zum Inhalt der Seite

Die Clique im Wandel der Zeit

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hallihallo!

Das ist also meine erste Fanfic. Sie handelt von meiner eigenen Clique und ich habe sie geschrieben, weil mich meine Freundin Cathi*winkentut* darum gebeten hat.

In dieser Geschichte sind die Personen alle real, sie gibt es wirklich. Also, falls sie einer von der Clique ließt, außer Cathi und Terry, werd ich umgebracht. *verlegenlächelntut*

Mit dieser Geschichte will ich selbstredend meine Freunde Cathi und Terry grüßen. *nochmalwinkentut* Dann grüße ich noch alle die mich kennen und alle die mich kennenlernen wollen(hihi) und die diese Geschichte lesen.

Wenn ihr Fehler findet, könnt ihr sie selbstredend behalten, oder ihr schickt mir ne Mail an: DerMangafreak@gmx.de!!!

Wenn ihr mich loben wollt oder Kritiken verüben wollt, dann schreibt mir auch, oder gebt mir mal ein Komentar!!

Oki, dann noch viel Spaß.

Euer Mangafreak

PS: Ich bin weiblich!*fg*
 

Unsere Clique im Wandel der Zeit!
 

Alles ging seinen gewohnten Gang. Unsere Clique saß auf der Treppe da es wiedereinmal zu regnen begonnen hatte. Celli saß mit Antonia auf dem Schoß und versuchte ihr gerade einen Knutschfleck zu verpassen. Bent und Anina redeten und Matthias und Leni, naja da passierte wie fast immer nichts. Jule und Patti waren schon weg. Cathi, Terry und ich saßen Abseits und erzählten uns die neuesten Gruselgeschichten und lachten uns fast einen ab. Karl und Tim, wie nicht anders zu erwarten, drehten sich mit freudigen Blick einen Joint und Caro alberte wiedereinmal mit Suse rum. Also alles wie immer.

Plötzlich erschien ein Blitz am Himmel und erlosch so schnell wie er gekommen war.

"Scheiße", rief Toni,"und bei dem Wetter muss ich nun nach Hause gehen?"

"Brauchste ja nicht", sagte Cathi und wandte sich wieder wichtigeren Dingen zu...ihre Gruselgeschichte zu erzählen, da Terry und ich schon drängelten."Jaja, schon gut. Also..." meinte sie zu uns gewant. Toni machte sich zum Aufbruch bereit und wollte schon gehen als Celli meinte er bringe sie noch ein Stück. Toni verabschiedete sich von uns allen und ging mit Celli Richtung Heimat. Als Celli endlich wiederkam hatte er einen mürrischen Ausdruck im Gesicht. Tim, der sich wiedermal eine blöde Bemerkung nicht verkneifen konnte sagte:"Na, wieda Stress mit der Alten?" Er lachte selbst über seinen 'Witz'und zog kräftig an dem Joint, den er just in dem Moment von Karl angeboten bekommen hat. Von Celli kam bloß ein genervtes "Haha"und schon verschwand er unter die Treppe. Cathi, die sich Sorgen machte, ging ihm hinterher. "Was ist los?" fragte sie und setzte sich neben ihn. "Nichts...Toni nervt bloß wieder mit ihrer ständigen Jetzt-bin-ich-eingeschnappt Masche." Er machte ein langes Gesicht, das Cathi fast das Herz rausgerissen hätte. Sie hätte ihn am liebsten an sich gedrückt und ihn getröstet. Aber, da sie nicht wusste, wie Celli darauf reagieren würde ließ sie es lieber bleiben. "Ach,", sagte sie nur:"Das wird schon wieder." Sie ging, damit sie nicht gleich anfing zu weinen,da sie Celli einfach nicht traurig sehen konnte. Oben angekommen, bot sich ihr ein komisches Bild. Terry, die sich buchstäblich auf dem Boden kringelte, Karl und Tim, die sich bloß angrinsten, Matti und Leni, die schliefen, aber wirklich, sie taten nicht nur so, und mich, ja, ich saß da und hatte von alledem nix mitbekommen, da ich gerade nicht aufgepasst hatte. Demendsprächend war auch mein Gesichtsausdruck. Ich guckte mich nach Cathi um und sah sie auf dem Boden hocken und total verstört gucken. Jetzt verstand ich garnichts mehr. Ich ging zu ihr hin und fragte was los sei. Sie meinte bloß, sie müsse mit mir reden. Also gingen wir ein bisschen durch den Regen und ich fragte sie erneut, was los sei. "Ich weiß auch nicht recht, aber Celli is totunmglücklich und ich kann das einfach nicht sehen." sagte sie und guckte so unglücklich, dass ich denken musste, dass man einfach nicht schlechter drauf sein konnte als Cathi. Ich tröstete sie damit, dass ich sagte, dass mit Celli und Toni bald alles wieder in Ordnung werden würde und da sah ich, dass man noch unglücklicher aussehen konnte. Cathi sagte:"Ich weiß ja nicht einmal ob ich das wirklich möchte, ich meine..."Sie brach ab und drehte sich um. Gerade mal 2 Meter hinter ihr stand Celli. Er guckte uns an und in seinem Blick lag etwas wütendes und trauriges zugleich. "Das ist also deine Meinung über mich und Toni, ja? Find ich ja echt nett! Erst einen auf besorgt machen und hinter meinem Rücken sagen, dass...du bist sowas von...Echt mir fehlen die Worte!" meinte er und drehte sich wütend um und stampfte zurück. Cathi brachte bloß ein zaghaftes "Aber" zustande und brach dann in Tränen aus. Ich konnte einfach nur dastehen, zuschauen und Cathi den Rücken tätscheln. Ich fühlte mich auf einmal so...leer. Doch dieses Gefühl wich gleich einer unglaublichen Wut. Eine Wut auf mich, auf die Welt und besonders auf Celli. Am liebsten wäre ich ihm hinterher gelaufen und hätte ihm eine geklatscht, das man es bis zum Nordpol hören konnte. Aber da ich Cathi nicht alleine lassen wollte, unterdrückte ich lieber meine Mordgelüsste. Außerdem wollte ich Cathi auch nicht den einzigsten Jungen nehmen, den sie liebte. Auch wenn ich das in dem Moment garnicht verstehen konnte. Nachdem sich Cathi ausgeweint hatte gingen wir zu den anderen. Celli war schon weg. Cathi nahm ihre Sachen und fragte mich, ob ich mit käme. Ich sagte zu und ich verabschiedete mich von allen. Auch bei Terry, die sich nun endlich, da sie Cathi's verweintes Gesicht gesehen hatte, wieder einbekommen hat.
 

Wir gingen nach Hause und ich verabschiedete mich von Cathi an der Ecke, wo ich einbiegen musste um zu mir nach Hause zu kommen. Ich gab ihr ein Freundschaftsküsschen und tröstete sie noch einmal. Ich sah auf die Uhr, ich war so und so schon zu spät, also was solls. Wir sprachen bestimmt noch eine halbe Stunde an der Ecke, bis sie auf die Uhr schaute und sagte, dass ich jetzt besser nach Hause gehen solte, da ich schon eine dreiviertel Stunde zu spät sei.
 

Der nächste Tag ist angebrochen und alle sitzen mit verschlafenen Blick in der Schule. Der letzte Tag vor den Sommerferien. Zum Glück. Alle müssen das Klassenzimmer saubermachen und dann "endlich" gibt es die Giftblätter. Von Matti und Bent kommt ein Jubelschrei, da sie es wiedereinmal geschafft hatten in Sport eine 1 zu bekommen. Leni war die beste von der Clique in Englisch. Terry war ein Ass in Mathe. Cathi hatte ihre Begabung in Deutsch und Chemie, genau wie Celli. Anina und Toni mussten sich den ersten Platz im Zeichnen teilen, was allerdings keinem der beiden störte. Ja, und ich, ich war ein Ass in Französisch und Musik geworden. Das hätte man in der 9.Klasse garnicht gedacht. So waren alle zufrieden mit ihren Zeugnissen und fuhren nach Hause um noch das nötigste einzupacken. Für ihre Fahrt nach der Schweiz. Dort hatten Stefan und Nadja, ihre "großen Freunde", ein Hotel bei Freunden gebucht und wir hatten den Vorschlag, doch mitzukommen freudig angenommen.
 

Nach zwei Stunden trafen wir uns dann endlich wieder. Am Astra. Wir begrüßten uns alle noch einmal und jedem von uns war die Vorfreude anzusehen. Sogar Celli schien den Vorfall am gestriegen Abend vergessen zu haben. Hinter uns hörten wir plötzlich jemanden hupen. Es war Stefan, der am Steuer des kleinen VW-Busses saß, den wir nur zu gut kannten. "Was? Und damit müssen wir bis in die Schweiz fahren?", fragte Tim ungläubisch."Man, das wird ja ein gekuschelt." Er lachte und zündete sich eine weitere Zigarette an. "Ich kann euch beruhigen", meinte Stefan."Nadja kommt noch mit einem zweitem Bus. Also ihr müsst nicht unfreiwillig kuscheln. Teilt euch einfach in zwei Gruppen auf." "Ich bin für Mädchen/Jungs! Dann brauchen wir uns wenigstens das Gekreische der Mädchen nicht anhören!" meinte der"Super-intelliegente-und-gutaussehende-sowie-komische-Tim"! "Ich bin für eine Aufteilung, dem Alter nach!" meinte Karl und grinste wie ein Honigkuchenpferd. "So geht das nicht." meinte plötzlich eine Stimme von hinten. Es war Nadja, die gerade angekommen war. Wir begrüßten sie alle herzlich. Und nach langer Diskussion hatten wir es endlich geschaft. In Nadja's Bus sollten Cathi, Terry, Matti, Celli und ich und in dem zweiten Toni, Anina, Karl, Tim,Leni und Bent fahren. Also schleppten wir unsere Koffer zum Kofferraum und luden die Auto's voll. Ich weiß nicht wie mir das aufgefallen ist, aber Celli schaute verdechtig oft mit einem traurigen und sehnsüchtigen Blick zu Cathi hin, doch ich dachte mir nichts dabei. So fuhren wir los. Jule und Patti sollten wir in der Schweiz treffen, da Patti seinen Führerschein gemacht hatte und Jule mit seinem neuen Auto mitnahm. Wärend der Fahrt war es verdächtig ruhig im Auto. Das war ja kein Wunder. Terry schlief, an Matti gelehnt und dieser streichelte bloß stumm ihr Haar. Celli und Cathi schwiegen sich an und ich, ich sah bloß aus dem Fenster und dachte mal wieder über Gott und die Welt nach. Nadja wunderte sich zwar, sagte aber lieber nichts.

Bei der ersten Raststätte angekommen, war ich eingeschlafen und meine Freunde wollten mich lieber noch schlafen lassen, da ich, wie sie mir später lachend erzählten so süß ausgesehen hatte, wie ich da so eingekauert gegen das Fenster gelehnt hatte und freudig vor mich hingemurmelt hätte.

Die zweite Rast verschlief ich aber nicht. Da rannte ich sogar schneller als die anderen auf's Klo, da ich diesen Besuch ja mindestens 4 Stunden nicht gemacht hatte. Wir waren gerade Nähe Leipzig, also hatten wir noch eine ganzschöne Fahrt vor uns. Aber wie das Leben so spielte konnte ich natürlich mal wieder nicht einschalfen. Ich glaube das lag auch mit daran, das sich Celli und Cathi mit mir nun lebhaft unterhielten, sie schienen ihren alten Streit schon vergessen zu haben, und Terry und Matti sich über eine Zeitschrift beugten und sich wiedermal einen ablachten. Nadja sah sehr zufrieden aus.

Es war gerade 11.00Uhr in der Nacht als wir auf einem Rastplatz anhielten. Nadja sagte, dass wir heute in den Bussen übernachten sollten. Sie stieg in den anderen Bus und schlief da. Bent kam zu uns in den Bus, da er uns lustige Sachen von dem anderen Bus erzählen wollte. Anina und Toni schliefen tief und fest. Karl und Tim drehten sich vor dem Bus Einen und Leni guckte gebannt zu. Wir hatten noch viel Spaß in unseren Bus, bis wir alle fast vor Müdigkeit umgefallen wären. Cathi lehnte sich an Celli, und er ließ es ohne Wiederwillen zu, Terry kuschelte sich an Matti. Mir war schon irgendwie auf dieser Fahrt klar geworden, dass sie zusammen gekommen sind. Ich, ich war wieder bei meiner Lieblingsbeschäftigung, aus dem Fenster zu starren. Mir war das irgendwie peinlich so indirekt alleine mit Bent zu sein, doch irgendwie fiehlen mir dann die Augen zu und ich fiel auf den Schoß von ihm.

Als ich aufwachte, war es schon heller Tag und wir fuhren schon wieder. Ich sah auf die Uhr und ein unverkennbares Geräusch kam aus meiner Magengegent. "Na? Auch schon aufgewacht?", fragte mich eine Stimme fast über mir. Ich musste erst zweimal hinschauen um zu wissen auf wessen Schoß ich da lag. Mit glühenden Kopf satze ich mich ruckartig auf und drehte mich zu den anderen um. Sie schliefen wohl noch tief und fest. Ich drehte mich schon wieder meinem lieben Fenster zu. Doch da verkündete Nadja:"In einer halben Stunde gibt es was zu Essen! Weckt schon mal die anderen!" Wir taten wie uns gehießen, doch das war ein verherender Fehler, denn als ich gerade daran war Celli zu wecken, sprang dieser so ruckartig auf, das er erst mich gegen die Autodecke und dann selbst gegen Diese stieß. Ich fiel auf meinen Sitz zurück und jammerte vor mich hin. Bent versuchte meine Beule zu sehen, doch ich ließ ihn nicht an meinen Kopf. Celli und Cathi, die bei diesem Krach aufgewacht war, lachten sich einen ab. Obwohl Celli mindestens genauso dolle Schmerzen haben musste wie ich, konnte er sich kaum wieder einkriegen. Er lachte und lachte, bis ihm die Puste ausgegangen war und er endlich die anderen auch aufweckt hatte, die bei diesem Zwischenfall einfach sehlenruhig weiter geschlafen hatten. Ich habe die ganze Fahrt nicht mehr geredet.

Als wir dann endlich da waren, rannten wir alle vorfreudig aus den Bussen. Und was wir sahen waren viele kleine Bungalows. Wir freuten uns schon und wollten uns aufteilen, da wir dachten wir bekämen zwei oder mehrere Bungalows. Aber Pustekuchen, wir bekamen bloß einen. Das wäre ja alles nicht so schlimm gewesen, wenn es darin auch eine Dusche oder ein Bad gewesen wäre. Doch darauf mussten wir nun auch verzichten. Es gab nur einen Waschraum in der Nähe, doch es wollte doch keiner im Schlafanzug durch die ganze Anlage wandern um sich da nur auf ein sehr "schönes" Klo zu setzten. Brumment schleppten wir unsere Koffer in das Haus und teilten die Betten zu. Man konnte sie ja nicht mal verschieben. So war dann die Einteilung so: Karl und Tim in einem Ehebett. Toni und Anina in einem. Dann gab es noch ein Hochbett in dem sich Cathi schon einquatiert hatte und so schnell bestimmt nicht runter kommen würde. Also, sagte Celli, dass er mit oben schlafen konnte, wenn keiner was dagegen hatte. Da das so und so nicht anders aufgegangen wäre, da es ja bloß 5 Jungen waren. Alle schauten ihn zwar etwas bedeppert an, aber er machte sich nichts daraus und stieg auf das Bett wo ihn Cathi etwas verwirrt schon erwartete. Toni schaute ziemlich sauer. Matti schlief auf eigenen Wunsch mit Terry in einem Doppelbett, da sie vor einer Stunde gestanden hatten, dass sie zusammen waren und er mit Leni schon seit einer Woche schluss gemacht hatte. Leni wollte unbedingt alleine schlafen. Und ich? Verzweifelt schaute ich mich um. Ich erblickte Bent. Und lief röter an als eine Tomate. Ich drehte mich ruckartig um und rannte aus dem Bungalow. Ich versuchte verzweifelt Stefan oder Nadja zu finden, doch sie waren nirgends aufzufinden. So blieb ich stehen und ordnete erst einmal meine Gedanken. Mir wäre das viel zu peinlich neben Bent schlafen zu müssen. Im Bungalow hatte man wohl gemerkt, dass ich verschwunden war, denn ich hörte etwas von hinten. Doch als ich mich umsah, erblickte ich nur Celli und Toni, die sich häftig stritten. Ich glaubte, dass sie alleine sein wollten und ging weiter. So kam ich zu einem nahegelegenen See, der auch auf der Karte zu finden war, die wir bekommen hatten. Ich schaute mich um und bewunderte die schöne Landschaft. Ein Stück von meinem Standpunkt weg, sah ich kleine Kinder, die in diesem See noch um diese Zeit badeten. Jemand trat neben mich, ohne etwas zu sagen. Es war Terry. Sie stand einfach nur still neben mir und schaute auch auf den See. "Schön hier nicht war?" fragte sie und ich nickte bloß. "Warum bist du weggelaufen?" fragte sie und schaute mich diesmal direkt an. "Das weißt du ganz genau!" meinte ich und drehte mich ein wenig weg. "Nein, sonst würd ich ja nicht fagen!" antwortete Terry und starrte wieder auf den See. "Man, ich find das ein bisschen scheiße von euch allen. Warum muss ich mit einem Jungen in einem Bett schlafen? Und dann auch noch mit Bent...!" fragte ich etwas wütend. "Was hast du gegen Bent?" fragte sie mich. "..." "Ach, daher weht der Wind!" meinte sie wissend und nickte ziemlich weise. "Du weißt garnix...!" meinte ich und drehte mich um, um wieder zu den anderen zu gehen und mich meinem, eigentlich nicht schlechten Schicksal zu beugen. Gerade am Bunglow angekommen, sah ich noch wie Toni, Celli eine saftige Ohrfeige gab, dann ging ich in den Bungalow um sie ja nicht zu stören. Drinnen schliefen sie fast alle schon. Auch Bent soweit ich erkennen konnte. Ich schnappte mir meine Waschtasche und verschwand, um in den Waschraum zu gehen. Als ich wiederkam lagen immernoch alle in ihren Betten und schliefen friedlich. Ich legte mich neben Bent auf meine Bettseite. Ich bemerkte nicht wie er sich zu mir umdrehte. Doch natürlich bemerkte ich wie er mir leise in's Ohr flüsterte: "Toni und Celli haben sich gestritten schon gehört?" Ich brummte bloß und drehte mich nicht um. Plötzlich hörte ich wie auf dem Hochbett geflüstert wurde, es war ein etwas lautes Geflüster und ich war mir sicher, dass es alle mitbekamen. "Und warum nicht?""Weil es halt nicht geht!""Tolle Antwort!""Man das würden doch alle mitbekommen!""Ach ja? Die pennen doch alle!" Und wie zur Bestätigung, schnarchte Karl laut los und drehte sich auf die andere Seite um. Ich konnte mir kaum ein kichern unterdrücken, doch das ging nicht nur mir so. Aus der Richtung von Matti und Terry kam ebenfalls ein Prusten. Doch ob das nur wegen der kleinen Unterhaltung war...? Endlich schief ich ein. Doch nach, wie mir schien, einer Stunde weckte mich ein Geräusch. Ich konnte es nicht zuordnen und schaute mich deshalb verschlafen um. Ich sah Bent, der sich auf dem Bett aufgerichtet hatte und zu Anina rüberschaute. Sie schluchzte erneut auf. Ich fühlte einen Stich in meinem Herzen als ich Bent's Gesichtausdruck sah. Er sah sehr besorgt aus. Als er dann auch noch aufstand, zu Anina rüberging und sie küsste, dachte ich ich müsste auch gleich aufschluchzen. Von oben hörte man ein knurriges "Was'n los?". "Nichts, nichts, schlaf weiter!" meinte Bent. Ich machte die Augen wieder zu und versuchte wieder einzuschlafen. Doch dann schlug ich wieder die Augen auf, da ich mich irgendwie beobachtet fühlte. Ich drehte mich um und was ich sah, traf mich so unerwartet, dass ich erst die Augen weit aufriss und mich dann schnell wieder umdrehte. Bent und Anina hatten mich mit einem so wütenden Blick angeschaut, dass ich fast vor Schrecken umgefallen wäre, hätte ich nicht schon gelegen. Stumme Tränen rannen mir die Wangen herunter. Ich merkte kaum das Bent wieder in's Bett gekrochen war. Ich musste mir ein lautes Schluchzen unterdrücken. Warum? fragte ich mich die ganze Zeit.Was habe ich ihnen denn getan, dass die mich so feindsehlich angesehen hatten. Als ich am nächsten Tag aufwachte, schliefen alle noch. Und das war auch besser so, denn ich wollte mein verheultes Gesicht nicht gerade jedem presentieren. Ich stieg aus meinem Bett, zog mir schnell noch etwas über und ging vor dem Bongalow. Drausen war es so kalt, dass ich mich bewegen musste um nicht am Boden anzufrieren. Ich joggte einmal ums Haus und als mir dann auch nicht wärmer wurde, rannte ich so schnell ich konnte zum See an meine Lieblingsstelle. Ich setzte mich auf den Baumstumpf, den ich gestern schon ausfindig gemacht hatte. Plötzlich kam ich auf die Idee mich auf die "Klippen" zu setzten, die man auf der anderen Seite des Ufers sah. Sie waren nicht hoch und deswegen würde ich bestimmt keine Mühe haben da hoch zu klettern. Ich rannte bis zu dieser Stelle und begann mit dem "Aufstieg"! Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir und wäre beinahe wieder runtergefallen als ich ein sehr bekannte verschlafene Stimme hörte:"Was machst du denn da?" fragte mich diese Stimme. "Klettern, siehste doch." meinte ich und stieg weiter, da ich gerade auf einer sehr wackeligen Stelle stand. "Warte ich komme mit!" meinte er und kletterte leichtfüßig, ohne auf meine Antwort zu warten hinter mir her. Das war mir nun denn überhaupt nicht recht und ich stieg noch ein bisschen schneller auf den Hügel. Als ich oben angekommen war, konnte ich mir kaum ein erleichtertes Seufzen verdrücken, denn dieser "Aufstieg" war doch nicht so einfach gewesen wie ich dachte. Bent, der ja mit raufgeklettert ist, vergaß ich vollkommen bei diesem Ausblick. Man konnte über den ganzen See gucken, auch wenn man das vorher schon konnte war es doch aufregener und schöner von hier oben. Ich setzte mich ganz an den Rand und ließ meine Beine über den See baumeln. "Pass auf das du nicht runterfällst!" meinte Bent. Und diese Warnung kam garnicht zu spät, denn just in diesem Moment wäre ich vor Schreck wirklich runter gefallen. Ich beruhigte mich schnell wieder und starrte weiter auf den See. "Was ist denn los? Du bist so ruhig!" meinte Bent und schaute mich etwas besorgt an.'Aber nur halb so besorgt wie er Anina angeschaut hatte', dachte ich, 'ach, was denk ich denn da, er ist doch Anina's Freund.' Ich schüttelte den Kopf und sagte:"Mensch ihr Kerle habt wirklich keine Ahnung von schönen Ausblicken." meinte ich und drehte mich etwas beleidigt guckend zu ihm um. Und da traf mich fast der Schock. 'Er hat geweint', dachte ich,'bestimmt wegen Anina.'Ich wurde traurig und schaute schnell wieder weg. "Mhm, kann sein, aber nicht alle Jungs sind so. Ich war mal mit Anina an einer sehr schönen Platz, da..." er erzählte mir was sie da gemacht hatten und seine Stimme schien irgendwie traurig. 'Toll', dachte ich,'der braucht mich nur als Zuhörer.'Doch ich hörte geduldig zu und als er geendet hatte, war alles ruhig. Ich stand auf und sagte etwas spitz, weil ich meinen Schmerz nicht anders ausdrücken konnte und wollte:"Ich weiß nicht wie ich dir jetzt helfen soll. Such dir ne andere..."Im gleichen Moment bereute ich es schon, doch ich wollte mich nicht entschuldigen. Ich kletterte wieder den Felsen runter und ging den See entlang. An der Stelle, wo die Kinder gebadet hatte, blieb ich stehen. Ich überlegte Kurz und zog mich dann bis zu meinem Badeanzug, den ich mir vorhin noch angezogen hatte, aus und sprang in das kalte, erfrischende Wasser. Ich schwamm 3 Züge und legte mich dann auf den Rücken. Ich blickte zu dem Felsen rüber und bemerkte, dass Bent nicht mehr da saß. 'Auch besser so', dachte ich,'dann geht er mir wenigsten nicht mehr auf die Nerven.' Ich wusste das das herzlos war, doch ich war auch sehr verletzt worden. Ich ließ mich weiter treiben, bis ich plötzlich ein Platschen hörte. Ich dachte bloß noch, 'nicht der schon wieder', als ich am Fuß nach unten gezogen wurde. Ich konnte nicht mal die Luft anhalten. Doch schon wurde ich wieder los gelassen und ich kam japsend zur Oberfläche. Jetzt sah ich den Übeltäter. Es war Cathi, die mich da so brutal angefasst hatte. Ich rieb mir im Wasser den Fuß. "Celli kommt auch gleich!"sagte sie freudestrahlend. Und ich fing auch an zu lächeln. "Und Anina,Toni,Matti,Terry,Karl,Tim, Leni und... Bent. Er hat uns gesagt wo du bist!"fügte sie immernoch lächeld hinzu, wärend meines erlosch. Ich ließ mich wieder auf den Rücken gleiten und auf die Seemitte zutreiben. Ich hörte, wie alle mit einem Kreischen ins Wasser sprangen und schon war es aus mit der Ruhe. Ich tauchte ab. Als ich wieder hoch kam, war ich mittendrin im Gewusel. Ich war ziemlich wütend auf Cathi und die anderen und besonders auf Bent. Ich schwamm wieder dem Ufer zu, als ich plötzlich Cathi aufschreien hörte. Ich drehte mich blitzartig um und sah noch, wie Celli Cathi unterwasser zog. 'Die hat's gut', dachte ich und schwamm weiter. Am Ufer angekommen, bemerkte ich, dass Bent nicht ins Wasser gekommen war. Ich nahm mir wortlos meine Sachen und verschwand in der Richtung unseres Bungalows. Plötzlich hörte ich etwas, worauf mich die ganze Zeit "gefreut" hatte. "Hey was machst ihr denn hier?" schrie Leni. Ich drehte mich ganz langsam um, mir war schon fast klar, was mich jetzt erwartete. Jule und Patti, die wir noch nicht gesehen hatten, brachten Caro, Katrin und ausgerechnet Suse mitgebracht. "Die haben wir in der Nähe unseres Bungalows aufgegabelt. Wir..." Doch ich wollte nicht wissen, was sie noch gemacht oder mitgebracht hatten. Ich rannte, so schnell wie es meine Beine und der Waldboden zuließen zu unserem Bungalow zurück, zog mich um und warf mich schluchzend auf das Bett. "Nein, nicht die gerade. Das halte ich keine 3 Wochen aus. Warum immer ich. Jetzt hängen die anderen bestimmt immer nur mit ihnen rum und ich bin wieder alleine." Ich schluchzte noch einmal auf. "Wieso bist du dann aleine, du hast doch noch Terry und Cathi...und mich." fügte er noch leise hinzu. Ich hatte mich so doll erschrocken, dass ich fast vom Bett gefallen wäre. Doch dank Bent landete ich halbwegs sanft in seinen Armen. Ich fing sofort wieder an zu weinen und er hielt mich einfach nur fest, bis... wir die anderen dem Bungalow nähern hörten. Ich sprang fast panisch auf und rannte zum Spiegel und guckte ob mein Teint noch saß. Als die anderen herein kamen, war Bent wie vom Erdboden verschluckt. "Wo ist denn Bent? Der ist dir doch nachgelaufen!?" fragte Caro und gab mir ein Küsschen. Auch Katrin und Suse begrüßten mich. Ich lächelte. Wie er es geschaft hatte, ohne, dass die anderen es gemerkt hatten aus dem Fenster zu verschwinden. Wir hatten nun beschlossen morgen eine kleine Wanderung zu machen. Caro, Suse und Katrin stöhnten. "Musst ja nicht mitkommen." sagte Bent, der gerade reingekommen war. Katrin ging auf ihn zu und begrüßte ihn zärtlich. "Wenn du mitkommst, komm ich auch mit, und die anderen auch oder Leute?" fragte sie, ohne von ihm wegzuschauen. Ich fühlte wie die alte Eifersucht in mir hochstieg. 'Ach was solls', dachte ich,ís doch Bent's Sache.'Plötzlich fiel uns ein, dass wir ja noch etwas zum Essen kaufen mussten. Matti und Terry, die sich die ganze Zeit bloß angeschaut hatten, sagten, dass sie das erledigen konnten, aber noch welche mitkommen sollten. Celli fragte Cathi und diese sagte freudestrahlend zu. Bent sah mich an und fragte dann schließlich:" Wollen wir auch mit?" "Wenn du nicht willst,...dann geh ich gerne mit." meinte Katrin und sah mich böse an. Ich sagte nur, dass es mir egal sei und schon befand ich mich im Auto von Patti. Er hatte sich bereiterklärt uns zu fahren, da die Stadt zu weit weg war. Cathi und Bent hatten mich einfach so in das Auto gezert. In der Stadt angekommen, hatten wir viel Spaß. Die Kerle wollten so viel zu Knappern kaufen, dass wir damit mindestens 3 Jahre damit ausgekommen wären. Doch wir "verboten" es ihnen regelrecht. Die Mädchen kauften eigendlich bloß ein, da die Kerle nichts anderes zu tun hatten, als mit Einkaufswagen rumzufahren und einfach bloß durch die Regale zu streifen und nichts, was wichtig wäre, in den Korb zu werfen. "Wieso habt ihr uns dann mitgenommen?" fragte Celli beleidigt. "Genau!" pflichtete ihm Matti und Bent bei. "Weil ja irgendwer die schweren Taschen tragen muss!" sagte ich und lächelte ziemlich fieß. "Ach ja, nur dazu sind wir also zu gebrauchen?" fragte Celli herrausfordernd und schon hatte er Cathi geküsst. Ich lächelte wissend. Matti und Terry bissen sich und ich und Bent schauten uns nur an. Er fragte:"Und wir?" und grinste dabei so süß, dass ich ihm fast um den Hals gefallen wäre, doch ich senkte bloß traurig den Blick und schlenderte weiter. "Was'n mit der wieder los?" fragte Celli, der sich von Cathi gelöst hatte. "Ach lass sie doch auch mal einen schlechten Tag haben!" sagte Cathi und ging mir nach. "Ich glaube, wir müssen mal ein Frauengespräch führen!" meinte sie total ernst und schon lächelte ich wieder. "Warum?" fragte ich und grinste sie bloß an. "Weil wir was zu bereden haben, glaube ich." meinte sie. "Ok!" meinte ich und ging einfach weiter. An der Kasse wartete ich auf die anderen und wir bezahlten, mit dem Geld, was wir von Nadja und Stefan bekommen hatten. Als wir aus dem Supermarkt traten, sahen wir Patti nicht mehr. "Wo ist der denn hin?" fragte Bent mit einem Gesichtsausdruck, bei dem ich mich wegschmeißen hätte können, und schaute sich, wie die anderen nach Patti um. Doch er war nirgends aufzufinden. Ich ließ mich, wie fast immer breitschlagen und rief ihn an. "Ja, Patrick hier!" meldete sich die Stimme auf der anderen Seite fröhlich. "Hey du Depp, warum lässt du uns hier, im Urwald von Einkaufstaschen alleine?" fragte ich und fügte meiner Stimme etwas ärgerliches bei. "Oh, sorry, wusste nicht, dass ich euch auch noch abholen sollte. Schlimm?" fragte er und klang so, als ob er es wirklich bereuen würde. Ich konnte mir irgendwie das Lachen kaum verkneifen, erwiederte aber ruhig und irgendwie, keine Ahnung, wie ich das geschaft hatte, dramatisch. "Mensch du Dussel, mach dich endlich auf die Socken und hol'uns ab, oder sollen wir verhungern?" "Ich komme!" Jetzt lachte er wieder. "Bin in ca. 10 Minuten da!" Ich legte auf und lachte mir erst einmal kräftig einen ab. Als Patti endlich da war, lachte ich immernoch. Ich stieg vorne ein und entschuldigte mich die ganze Fahrt bei ihm und wäre er auf einer Hauptstraße gefahren, nicht etwa auf einer kleinen Landstraße, wäre er fast verrückt geworden, wie er mir danach versicherte. Nach etwa 15 Minuten waren wir an unserem Bungalow angekommen und luden alles aus. Ich schleppte gerade eine ziemlich schwere Tasche mit Bent, als mich jemand so hart zur Seite schupste, dass ich in den nächsten Busch flog und Bent das Gleichgewicht verlor und mir nachfiel. Es war Katrin, die uns da so schmerzhaft "getrennt" hatte. Cathi, Celli, Matti und Terry lachten sich einen ab, doch Katrin, Bent und mir war nicht wohl in unserer Haut. Ich versuchte mich krampfhaft aus dem Knäul aus Beinen und Armen zu zwengen, was mir allerdings misslang. Bent war nämlich nicht gerade ein Fliegengewicht und es fühlte sich so an, als hätte ich mir gerade sämtliche Rippen gebrochen. Als Bent endlich die Güte hatte von mir runter zu gehen, hatte ich einen ziemlich roten Kopf. Teils vor Verlegenheit, teils vor Schmerz. "Warum machen sie denn die schönen Sträuche kaputt?" fragte plötzlich jemand hinter uns. Es war eine alte Frau. "Entschuldigen sie bitte, das war keine Absicht!" sagte ich und verschwand um mir eine neue, leichtere Tasche zu holen. Als mich Bent fragend ansah, sagte ich:" Katrin hilft dir bestimmt, da sie uns ja so liebenswürdig darum gebeten hatte!" sagte ich und schaute in das beleidigte Gesicht von Katrin. Man war die sauer, doch das kümmerte mich nicht und so ging ich ins Haus und stellte meine Tasche ab. Ich blieb eine Weile im Inneren und ging dann wieder raus, da es wohl keiner für nötig hielt mir beim reinschaffen der Tüten zu helfen. Doch als ich beleidigt aus der Tür trat, konnte ich gerade noch mitbekommen, wie Bent sich umdrehte und auf den Wald zusteuerte. Doch ich wusste es besser. Er ging nicht zum Wald, sondern bog in einen Seitenpfad ein, den ich letztens entdeckt hatte, doch nun warscheinlich nicht nur ich. Ich ging zu den anderen und fragte spöttisch und guckte jeden, der Reihe nach an:"Was habt ihr denn mit dem armen Bent gemacht?" "Geh'ihm mal nach!" sagte Cathi und nickte in die Richtung, wo Bent verschwunden war. Ich sah sie etwas irritiert an, tat aber wie mir gehießen. Katrin protestierte und wollte mir nach. Doch Celli hielt sie auf und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Später sollte ich erfahren was. Ich ging schnell den kleinen Weg lang und landete direkt vor dem kleinem Felsen, sah nach oben und entdeckte Bent. Leise kletterte ich hinauf, doch Bent muss mich wohl gehört haben, denn in dem Moment, als ich oben angekommen war, sah er sich um. "Hi!" sagte er und ich dachte eine kleines Aufläuchten in seinen Augen zu sehen, doch ich muss mich wohl verguckt haben, denn als ich genauer hinsah, war es weg. Ich setzte mich zu ihm. Wir sagten eine ganze Weile nichts. Dann.."Ich wollte eigentlich alleine sein, aber..." Ich unterbrach ihn. "OK, ich geh ja wieder," die paar Wörter hatten mich irgendwie sehr verletzt," ich habe mir nur Sorgen um dich gemacht!" Er schaute mich an. "Du hast dir Sorgen gemacht?" fragte er und ich stand auf. "Ja, aber, wenn du das nicht willst, dann kann ich ja gehen!" sagte ich und drehte mich zum gehen um. Er sprang auf hielt mich an der Hand fest. Er drehte mich zu sich um. "Du brauchst das doch nicht so ernst nehmen!" Er schaute mich mit seinen schönen Augen an. Sie strahlten etwas beruhigendes aus und ich hätte darin versinken können, wenn...ich mich nicht in letzter Sekunde von ihnen losreißen hätte können. Ich schaute auf dem Boden und als ich seine Hand an meinem Kinn spürte, sah ich erschrocken hoch. Er lächelte mich an. "Ich glaube...ich habe...habe mich...in dich...verliebt...jetzt ist es raus!" Er schaute mich verlegen an und wartete auf meine Reaktion. Ich schaute ihn an. Und wurde von oben bis unten rot. Ich stammelte:" Und ... Anina?!" "Ich habe mich schon seit gestern abend von ihr getrennt!" sagte er und lächelte wieder so süß, dass ich ihn am liebsten abgeknutscht hätte. Doch ich hilet mich zurück. "So!" sagte ich nur. "Mhm.." "Ich...man, dabei hast du jetzt schon den Anfang gemacht, und es fällt mir immernoch so schwer..."Traurig schaute ich ihn an. "Schon gut...wenn du daas meinst...brauchst du keine Worte! Darf ich...?" fragte er schüchtern. Ich lächelte:"Ich bitte darum..." Er beugte sich langsam zu mir runter. Ich schloss die Augen und wartete. Ich konnte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spüren. Er beugte sich noch ein bisschen zu mir runter und endlich berührten seine Lippen meine. Ich war seelig vor Glück und wünschte, dass dieser Moment nie wieder enden würde. Als sich nach einer, uns scheinenden, langen Zeit unsere Lippen wieder trennten, sah er glücklicher aus, als ich ihn seit 3 Tagen gesehen hatte. Er lächelte und ich stellte mich wieder auf die Zehenspitzen und küsste ihn noch einmal. "Das war wunderschön..." sagte er und drückte mich an sich. "Mhm..war es!" "Ich liebe dich!" "Ich dich auch Bent, ich dich auch...!"

Wieder am Bungalow angekommen, schauten uns alle an. Bent nickte Matti und Celli zu und ich grinste Cathi sowie Terry an. Damit war alles für sie klar.

Wir hatten in den nächsten Tagen sehr viel Spaß. Wir unternamen viel und alberten viel rum. Katrin hatte schlechte Laune, da ich nun mit Bent zusammen war. Sie schaute mich immer wieder böse an, doch das interessierte mich kaum noch. Ich war glücklich, mit Bent und den anderen. Es bildeten sich auch noch andere Pärchen: Karl kam mit Caro zusammen, Tim und Leni waren bald ein Paar. Toni hatte sich in einen Schweizer verknallt und Katrin und Anina waren solo. Doch sie kamen gut damit klar.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2001-11-05T18:37:05+00:00 05.11.2001 19:37
hey leudde!!!!
schreibt mir bütte eure meinung!! was ich besser machen kann und so!! *wartentut*


Zurück