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Skull

Mitten im Leben vom Tod umfangen
von

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Von Dunkelheit zu Licht Teil 1

(Achtung: Kursiv geschriebenes sind Gedanken von Sull)
 

Seit nun mehreren hundert Jahren streift das Schicksalskind mit dem Namen „Skull“ durch die ewige Dunkelheit. Stets auf der Suche nach einem Ausgang aus dieser abstoßenden Welt. Jedoch bisher ohne Erfolg.

» AAAAAAAAARGH, VERDAMMT!!!!! « schrie Skull lauthals hinaus. » ICH WERD NOCH WAHNSINNIG! WO…IST…DIESER…VERDAMMTE…AUSGAAAAAAANG!!! «

In seinem Wahnsinn läuft Skull planlos durch die Gegend, in der Hoffnung, vielleicht irgendetwas zu finden. Dabei stolpert er über seine eigenen Füße und machte einen gewaltigen Satz nach vorne um dann zielsicher auf seiner Nase zu landen.

» Au..Au..Auuuu! Das zeckt! «

Vorsichtig reibt er sich die Nase, als er plötzlich bemerkt, dass er seinen Schatten sehen kann. Mit einem Satz springt er auf um im selben Moment wieder los zu brüllen:

» OH MEIN GOTT! MEIN SCHATTEN! ICH KANN MEINEN SCHATTEN SEHN! HALELUJAH! ICH KANN MEINEN SCHATTEN SEHN! ...Moment, das heißt ja, dass! «

Wie von der Biene gestochen dreht sich Skull um und blickt in ein helles, gleißendes Licht.

» Licht….da …da ist tatsächlich ….Licht. «

Sofort rennt er los Richtung Licht.

» FREIHEEEEEEEEEIT!!!! «

Immer schneller und schneller, läuft er zum Licht hin. Fast wie von Engelsflügen getragen läuft er zu seinen so herbeigesehnten Ausgang.

Er tritt ins Licht, er fühlt sich ganz leicht, eine welle von Glück überkommt ihn und … wird von einem Auto angefahren.

In einem riesen Bogen fliegt Skull über die ganze Hauptstraße und landet in einem Müllhaufen, den die umliegenden Restaurants dort aufgehäuft hatten.

Mit mühe wühlt er sich aus dem Müllberg. Der Geruch stört ihn dabei nicht, denn er allein riecht ja schon wie zehn solcher Berge. Nur allein der Gedanke von Müll überhäuft zu sein widert ihn an.

» Iiiiiiigit, das ist ja widerlich! Wer zu Hölle hat das Teil da hingestellt und wer war es, der mich so hinterhältig attackiert hat, hä? «

Die Leute um ihn herum sind völlig baff und gucken nur noch auf Skull. So ein Wesen wie er es ist, haben sie vorher noch nie gesehen.

»Hey! Was glotzt du denn so!? « fauchte Skull einen der Passanten an. » Haste vorher noch nie einen Typen gesehen, der mit Müll überhäuft war? ...Na ja, ich schätze eher nicht. «

Unter den Passanten brach ein wildes Gemurmel aus.
 

» Was ist das für ein Ding? «

» Ob es gefährlich ist? «

» Vielleicht ist es ja Cosplay. «

» Ist es vielleicht ein Mutant von irgendwelchen Tierversuchen? «

» Ich ruf besser mal die Polizei. «
 

Skull begriff nicht, was dies alles sollte. Keiner sprach mit ihm oder gab eine Antwort, alle starrten ihn nur an und waren von ihm entsetzt.

Da fiel es ihm wieder ein. Seine Augen. Er hatte vergessen seine Augen abzudecken. Alle starren ihn nur an, wegen seiner verfluchten Augen, die ihm schon damals den Tod brachten. Er rennt los wie ein geölter Blitz. Über die Hauptstraße, wo er beinahe wieder zum Opfer mehrerer Autos wurde, sprintet er vor der Menge davon.

Plötzlich erfasst ihn ein merkwürdiges Gefühl der Übelkeit. Sein Körper ist wie Blei und er geht zu Boden. Es fühlt sich an, als ob alles in ihm hoch kommen würde. Es war ein Gefühl, der Vorahnung, als wolle ihm sein Körper sagen, dass etwas passieren wird.

Als Skull sich wieder zusammen nimmt, haben sich wieder Menschenmengen um ihn gebildet und er hört ein seltsames Geräusch. Es ist schrill und tut in seinen Ohren weh.

Polizeiwagen mit voll aufgedrehter Sirene treffen ein. Skull der der Sache nicht traut sucht das Weite, doch wird von vier bewaffneten Polizisten verfolgt.
 

SHIIIIIIIIIIT! Die verdammten Augen bringen mich schon wieder in Schwierigkeiten. Ständig muss ich davon laufen. Das stinkt mir ja so was von! Es ist genau so wie damals. ALLES IST GENAU SO WIE DAMALS!!!
 

Skull bleibt stehen und rührt sich keinen Zentimeter mehr. Auch die Polizisten bleiben stehen.

» HÄNDE HOCH DU MONSTER UND DREH DICH DANN LANGSAM ZU UNS! « brüllte einer der Polizisten während er seine Pistole Richtung Skull richtet.

Skull rührt sich nicht.

» HAST DU MICH NICHT GEHÖRT DU…! «

Skull dreht sich langsam um. Sein Gesicht ist in tiefes Schwarz gehüllt. Er fletscht die Zähne und sein Fell stellt sich auf. Er sieht genau aus wie eine Beste, die kurz davor ist sich auf ihre Beute zu stürzen. Die Polizisten versuchen auf ihn zu schießen, doch verfehlen ihn, da er einen riesigen Satz in die Luft macht.

In diesem Moment fliegt etwas sehr großes auf Skull zu und reißt ihn mit durch mehrere Hauswände.

Überall fliegt Schutt durch die Gegend und eine Rauchwolke umhüllt den ganzen Block. In Panik laufen die Menschen davon und auch die Polizisten suchen das Weite.

Mitten im Zentrum von Allem liegt Skull, der gerade wieder zu sich kommt und sich versucht sich auf zu stemmen.

» AAAARGH! GOTT VERDAMMT! WAS WAR DAS DENN NUN? « fluchte Skull, während er sich den Kopf rieb.

Als er nach vorne schaut, traut er seinen Augen kaum. Vor ihm richtet sich ein meterhohes drachenähnliches Ungetüm aus perlweißen Knochen auf. Es sah ihn direkt an und fletschte die Zähne. Aus den Nasenlöchern des Monsters stiegen blaue Flammen, die auf der Stelle eine Eiseskälte verbreiten.

Alles war Totenstill. Er blickte das Monster an und das Monster blickte ihn an. Langsam versucht Skull sich nach hinten zu bewegen. Dabei stößt er an einen Haufen runtergefallener Ziegelsteine, die mit einem lauten Poltern zusammenfallen.

Genau in diesem Moment brüllt das Monster los und schnappt mit nach vorne gerissenen Zähnen nach Skull. Dieser kann der Schnauze der Bestie gerade noch so entkommen.

Fast automatisch war die Bewegung die er grade machte, doch er hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Er musste weg und zwar sofort. Er steht auf und rennt los. Springt dabei über mehrere Schutthaufen und anderen Bauteilen von den zerstörten Gebäuden. Hinter ihm das Geräusch von zerbrechenden Steinen und dem Aufschlagen von Flügeln.

Irgendwie gelangt Skull wieder auf einer der befahrenen Hauptstraßen und muss jetzt nicht nur versuchen diesem Drachen zu entkommen, sondern auch noch den entgegenkommenden Autos ausweichen.
 

KAKEEEEEEEEEEEEE! Was n das nun wieder für n Scheiß? Was ist das für Ding und was will es von mir…. und … und …… WAS SIND DAS FÜR METALLENE PFERDE HIER ÜBERALL?????
 

Im letzten Momentkann sich Skull vor einem anfahrenden LKW in Sicherheit bringen, indem er sich auf dem Seitenstreifen wirft. Gerade als er verschnaufen will, bemerkt er den großen Schatten unter ihm, der verdächtig nach Drache aussieht.

Ein kurzer Blick nach oben und Skull ist wieder mit Volldampf unterwegs. Er biegt in eine Seitenstraße ab, wo er über mehrere Mülleimer stolpert, die dort abgestellt wurden.

Als er wieder aus der Seitenstraße hinaus kommt, ist der Drache verschwunden. Verwundert sieht er sich nach allen Seiten um.
 


 

» YEEEEEEEEES!!!! « brüllte Skull wobei er eine triumphierende Pose machte.

» Endlich bin ich das Vieh los …. Aber wo bin ich nun? «

Vor Skull befindet sich eine Brücke. Weit und Breit ist kein Auto oder ein Mensch in Sicht. Nur er ist da. Allein.

Die Brücke ist hell beleuchtet und unter der brücke fliest still und leise ein Fluss entlang. Skull sieht sich diesen mal genauer an und immer wieder passiert es, dass hier und da etwas im Wasser rot aufleuchtet.

» Was ist denn das? « fragte sich Skull

» Das ist ein Seelenfluss, Kleiner. « kam es von hinten.

Skull schreckt auf. Blitzschnell dreht er sich um und erblickt eine in Schwarz gehüllte Person die direkt vor ihm sitzt. Das Gesicht war nicht erkennbar und an seiner linken Schulter lehnte eine lange Sense

» Die roten Lichter die du dort siehst, sind Seelen, die erst vor kurzem ihren Körper verlassen haben und nun auf dem Weg zum Jenseits sind. « erklärte die Person.

» Wer…wer bist du denn nun? « fragte Skull, der sich an das Geländer der Brücke krallte.

Der Mann nimmt seine Sense und schlägt Skull mit deren Unterseite auf den Schädel.

» Tst, tst, tst, was für ein Benehmen. Also wirklich. Kinder heutzutage werden auch immer unhöflicher. «

» WAS SOLLTE DASS DENN NUN DU SACK!? « fauchte Skull den Mann an und rieb sich dabei wieder mal den Kopf.
 

Man, wenn das so weiter geht, dann ist mein Kopf bald nur noch Muus.
 

» Was das sollte? Ich sag dir was das sollte. Normalerweise stellt man sich erst einmal selbst vor, bevor man nach dem Namen von jemand Anderem fragt. Das ist höflicher. «

» Trotzdem kein Grund mich gleich zu schlagen. «

» Hast wahrscheinlich Recht. «

» DUUUUUUU! « Skull war fast wieder so weit aus zu flippen und den Kerl zu Hackfleisch zu verarbeiten.

» Na! Ist ja auch jetzt egal. « sagte der Mann und dreht sich dabei zu Skull um. Dabei schießt ihm etwas aus dem rechten Ärmel, was direkt auf Skull fliegt. Dieser kann es grade noch abfangen, bevor es wieder seinen Schädel trifft.

Vorsichtig öffnet er seine Hände um zu sehen, was er da gefangen hat.

» Ein Zylinder? « sagte Skull verdutz, als er sich seinen Fang ansah. » Ein Zylinder aus Metall … Was ist das? «

» Les doch was drauf steht! «

» „Alliskin Fresh Beer“ «

» Ganz genau! «

» Bier in einem Metallzylinder? WAS SOLLN DER MIST!? «

» So was nennt man Dosenbier und ist sehr beliebt bei den Menschen. Na los, versuch es. Es schmeckt gut! «

Skull schaut sich die Dose noch etwas genauer an, doch beißt dann munter in die rein um an das Bier zu kommen. In kurzen kräftigen Zügen trinkt Skull die Dose leer.

» WOOOW! Das Zeug ist wirklich gut! « sagt Skull und leckt sich dabei die Lippe.

» Sag ich ja. Weißt du Skull, ich will dir damit zusagen versuchen, dass diese Welt sich stark verändert hat. «
 

Woher weißt der auf einmal meinen Namen?
 

» In den paar hundert Jahren wo du in der Dunkelheit gehaust hat sich die Menschheit entwickelt. Sie glauben nicht mehr an Magie oder Okkultismus. Vielmehr schenken sie ihre Aufmerksamkeit der Technik. «

» Der Technik? «

» Jup. Dank Technik haben die Menschen es geschafft ohne Feuer Licht zu schaffen, oder sie können nun in metallenen Pferden durch die Gegend fahren. Sie nennen diese Maschinen Autos. «

» Ach so. Die Dinger die mich dann beinahe überfahren haben, werden Autos genannt. «

» Ganz genau. Technik hat alles übernommen. Wenn du heute jemanden nach Magieformeln fragen würdest, würde dich dieser entweder auslachen, dumm angucken, oder versuchen dich zu ignorieren. Weißt du was ich damit sagen will Skull? «

» Äääh, ….«

» Ich will damit sagen, dass du für sie hier nicht hingehörst. Du bist etwas, was sie nicht kennen und somit bist du für sie anders. Und was anders ist, ist für sie gefährlich. Und was gefährlich ist, werden sie vernichten. Das kennst du doch oder Skull? «
 

Skull macht einen Schritt nach hinten. Der Typ wusste über ihn bescheid, doch woher war die Frage.

Angstschweiß lief ihn den Rücken runter. Bilder seiner Vergangenheit erscheinen wieder in seinem Kopf.

Schon damals war er anders und was war? Er wurde geköpft. Einfach so, nur weil er zwei unterschiedliche Augenfarben hatte. Doch nun war er etwas völlig Anderes. Nun sehen ihn die Menschen als etwas an, dass sie auf jeden Fall vernichten müssen.

» Du fragst dich jetzt sicher, was du machen sollst, richtig? « sagte der Mann.

Skull antwortet nicht.

Eine ganze weile herrscht Stille zwischen den beiden.
 

» Skull, ich weiß es ist schwer für dich, dass dich nun kein Mensch nun mehr akzeptiert, dennoch musst du versuchen jetzt nicht aufzugeben. «

» … Wofür? … «

Wieder herrschen ein paar Sekunden der Stille zwischen den Beiden.

» WARUM SOLL ICH DENN NICHT AUFGEBEN, WENN MICH EH KEINER AKZEPTIERT UND ICH SO ODER SO STERBEN WERDE? HÄ? SAG MIR DAS! WAS HAB ICH FÜR EINEN GRUND DAZU?«

Der Mann sagte nichts.

» WARUM BIN ICH HIER?! «
 

» Um das Schicksal dieser Welt zu verändern. «
 

Skull blickte zum Mann, der dort wie eine Statue stand. Ein kalter Wind wehte nun herbei.

» Um das Schicksal dieser Welt zu verändern? « wiederholte Skull völlig verdutzt.

» Das ist richtig. Du bist derjenige, der diese Welt retten wird Skull. «

» Ich? « Skull begriff immer noch nicht, was der Mann meint.

» Weißt du Skull, wenn ein Lebewesen stirbt, dann geht die Seele in den Seelenfluss über und schwimmt Richtung Jenseits. Doch du…warum du nicht, frag ich dich? Warum ist deine Seele nicht gemütlich ins Jenseits geschippert, hä? «

» Ich … ääh … weiß nicht. «

Der Mann holt einmal tief Luft.

» WEIL DU ZU WAS ANDEREM BESTIMMT WARST ALS ZU STERBEN DU IDIOT! « brüllte der Mann so laut, dass es von überall wieder zurück schallte.

» Ich … durfte nicht sterben? «

» Nein, durftest du nicht. « Der Mann zeigt mit ausgestrecktem Finger auf Skull. » Du bist dazu bestimmt diese Welt vor der Dunkelheit zu retten. Die Dunkelheit, die versucht hatte dich zu verschlingen und nun dabei ist, diese Welt stück für Stück zu VERNICHTEN!!! «
 

Skull wusste nicht was er sagen sollte. Er war so platt von dem was der Mann ihm erzählte, dass er dachte, dass sein Kopf gleich platzen würde. Er soll die Welt retten? Das war völlig unmöglich.
 

» Hör zu Skull. Vor vielen tausend Jahren kreierte Gott diese Welt. Er schuf Pflanzen, Tiere und die Menschen. Jedes von ihnen sollte wachsen und sich entwickeln. Allerdings mit einem Zeitlimit.«

» Einem Zeitlimit? «

» Ja. Gott wollte so etwas wie eine Testphase haben, um zu sehen wie sich die Menschen entwickeln und was sie hervorbringen. Sollte bis zum Zeitlimit nicht gescheites hervorgebracht werden, würde er alles auf der Erde wieder

vernichten. «

» Alles … vernichten? Und wie? «

» Durch Dunkelheit mein Freund. «

Bei dem Wort Dunkelheit lief Skull kalt dem Rücken runter. Oh, wie gut kennt er sich doch mit der Dunkelheit aus, schließlich wer er ja mehrere hundert Jahre in dieser eingeschlossen.

» Gott würde die Dunkelheit frei lassen, die er damals für diesen Zweck erschaffen und weggesperrt hat. Würde dies geschehen, wäre alles verloren. «

» Eine Frage. «

» Ja, was denn? «

» Wann ist denn dieses Zeitlimit? «

Der Mann zieht den Ärmel hoch wo eine nigel nagel neue Rolex zum Vorschein kommt.

» Äääh. Das war ungefähr zwei Stunden her. «

» ………..WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS? DAS IST NICHT IHR ERNST ODER? «

» Doch, leider, mein voller Ernst. «

Skull bricht zusammen.

» Dann … dann ist alles verloren? «

» ……NÖ! «

» Wie jetzt? «

» Wir haben noch eine Chance. NÄMLICH DICH! «

» WAS? WIESO ICH? «

» Hab ich dir nicht grade erklärt, dass du diese Welt retten wirst? «

» Ja, doch. Aber warum? «.

» Ganz einfach. Weil du der Auserwählte bist. «

» Hä? WAS? « Skull schaute noch verdutzter als zuvor. Er verstand nun gar nichts mehr, was der Mann dort versuchte zu erklären.

» OK. Ich erklärs mal. Gott lässt die Dunkelheit frei, damit sie die Welt vernichtet, doch das wäre ja ungerecht, denn er weiß, dass die Menschen nichts von seinem Plan wussten und sich deshalb nicht vorbereiten konnten. Deshalb gibt er ihnen nach dem Zeitlimit eine Chance sich zu bessern und sich so zu retten. Um sich zu retten, müssen sie die Dunkelheit vernichten, bevor sie sie vernichtet. Doch wer würde sich schon freiwillig in den Kampf stürzen. Ich glaube bei den Menschen wäre dass ne Hand voll. Nun ja, deswegen hat Gott einen ausgewählt, der als Anführer fungieren soll und die Menschen Schritt für Schritt dazu bringen soll zu Kämpfen. UND DIESER JEMAND BIST DU SKULL! «

» ICH? «

» Ja du. Verstehst du nun, warum du nicht ins Jenseits kamst. Du wirst hier noch gebraucht Kleiner. Deine Aufgabe ist es, der Menschheit den Arsch zu retten. « wieder zeigte der Mann auf Skull.

» Und was wenn ich nicht will? «

» Wenn du nicht willst? «

» Genau! Warum sollte ich den Menschen helfen? «

» Weil es deine Pflicht ist! «

» MEINE PFLICHT FÜRN ARSCH! WARUM SOLLTE ICH FÜR DIE MENSCHEN KÄMPFEN, DIE MICH EISKALT UMGEBRACHT HABEN, NUR WEIL ICH ETWAS ANDERS WAR!? « Skulls Fell stellte sich auf und seine Zähne standen bedrohlich hervor.

» Ich verstehe, was du sagen willst Skull. Dennoch! Die Sache soll ja auch nicht völlig umsonst für dich ausgehen? «

» Was soll das nun wieder bedeuten? «

» Es ist so, dass du im Moment nichts weiter als ein Toter bist, der gelernt hat wieder zu laufen. «

» Hä? «

» In anderen Worten, du bist nur ein Zombie. <

» EIN ZOMBIE? «

» Richtig. Du bist zwar wieder im Stande dich zu bewegen und alles, dennoch bist du nicht lebendig. «

» Ach nein? «

» Sagen wir es so. Du befindest dich auf der Grenze zwischen Tot und Leben. Du hast nun die Wahl, auf welche Seite du gehen willst. Nimmst du den leichten Weg in den Tot, oder wirst du Kämpfen und erhältst so dein Leben wieder? «

» Ich muss jetzt wählen? «

» GANZ GENAU! NUN MUSST DU WÄHLEN MEIN FREUND! TOT ODER LEBEN? DIE ZEIT LÄUFT! Tick tack, tick tack, tick tack, tick tack. Mach am besten schnell, die Zeit läuft dir davon. «
 

Was n jetzt schon wieder? Jetzt muss ich wählen ob ich sterben oder leben will? Was soll das?
 

» Tick tack, tick tack, tick tack, BÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖB! Die Zeit ist um. Wie hast du dich entschieden? Tot oder Leben?«

Skull wusste nicht was er sagen sollte. Er war wie angewurzelt, nicht mehr im Stande klar zu denken. Wenn er den leichten Weg nimmt, ist er wieder Tod, wenn er aber den schweren Weg zurück ins Leben nimmt, darf er sich auf einen Haufen Kämpfe gefasst machen und das freut ihn gar nicht. Außerdem waren da noch die Menschen. Sie würden ihn eh wieder nur hassen und versuchen umzubringen. Was soll er tun?

» Na, wie lautet deine Antwort, mein Freund? «
 

MIST! MIST! MIST! MIIIIIIIIIST!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shadow-of-Destiny
2008-06-29T17:49:36+00:00 29.06.2008 19:49
wuahaha natürlich muss ich mein kommi abgeben immerhin gehts um meinen chara °°
ich glaube du weißt, was ich davon halte.. es ist absolut geil und ich freu mich echt riesig, dass du den kleinen so magst :3
ich finds super, dass du das kapitel nochmal umgeschrieben und verlängert hast hätte nicht gedacht, dass du nochma darauf zurückgreifst wegen shôkin unso xDD~
nanana skull nich so frech und verbal xDDDD nuckel schön an deiner bierdose *pat*
wuhahah freu mich schonmal auf meeehr 8DD


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