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Penalty of Life

wenn die Strafe zum Verlangen wird
von

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Tränen

Für einen kurzen Moment sahen wir beide zur Treppe.

Als wir hörten das die Tür eingerastet war sahen wir uns an.

Er begutachtete mich noch einmal von Kopf bis Fuß.

„Hat er dir was getan? Ist wirklich alles okay?“

„Ja. Mir geht es gut. Es ist alles okay.“

Ich lächelte kurz, doch ich konnte mich nicht weiter dazu bringen.

Forschend sah er mir in die Augen.

Sein Freund hatte ihm zwar alles erklärt, ihm aber nicht gesagt was er mir erzählt hatte.

„Was ist los Lily?“

Ich wusste nicht wo ich anfangen sollte.

Wie ich anfangen sollte, ob ich überhaupt anfangen sollte.

Mh~

Warum musste es nur immer so schwierig sein?

Das konnte mir wahrscheinlich keiner erzählen.

„Was hat er dir gesagt?“

Er suchte nach meinem Blick doch ich konnte ihn noch nicht ansehen.

Ich war noch nicht bereit darüber zu reden.

Ich brauchte noch einen Augenblick.

Wenn ich ihn jetzt fragen würde ob er mich liebte und er mir versichern würde das er mich liebt wegen mir und ich ihm dann aber nicht sagen könnte das ich ihn auch liebte denkt er womöglich ich würde ihn nicht lieben.

Ich wusste aber nicht ob ich es ihm sagen könnte, ob ich es schaffen würde.

Wenn ich ihm jetzt sagen würde das sein Freund mir von meiner Großmutter erzählt hatte könnte er entweder sagen das er nicht darüber reden möchte, oder er würde mir alles erzählen.

Danach würde ich ihn dann fragen ob er mich wegen ihr liebte oder nicht.

Würde er sagen er liebte mich wegen ihr, dann wüsste ich nicht was ich tun würde.

Würde er mir aber sagen das er mich wegen mir selbst liebte könnte ich das nicht so stehen lassen.

Dann käme es wieder dazu das ich ihm sagen müsste das ich ihn auch liebte, nur würde ich es schaffen?

Doch es gab noch eine Möglichkeit.

Ich würde abstreiten das irgendetwas war.

Dann würde er mir entweder glauben und ich würde mich tagelang fragen was Wahrheit war und was nicht und es würde doch auf die ersten beiden Punkte hinaus laufen.

Oder er würde sich nicht damit zufrieden geben und es käme sofort zu den ersten beiden Punkten.

Würde ich mich also vorher quälen wollen oder nicht?

So gesehen war alles was jetzt kam eine Qual, egal ob für mich oder für ihn.

Würde ich ihm aber endlich sagen können das ich ihn liebte, dann wäre es anders.

Es gab sogar noch eine vierte Möglichkeit.

Ich könnte ihm jetzt sagen das ich ihn auch liebte.

Dann wäre er entweder glücklich und dann war es das, oder er würde mir erzählen was passiert war.

Dann hätte ich es ihm zwar gesagt, aber das Problem kam danach.

Er wusste das ich ihn liebte, wegen ihm, doch es war gut möglich das er mich nicht wegen mir liebte.

Ich dachte über diese vielen Möglichkeiten und deren Ausgänge nach, dabei merkte ich jedoch nicht was Liam tat.

Als ich mich von meinen Gedanken gelöst hatte sah ich was passiert war.

Ich hatte das Foto auf den Tisch gelegt, dort lag es immer noch, bis gerade eben.

Jetzt hatte Liam es in der Hand und sah es an.

Wir waren also bei dem Punkt angelangt an dem wir zuerst darüber reden würden.

Er hatte nicht bemerkt das ich ihn ansah.

Ich beobachtete wie er das Foto betrachtete und leicht darüber strich.

Aus irgendeinem Grund wollte ich ihn nicht stören.

Ich wartete bis er bemerkte das ich ihn ansah.

Er war nicht mehr besorgt oder wütend oder ernst, er war traurig.

Er sah mir direkt in die Augen, sein Blick war so traurig, am liebsten hätte ich ihn umarmt und gesagt es würde alles gut werden, doch das konnte ich nicht beeinflussen.

Dann sah er wieder auf das Foto.

„Du glaubst das ich sie immer noch liebe. Und das ich dich nur liebe weil du ihr so ähnlich bist.“

Als er mich wieder ansah stockte mir der Atem.

Diese Intensität in seinem Blick.

Ich konnte nichts sagen.

„Ist es so?“

Er wollte darauf wirklich eine Antwort von mir.

Als ob das nicht jeder denken würde.

Ich rang nach Luft.

„Ja.“

Ich konnte ihn nicht mehr ansehen, es ging nicht.

Bis gerade hatte er meine Hand noch immer festgehalten, jetzt ließ er sie los.

Er saß jetzt vor mir auf dem Boden und sah das Foto an.

„Sie war wunderschön.“

Das wusste ich, ich hatte mir das Foto angesehen.

Sie war es wirklich.

„Der schönste Mensch den ich je gesehen hatte. Und sie war klug.“

Wieder strich er über das Foto.

„Sie kam aus gutem Haus, war gut erzogen, höflich, freundlich. Genau so, wie eine Frau sein sollte. Wie man sie sich vorstellte. Der Mann, der eine solche Frau heiraten durfte konnte sich wirklich glücklich schätzen. Und sie liebte mich. Sie hatte sich wirklich in mich verliebt. Als wir uns das erste mal trafen war sie bereits verheiratet und sie hatte eine Tochter. Deine Mutter. Sie war die beste Mutter die man sich vorstellen konnte. Sie hatte sich rührend um sie gekümmert. Und ihrem Mann war sie die beste Frau. Sie hatte sich für ihn aufgeopfert. Als ich sie das erste mal gesehen hatte wollte ich sie töten, doch vorher wollte ich sie beobachten. Und irgendwann konnte ich sie nicht mehr töten. Ich kannte sie 5 Wochen als ihr Mann starb. Sie war am Boden zerstört, ich konnte es kaum ertragen sie so zu sehen. Und schließlich konnte ich mich nicht mehr im Hintergrund halten. Ich musste ihr einfach sagen das ich da war. Ich konnte sie aufmuntern, ein paar Monate später Lachte sie sogar wieder. Und irgendwann sagte sie mir das sie mich liebte. Ihre Tochter hatte auch keine Angst vor mir. Das war das einzige was mich wunderte. Ich hatte es nie über mich gebracht ihr zu sagen was ich war. Ihre Welt wäre zusammen gebrochen. Und dann kam er, dieser eine Tag. Wir waren spazieren, die Tagesmutter war bei ihrer Tochter. Und dann...“

Es fiel ihm immer schwerer darüber zu reden.

Man konnte es an seiner Stimme hören und der Art wie er sprach.

Er war wie in Gedanken versunken.

Sein Gesicht konnte ich aber nicht sehen.

„... es war ein Unfall. 2 Streuner kamen um die Ecke und entrissen ihr ihre Handtasche. Sie zogen so fest an ihr das sie stürzte. Ich verfolgte die beiden und brachte ihr ihre Handtasche zurück. Und dann sah ich sie dort am Boden liegen. Sie war bewusstlos, mit dem Kopf aufgeschlagen...“

Ich wollte irgendetwas für ihn tun.

Doch ich wusste nicht was.

Es tat mir so weh ihn so zu sehen.

„... sie blutete. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Als ich ihre Blut gerochen hatte war es zu spät um nicht mehr zu atmen, es war vorbei. Ich tötete sie sofort.“

Oh mein Gott.

Er weinte.

Ich hockte mich vor ihn und nahm ihn in die Arme.

Ich strich ihm über dem Rücken und versuchte ihn zu beruhigen.

Erst jetzt konnte ich mir ein bisschen vorstellen was er durchgemacht haben musste.

Er drückte mich fest an sich und weinte.

Ich konnte nichts weiter machen als ihn zu halten.

Als er sich wieder beruhigt hatte begann er weiter zu reden.

„Es dauerte lange bis ich begriff was ich getan hatte. 5 Jahre brauchte ich, um einzusehen das ich Hilfe brauchte. Erst da erinnerte ich mich wieder an diesen Vampir der mir seine Hilfe angeboten hatte. Ich suchte ihn und fand ihn. Ich wollte nicht das so etwas noch einmal passieren würde. Selbst wenn ich mir geschworen hatte mich nie wieder einem Menschen zu nähern, so zu nähern. 14 Jahre brauchte ich bis ich halbwegs sicher unter Menschen war. Und dann bekam ich meine Aufgabe. Ich sollte auf einen Menschen aufpassen. Bis dahin dachte ich noch das ich es gut getroffen hatte. Doch als ich erfuhr das du ihre Enkelin bist versuchte ich alles damit sie mir eine andere Aufgabe gaben.

Doch sie taten es nicht. Sie stellten mir ein Ultimatum. Entweder ich beschütze dich, oder sie würden mich sofort töten.“

Und dann hatte er sich doch für diese Aufgabe entschieden.

Das konnte man sich ja denken, er war ja schließlich hier.

„Dieses Angebot kam mir ganz recht. Ich wollte nicht mehr leben. Doch es gab jemanden der mich davon abhielt, der mir zuredete, der mir versicherte da zu sein wenn ich jemanden brauchte. Und nur wegen ihm entschied ich mich dich zu beschützen. Die ersten Jahre war es so gut wie nichts. Du warst noch ein Baby, ich hatte so gut wie nichts zu tun. Doch mit den Jahren wurde es immer schlimmer für mich. Du wurdest immer älter, erwachsener, ihr immer ähnlicher. Ich wusste nicht wie lange ich es noch aushalten würde. Ich hielt es nicht mehr aus, ich war kurz davor zu ihnen zu gehen und ihnen zu sagen das ich es nicht mehr konnte.“

Er machte eine Pause.

Was hatte ihn dazu bewogen es doch weiter zu tun?

Warum hatte er sich doch wieder für mich entschieden?

„An diesem Abend, an dem ich an deinem Fenster war, wollte ich ein letztes Mal nach dir sehen. Du warst ihr immer ähnlich geworden und du erinnertest mich an sie. Jedes Mal, wenn ich dich ansah, sah ich sie vor mir. Und irgendetwas sagte mir ich solle weiter auf dich aufpassen. Du solltest ein ruhiges, normales Leben haben. Du solltest das Leben haben, was sie nie gehabt hat. Ein fröhliches Leben. Überhaupt ein Leben. Sie wurde nur 26, das war kein Leben. Also entschied ich noch weiter bei dir zu bleiben.“

Ich hielt ihn immer noch in meinen Armen und starrte eine Wand an.

Also war es doch wegen ihr.

Er liebte mich wegen ihr.

Sie war es die ihn zu mir gebracht hatte.

Wegen ihr war er hier.

Nicht wegen mir.

„Und dann kamst du in dieses Haus. Und du hast mich gesehen. Und du wolltest mehr wissen. Du wolltest alles erfahren. Du warst so anders... Ich dachte immer du währst genau wie sie. Und das warst du ja auch... Du sahst aus wie sie.“

Sanft löste er meine Umarmung und sah mich an.

Er strich mir über die Wange und betrachtete mich.

„Du siehst genau so aus wie sie.“

Der Ausdruck in seiner Stimme wollte mir einfach nicht begreiflich werden.

Ich wusste nicht warum er es immer wieder sagte.

„Doch es war eben nur das Aussehen. Als du das erste mal hier oben warst hast du mich gefragt was das alles ist, dort auf meinem Schreibtisch. Es diente mir dich zu verstehen. Doch egal wie viel ich von dir wusste, wie viel ich von dir verstand. Dich verstand ich nie. Und ich würde es auch nicht tun. Denn ich sah dich immer als sie. Ich hatte immer gedacht du bist genau wie sie. Doch erst als ich dich kennen lernte, wie du dich verhieltest, was du tatest. Erst da erkannte ich das du ganz anders warst. Du warst nie so gut erzogen, was auch an deiner Mutter lag. Du warst neugierig und freundlich und lustig. Deine Neigung zu Missgeschicken und unglücklichen Situationen. Sie hatte immer darauf geachtet was sie tat, was sie sagte, wie sie sich verhielt. Du warst immer spontan, dachtest nicht viel darüber nach was du gesagt hast. Du verhieltest dich so, wie sie es nie getan hätte. Du magst ganz andere Dinge, du redest anders, du lachst über völlig andere Sachen. Du bist einfach nicht wie sie. Du bist einfach anders. Du bist Lily. Du bist nicht deine Großmutter. Du warst nie wie sie und du wirst nie wie sie sein. Doch das ist mir erst in den letzten Wochen klar geworden. Und egal wie sehr du ihr ähnlich siehst, du wirst immer ein vollkommen anderer Mensch bleiben.“

Wie lange hatte er wohl gebraucht um sich dessen bewusst zu werden?

Wie lange hatte es gedauert bis er verstand das ich nicht sie war?

Er hatte gesagt in den letzten Wochen.

Ich konnte es nicht sagen und es war mir eigentlich auch egal.

Ich wollte nur wissen worauf er hinaus wollte.

„Ich habe die Frau auf diesem Foto geliebt. Und ich sage auch gar nicht das da nicht doch irgendwo, ein Teil von mir, noch etwas für sie empfindet. Liebe verschwindet nicht. Egal wie lange etwas her ist, oder was passiert ist. Doch da ist etwas, das noch viel stärker ist als die Liebe zu ihr je gewesen ist.“

Er sah mir wieder tief in die Augen, dieser Blick war einfach unbeschreiblich.

So voller Liebe.

„Ich liebe dich Lily. Und das nicht weil du ihr so ähnlich siehst. Ich liebe dich weil du du bist. Ich könnte es nicht ertragen wenn du anders währst, oder vielleicht währst wie sie.“

Er legte seine Hand auf die Stelle wo mein Herz war und sah mich wieder an.

„Das, was da drin ist, gibt es nur einmal auf dieser Welt. Und noch nie gab es jemanden der so war wie du. Und etwas oder jemand anderen könnte ich nicht lieben.“

Scheiße.

Verdammt.

Warum nur?

Warum musste ich nur immer weinen?

Ich konnte einfach nichts dagegen machen.

Die Tränen liefen mir schon die Wangen hinunter.

Sanft strich er mir über die Wangen und wischte die Tränen weg.

„Du musst nicht weinen.“

Ein leichtes lächeln stahl sich über sein Gesicht.

„Tut mir leid, ich kann nichts dafür.“

„Warum entschuldigst du dich? Du musst dich nicht für etwas entschuldigen was zu dir gehört. Es ist ein Teil von dir. Ohne ihn währst du nicht du.“

Er war verrückt.

Und ich genau so.

Warum brachte mich das jetzt zum lachen?

Verzweifelt versuchte ich die Tränen aufzuhalten und wischte sie weg.

Ich lehnte mich gegen seine Schulter, doch es half nichts.

Ich musste mich wohl erst einmal ausweinen.

Eigentlich war er doch Derjenige der es schwer hatte.

Warum musste ich denn jetzt beruhigt werden?

Sanft strich er mir über den Rücken und wog mich leicht hin und her.

Ich verstand mich selbst einfach nicht mehr.

Als ich mich beruhigt hatte drückte ich mich leicht weg und sah ihn wieder an.

Er strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht und sah mich leicht lächelnd an.

Dann zog er mich zu sich und küsste mich.

Ich hatte das doch gar nicht verdient.

Ich konnte ihm einfach nicht sagen das ich ihn liebte und dann dachte ich auch noch das er mich nicht wegen mir selbst liebte.

Wie konnte ich nur?

Aber hätte nicht jeder andere genau so gedacht?

Es war eigentlich egal, denn ich war es doch die so gedacht hatte.

Doch dagegen konnte ich jetzt auch nichts mehr tun.

Ich wusste jetzt das er mich liebte, wegen mir, weil ich so war wie ich bin.

Dieses Gefühl als er mich küsste, es war unbeschreiblich.

Es kam mir so vor als würde es mit jedem Kuss intensiver werden.

Als er sich von mir löste sah er mich an und wollte gerade etwas sagen.

„Ich...“

Doch ich legte ihm sofort einen Finger auf die Lippen.

Einen Moment lang sah ich ihn an.

Ich wusste nicht was los war.

Ich war wie erstarrt.

Konnte mich nicht bewegen, konnte nichts sagen.

Doch sein Blick brachte mich wieder zurück.

Was wollte ich ihm sagen?

Genau diese Frage sah ich an seinem Blick.

Was wollte ich ihm sagen?

Vorsichtig nahm ich meine Hand runter und sah ihn weiter an.

„Ich... ich liebe dich.“

Er schien überrascht, doch gleichzeitig glücklich.

„Ich versuche schon seit Tagen es dir zu sagen... doch ich hab es nie geschafft. Und jetzt, wo er mir das erzählt hat... Ich wusste nicht ob ich es dir überhaupt sagen können würde.“

Während ich das sagte sah ich ihn nicht an.

Ich sah einfach nach unten.

Seine Finger schoben sich unter mein Kinn und hoben es sanft an, bis ich ihm in die Augen sah.

„Liebst du mich?“

Ich nickt.

„Ja... ich liebe dich.“

Und wieder küsste er mich.

Ich hatte es ihm endlich gesagt.

Ich hatte es wirklich geschafft.

Und ich konnte sicher sein das auch er mich liebte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scissors
2008-08-03T18:14:23+00:00 03.08.2008 20:14
Juhuuu ^^
Endlich hat sie es ihm gesagt!
Tollig, bis jetzt ist es ein Happy End, aber wie lange noch..? TvT
Na ja, es gibt ja noch ein Kappi, das ich lesen muss, also von daher..
Also, oki, bis zum nächsten Kappi!
Bye bye, hdgdmmdl ;)

LG
Deine Undyingangel -^~^-
Von:  Yisu
2008-08-01T14:27:40+00:00 01.08.2008 16:27
Juhu, sie hats endlich geschafft ^-^
Wurde ja aber auch Zeit.
Aber ok, nach so einer Geschichte hätte wohl jeder erst Recht gezögert.
vorallem dann wenn man dieser anderen Person so ähnlich sieht.
War sicher nicht leicht.
Aber jetzt ist es ja raus, und er liebt sie auch weil sie ist wie sie ist und nicht weil sie ihrer Großmutter so ähnlich sieht ^^
Alles super!
Und so übertrieben war das Kapitel auch nicht, vielleicht ein bisschen wie in den Schnulzenfilmen, aber warum soll ein Kerl nicht auch mal weinen?
Hoffentlich kommt das 40. Kapitel noch on bevor ich weg muss!
Ich will unbedingt weiter lesen >.<

LG Yisu
Von: abgemeldet
2008-08-01T14:16:01+00:00 01.08.2008 16:16
oi!! O______O
puh bin ich erleichtert^^
du hast alles zum guten gewand
er liebt sie weil sie so ist wie sie ist
und sie kann ihm endlich ihre Gefühle gestehen
^//^
ok vielleicht ein bisschen kitschig
aber EGAL^^
ich mag es so^^

zum vorherigen Kapi wollte ich noch sagen könntest du vielleicht die Dialoge ausschreiben mit den Gedankengängen dazwischen so wie du es in den ersten Kapis gemacht hast???
ich fand es leichter so zu lesen und man konnte alles ein bisschen besser nachvollziehen

aber ansonsten habe ich keine böse kritik^^
LG Namame^^


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