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Chaos in der Ordnung

wenn das Schiksal zuschlägt
von

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Ein teil des Weges

„Ist alles in Ordnung mit euch, Ku-Shiroi-sama?“ fragte einer der Ninja. Er hatte kurze, dunkelblaue Haare und seine roten Augen strahlten etwas Beängstigendes aus. Seine Stimme und sein Lächeln waren jedoch ruhig und freundlich. „Ja alles bestens…“ entgegnete Knapp und musterte den jungen Mann neben sich. Dieser Lächelte sie weiterhin freundlich an und sagte: „Sagt es Bitte wenn ihr eine Pause braucht. Euere Familie würde es nicht gefallen, wenn euch etwas passiert.“ Marina schmunzelte, „Meine Familie? Ich habe keine Familie mehr.“, entgegnete Marina und blickte ihn ernst an. „Wir werden von nun an eure Familie sein und euch mit unseren Leben beschützen, Ku-Shiroi-sama!“ entgegnete der Ninja im ernsten Ton und auch sein Blick wurde dementsprechend härter. „Wie heißt du?“ fragte Marina und Blickte ihn ebenso finster an wie er sie.

Von einem Augenblick zum anderen wechselte seine Stimmung ins fröhliche. Mit einen Strahlenden Lächeln antwortete er: „Tamashii Mukuchina vom Mukuchina –Clan.“ Abrupt Blieb er stehen und verbeugte sich von Marina. Diese musste bei diesem lustigen Anblick laut loslachen und Blieb ebenfalls stehen. „Freut mich, Tamashii Mukuchina.“
 

Mittlerweile ging die Sonne am Horizont auf und die Vögel sangen ihre Melodien. „Wir sollten eine Pause machen. Es ist noch weit bis zur Grenze und wir sollten ausgeruht sein wenn wir sie Passieren.“ Sagte der Blauhaarige Ninja und hielt setzte seine Tasche ab.

„Erschöpft ließ sich Marina bei einen Stein nieder und lehnte sich dagegen. „Hier Ku-Shiroi-sama. Mizu-oyu-sama meinte, ihr solltet das ihr Trinken, damit ihr wieder zu Kräften kommt.“ Sagte Tamashii und zeigte mit einer Kopfbewegung zu den Blauhaarigen, den Marina aus dem Krankenhaus kannte. Lächelnd reichte Tamashii ihr die Flasche, welche Marina Dankend entgegen nahm und einen Schluck daraus trank.

Nachdem Marina ihm die Falsche wiedergegeben hatte, schloss sie die Augen und eine seltsame Müdigkeit überkam sie.
 

„Was…?“ fing Kakashi mit zitternder Stimme an. Gebannt starte er auf den Zettel den Asuma ihn gegeben hatte. Er konnte nicht glauben, dass sie es wirklich getan hatte, so sehr hatte er gehofft, dass es nur ein Albtraum gewesen war. „Kakashi… Du solltest dich besser hinsetzen.“ Sagte Asuma und legte seien Arm stützend um Kakashi. Vorsichtig geleitete er ihn zu einem Stuhl in der Küche und half ihn sich zu setzen.

Seufzend sah Asuma Kakashi an, welcher mit lehren Blick vor sich hin starrte.

Er setzte sich seinen Freund gegenüber und Blickte ihn Stumm an.

Es herrschte einige Zeit stille bis Asuma etwas sagte. „Kakashi. Ich kann verstehen, dass es nicht leicht ist. Nur solltest du sie wirklich gehen lassen…“ Mit glasigen Blick sah Kakashi zu Asuma auf und fragte mit Monotoner Stimme: „Glaubst du wirklich, dass es so einfach ist?“ Verneinend schüttelte Asuma den Kopf.

Grade als er etwas sagen wollte, klopfte es an der Tür. Noch ehe jemand etwas sagen konnte stürmte Sakura in die Wohnung. „KAKASHI-SENSEI!“ brüllte sie und stürzte in die Küche.

Geschockt von dem fertigen Eindruck den ihr Sensei machte blieb sie wie angewurzelt stehen.

„Sakura. Was ist los?“ fragte Asuma, sich bewusst warum Sakura so geschockt war. „Guten Morgen!“ sagte Sakura aus ihren Gedanken gerissen und verbeugte sich. „Tsunade-sama schickt mich. Naruto ist aus dem Krankenhaus verschwunden. Er will Marina hinterher!“ Sakura wurde nervöser. „Er ist immer noch nicht völlig Gesund und wer weiß was sie mit ihm mach…“ Sakura kam nicht dazu ihren Satz zu beenden schon war Kakashi aufgesprungen und an Asuma und Sakura vorbei aus der Wohnung raus.

„Sakura, geh bitte zu Tsunade-sama und sag ihr das Kakashi und ich uns darum kümmern werden.“ Sagte Asuma nachdem er aufgestanden war und ebenfalls an Sakura vorbei ging.

Er nahm die Waffentasche die Kakashi auf den Schrank liegengelassen hatte mit und verließ ebenfalls die Wohnung.
 

„Das nächste Mal nimmst du besser deine Waffen auch mit. Mit ist es schließlich einfacher.“ Sagte Asuma lächelnd und hielt Kakashi seine Tasche entgegen, nachdem er ihn eingeholt hatte. „Asuma…“ sagte Kakashi überrascht und warf einen Blick nach hinten, während er weiter rannte. Lächelnd nahm er seine Tasche und sagte: „Danke, Asuma.“
 

„Ku-Shiroi-sama. Ihr müsst aufwachen.“ Erklang eine freundliche Stimme und weckte Marina. Diese öffnete die Augen und sah sich schlaftrunken um. Es dauerte einen Moment bis sie begriff, wo sie war. „Mh… Tamashii?“ „Ihr solltet euch beeilen Ku-Shiroi-sama. Feindliche Ninja kommen auf uns zu. Es währe besser wenn wir den Kampf aus den weg gehen.“ Sagte Tamashii lächelnd und reichte ihr die Hand. „Feindliche Ninja?“ fragte Marina verwundert und ergriff die Hand um aufzustehen. „Keine Sorge. Wir beschützen euch mit unseren Leben.“ Bei diesen Worten wurde Marina etwas mulmig, sagte aber nix.

Mizu-oyu-sama hatte ihre Tasche genommen, damit Marina schneller vorankam. Denn sie war immer noch müde und ihre Beine wurden immer wackliger.

„Ku-Shiroi-sama.“ Tamashii hatte sich zurückfallenlassen, um sich mit Marina unterhalten zu können. Sie hatten den befestigten Weg verlassen und rannten nun durch den Wald. Schwer atmend blickte Marina zu Tamashii. „Ist alles in Ordnung?“ fragte Tamashii besorgt und musterte die braunhaarige besorgt. „Natürlich. … . Was sollte schon sein?“ entgegnete diese mit einen gezwungenen Lächeln. „Ihr seht erschöpft aus…“ fing er an schwieg aber schnell wieder. Denn einige Meter vor ihnen entfernt, standen zwei dunkel gekleidete Ninja.
 


 

Es war nicht schwer für die beiden Jo-nin den geschwächten Ge-nin einzuholen. „Naruto.“ Sagte Kakashi als er vor den Ge-nin stand. „Kakashi-Sensei... Asuma-Sensei...” überrascht über das auftauchen der beiden blieb Naruto stehen.

„Ich werde nicht zurück kommen, ohne vorher mit Marina zu reden!“ sagte Naruto noch bevor einer der anderen was sagen konnte. „Keine Sorge Naruto, das haben wir nicht vor.“ Fing Kakashi an und ignorierte den Verwirrten Blick von Asuma als er das hörte. „Ich will noch ein Hühnchen mit ihr rupfen.“

Asuma wusste, dass er weder Naruto noch Kakashi von ihren vorhaben abbringen konnte. Da waren die beiden sich sehr ähnlich. Asuma zündete sich eine Zigarette an und sagte dann seufzend: „Na gut, mir bleibt wohl keine Andere Möglichkeit. Damit wir sie noch einholen, müssen wir uns mächtig beeilen. Naruto, da du noch nicht ganz gesund bist, werde ich dich tragen und kein Wort zu Tsunade.“ Fügte er mahnend hinzu. Naruto nickte Grinsend und auch Kakashi sah seinen Freund dankbar an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2009-04-28T01:53:46+00:00 28.04.2009 03:53
Diese Ninja die bei Marina sind.
Ich traue ihnen nicht.
Die sind genau so Falsch wie der Teufel selbst.
Ich hoffe das Naruto bald wieder Fitt ist um Marina etwas verstand einzutrichtern.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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