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Chaos in der Ordnung

wenn das Schiksal zuschlägt
von

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Sonnenstrahl

Das grelle licht der Sonne strahlte durch das Offene Fenster, Und neben des seltsamen, regelmäßigen piepsen, konnte sie das Gesinge der Vögel und das Rauschen der Blätter im Wind hören. Der braunhaarigen tat alles weh und es viel ihr schwer sich nur etwas zu bewegen, da sich ihre Gliedmaßen wie eingeschlafen anfühlten. Immer noch vom hellen Licht geblendet sah sie sich um. Marina wusste erst nicht wo sie war und was passiert war, doch stück für stück wurde ihr Kopf klarer. Sie erkannte das Krankenhauszimmer. Langsam wurde es irgendwie zur Gewohnheit in solch einem zu sein. Ob nun sie selber, oder einer ihrer Freunde hier war.

Unter schmerzen sah sie rüber auf den Nachtisch, von wo ein herrlicher Duft kam. Auf dem Nachtisch stand ein Strauß aus Dutzenden Tulpen, ihren Lieblingsblumen. Krampfhaft versuchte sie sich halbwegs aufzusetzen, was ihr unter großen schmerzen dann auch gelang.

Nun sah sie sich in dem Zimmer um. Außer den Blumen, war es hier sehr Sterile, noch schlimmer als sonst. Das nervige Piepsen kam von einer Maschine an der sie angeschlossen war, um ihren Herzschlag zu messen. Marina fragte sich wie lange sie schon hier war und wie es den anderen wohl gehen würde.
 

Gedanken versunken ging Tsunade durch das Krankenhaus, eine Krankenakte in der Hand. Sie studierte die neusten Ergebnisse. Ohne auf den weg zu achten ging sie zu einen bestimmten Zimmer. Immer noch in der Akte lesend öffnete sie die Tür. Sie ging zum Bett der erstaunten Patientin und blieb davor stehen. Tsunade sagte kein Wort und lass zum dritten Mal die Ergebnisse durch. „Guten Morgen Tsunade-sama.“ Erklang eine freundliche Stimme. Verwundert sah Tsunade auf, sie hatte mit keinen Besuch um diese Zeit bei der Patientin erwartet. Erschrocken sah sie in das lächelnde Gesicht Marinas. „MARINA!“ rief Tsunade sowohl entsetzt als auch freudig. „Nicht so laut...“ sagte Marina in einen wehleidigen ton und hielt sich die Ohren zu. „Wie geht es dir?“ fragte Tsunade immer noch überrascht und kontrollierte Marinas Temperatur und Puls. Mit Sarkastischen unterton sagte Marina: „Mir geht es super! Mein Ganzer Körper fühlt sich zwar an als wenn meine Gliedmaßen eingeschlafen währen, aber Hey alles Super“ „Also dein Sarkasmus hast du immer noch also bist du fast wie neu.“ Sagte Tsunade mitgespielt ernsten Ton. In Wirklichkeit war sie erleichtert das Marina bei Bewusstsein war. „Sag mal Tsunade was ist eigentlich passiert? Ich kann mich an kaum noch was erinnern...“ fragte Marina die Hokage und sah sie verlegen lächelnd an. „Und wie lange lieg ich eigentlich schon hier? Nicht das der Gutschein abgelaufen ist!“ fügte sie entsetzt hinzu und versuchte aus den Bett zu steigen. Was Tsunade vehement verhinderte, wobei Marina eh nicht weit gekommen währe da ihre Beine ihn so gut wie nicht gehorchen wollten. „Du bist nun fast 6 Wochen hier. Du hattest großes Glück.“ Erklärte ihr Tsunade. Geschockt sah Marina sie bei dieser antwort an. „Sechs... Wochen!?“ Marina konnte es nicht glauben. „Du solltest dich ausruhen.“ Sagte Tsunade kurz, verabschiedete sich und verließ das Zimmer. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, blieb Tsunade kurz stehen und Seufzte Erleichtert auf.
 

Es vergingen einige Stunden, als plötzlich Getrampel auf den Flur zu hören war. Marina sah verwundert Richtung Tür, als diese Plötzlich aufgerissen wurde. „MARINA!“ riefen sowohl der Blonde als auch der Schwarzhaarige Junge. Sie waren völlig außer Atem und kamen zu ihr rüber. Völlig überrumpelt umarmten die beiden Marina. „Hey ihr beiden! Nicht so laut!“ erklang eine Mahnende Stimme aus Richtung Tür.



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