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you´re just my love.......

es beginnt das normale Leben
von

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you drive me crazy

So Ihr Lieben…..dies wird meine erste Fanfic (mehr oder weniger erste^^) Bitte seht von fehlern ab da ich da drauf jetzt nicht achten werde lol
 

Alle Figuren gehören Naoko^^

Ich verdiene nichts daran sondern mach das nur aus fun^^

Los geht’s!
 

Es war ein herrlicher Sommermorgen, und die Sonne schien Usagi ins Gesicht während sie daran dachte was in den letzten Jahren alles in Ihrem Leben passiert war.

Oh ja, sie hatte wahrhaft viel erlebt in ihren junge Jahren! Sie musste sich gegen dunkle Mächte behaupten, sich mit Schulaufgaben rum quälen, ihre Eltern zufrieden stellen, und sich um ihre Freunde kümmern, ach ja da war ja noch die Sache das sie voll und ganz über Ihre Zukunft bescheid wusste ! Was das leben als Sailor Moon und dann noch als normaler japanischer Teenie nicht gerade einfacher machte. Nein nicht wirklich.

Wiedem auch sei, sie hatte trotz allem wundervolle Menschen kennen und Lieben gelernt…..vor allem ihren Prinzen: Mamoru…….Mamoru….dieser Name………jedes Mal wenn sie an ihn dachte oder nur seinen Namen hörte hüpfte ihr Herz vor lauter Glück!

Endlich war Frieden auf Erden und es würde auch eine Weile so bleibe bis ihr Schicksal sich erfüllt. Aber daran verschwand sie keinen Gedanken mehr, das einzige was jetzt noch zählt war ihr Mamoru!
 

“ Usagi!!!!!!!!!!!!!!! Usagi geh endlich aus der Sonne!” rief ihr ihre Mutter zu, die gerade dabe war das Mittagessen vorzubereiten “ Es ist schon Mittag, du weißt doch das du eine empfindlich Haut hast”, sagte sie besorgt. Usagi rollte nur mit Ihren Augen und dachte ´Typisch Mama……` “ Ja ist gut” Sie zog sich an und ging ins Haus zurück “ Ich bin sowieso mit Mamoru verabredet” entgegnete sie ihr.

“Ach ja? Was habt ihr zwei hübschen denn heut so noch vor?” “Ach nix besonderes wir wollen später vielleicht zum Strand, bevor du meckerst, natürlich erst ab 15 uhr” lächelte sie ihre Mutter an.

Ikuko Tsukino lachte, ihre kleine Usagi war nun nicht mehr so klein kam es ihr immer wieder in den sinn ´ Wo ist nur die Zeit geblieben…….Sie ist so erwachsen geworden….leider viel zu schnell` Dachte sie als sie ihre Tochter dabei beobachtete wie sie sich zurecht machte. Usagi schaute ihre Mutter an und musste zufrieden fest stellen das sie einen gewissen Anteil von Stolz in den Augen Ihrer Mutter erkannte………
 

`Sie kommt schon wieder zu spät ´dachte sich Mamoru als er wie gewohnt im Crown saß und auf seine Freundin wartete. Es war jetzt schon 6 Monate her das Galaxia besiegt wurde und Frieden herrschte, was sehr besonders war denn er hatte ungefähr seit 2 Jahren kein normales Leben geführt. Nein er musste seinen Planeten verteidigen. Aber die Sache hatte was gutes! Er lernte seine Liebste kennen! Sie war in den letzten 21/2 jahren zu einer schönen jungen Frau gereift, was Ihm und natürlich den rest der männlichen Bevölkerung Tokyo´s nicht verborgen blieb. Was ihn zu mal sehr ärgerte………nur er würde diese Schwäche natürlich nie zugeben. Schließlich ist er doch Mamoru Chiba!! Er würde doch nie Gefühle zeigen! Schon mal gar nicht Eifersucht! Er dachte nun immer häufiger daran wie es wohl wäre,seiner Usako ganz nahe zu sein, wie es wohl wäre ihren wohlgeformten Körper zu berühren an stellen wo sie sich wahrscheinlich noch nicht mal selbst berührte……obwohl? Was ist wenn doch?? Dachte er. Bei diesem Gedanken wurde ihm heiß und kalt! Nein doch nicht seine Usako! Wie konnte er auch nur an so was denken! ´Verdammt was ist bloß los mit mir?? Mamoru Chiba, wie kannst du nur solch einen Gedanken haben! Es ist Usagi ! Vergiss das nicht.´ sagte er immer wieder zu sich selber als ihm plötzlich von zwei wunderschönen Händen die Augen zugehalten wurden!

“Rate mal!!!” hörte er eine Engelsgleiche Stimme flüstern, er musste

lächeln. “Hmmm? Bist du es Yako? Oder vielleicht doch Saori? Nein warte jetzt weiss ich´s……………” “ Mamoooooooooooruuuuuuuuuuu!!!!!!!!!!!!” schimpfte seine Freundin und lies ich ihm gegenüber auf der Bank fallen. Schmollend sah sie ihn an. “ Ist das dein ernst?”, fragte sie wütend. Er musste schmunzeln als er in ihr wütendes Gesicht sah, sie sah immer so niedlich aus wenn sie auf ihn böse war. Was früher auch oft der Grund war warum er sie so gern ärgerte. “ Glaubst du das wirklich?” er sah sie belustigt an. “ Nein natürlich nicht”, Sie lächelte ihn an beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange. “ Tut mir leid das ich zu spät bin”

“ Ist schon Okay ich bins ja gewohnt “ , entgegnete er ihr frech und lächelte sie an. “ Also was hast du für heute geplant Usako? Ich hoffe doch was interessantes…” “ Oh ja das hab ich! Wir gehen heute zu Strand, los lass uns zu dir gehen damit du deine Badesachen einpacken kannst”

“ Badesachen????? Schwimmen?” winselte er nur. `Oh Gott das halt ich nicht aus…Usagi im Bikini wie soll ich das bloß überstehen ohne das ich durch drehe`

“ Ist was nicht in Ordnung?” , schoss es aus Usagi hervor.

Er schüttelte beschämt den Kopf “ nein es ist alles okay…” Sie lachte:” Na gut dann komm” Sie legte Geld für seinen Kaffee auf den Tresen und zog ihn wie gewohnt hintersich her.
 

Als sie in der Wohnung angekommen sind, hatte Mamoru einen Kloss im Hals. Égal da muss ich jetzt durch , dachte er sich und ging in sein Schlafzimmer um seine Badesachen raus zukramen.
 

Währendessen machte es sich Usagi auf der Couch bequem und hing ihren Gedanken hinter her.

Was sie nicht bemerkte war, dass Mamoru sie beobachtet……er stand einfach nur da und sah sie an wie sie dort saß. Ihre langen Beine übereinander geschlagen. Das Kleid was sie heut trug war ein hauch von nichts…es war sehr leicht und locker und sehr verspielt. Am Saum ihres Dekolltes waren kleine rüschen angebracht, was der spitze eines Büstenhalters sehr ähnlich sah. Wie gesagt das Kleid war sehr dünn und es zeichnete siech wirklich jede Rundung ihres Körpers ab, Mein Gott wie kann sie so auf die Strasse gehen dachte er sich. Zum Glück trug sie den Bikini drunter, sonst könnte man wirklich alles sehen !! Er versuchte sich vorzustellen wie es unter diesem hauch von nichts aussah, ihm wurde heiß bei diesem Gedanken. Er wollte aufhören aber es ging nicht. Er starrte sie weiterhin wie ein reudiger Köter an. Sein Blick wanderte nun etwas abwärts und blieb an ihren Schenkel haften. Wie gern würde er jetzt zu ihr gehen sie an den Schultern packen und sie leidenschaftlich küssen! Solange bis sie kapitulierte und ihm das gab von dem er schon so lange träumte. Sie hatte endlos lange Beine, ihre Haut war glatt und sah aus wie Seide. Es durchfuhr ihn ein blitz als er sah wie sie nun die Beine überschlug ! Er konnte einen hauch vom Bikini Unterhöschen erkennen! Nun musste er sich beherrschen nicht das sabbern anzufangen! ‘ was machst du nur mit mir……als ob sie wüsste das ich sie beobachte’

Usagi wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie plötzlich was im Hintergrund hörte, sie drehte sich um.
 

so das war es erstmal XD wollt ihr mehr? dann schreibt einfach nen kommi^^

Its hard to be a man

So ihr Lieben…da bin ich wieder. Vielen Dank für die bisherigen Kommis, immerhin gibt’s ein paar Leser und allein das macht mich schon froh ; )

Aber genug der vielen Worte ; The Show must go on!
 

Sie sah wie ihr Freund benommen am Türrahmen lehnte und zu ihr schaute. “ Mamo-Chan? Ist alles in Ordnung?” fragte sie besorgt. Keine Reaktion. Sie fragte erneut. Nichts. Man hätte eine Stecknadel hören können. “ Mamoru?!” Stille….. Nun reichte es ihr, sie ging zu ihm hinüber, und fuchtelte wie wild mit ihren Händen vor seinem Gesicht rum. “ MAAAAAAAMMORRRRUUUU! HAALLOOO! AUFWACHEN” schrie sie ihn an. Mamoru wurde nun schließlich aus seinem wunderschönem Traum gerissen, und erst dann realisierte er in was für einer pikanten Situation er sich nun befand. Usagi stand nur wenige Zentimeter von ihm entfernt, da sie sehr viel kleiner als er war, hatte er einen wundervollen Ausblick, Im wahrsten Sinne, der Worte: Er konnte direkt unverblümt in ihr Dekollte schauen! Was ihm natürlich die Schamesröte ins Gesicht trieb. Usagi blieb das nicht unbemerkt, schließlich schaute, Nein er starrte förmlich hinein. Sie lief sofort rot an, und drehte sich wie von einer Tarantel gestochen um und schrie: “ Mamoru Chiba!!!!! Du solltest dich schämen!!!” erst jetzt bemerkte er was in den letzten 10 min. passiert war, und es war ich höchst peinlich! Nein nicht nur das, er kam sich vor wie ein total kranker Voyeur! “ Usako es ist nicht so wie es aussieht……” stotterte er nur zu seiner Verteidigung. “ “ Ach Nein??????? Wonach sah es denn sonst aus? Du hast nichts besseres zu tun als dich wie ein irrer Stalker hinter mich zu stellen um mich zu beobachten!! Sag mal geht’s noch??” Sie wollte gerade umdrehen und zu Tür laufen als er sie am Handgelenk packte, und sie zu sich rüber zog. Sein Griff war fest aber dennoch sanft. Er zog sie ganz nah an sich heran, so das sie sich nun nicht mehr aus seiner Umarmung befreien konnte. Er sah ihr in die Augen, sein Blick war sanft, jedoch etwas war anders, dachte sich Usagi. Nur was? Sie konnte es nicht genau benennen, da sie so etwas noch nie bei ihm erlebt hatte. Sie spürte wie seine rechte Hand ruhig auf ihrer Taille lag, während die andere hand ihre Wange streichelte. Sie sah ihn fragend an. In ihrem Bauch rumorte es, sie hatte das Gefühl das Gleichgewicht zu verlieren, was natürlich nicht passieren würde, den er hatte sie fest im Griff. Ihre Knie zitterten und wurden weich wie Pudding. » Hmmm..Pudding» dachte sich Usagi als plötzlich seine Stimme ertönte. “ Usako…….warum beschwerst du dich? “ fragte er sanft mit einer rauen Stimme. “ W..W…Was meinst du damit, Mamo…?” Sie schaute ihn an. “ Sei doch froh Usako das ich dich ansehe und das sogar sehr gerne. Du bist…..” er verstummte. “JA? Mamoru? Was? “ Sie spürte seinen warmen Atem, Usagi wusste nicht wie ihr geschah, so nah war sie ihrem Mamoru noch nie gewesen , Sie kannte dieses Gefühl nicht was sich gerade in ihrem Körper ausbreitete. Aber es war ihr nicht unangenehm, ganz im Gegenteil: Es fühlte sich verdammt gut an! Sie zitterte. “ du bist nämlich verdammt sexy” sagte er in einem ruhigen Tonfall. Usagi glaubte nicht gerade was sie hörte! » Ich und sexy?? Nein ich hab mich wohl verhört…kann es sein das er betrunken ist? Ach quatsch; Mamoru würde so was nie tun« “ ja glaub es ruhig oder auch nicht” schoss es Mamoru heraus. Er lächelte sie an.
 

Er bemerkte wie angespannt sie in dieser Situation war, schließlich war er doch ihr erster Freund und es war alles neu für sie, das war ihm durchaus bewusst, was die ganze sache für ihn natürlich noch aufregender machte. Er konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, und schaut sie schelmisch an. Nun zog er sie nun noch näher an sich um sie ganz nah zu spüren. Er bemerkte wie es ihn erregte, ihren Körper ganz nah an seinem zu spüren. Ihre Brüste pressten sich an ihn ran. Er merkte wie sie immer nervöser wurde und am liebsten wäre sie wohl jetzt ganz schnell abgehauen aber das würde er nicht zulassen. So lange konnte er sich nun beherrschen und nicht wie ein wildes Tier über sie herfallen, auch wenn er das in seiner Phantasie oft tat. Oh ja….wie oft hatte sie ihn in seinen Träumen und langen einsamen Nächten gequält. Es reichte ja oft nur ein Blick, eine Berührung von Ihr die ihn um seinen Verstand brachten. Und jetzt das hier! Ihr ganzes Auftreten an diesem Tag machte ihn wahnsinnig.. Nein jetzt ist endgültig schluss, sagte er zu sich selber. Dies Gelegenheit lies er sich nicht nehmen um ihr ganz nah zu sein. Auch wenn er genau wusste das nichts passieren würde, das sie ihn abweisen würde, wollte er das hier. Um jeden Preis der Welt! Langsam strich er ihre eine Strähne aus ihrem Gesicht, und er konnte selber noch nicht glauben was er ihr eigentlich gerade offenbarte. Aber es war ihm auch egal (zumindest in diesem Moment lol). Er musterte ihr Gesicht, Ihre Augen die ihn wie zwei funkelnde Diamanten ansahen: Er wusste nicht ob es Angst oder Neugier in ihren Augen war, er hoffte auf Neugier. Er wanderte weiter zu ihrer hübschen kleinen Stupsnase die ihn immer wieder zum schmunzeln brachte, ihre Lippen schimmerten in einem wunderschönem Rot ton. Sein Blick wanderte nun zu ihrem Hals der so schön und edel aussah . Manchmal wenn das Mondlicht auf ihr Gesicht schien sah sie so zerbrechlich wie ein Engel oder eine Fee aus, aus einem Märchen . Seine Lippen suchten ihre Haut, er fing an ihren Hals sanft zu liebkosen. » Wie gut sie doch riecht….» dachte er sich während er sich spielerisch seine Weg über ihre zarte Haut suchte. Er küsste sanft ihr Ohrläppchen und biss einmal kurz und sanft verspielt rein. Er hörte nur ihr seufzen, was ihm noch mehr Erregung verschaffte. Er wunderte sich das sie sich nicht einmal dagegen sträubte sondern alles mit sich geschehen lies Er genoss diesen wunderbaren Augenblick des Zusammenseins . Vor ein paar Monaten hätte er sich das nie erträumt. Jedenfalls hätte er nie gedacht das es so einfach wäre, bei diesem Gedanken musste er wieder lächeln.
 

Usagi wusste nicht wie ihr geschah, als sie plötzlich seine warmen Lippen auf ihrer Haut spürte. Sie hatte erst einmal Angst, schließlich war es das erste mal das sie ein Mann so küsst. Sie kannte dieses Gefühl nicht, und ehrlich gesagt macht es ihr etwas Angst aber es war keine schreckliche Angst. Nein es war anders. Sie wollte nicht das er aufhörte. Sie fühlte wie er auf einmal in ihr Ohr zwickte, was sie erschaudern lies und sie einmal kurz aufstöhnen musste. Sie erschrak selber, so was kannte sie nicht von ihr selbst. Dann bemerkte sie wie er lächelte und Usagi musste auch unwillkürlich lächeln….
 

Ding Dong!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die beiden liebenden wurden aus ihrem traum gerissen als plötzlich die Klingel ertönte. Beide erschraken: Mamoru löste sich von der innigen Umarmung, und ging zur Tür: Ding Dong Ding Dong!!!!

“ ja ist ja gut” sagte Mamoru ruhig. Usagi war doch etwas enttäuscht das, das alles nun vorbei war.

DIIING DOONG!

“wer ist denn Da??”” Mamoru öffnete die Tür und blieb verdutzt stehen. “ Wer ist es Mamoru?” Usagi ging zu Tür und bekam einen schrecken!

“ MAMOOOORUUUUUUUUU! Ich bin wieder da!””””””””
 

Na wer könnte die traute Zweisamkeit der beiden wohl stören? Na was meint ihr?

A big Suprise

Usagi traute ihren Augen nicht! Vor ihr stand niemand anderes als Chibiusa! Sie stand leibhaftig vor. »diese kleine Nervensäge….Warum kommt sie auch immer wenn es am schönsten ist!» dachte Usagi verärgert. Usagi bemerkte aber das etwas diesmal anders war als sonst..nur was? Ja jetzt viel es ihr auf! Chibiusa war älter geworden, sie war nun nicht mehr das kleine Mädchen. Nein sie war ein richtiger Teenie vielleicht gerade mal 14 Jahre alt. Unfassbar das Usagi gerade mal 2 ½ Jahre älter war. Sie musterte ihre zukünftige Tochter eindringlich und musste zugeben , das sie ihr Anblick mit einen gewissen Stolz erfüllte. » Aus ihr ist eine richtige Schönheit geworden….kein Wunder sie ist ja auch schließlich mein Kind« Usagi musst eben diesem Gedanken unwillkürlich lächeln. Ihr gefiel der Gedanke einmal mit Mamoru Kinder zu haben. Und Chibiusa war bei längerer Betrachtung ein richtiges Prachtexemplar! Sie versuchte zu erkennen wem sie wohl mehr ähnelte, sich oder Mamoru? Und bei genauerer Betrachtung stellte sie fest das Chibiusa ihr fast wie aus dem Gesicht geschnitten war. Jedoch konnte sie einige Gesichtszüge von Mamoru wieder erkennen.
 

Mamoru stockte der Atem als er erkannte wer da vor ihm stand! Sofort lies die Vorfreude auf Usagi nach, als er Cibiusa sah. Mittlerweile war sie erwachsener. Sie wirkte nun mehr nicht mehr so kindlich. Normalerweise freute er sich wenn seine kleine Tochter aus der Zukunft zu Besuch da war aber er wusste aus Erfahrung das, dass nie was gutes zu bedeuten hatte. Immer wieder tauchten dann neue Feinde auf. Er wusste das der König und die Königin Chibiusa nie ohne Grund fortschickten . Er hatte ein sehr ungutes Gefühl bei der Sache.

“Mamoru! Sag mal willst du mich nicht hinein bitten?“ fragte sie fast schon beleidigt.“ Doch.doch Willkommen!” Er nahm sie behutsam in die Arme, er wollte sie jetzt nicht ganz so nah bei sich haben. Ihm war Unwohl dabei und allein schon bei dem Gedanken das seine kleine nun kein Kind mehr ist sondern eine junge Frau machte ihm Angst. Er musste jetzt sehr aufpassen denn es liefen lauter Notgeile Kerle durch Tokyo die nur darauf warteten so ein hübsches Mädel in die Finger zu bekommen.

“Hallo Usagi, schön dich wieder zu sehen” Chibiusa lief lachend auf Usagi zu und wollte sie gerade herzlich umarmen als: “Sag mal Usagi was hast du denn da an?? Das ist ja fast nichts” Stellte Chibiusa mit entsetzen fest. Usagi wurde rot. Ebenso auch Mamoru. Chibiusa schaute zwischen den beiden hin und her. Beide sahen aus als ob sie gerade Hochleistungssport betrieben hätten. Als Chibiusa plötzlich ein licht aufging ( schliesslich war sie doch kein kleines Kind mehr) “sagt mal ihr zwei? Kann es sein das ich zu einem ganz blöden Augenblick reingeplatzt bin?“ Fragte sie ganz unschuldig. Mamoru und Usagi zuckten unweigerlich bei dieser Frage zusammen! “N..N…Nein, Nein wie kommst du denn da drauf?“ Stotterten beide gleichzeitig vor sich her. “Ich mein ja nur, ihr seht nämlich beide ziemlich zerzaust aus. Und Usagi du hast doch nicht ohne Grund so einen Fetzen an!“ Chibiusa musste lächeln.

“WAASS GEHHT DICCCH DASS DENN AAAANNNN!“ schrie Usagi sie wie gewohnt an. “Hah!!!“ Chibiusa zeigte mit dem Zeigefinger auf sie: “Ich hab euch bei irgendwas erwischt oder besser gesagt gestört, sonst würdest du nicht so reagieren.”

Usagi kochte vor Wut. Mamoru kannte das von den beiden ja schon aber nicht wenn es um so ein pikantes Thema ging. Er wusst eicht so recht wie er sich verhalten sollte, also begann er mit einem neuen Thema. “Chibiusa, setz dich doch erst mal und erzähl uns wieso du eigentlich hier bist” Chibiusa ging auf Mamoru ein. “Also keine Angst ….ich habe ferien. Und Mama und Papa haben gesagt das ich die Ferien wie ein normaler Teenager verbringen soll, außerhalb meiner königlichen Pflichten die ich als Prinzessin so habe. Und Ausserdem…….” Sie machte eine Pause. “Ja …? Fragten beide verwirrt, Sie waren auf das schlimmste gefasst. “……Ausserdem glaub ich das Mama und Papa gerne mal allein sein wollten” Chibiusa lächelte verschmitzt.

Usagi und Mamoru wurden beide rot. “Also sind keine neuen Feinde aufgetaucht, oder?“ erkundigte sich Usagi zaghaft. “Nein Keine Angst, es herrscht Ruhe und Frieden” Sagte Chibiusa ruhig.

“Gott sei Dank” schoss es aus beiden heraus.
 

Der Nachmittag am Strand mit Mamoru viel jetzt aus, da Chibiusa da war und sie keine Lust hatte zum Strand zu gehen Usagi verstand zwar nicht ganz warum, Chibiusa hatte nämlich irgendwas vom dicken Bauch, zu hässlichen Bikini usw. erzählt. Die typischen Probleme eines heranwachsenden Teenie´s halt, dachte sich Usagi während sie mit Chibiusa sich auf den Weg zu Rei machte.

Sie vermisste Rei, seitdem Frieden auf Erden herrschte, trafen die beiden sich nicht mehr so oft, da Usagi sich ausschließlich um ihre Beziehung zu Mamoru kümmerte und Rei sehr viel arbeiten musste.

Sie wusste nicht wann es passiert war aber, sie bemerkte das die Freundschaft zwischen Rei Hino und ihr eine ganz besondere Freundschaft war die nie vergehen würde, weil sie nämlich auf ewig miteinander verbunden sind. Und sie wusste das es ihrer beste Freundin auch so ging auch wenn diese ihre Gefühle nie so richtig zeigen konnte. Wenn Usagi genauer darüber nachdachte, dann bemerkte sie das Mamoru und Rei sich vom Charakter her sehr ähnelten. Beide liebten es früher Usagi zu ärgern , beide waren sehr stark und ehrgeizig in allem was sie taten. Sie hatte wirklich glück so einen Freund zu haben und so eine gute Freundin zu haben die sogar ihr Leben für sie geben würde. Was Rei ihr oft genug in allen Kämpfen bewiesen hat. Dafür liebte Usagi sie sehr. Sie war einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben, und das würde sie auch für immer bleiben. Das schwor Usagi sich.
 

Rei Hino war gerade dabei ihre Comic Sammlung aus zumisten als sie plötzlich bemerkte wie es klopfte. “Ja herein” Sie sah Usagi und war froh sie zu sehen . Sie hatten sich schon so lange nicht mehr gesehen, aber erwundert war sie über das junge Mädel was Usagi im Schlepptau hatte: Rei musterte das Mädchen. «hmm….woher kenn ich sie bloß??» Dachte sich die junge Miko während sie Chibiusa neugierig ansah. Chibiusa bemerkte die und fing an laut loszulachen!!! Rei schaute Usagi verwirrt an…

“Sag bloss du erkennst mich nicht? Ich bins Chibiusa! Hab ich mich etwa so verändert?“ Fragte sie lachend. “chibiusa?“ Rei schaute etwas ungläubig. Ja es stimmte sie sah schon so aus aber Rei hatte sie jünger in Erinnerung. Doch es war tatsächlich Chibiusa, jetzt erkannte sie auch Rei! “Mensch Chibiusa das ist ja ne Überraschung!” die beiden Mädchen fielen sich in die Arme.

Best Friends

Da bin ich wieder! *Irres grinsen an den Tag lege*

Jetzt werdet ihr mich nicht mehr so schnell los! Ich danke allen Favo´s und Kommi Schreibern! Ist ja Wahnsinn!
 


 

“ Wie geht es dir Chibiusa? Und überhaupt…seit wann bist du so gewachsen?? Mensch aus dir ist ja ne richtige Schönheit geworden. Kaum zu glauben das du Usagi´s Tochter sein sollst” Rei zwinkerte Usagi dabei an. Usagi machte sich nichts daraus, denn sie wusste dass es nicht ernst von ihr gemeint war. Sie erwiderte Rei nur mit einem lächeln. “Ich mach Urlaub, Rei.” sagte Chibiusa. “Urlaub? Na dann: Herzlich Willkommen zurück Chibiusa!”
 

Die drei Mädels hatten den ganzen Nachmittag sichtlich Spaß. Sie redeten viel darüber was in der letzten Zeit alles passiert war. Vor allem Usagi und Rei hatten sich sehr viel zu erzählen. Aber was Usagi ihrer Freundin nicht beichtete, war das was heute Mittag in Mamoru´s Wohnung vorgefallen war bevor Chibiusa Auftauchte. Das blieb Usagi´s süßes Geheimnis. Vorerst.

Insgeheim war Usagi froh darüber das Chibiusa so plötzlich auftauchte. Sie wagte es sich nicht auszumalen was sonst noch alles passiert wäre. Sie wusste ja noch nicht einmal wie Mamoru´s Meinung zu diesem gewissen Thema war. Sie hatten nie darüber gesprochen, ob sie noch bis zur Hochzeit warten wollen oder ob es schon früher passieren soll. Usagi wusste es nicht und ehrlich gesagt hat sie auch noch nie darüber nachgedacht. Jedenfalls nicht ernsthaft! Klar sie hatte doch schon daran gedacht wie es wohl irgendwann einmal wäre Sex zu haben, aber das waren immer dumme Teenie-Gespräche mit ihren Mädels, die selber alle noch ziemlich unerfahren waren, obwohl? Usagi dachte nach……Makoto hatte sicherlich schon einige Erfahrungen, denn sie war ja die älteste in dieser Truppe. Abgesehen von Haruka und Michiru, aber das die beiden ja wohl miteinander schliefen das war Usagi klar! «Hmmm…Vielleicht sollte ich mal Makoto fragen was sie davon hält« dachte sich Usagi. “Ja das mach ich!!!!!!!” sagte sie laut. “was machst du? “ wollte Rei gerne wissen. “ Mit Mako reden wegen du weißt schon” flüsterte usagi. “Nein was?” erwiderte ihre Freundin skeptisch. “Das wort was mit S anfängt und mit X aufhört” flüsterte sie weiter so das Chibiusa nichts mitbekam. “Moment mal Usagi Tsukino! “ schoss es aus Rei heraus und prompt zog sie Usagi aus dem Zimmer in den Flur “entschuldige uns bitte Chibiusa” Chibiusa die eigentlich gar nix davon mitbekam weil sie gerade mit einem manga beschäftigt war, schaute nur kurz auf, nuschelte was vor sich her und lass weiter. “Was hast du gerade gesagt?? Hast du gerade davon gesprochen das du mit Mako über Sex reden möchtest?? Wieso in aller Welt? “ fragte Rei entrüstet. 2 Ja jetzt beruhige dich doch mal…du tust ja so als ob es eine Schande wäre darüber zu sprechen oder erst darüber nachzudenken!” Usagi war überrascht. “Nein entschuldige so war das doch nicht gemeint. Ich wundere mich nur, da du mit mir noch nie darüber reden wolltest” Rei schaute sie an. “ Ich meine seit wann denkst du darüber nach? Klar ihr seit erwachsen aber ich glaubte immer daran das ihr gerne warten wolltet” setzte sie dazu. “ Ehrlich gesagt haben wir nie darüber gesprochen. Ich weiss nicht wie er darüber denkt” Usagi setzte sich draußen auf die Treppe. Rei setzte sich dazu. Sie hatte Usagi selten so nachdenklich und vor allem besonnen erlebt. Schon mal gar nicht bei diesem Thema. Früher hatte sie bei den wöchentlichen Pyjamaparty´s der Mädchen immer Witze darüber gemacht. Naja aber auch eine Usagi wird mal erwachsen, dachte sich Rei als sie Usagi so zu hörte. “ rede doch mit Ihm! Ich bin sicher er würde auf das Gespräch gerne eingehen. Schliesslich geht es doch um eure Beziehung und ich denke das auch Mamoru sich wünscht dir mal näher zu kommen” Sagte Rei ruhig. “ Du meinst ich soll es also tun? Einfach so?” fragte Usagi verwundert. “NEIN du Dummkopf! Ich rede nicht davon das du auf der stellen zu ihn gehen sollst dich nackt vor ihm hinlegen sollst und schreien: Nimm Mich!……Ich meine damit das es auch andere schöne Sachen gibt die ihr machen könnt euch küssen, schmusen und gegenseitig erforschen. Ausserdem hast du dir überhaupt Gedanken gemacht wie du verhüten willst? Das nuss auch noch vorher geklärt werden” Sagte Rei jetzt mit einem forschen Ton. “ nein ehrlich gesagt nicht….rei sag mal bist du krank oder warum machst du dir meinetwegen so viele Gedanken?” ´fragte Usagi besorgt.” Hey! Du hast mich um meinen Rat gefragt! Da darf ich wohl dann eine Meinung sagen, oder? “ erwiderte Rei. Usagi musste daraufhin lächeln. Sie fiel ihr um den Arm und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. “danke, Rei…Ich hab dich lieb” Rei musste auch lächeln. “ Ja is ja schon gut du hirni, dito.” Beide mussten lachten. “ Oh Mann, Weichbirne was sollte ich bloss ohne dich machen?” Sagte Rei lachend. “ du würdest elendig zu Grunde gehen” scherzte Usagi. Plötzlich wurde Usagi ernst. “ Du Rei………”

“Ja was ist Usagi?” antwortete Rei. “ ich muss dir da was erzählen” Usagi konnte nicht mehr schweigen, aber wie sollte sie anfangen. Schließlich ist ihr heute was ganz intimes und neues widerfahren. ” sag schon! Was liegt dir aufm Herzen? “ wollte Rei unbedingt wissen. Usagi musste schlucken. “ Mir ist da heute was ganz merkwürdiges passiert bevor Chibiusa auftauchte…mit Mamoru!” schoss es aus Usagi. Sie wurde rot und konnte nur noch auf den Boden schauen. “ usagiiiiiii, was ist passiert?” rei wurde nun immer neugieriger und neugieriger. Sie konnte die Spannung nun kaum aushalten.

“Naja Mamoru hat da was zu mir gesagt….” Rei wurde immer nervöser. “ Komm schon spann mich nicht auf die Folter!” drängte sie ihre Freundin. “ er hat gesagt das ich sexy bin!!!!!” rei schaute sie verdutz an.

“das war schon alles?” wollte sie ungläubig wissen. 2 das wolltest du doch nicht etwa vor mir verheimlichen? Usagi schäm dich!” sagte Rei ironisch. “ Rei! Das war doch nicht alles…..er hat mich geküsst am Hals und am Ohrläppchen und soll ich dir was sagen es war…WOW!” Usagi´s Augen funkelten jetzt wie zwei Sterne am Himmel. Man konnte kaum übersehen das dieser Moment mehr in ihr ausgelöst hat als nur ein WOW!

Rei musset lachen. “ Usagi was sitzt du noch hier rum! Los geh zu deinem Prinzen und rede mit ihm darüber! Ich werde Chibiusa beschäftigen! Und heut Abend rufst du mich an, Okay?” “rei? Aber? Meinst du wirklich?” fragte Usagi ungläubig. “ Ja natürlich! Los jetzt” und kaum war das auch schon ausgesprochen schubste sie ihre Freundin von der Treppe.
 

Mamoru war gerade am duschen. Er dachte darüber nach was heute alles passiert ist, erst die Sache das er seine Usako fast verführt hätte und dann noch die Geschichte mit chibiusa. Die hatte ihm gerade noch gefehlt. Nicht das er sie nicht mochte, Nein. Er liebte sie, schließlich war sie ja seine Tochter. Aber zu dem jetzigen Zeitpunkt stört sie einfach nur, dachte er sich während er sich abtrocknete und eine jogginhose und ein Muskel-Shirt anzog. Irgendwie ärgerte es ihn das er den Nachmittag nicht mit seiner Usako verbringen konnte, Aber naja so ist nun mal das Leben, Hart und Ungerecht, dachte er sich als plötzlich seine Wohnungstür aufging und er seinen blonden Engel vor ihm stehen sah………

You´re beautiful

Da bin ich wieder ihr süßen! Würd mich über Kommi´s freuen^^ Möchte ja wissen wie es euch bis jetzt gefällt.
 


 

Usagi war gerade auf dem weg zu Mamoru. Sie dachte über Rei´s Worte nach und musste zu geben das diese mit ihrer Meinung gar nicht so unrecht hatte. Irgendwann mussten die beiden ja darüber sprechen! Denn Usagi war kein Kind mehr. Nein! Sie ist nicht mehr das 14 Jährige vorlaute Mädchen was sie war als Mamoru sie damals kennen lernte. » Ich werde doch nächsten Monat 17! Werd endlich erwachsen, Usagi« dachte sie und nahm ihren ganzen Mut zusammen um in den Wohnblock in dem Mamoru´s Appartment war rein zugehen und es zu betreten. Mit jedem Schritt den sie machte schlug ihr Herz immer schneller. Sie konnte es sich nicht verkneifen an heut Mittag zu denken. An die Zärtlichkeiten die sie mit ihrem liebsten ausgetauscht hatte…..Na gut zugegeben das meiste ging von ihm aus, sie hatte sich nicht wirklich daran beteiligt. Aber was sollte sie auch tun? Sie hatte doch nun wirklich nicht viele Erfahrungen was Männer angeht. Wie auch immer, dachte sie sich als sie vor Mamoru´s Tür stand. » Ob ich besser klingeln soll?? Hmm..Ach quatsch ! Wozu hat er mir den bitte sonst den Schlüssel zu seiner Wohnung gegeben?? Usagi denk doch mal nach». Sie hatte Herzklopfen. Noch nie war sie so aufgeregt ihren Freund zu sehen. Als sie in die Wohnung kam stand er im Wohnzimmer und starrte sie nur ganz verwundert an. Usagi musste immer wieder feststellen wie sexy ihr liebster doch ist. Gerade jetzt in diesem Augenblick sieht er umwerfend aus. Er hatte seine Jogginghose an und ein verführerisches Muskel- Shirt was sehr eng saß. Man konnte deutlich seine Brustmuskel und seinen six-pack darin erkennen. Seine Harre waren noch nass also musst er gerade aus der Dusche gekommen sein, stellte sie fest. Diesmal war sie es die nichts sagen konnte sonder ihren Freund nur begaffen!

»Verdammt wieso sieht er denn auch so gut aus?!» Sie musste schlucken. Am liebsten würde sie ihm jetzt um den Hals fallen und wild küssen, was sie aber nie wagen würde. Dazu war sie definitiv zu schüchtern und zu unerfahren. Sie wurde plötzlich aus ihren Gedanken gerissen als sie seine Stimme vernahm. “Usako? Ist alles okay? Ich meine was machst du hier?” wollte er von ihr wissen.
 

Usagi zuckte zusammen, was Mamoru nicht verborgen blieb. “Usako, ist alles Okay? Ich meine was machst du hier?” wollte er ihr wissen. “ Ähmm..stör ich dich etwa?” sagte sie zögernd. “Nein so war das nicht gemeint, ich dachte nur das du bei Rei wärst. Wo hast du eigentlich Chibiusa gelassen?” “Die ist bei Rei und liesst Sailor V Manga´s . Ich hatte keine Lust mehr dort zu bleiben außerdem wollte ich dich unbedingt sehen” stotterte sie leise. “ eher gesagt muss ich ganz dringend mit dir reden, es ist wichtig aber wenn du keine Zeit hast dann komm ich auch morgen wieder” Mamoru schaute sie an, er bemerkte das sie nervös war. »Ob das noch die Auswirkung von heut Mittag ist?» er musst eben diesem Gedanken kurz lächeln. Er liebte es eine Usako in Verlegenheit zu bringen. “ Nein du störst nicht, setzt dich ruhig” er deutete auf seine Couch “möchtest du einen Tee oder was anderes?” Usagi setzte sich. “ Nein geht schon, Danke. Ähmm…….” sie zögerte. “Ja was ist los sag schon?” entgegnete Mamoru ihr ruhig. Er wusste ganz ehrlich nicht worüber sie mit ihm reden wollte. Es war seltsam sie war doch sonst nie so nachdenklich und ernst. Es musste also was schlimmes sein, nur was? Ob ihr das wohl alle scheut zu viel war? Nicht das sie jetzt ne Auszeit will? Bei diese Gedanken bekam Mamoru Angst. Er wollte sie auf keinen fall wegen seiner Aufdringlichkeit verlieren! Oder schlimmer?! Vielleicht hat sie sogar Angst vor ihm! Langsam aber sicher bekam er Schiss. “Es ist so….”fuhr sie vorsichtig fort.” Ach ich weiss nicht wie ich es genau sagen soll aber…aber…ich würde gerne wissen wie es jetzt mit uns weitergeht. Ich meine ich werd nun bald 17 und wir sind ja schon fast 3 Jahre zusammen und….” “Ja ??? Was meinst du mit wie es weitergeht? Ich meine was soll sich denn verändern Usagi? “ Sie schaute ihn mit großen Augen an. Er saß ihr gegenüber auf dem Sessel. Irgendwie sah er ziemlich besorgt aus. Aber warum? “Also wir haben noch nie über ein gewisses Thema gesprochen, Mamoru. Du weißt schon was?” flüsterte sie als ob sie Angst hätte das sie jemand in der Wohnung hören könnte. “Ah…….Ich verstehe.” Sagte er verständnisvoll. Damit hat er nun wirklich nicht gerechnet! Das seine Usako mit ihm über Sex sprechen will?? Unmöglich! Aber was wollte sie wissen? “ Mamo-Chan? Darf ich dich was fragen?” Er nickte. »Was kommt jetzt?» “Es ist so du bist ja etwas älter als ich und..Naja da wollt ich gerne wissen…….” Sie schaute nun zu Boden und errötete leicht.” Ich wollte gerne wissen ob du es schon mal getan hast?” »Oh gott jetzt ist es raus!» dachte sie sich beschämt. Mamoru sah sie an. Wieso um alles in der Welt wollte sie das nun wissen. Er wusste jetzt nicht was da richtige ist, sie zu belügen oder ihr die Wahrheit zu sagen. Er beschloss es mit der Wahrheit zu versuchen. “Ja, aber es ist schon ewig her” sagte er ganz gelassen. “ verstehe” erwiderte sie ruhig. »Verdammt das tat weh…´» dachte sich Usagi und schaute immer noch zu Boden. “Na,ja war ja auch nicht anders zu erwaten. Du wusstest ja nicht das wir uns irgendwann mal wieder begegnen!” Sie lächelte ihn an. “Stimmt aber das war doch jetzt nicht das worüber du eigentlich mit mir sprechen wolltest, oder ?”fragte er neugierig.”Nein, ich wollte eigentlich…Ach vergiss es” Sie stand ruckartig auf und ging zur Tür. Mamoru konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie weg war. Usagi lief die Treppen runter, raus auf die Strasse. »Du bist so feige!!!! Usagi! Das war ja mal wohl mega peinlich» Sie wurde langsamer und blieb stehen. “Usagi Tsukino du gehst da wieder hoch und redest mit ihn” befahl sie sich.
 

Mamoru wollte sich gerade anziehen und raus zu stürmen und seiner Usako hinterher zu rennen, als sie plötzlich wieder vor ihm stand. Er wusste nicht wieso sie jetzt weggelaufen ist aber es war jetzt auch nicht wichtig. “Sag mal was war das gerade eben?” fragte er forsch. Sie schaute ihn nur an und sagte nichts. Kein Wort. “Usagi! Antworte mir bitte! Du stürmst hier rein willst mit mir reden und wenn ich dir dann die Wahrheit sage, haust du nur beleidigt ab und lässt mich wie einen Idioten hier stehen.” Langsam wurde Mamoru richtig wütend.
 

Usako hörte seine Worte nur verschwommen. Ihr war jetzt in diesem Moment sowieso alles egal. Sie wollte ihm jetzt endlich zeigen das sie kein kleines Kind mehr ist sondern eine Frau. Usagi nahm ihren ganzen Mut zusammen und ging ein paar Schritte auf ihn zu. Ganz Langsam. Sie stand nun nur wenige Zentimeter von ihm entfernt. Und all das was sie jetzt tun würde, würde ihn umhauen. Da war sich Usagi ganz sicher. Sie sah ihn an, direkt in seine Ozeanblauen Augen. Sie bemerkte wie ihr ihre Knie weich wurden und langsam anfingen zu schlackern. Sie konnte diesen Augen noch nie widerstehen . Nicht einmal in ihren früheren Leben als Prinzessin Serenity. Und sie war sich ganz sicher: das würde sie auch nie können. Sie kam ihm immer näher. Zwar wusste sie das er ihr ein bisschen böse war, aber das würde gleich auch wieder vorbei sein. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und stellte sich auf die zehenspitzen da er doch einige Zentimeter größer war als sie. Ihr Gesicht nährte sich seinem und sie merkte wie er kurz seinen Atem anhielt.
 

Er wartete immer noch auf die Antwort als er bemerkte wie sie immer näher kam und aus ihren etwas traurigem und ernstem Blick wurde ein ziemlich verführerischer blick. Jedenfalls deutete er es so. Sie wahr ihm nun so nah das er ihren Atem fühlen könnte. Was hatte sie vor? Wollte sie etwa? Nein das kann nicht sein. Noch ist sie nicht soweit, dachte er sich während er bemerkte wie ihre langen schlanken arme sich um seinen Hals legten und ihr Gesicht dem seinem immer näher kam. Er wusste nicht wie ihm geschah, als ihre Lippen seine berührten. Sie fühlten sich warm und weich an. Er war von ihrer Iniatitive überrascht. Das hätte er seiner Usako nie zugetraut. Seine Hände schlangen sich um ihre Taille und er erwiderte leidenschaftlich ihren Kuss. Er konnt nicht anders als sie ganz dicht an seinen Körper zu pressen . Es war anders als heute Mittag denn jetzt waren sie ungestört und damit es auch so blieb löste er sich erst mal von seiner liebsten. “ Warte kurz” sagte er mit einer sanften Stimme und ging zur Wohnungstür und schloss erst mal ab. Danach zog er das Kabel seines Telefons aus der Steckdose und vergewisserte sich das sein Handy auch abgeschaltet war. Als er fertig war ging Mamoru wieder zu seiner Liebsten . Er nahm sie auf den Arm und trug sie zur Couch: Ganz vorsichtig legte er sie dort ab. Zum Glück war seine Couch eine von der etwas breiteren Sorte, so dass er sich ohne Probleme zu ihr legen konnte. Sie errötete leicht. Was ihm sehr gefiel. Er streichelte behutsam ihre wange und lächelte sanft. “Was machst du nur mit mir, Usako?”
 

Sie küsste ihn. Er erwiderte ihn leidenschaftlich und ehe sie sich versah schloss er die Tür und schaltete das Telefon ab. Danach trug er sie zu Couch wo sie jetzt beide lagen und sich nur eine weile ansahen und nichts sagten. Bis Mamoru den Anfang machte: “ Was machst du nur mit mir, Usako?” er lächelte sanft und streichelte sanft ihre Wange. “Was meinst du? Ich dachte du wolltest das..Ausserdem will ich dir beweisen da sich kein Kind mehr bin” erwiderte sie ernst. “ du musst mir nichts beweisen, Ich weiss doch das du kein Kind mehr bist. Wie kommst du darauf das ich so was von dir denken würde?” wollte er wissen. “Naja ich hab einfach immer das gefühl gehabt das du mich nicht hübsch oder sexy finden würdest. Und dann erfahr ich noch das du schon mal mit einer Frau geschlafen hast, und da du bei mir noch nie was versucht hast, dachte ich das eben.” Er sah sie nur an. “ Ich wollte dich einfach nie zu was drängen. Ich weiss doch das ich dein erster Freund bin. Und außerdem hast du vergessen was ich heut Mittag zu dir gesagt habe?” er lächelte nun leicht verschmitzt. Usagi wurde bei den Gedanken an diese Situation heut Mittag rot. Ja stimmt. Er hatte ihr gesagt sie sei sexy……..wie dumm von ihr so was zu vergessen. Mamoru bemerkte ihre Verlegenheit und beschloss ihr heute zu beweisen wie sexy sie sein kann. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie leidenschaftlich. Erst ganz vorsichtig und sanft aber seine Küsse wurden immer wilder. Sie kannte so was bisher nicht von ihm. Aber sie musste zugeben das ihr das besser gefiel als sonst. Ihr wurde immer heisser, obwohl sie ja immer noch nur diesen fetzten von heut Mittag trug. Sie bemerkte wie seine Hand auf Wanderschaft ging. Aber nicht nur seine hand sondern auch seine Lippen. Er küsste ihren Hals ganz sanft. Das hatte er schon heut Mittag gemacht und da wurde sie schon fast wahnsinnig. Seine Hand wanderte weiter runter zu ihren Beinen, und streichelte sie sanft. Usagi bekam eine Gänsehaut. Sie bemerkte wie es überall in ihrem Körper anfing zu kribbeln . Er wendete sich nun wieder ihren Lippen zu und erforschte mit seiner Zunge ihre Mundhöhle. Vollautomatisch schob er langsam die Träger ihres Kleidchens zu Seite. Nicht nur das! Er schob ihr das leid auch etwas runter so das er vollen ausblick auf ihre brüste hatte die nur noch von diesem winzigen Bikini Oberteil verdeckt waren. Er hebte sie etwas an so das er an ihren Rücken kann und ganz leicht den verschluss ihres Oberteils öffnen konnte.
 

Usagi wusste nicht wie ihr geschah als er ihr plötzlich das Oberteil auszog und ihre Brüste nun voll und ganz nackt waren. Sie errötete heftig. Und schämte sich auch ein weinig. Mamoru bemerkte dies und sah ihr in die Augen. “ weißt du das du wunderschön bist” sagte er mit einer ruhigen stimme. “findest du? “ flüsterte sie leise. “Ja” sagte er sanft und fügte noch hinzu” Usako..ich werde nur soweit gehen bis du stopp sagst, Okay?” er sah sie fragend an. Usagi nickte erleichtert. Sie hatte ja schließlich noch nicht vor ihre Unschuld zu verlieren. Nicht heute. “Küss mich” hauchte sie sanft in sein Ohr. Er folgte ihrer bitte und begann sie wieder leidenschaftlich zu küssen. Dabei widmete er sich voll und ganz mit seinen Händen ihren Brüsten. Seine Lippen lösten sich von ihren, und sie seufzte traurig, doch diese Traurigkeit währte nicht lange, denn sofort machten diese sich an ihren Brüsten zu schaffen. Er küsste und streichelte gleichzeitig sanft beide Seiten. Usagi musste kurz bei diesem gefühl was er in ihr auslöste aufstöhnen. An diesem heutigen Abend reichte es Mamoru sie nur auf diese art zu liebkosen. Alles andere würde er ihr noch früh genug zeigen. Kurz nachdem Mamoru aufhörte schlief seine Prinzessin auch ein. Er deckte sie noch zu. Bevor er unter die Dusche sprang. Er brauchte jetzt ganz dringend ne Abkühlung!
 

So das wars erst mal. Was ich nochfragen wollte....was würdet ihr von nem Adult Kapitel halten? Bin noch am überlegen ob ich es machen soll. Ach ja schreibts doch einfach in nen kommi^^

My Destiny

So erst mal danke für die ganzen Favo´s und Kommis^^ Wenn ihr Vorschläge habt wie ich die Story noch aufpeppen kann, dann her damit! XD
 


 

Usagi öffnete langsam die Augen. Ganz Langsam realisierte sie wo sie sich befand und was in den letzten Stunden alles passiert war. Bei diesen Gedanken lief es ihr heiß/kalt den Rücken herunter. » Oh Nein…wie soll ich ihm bloss wieder in die Augen sehen, nachdem was heute mit uns passiert ist» dachte sie sich ängstlich . » Was mach ich nur?» Sie wusste nicht wie sie mit dieser neuen Erfahrung umgehen sollte. Kurz entschlossen zog sie sich an, schrieb einen zettel in dem stand:

Ist schon spät…Muss langsam nach hause.

Melde mich….In Liebe Usagi
 

Sie verlies die Wohnung so schnell wie es nur ging, und rannte nach hause. Zuhause angekommen, musste sie sich erst einmal wieder sammeln. “Usagi atme tief durch! Es ist doch nichts schlimmes dran. Schließlich ist er dein fester Freund und er liebt dich. Und du liebst ihn!” Usagi hätte sich selbst dafür ohrfeigen können, dass sie schnell abgehauen ist, aber nun war es zu spät. » Er wird mich hassen , und denken was ist das denn für ne frigide Kuh!!» Usagi war den Tränen nahe. Am liebsten hätte sie alles rückgängig gemacht was heut passiert war, es würde jetzt alles zwischen den beiden verändern, und Usagi wusste nicht ob zum guten oder schlechten!

Sie ließ sich auf ihr Bett fallen. Und schluchzte in ihr Kissen . Sie drehte sich um und starrte einfach nur leer an die Decke, während sie an den heutigen Tag dachte. Mamoru der mit dem duschen inzwischen fertig war, wollte gerade seine liebste wecken als er bemerkte das sie nicht mehr friedlich auf der Couch schlief. Er schaute sich verwundert und suchend um, bis er den Zettel auf dem Tisch fand. Kurz gelesen, und ihm war schon alles klar. Seiner Usako war das ganze wohl ziemlich peinlich, ach wie gut er sie doch kannte. Er brauchte ihr nur in die Augen zu sehen und er wusste schon was in ihr vorging . Er musste lächeln, vor allem bei dem Gedanken was vorhin eigentlich passiert war…seine Usako die so sexy und doch gleichzeitig unschuldig war das es ihm beinahe um den verstand brachte nur 10 min alleine mit ihr in einem Raum zu sein: Wie konnte er das früher nur alles so gut aushalten ohne dabei ganz und gar verrückt zu werden und wie ein wildes Tier ihr die Kleidung vom Leib zu reißen und sie an ort und stelle gleich zu verführen! Scheiß egal ob es bei ihm oder bei ihr zuhause oder in der gottverdammten Öffentlichkeit war! Irgendwann das schwor er sich, würde er ihr alles heimzahlen was sie ihm bis jetzt angetan hatte, all die Qualen die er wegen ihr zu erleiden hatte, all die lüsternen Phantasien würde sie auch bald haben. Oh ja er würde sie zappeln lassen, ja. Mal schauen wie seine Usako darauf regieren würde…bei diesem Gedanken musste er ganz fies grinsen . Aber es wird schwer werden dacht er sich, denn schließlich müsste er erst einmal ihre Lust erwecken. Von nichts kommt nichts, wie man so schön sagt. Natürlich würde er dieses Spiel nicht all zu lange hinaus zögern denn schließlich ist er es der sie mehr als alles andere will und begehrt. Ihm war schon klar das er dieses spiel nicht all zu lange verkraften würde. Aber er war sich 100% sicher das es ein sehr interessantes Unterfangen werden würde. Mamoru ging in die Küche um sich Tee zu machen. Denn nur mit einer guten Tasse Tee lässt sich in ruhe nachdenken, dachte er sich während er schön genüsslich den Tee zubereitete. Er saß auf seien Balkon als er seinen kleinen teuflischen Plan schmiedete. Der Mond schien heute besonders hell und er wirkte riesig. Solche Nächte liebte Mamoru Chiba heiß und innig genau wie seine Usako. Auch wenn der Anblick des Mondes ihm immer ein bisschen traurig stimmte, da er mit Usagi da oben eine kurze jedoch gemeinsame Vergangenheit hatte. Wie oft versuchte er die Erinnerungen aus seiner letzten Nacht als Prinz Endymion zu verdrängen. Leider Vergeblich. Wie oft musste er in seinen Träumen mit ansehen wie seine geliebte sich das Leben nahm. Und das nur seinetwegen……Das war das einzige woran er sich nicht mehr erinnern wollte, doch es schlich sich immer wieder in seine Gedanken. Er war froh das es nur die Vergangenheit war und jetzt nichts weiteres als ein böser Traum…..er bezweifelte das Usagi sich an dieses Ereignis erinnern konnte, den gesprochen haben sie nie darüber. Wie froh er doch war das die beiden nun in diesem Jahrtausend eine zweite Chance bekommen haben und diese würde er definitiv nutzen nur um seine Prinzessin glücklich zu machen. Mehr zählte für ihn nicht. Wichtig war nur seine Usako. Und alles andere war zweitrangig. Mamoru´s Stimmung war nun nicht mehr so euphorisch da er sein glück einfach nicht fassen konnte, für ihn war die Vergangenheit einfach noch zu real. Vielleicht träumt er auch nur dies hier? Und er ist in Wirklichkeit immer noch tot..Was ist wenn das alles gar nicht real wäre?? Was dann? Wie könnte seien Seele das alles aushalten. Noch nie in seinem leben ist er so glücklich gewesen wie in den letzten 3 jahren. Nein! Es ist real. Es kann es nur sein! Sagte er zu sich selber. Mamoru Chiba, der Krieger der Erde der Herrscher über das zukünftige Kristall Tokyo hatte Angst. Sogar sehr große Angst. Angst davor das ihm jemand sein Glück streitig machen könnte. Er stand auf. Sein Herz schlug wie verrückt. Es hatten schon wirklich viele versucht ihm seine Usako weg zu nehmen. Da war zum Beispiel Prinz Diamond, dem nichts zu heilig war seinen teuflischen Plan zu verwirklichen. Und natürlich Nehelenia die unbedingt Rache an Usagi ausüben wollte. Ach ja und Seiya….Seiya? NEEE diese Transe war nun wirklich keine Konkurrenz dachte sich Mamoru. Und bei diesem Gedanken musste er Echt anfangen zu lachen…..Mann, dieser/e Seiya konnte seine Stimmung immer auflockern, musste er amüsiert feststellen. Ach Mamoru konnte sich nun wirklich nicht beklagen, er war Seiya sogar sehr dankbar denn schließlich hatte er/sie auf Usagi aufgepasst und sie beschützt als Mamoru von Galaxia besiegt wurde. Mamoru´s Stimmung lockerte sich nun wieder ein wenig. Er schaute nun wieder vom Balkon hinab auf die Straßen Tokyo´s. Er beschloss sich anzuziehen und etwas spazieren zu gehen. Und weiter über seine Prinzessin nach zu denken.
 

Usagi konnte nicht schlafen, ständig musste sie auf die Uhr starren. 23.30 Uhr. Und dann schien der verdammte Mond auch noch so hell! »Mann! Da braucht man ja gar nicht mehr das Licht anzumachen!» dachte sich Usagi verärgert, während sie sich wieder anzog. Auch Usagi beschloss an diesem Abend etwas an die frische Luft zu gehen. Es waren ja schließlich Ferien! Das musste sie doch ausnutzen: Als sie runter ging, musste sie kurz stehen bleiben…..da lag Chibiusa auf dem Sofa, sie war wohl vorm Fernseher eingeschlafen. Usagi musste lächeln. Sie ging rüber zu ihr. Sie sah so friedlich aus während sie so schlief, richtig niedlich, dachte sich Usagi. »Kaum zu glauben das sie meine Tochter ist» Usagi beobachtete sie noch eine weile, und strich ihr nebenbei eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihre typischen Haarknoten hatten sich einwenig gelöst, und man konnte fast denken das dort auf dem Sofa ein kleiner Engel lag. Usagi deckte sie noch zu bevor sie ging, und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Ein kleines lächeln huschte über Chibiusas Gesicht.
 

Usagi ging in Richtung Park. Sie mochte diesen Park sehr er war so Romantisch und friedlich. Sie suchte sich ihre Lieblings Parkbank aus die direkt an einem wunderschönem Springbrunnen stand, und setzte sich dort hin. Immer noch den Mond beobachtend , fing sie an zu träumen. Die zeiten damals auf dem Mond im Silberjahrtausend waren wunderschön und sehr friedlich bis…….ja bis der Krieg zwischen ihnen und den Menschen ausbrach. Es war eine furchtbare zeit. Ach sie wollte nicht mehr an diese zeit denken……das lag vor allem daran das sie nur Bruchteile von ihren Erinnerungen wieder erlangt hatte, nachdem der Silberkristall wieder aufgetaucht war. Ehrlich gesagt wollte sie auch nichts darüber erfahren, sie hatte ihren Prinzen wieder und ihre besten Freundinnen . Nur das war wichtig. Und immerhin konnte sie in eine glückliche Zukunft blicken. Ja usagi war richtig glücklich jetzt wo alles vorbei war…der Kampf mit Galaxia war auch hart genug! Dachte sich Usagi.aber sie hatte auch viele neue Freunde gefunden. Was ihr nicht besonders schwer fiel. Wie auch immer, Usagi konnte jetzt endlich das normale Leben führen wie sie sich es immer erträumt hatte. Keine Kämpfe, keine Monster, keine Geister aus ihrer Vergangenheit. Nichts. Diese Gefühl war wundervoll……Das einzige worum sie sich jetzt noch kümmern und sorgen musste war die schule, Aber das würde sie jetzt auch noch packen, schwor sich Usagi. Ach ja und natürlich Mamoru…………Noch nie hatte sie solch starken Gefühle für ihn wie seit neuestem. Ob das normal ist? Fragte sie sich. Sie schloss für einen Moment die Augen um ihren liebsten ganz vor sich sehen zu können. Als sie ihre Augen wieder öffnete, traute sie denen nicht. Da lief doch tatsächlich ihr Mamo-Chan her. Er sah so nachdenklich aus.« Oh je, er ist mir bestimmt wegen vorhin böse» dachte sie sich. Sie stand auf und rief seinen Namen: “Mamoru!!” sie lächelte. Mamoru hörte das jemand seinen Namen rief. Er sah sich um, und tatsächlich da saß seine Usako auf einer Parkbank. Er ging zu ihr rüber und setzte sich neben ´sie hin. “Na du, noch wach? Kannst du auch nicht schlafen” lächelte er sie an. “Nö..nicht wirklich. Ich finde verdammt heiß heut Nacht und außerdem schwirren mir viel zu viele Gedanken im Kopf rum” sagte sie traurig. “so? worüber machst du dir denn nen Kopf. Es ist doch zur Zeit alles okay. Wir haben Frieden, Chibiusa macht nur Urlaub hier naja und in der schule läufts doch auch, oder etwa nicht?” wollte er wissen. “Ach ich weiss auch nicht” Lächelte sie ihn an. Wie süß sie doch aussah, dachte sich Mamoru. Sie trug die Haare heut zu einem lockerem Pferdeschwanz gebunden. Und sie hatte eine, für Mamorus Ansprüche, viel zu enge Jeans an. Und das Top was sie anhatte lies auch viel zu tief blicken. “Aber sag mal…” wurde er aus seinen Gedanken gerissen, “was tust du eigentlich hier? Musst du morgen nicht zur Uni” Fragte seine Freundin neugierig. “Oder wolltest du dich etwas heimlich mit jemanden treffen?” ihr Blick war nun nicht mehr freundlich sondern misstrauisch. Er musste amüsiert lächeln. “ach weißt du, eigentlich war ich mit Minako und Rei verabredet wir waren zum Gruppensex verabredet..Aber naja wenn du auch mitmachen willst…mich störts nicht! Müssen nur die Mädels fragen ob die was dagegen haben” antwortete er ihr trocken. “MAMORRUUUU!! Ha….du glaubst doch nicht das ich mich auf so was mit dir einlasse. Also damit eins klar ist. Minako gehört mir!” scherzte Usagi. Mamoru musste bei dieser Antwort lachen. “Du bist einmalig!” entgegnete er ihr fröhlich. Beide sahen sich in die Augen und mussten lachen.
 

So meine lieben…das wars für heute…kommi´s sind gern gesehen. Das Kapitel war etwas trauriger weil ich verdammt traurige Musik im hintergrund hatte. *snief*

A hot summernight

Da bin ich wieder…..würd mich über ein paar kommis freuen, damit ich weiss das, dass hier überhaupt irgendwer liest und ob ich weiter schreiben soll oder nicht…XD Los geht’s!
 

“Du bist einmalig, Usako” er lächelte sie an.”ich hoffe du weißt das, das gerade nicht ernst gemeint war, oder?” fragend schaute er sie an. Usagi lächelte ihn vergnügt an. “Aber natürlich” entgegnete sie ihm feundlich.”Los sag schon warum bist du noch so spät auf? Beschäftigt dich irgendwas Mamoru?” Er wurde nun etwas stiller und schaue verträumt zum Springbrunnen. “Nein, es ist nichts….”erwiderte er zögernd. “Na dann ist ja gut” Sie war beruhigt das es ihm gut ging, auch wenn sie eigentlich wusste das es eine Lüge war. Aber Usagi kannte ihren Mamoru nur allzu gut. Er sprach nun mal nicht über seine Gefühle, das tat er nie, und Usagi befürchtete das er es auch niemals tun würde. Jedenfalls nicht wenn unbedingt nötig werden würde. Sie hatte sich jedoch schon lange damit abgefunden.
 

“Sag mal werden sich deine Eltern nicht sorgen, Usako?” fragte er nachdenklich. Usagi schaute ihn verblüfft an. Warum hatte dieser Kerl nichts besseres zu tun als gerade an ihre Eltern zu denken? Warum zum Teufel nimmt er mich denn nicht in den Arm und sagt so was wie: Hallo..Ich habe dich furchtbar vermisst. Aber nein….natürlich nicht, wie konnte sie auch nur so was von ihm erwarten. Usagi konnte man die Enttäuschung anmerken, doch sie schwieg. Wie immer. “Ne…die sind nicht da, sind bei Verwandten übers Wochenende.” sagte sie etwas beleidigt, was Mamoru natürlich absolut nicht verstehen konnte. “Sag mal is was?” wollte er wissen. Sie antwortete nicht, sondern schaute ganz stur auf diesen blöden Springbrunnen. “Usagi..ich rede mit dir!” Usagi sprang auf und schaute nun auf ihn herab. “Mensch Mamoru! Sag mal..was ist eigentlich los mit dir? Heute Mittag und heute Abend hast du so getan als ob ich das größte auf der Welt wär, und jetzt behandelst d mich schon wieder als ob ich nur ein guter Freund für dich bin…..ich steig da einfach nicht mehr durch! Kannst du dich nicht einmal wie ein normaler Mann Anfang 20 benehmen?? Du bist ja im kopf schon so alt, mit dir kann man überhaupt keinen Spaß machen, keine Streiche aushecken, nicht einfach mal dumm irgendwo in der Gegend rum liegen und darüber nachdenken wie viele Eissorten es auf dieser Welt gibt. Nein! Stattdessen gehst du mir mit Mathe, Physik und deinen blöden Naturwissenschaften auf die Nerven. Schon seit fast 3 Jahren!” Mamoru schaute sie nur verwundert an. Er wusste bei bestem willen nicht was er dazu noch sagen konnte. Fand sie ihn tatsächlich so langweilig? Mamoru dachte schon es sei alles was sie ihm vor den Kopf werfen will aber da hatte er sich getäuscht. “Sei doch wieder so cool wie bevor wir zusammen gekommen sind! Du hattest damals immer einen richtigen Spruch parat. Nicht wie jetzt, du sagst ja zu allem ja und amen! Das geht mir auf die nerven! Ich kann mich nicht erinnern das du im Silber Jahrtausend so ein Langweiler warst, Endymion!” setzte sie noch hinzu.Sie schaute ihn böse an. “Ich weiss einfach nicht woran ich bei dir bin….manchmal da bist du so warmherzig und lieb und dann bist du in anderen momenten eiskalt zu mir. Als ob du keine Gefühle für mich hättest” Sagte sie leise. Mamoru konnte es immer noch nicht glauben was da gerade passiert ist. “Usagi! Das reicht jetzt du hast mir nun unmissverständlich klar gemacht das ich zu langweilig für diese Welt bin!” Sagte er nun sichtlich wütend. “Nein so war das nicht gemeint, Mamoru. Ich mein ja nur das du früher anders warst, du hast auf mich den Eindruck gemacht als ob du voll der Draufgänger wärst. Und das fand ich so anziehend, Und damals im Mondkönigreich warst du ein Held,mein Prinz” sagte sie nun etwas ruhiger. “ ich meine was ist denn passiert, ich hab mich doch auch kaum verändert” Mamoru schaute sie an. Er würde ihr gleich zeigen was für ein Draufgänger er sein kann und ihr beweisen das er absolut kein Langweiler ist. Nein im Gegenteil! Sie würde sich noch umgucken, die kleine Usako. Dachte er sich. Er würde einfach das spiel des heutigen Abends fortsetzen, und dann würde sie ich wünschen das sie nichts gesagt hätte, denn dann würde sie nach mehr verlangen. Bei diesem Gedanken musste er unwillkürlich lächeln, es war das lächeln eines verspielten Jungens der gerade etwas, sehr, sehr unanständiges vor hatte.
 

Sie sah nur das sein Blick sich nun von wütend…naja in was eigentlich veränderte? Das konnte sie nicht einfach feststellen. “Ist alles in Ordnung, Mamoru?” fragte sie etwas besorgt. Irgendwie machte er ihr doch ein wenig Angst und sie fühlte sich nicht ganz wohl in ihrer Haut. Ob er ihr arg böse war? Fragte sie sich unentwegt während sie seinen Blick prüfte. Er kam ihr nun langsam näher. »Was hat er denn vor?» Usagi war überrascht als er sie mit der einen Hand an der Hüfte packte und mit der anderen hand ihr Kinn anhob. Er fackelte nicht lange und küsste sie heiß und innig. Sie war ganz überrascht mit dieser Reaktion hätte sie nun niemals gerechnet. Seine hand wanderte direkt unter ihr Top und machte sich an den Verschluss ihres BH´s zu schaffen. Geschickt und gekonnt öffnete er ihn. Usagi löste sich ganz schnell von ihm und schaute ihn ängstlich an, “Mamo….wir sind in einem Park. Es könnte uns jemand sehen.” sagte sie vorsichtig und sehr leise aus angst das tatsächlich irgendwo ein Spanner hocken könnte und sie beobachtet. “Mamoru war dies so ziemlich egal. Er nahm ihre Hand und zog sie zu sich auf die Bank, auf der sie vorher saßen. Es war inzwischen weit nach Mitternacht und in diesem Park war keine Menschenseele mehr. Jedoch der Reiz und die Angst erwischt zu werden war sehr groß. “Mamor……” weiter kam Usagi nicht denn er verschloss sofort ihr Lippen mit seinen. Diesmal war dieser Kuss leidenschaftlicher und fordernder als je zuvor. Usagi wusste nicht wie sie auf dies reagieren sollte. Plötzlich bemerkte sie wie seien hand unter ihr Top glitt und er zog ihr ganz wie von selbst den BH darunter aus, und sie lies es einfach ohne jegliche wehr zu. Flink lies er ihn unter der Bank verschwinden, nu für den fall das doch jemand vorbei kommen könnte. Langsam fing er an ihre Brüste zu streicheln. Usagi erschrak für einen Moment da sie nicht mit so was gerechnet hätte, er schaute ihr dabei in die Augen um heraus zu finden wie gerade ihr Gefühlsleben in Wallung geriet. Usagi errötete , sie wollte nicht das er herausfand das es ihr nur allzu gut gefiel und das sie nicht wollte das er jemals wieder aufhörte.Er knetete ihre brüste sanft, Langsam schob er ihr Top etwas hoch so das ihre Brustwarzen zum Vorschein traten, und er zog sie zu sich bestimmend auf den schoss. Usagi wusste nicht was sie jetzt tun sollte . »Nicht schon wieder……..er macht mich noch ganz wahnsinnig» Sie atmete jetzt schwer und nicht mehr gleichmäßig. Mamoru bemerkte das, und da sie ihn machen lies, deutete er das als ein Zeichen. Und zwar das es ihr gefiel! Ihn selber erregte es natürlich auch wahnsinnig und er bemerkte wie seine verdammte Hose anfing etwas zu spannen. Er saugte und an ihren Brustwarzen und seine linke hand begab sich auf weitere Wanderschaft. »Zu schade das sie keinen rock trägt» dachte er sich während seine hand langsam den Knopf ihrer Jeans aufmachte. Usagi schaute ihn erschrocken an. “MAmo-Chan ???” Sie schaute ihm zu wie er langsam den Reißverschluss ihrer Jeans zurück zog, er hielt einen Moment inne um in ihr Gesicht zu schauen. Sie sah erregt aus. Ihre Augen hatten einen wundervollen Glanz, und ihre Wangen waren stark gerötet, so wie das Dekollte und. Jeder dumme könnte ihr jetzt deutlich im Gesicht ablesen wie sie gerade fühlte. Er legte ihr nur den Zeigefinger auf die Lippen und: “Psst……” Seine Hand bahnte sich langsam den weg in ihre Hose während seine Lippen eine heisse spur über ihren Hals zogen. Usagi hatte das Gefühl das sie unter seinen Küßen verbrennen würde. Anders konnte sie das Gefühl nicht beschreiben. Sie spürte wie es langsam zwischen ihren Beinen anfing zu kribbeln: Sie kannte bis dahin dieses Gefühl noch nicht aber wie sie zu geben musste war es richtig gut. Ihre Lust steigerte sich als er anfing sie an einer gewissen stelle zu streicheln. Usagi war wie in Trance, ihr Atem wurde immer schneller und vor allem lauter. Sie gab sich voll und ganz ihm hin. Mamoru genoss es richtig. Er bemerkte wie sich ihre Lust immer steigerte. Und auch er selbst war kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Beide wurden plötzlich aus ihrem rausch gerissen als sie Schritte und Stimmen in der Ferne hörten!

My Odango

Usagi und Mamoru erschraken. Sie hörten das sich Leute dem Park näherten, und das nicht gerade wenige. Mamoru zog blitzschnell seine Hand aus Usagi´s Hose und Usagi zog sich rasch ihr Top wieder runter, scheiss egal wo der BH geblieben war! Hauptsache es würde sie niemand so sehen. Mamoru nahm Usagi bei der Hand und zog sie ganz schnell hinter der Bank ins Gebüsch. “Schnell Usako, wir müssen uns verstecken!” Bevor sie überhaupt antworten konnte hockte sie schon neben ihm im Gebüsch, wartend auf das was kommen würde. »OH Gott was ist wenn es die Polizei ist» dachte Usagi ängstlich. Dies Stimmen wurden nun immer lauter ´was nur bedeuten könnte das sich irgendwer den beiden näherte. Usagi´s Herz raßte wie verrückt, sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie so viel Panik bei irgendwas erwischt zu werden wie bei dem hier. Gut, es war ja auch eine sehr Pikante Situation. Schließlich ist es ziemlich unsittlich so etwas in der Öffentlichkeit zu tun, darüber war sich Usagi natürlich im klaren. Sie wollte ihn ja auch stoppen, ihm sagen das es nicht richtig wäre aber ihre Gefühle hatten mal wieder über ihren Verstand gesiegt. Noch nie hatte sie so was aufregendes erlebt wie an diesem heutigen Tag. Sie wartete gespannt was sich tun würde. Kurz schaute sie zu Mamoru und konnte in seinem Gesicht ablesen das er genauso aufgeregt war wie sie selber. Sie schaute ihn ganz genau an. »Verflucht ist dieser Mann heiß, wieso muss das auch jetzt schon wieder alles vorbei sein» Dachte sich Usagi verärgert, während sie ihn beobachtete. Seine blauen Augen funkelten richtig man konnte seine Erregung deutlich im Gesicht erkennen. Seine Lippen waren leicht gerötet und auf seiner Stirn zeichneten sich klitzekleine Schweißperlen ab. Usagi vergaß mal wieder alles um sich herum und dachte nur wann es endlich weitergehen würde, wann er endlich weiter machen würde und das endlich zu ende bringen was er begonnen hat! Usagi wurde von lauten stimmen aus ihren Gedanken gerissen.
 

Sie war erleichtert als sie sah wer da eigentlich entlang spazierte: es war ein junges Pärchen das sich verliebt an den Händen hielt und verträumt durch den Park spazieren ging. Usagi´s Puls beruhigte sich nun wieder. Sie bemerkte Mamoru´s Erleichterung ebenfalls. Als das verliebte Pärchen sich weit genug entfernte, ah Usagi ihren freund verliebt an und sagte: “Jetzt können wir endlich da weiter machen, wo wir aufgehört haben, Mamo-Chan.” Sie lächelte ihn an und wurde rot. Sie schämte sich dafür was sie gerade gesagt hatte, sie wollte doch nicht so klingen als ob sie leicht zu haben wäre. Mamoru war erstaunt über ihre Worte. Endlich hatte er sie da wo er sie haben wollte! Ihre Lust war nun endlich geweckt! Nun könnte er sie etwas zappeln lassen, so wie er es schon die ganze zeit vor hatte. Auch wenn es für ihn selber sehr, sehr,sehr Hart werden würde. Ob er das aushalten würde? Er hatte absolut keine Ahnung. Er wusste nur eins das er sich so lange nach diesen Berührungen gesehnt hatte, und nie hätte er sich erträumen lassen das sie auch so empfinden würde. Er sah sie zärtlich an. Langsam näherte er sich ihr wieder, um sie erneut etwas zu Quälen. Er zog sie zu sich auf den Boden und drehte sie auf ihren Rücken. Er sah ihr in die Augen, und das was er da sah überraschte ihn. Er konnte in ihren Augen brennendes Verlangen sehen. Es erregte ihn zutiefst, und am liebsten würde er ihr das geben was sie jetzt in diesen Moment wollte, aber es war der falsche Ort und der falsche Moment für so was. Und wie gesagt, er wollte sie doch noch etwas zappeln lassen. Er war sehr neugierig darauf wie sie in den nächsten Tagen öder vielleicht sogar Wochen reagieren würde.

Sie sah ihn an, und sie musste feststellen das sie nun nicht mehr länger warten konnte oder besser gesagt: wollte! Sie umklammerte mit ihren Händen seinen Nacken, und zog ihn langsam zu sich näher um ihn zu küssen. Doch er drehte einfach seine kopf weg und machte sich wieder an ihrem Hals und ihrem dekollte zu schaffen. Seine Hand wanderte wieder mal in richten Hose, und da sie noch offen war lies er sie langsam hinein gleiten. Er konnte ihre Erregung deutlich spüren und es machte ihn fast wahnsinnig! Langsam fing er an ihre empfindlichste stelle mit einem leichten druck zu massieren. Usagi stöhnte auf. Und schloß ihre Augen. Sie konnte ihm jetzt nicht ins Gesicht sehen zu groß war ihre Scham aber noch größer war das Verlangen nach ihm in ihr was immer weiter zu wachsen drohte. Usagi leckte sich über ihre Lippen….Mamoru beobachtete sie dabei und es gefiel ihm was er sah. Sie sah ja so sexy aus, mit ihren geröteten Wangen und den zerzausten Haaren. Seine Finger wanderten nun etwas tiefer. Vorsichtig führte er einen davon in ihr ein. Sie stöhnte dabei etwas. Er konnte nicht ganz verstehen was es war, es war ihn aber auch so ziemlich egal. Langsam und zart zog er seinen Finger raus um ihn dann wieder in ihr versinken zu lassen. Er spürte das sie immer feuchter wurde. Ihr Atem wurde schneller und Sie ´winselte immer wieder seinen Namen vor sich hin. Um sie noch mehr zu erregen fing er wieder an ihre brüste zu küssen. Er leckte an ihren zart rosa Brustwarzen die nun aufrecht in die höhe ragten und immer härter wurden. Er wusste das sie fast soweit war, inzwischen wurden seien Bewegungen mit seinem Finger immer schneller. Sie murmelte etwas vor sich her was er nicht ganz verstand da ihre worte von ihrem stöhnen verschluckt wurden. Er liebte es sie dabei zu beobachten wie sie kurz davor war ihn vermutlich anzubetteln, sie endlich zu nehmen. Es machte ihm spaß. Usagi spürte wie sein Finger ihr innerstes erforschte und dabei zwar so zärtlich war aber jedoch mit der zeit immer schneller wurde. Sie glaubte fast den verstand zu verlieren! “Mamo…….was machst du nur mit mir?” jammerte sie, jedoch beflügelt durch die Gefühle die er in diesem Moment in ihr auslöste. Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte und was sie zu tun hatte. Sollte sie auch etwas bei ihm anfangen? Sie hatte absolut keinen Schimmer! Und plötzlich wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als sie bemerkte wie er ihr das Top hoch schob um ihre Brüste zu bearbeiten. Usagi schaute ihn an. Wieso tat er nur so was mit ihr?! Und das mitten in einem Park, und vor allem so plötzlich. Sie hätte nie damit gerechnet das es so schnell gehen würde, sondern eher hätte sie gedacht das ihr mamo-Chan so anständig wie immer blieb und bis zu ihrer Hochzeit warten würde. Falsch gedacht! Aber das wollte sie ja auch nicht sie hatte ja immer davon geträumt das er sie mal so richtig verwöhnen würde. Sie kannte solche Geschichten ja bisher immer nur von ihren Klassenkameradinnen oder Freundinnen oder aus dem Fernsehen! Selber hätte sie nie für möglich gehalten das es wirklich so schön werde würde und so aufregend. Sie wollte das jetzt öfter! Aber wie würde dann erst der Sex mit ihm wenn das schon absolut heiß war? Usagi spürte wie es immer mehr anfing zu kribbeln, ein neues Gefühl das sie nicht kannte und das ihren Atem schneller und vor allem Lauter werden lies. Mamoru bemerkte das sie nun kurz vor ihrem ersten Höhepunkt war und er zog seinen Finger sofort aus ihr heraus, stattdessen fing er bloß an sie wild und leidenschaftlich an zu küssen.
 

Usagi wusste das sie nun kurz davor war und ihr Glücksgefühl wurde immer intensiver. Sie wollte es einfach herausschreien, als er plötzlich seine hand aus ihrer Hose zog! Was war das?? Dachte sie sich erschrocken. ganz unerwartet und plötzlich küsste er sie wild. Nicht das ihr seine Küssen nicht gefallen würden, aber das passierte gerade in einem ganz schlechten Augenblick! Sie löste sich abrupt von ihm und sah ihn mit ihren hochroten Kopf an: “ Mamoru?? Was sollte das denn?” wollte sie von ihm wissen. “ er lächelte sie nur an und meinte: “Wir sollten nach hause gehen, es ist schon spät” sagte er ruhig und gelassen und zog dabei her Top wieder runter, knöpfte ihre Hose zu, und machte sich schließlich auf die suchen nach ihrem BH. Als der wiederum gefunden war, drückte er ihr ihn in die hand. Usagi die immer noch etwas verwirrt auf der Wiese lag konnte nicht glauben was er da gerade getan hatte. Hatte er sie etwa heiß gemacht um sie dann einfach fallen zu lassen? Was sollte das?? Oder fand er sie einfach nur peinlich. Vielleicht war es ja auch nicht normal was für Geräusche ich von mir gegeben habe, dachte sie verzweifelt. Usagi konnte sich sein merkwürdiges verhalten einfach nicht erklären. Sie sah nur das er blöde grinsend vor ihr stand und ihr seine Hand reichte um ihr beim aufstehen zu helfen. Als sie vor ihm stand , schaute sie ihn noch mal fragend an. “Mamoru?” mamoru ging darauf nicht ein sondern sagte nur trocken: “Kommst du allein nach hause oder soll ich dich bringen? Um ehrlich zu sein wäre es mir lieber wenn du allein ergehst denn ich muss morgen Mittag zur Uni und brauche meinen schlaf und es ist ja doch ein großer Umweg bis zu dir nach hause.” Usagi hörte wohl nicht richtig..was sagte er da? Er muss nach hause um zu schlafen. Er hatte die letzte stunde doch auch nicht ans schlafen gedacht, oder vielleicht doch? War sie etwa so langweilig das er es nicht einsah einfach weiter zu machen? Usagi verstand die Welt nicht mehr. “ Ist schon in Ordnung ich krieg das schon allein hin.” erwiderte sie enttäuscht. Er beugte sich zu ihr hinunter um ihr nur einen Kuss auf die Stirn zu geben. Kein Wort über das was gerade zwischen den beiden passiert ist sonder nur: ”schlaf gut Odango!” Und er drehte sich um und verschwand. Usagi stand ganz benommen da, mit ihren BH in der Hand und glaubte nicht was er gerade zu ihr gesagt hatte…ODANGO??????????? »Was zum Teufel war denn das jetzt? Odango hat e reich schon seit 3 jahren nicht mehr genannt! Seitdem wir zusammen sind nicht mehr!´» Usagi war stinkesauer, denn schließlich hatte sie ihn immer nach ihren zufälligen Begegnungen damals immer verflucht weil er sie Odango genannt hatte. »dieser Macho..dem wird ichs noch zeigen…mich einfach hier stehen zu lassen und mich dann noch zu beleidigen!» Usagi war schon sehr lange nicht mehr so böse auf ihn gewesen. Was sollte dieses Spielchen? Na warte, Mamoru Chiba! Ich werde noch heraus finden was das eben sollte und das zahl ich dir dann heim. Du wirst dir wünschen das du dies nie getan hättest! Sagte usagi zu sich selbst. Sofort machte sie sich auf den weg nach hause um.
 

Zu hause angekommen, ging sie müde ins Badezimmer und machte sich bettfertig. Sie wusch sich gründlich und wunderte sich selber, das er sie so wahnsinnig erregt hatte. Sie hatte das Gefühl als ob sie ausgelaufen wäre! So feucht war sie noch! Egal! Dachte sie sich während sie sich ihren Häschen Schlafanzug anzog. Ja, sie steht noch immer auf Häschen unsere Usagi XDD. Sie dachte an den kompletten heutigen Tag und musste zugeben das es trotz der zahlreichen Missverständnisse ein sehr aufregender Tag gewesen war. Sogar der bis jetzt aufregendste in ihrem ganzen Leben. Sie musste dabei lächeln und ihr trieb der Gedanke die Röte wieder ins Gesicht. Usagi betrachtete sich im Spiegel….Naja mit so einem Pyjama wirst du ihn nicht verrückt und dir hörig machen usagi! Dachte sie verlegen. Wenn sie wirklich vor hatte mal bei demnächst bei ihm zu übernachten dann müsste sie sich dringend neue Unterwäsche und vor allen Nachtwäsche kaufen. So ging das auf keinen fall weiter! »Ich bin doch kein Kind mehr» dachte sie sich ernst. “Ja! gleich morgen schnapp ich mir einen der Mädels und kaufe ein! Jawohl!” schrie sie schon fast. Jedoch bemerkte sie das es schon spät war und das Chibiusa ja schon friedlich und fest schlief. “Oh je, oh je ich muss ja leiser sein es ist mitten in der Nacht!” sagte sie leise zu sich selbst während sie auf die Uhr schaute. “schon kurz vor 2” flüsterte sie fast schon. »Ich sollte lieber ins bett, morgen kann ich weiter grübeln» Sie legte sich in ihr bett und schlief auch recht schell ein. Und Natürlich träumte sie ein dieser Nacht von ihrem Prinzen und was sie alles miteinander anstellen würden. Und es ging nicht nur ihr so…..
 

Als Mamoru zuhause ankam dachte er nur an ein: Duschen! Diese Mädchen würde ihn noch zu einer Zwangsneurose führen! So oft wie er am duschen war! «Irgendwann wird ich noch platzen» Er zog sich direkt aus , und sprang unter die eiskalte dusche. Ihm war klar das er das ganze spiel nicht lange aushalten würde, und seine Wasser Rechnung würde auch darunter zu leiden haben. Das war ihm voll und ganz bewusst. Er hatte noch immer ihren Geruch an seinen Fingern, was das ganze nicht gerade einfacher für ihn machte! Er schnappte sich sein Duschgel und wusch sich wie in wahnsinniger Seine Finger nur damit er nicht ständig an das wunderbare Geschöpf und das was er gerade mit ihr gemacht hatte nicht erinnert wurde. Wo soll das ganze bloß noch hinführen, dachte er sich. Er musste jedoch grinsen als er an ihr verblüffte Gesicht dachte was sie gemacht hatte als er ihr sagte das er jetzt gerne nach hause gehen würde und schlafen möchte. Das war urkomisch! Seine Arme Usako…er wollte sie doch nicht so leiden lassen nur ein bisschen vielleicht. Dafür würde dann ihr erstes mal ums schöner, das schwor er sich. Sie würde sich wünschen nur von ihm geliebt und verwöhnt zu werden. Oh ja. Er hatte so einige noch mit ihr vor. Als er fertig mit dem Duschen war, aß er noch eine Kleinigkeit bevor er zu bett ging um von seiner Usako zu träumen. Von seinem odango……..er hatte ihr damals diesen Spitznamen gegeben, weil er ihre Frisur all zu niedlich fand….Ja sein Odango Atama war schon eine ganz besondere Frau. Mit diesem Gedanken schlief er auch ein………………….
 

So das wars erst mal…freu mich natürlich über kommi´s…eure Usako_

Take a shower, baby!

Wieso zum Teufel war das letzte Kapitel nicht adelt?? XDDDD egal wenigstens haben die jüngeren Leser unter euch nichts verpasst^^ Weiter geht’s…………………
 

Es war ein herrlicher morgen als Usagi aufstand um Chibiusa und ihrem Bruder Shingo Frühstück zu machen. Sie hatte eine ganz besonders gute Laune, kein Wunder nach dem was gestern Nacht alles so passiert war. Auch wenn……naja ihr wisst schon XD. Usagi summte ein fröhliches Lied vor sich her, als Chibiusa runter in die Küche kam. “Sag mal wieso haste mich denn nicht gestern Abend geweckt, Usagi? Ich bin vorm Fernseher eingeschlafen und erst gegen 3 ins bett gekommen….weißt du wie Hundemüde ich bin, eure Couch ist nicht gerade bequem!” schnaubte Chibiusa verärgert. “Usagi lächelte nur. “Hey sag mal warum hast du heut diese ekelhaft gute Laune??” wollte sie von ihrer Mutter ein Spe wissen. “ Ich? Ich hab doch immer gute Laune!” und widmete sich weiter ihrem frühstück. “ Vielleicht liegts daran, das sie gestern Nacht erst um 2 nach hause kam!” hörte sie ihren Bruder der gerade die Treppe hinunter kam sagen. “Was meint der damit Usagi?” chibiusa schaute sie mit großen Augen an. Usagi wurde etwas Verlegen. “sag schon” drängten die beiden sie. “Ist gut…Ich hab mich noch gestern Abend mit Mamoru getroffen, wir…wir hatten was zu bereden” sagte sie etwas verlegen und schaute nun zu boden. “Bereden aha so nennt sich das heut zu tage…wenn das Papa wüsste” lachte Shingo vergnügt. “ Hör auf du wirst ihm nichts sagen, Klar!!!” brüllte sie ihren kleinen Bruder an. “ Is ja gut..hatte ich auch nicht vor Odango!” grinsend schaute er sie an. Odango………wenn sie diesen dummen Spitznamen hörte, musste sie sofort wieder an gestern Nacht denken An all das Was Mamoru mit ihr angestellt hatte, oder auch nicht angestellt hatte..Leider. Aber es erinnerte sie auch ein wenig daran das sie ihm noch einiges heimzahlen musste. Das würde ihm noch leid tun. “Nenn mich nicht so klar!” erwiderte sie nur. “Is ja gut..Ich muss eh zum Fußball Training. Tschöööö" rief er ihnen nur noch zu und schnappte sich noch im vorbei gehen einen Pfannkuchen. Usagi atmete erleichtert auf endlich keine blöden Fragen mehr, obwohl sie hatte chibiusa vergessen. Usagi zuckte kurz zusammen und sah zu ihr rüber. Chibiusa saß nur mit einem breiten grinsen am Tisch und meinte nur: “Hör zu, ich hab keine Lust darauf vor meiner Zeit geboren zu werden, und auch nicht áuf einen größeren Bruder oder ne Schwester ist das klar?” grinste sie, sie an. “ Chibiusa..Ich weiss nicht was du meinst..” stotterte Usagi verlegen. “Ach hör doch auf!” lachte sie vergnügt. “Ich weiss sehr viel über dich und Papa (mamoru), ich hatte nämlich vor kurzem ein Aufklärungsgespräch mit meiner Mutter, also mit dir, und die hat mir so einiges erzählt, Wann ihr erstes mal war usw. aber ich will ja nichts verraten” fügte sie noch hinzu. “Also ich muss los! Ich bin mit Hotaru verabredet!” Usagi wollte gerade antworten, als sie schon sah wie chibiusa aufsprang nid sich auf den weg machte zu Hotaru. Sollte das etwa bedeuten das chibiusa wüsste wann es passieren würde….»Is ja ein komischer Gedanke, das mein Kind mehr als ich weiss» dachte sie sich. “Ach Quatsch sie verarscht mich nur! Wie immer!” sagte sie laut ohne zu bemerken das Chibiusa jemanden rein gelassen hat. “wer verarscht dich?” fragte sie jemand. Usagi drehte sich um und das war er schon wieder, der Mann ihrer wilden heißen Träume von der letzten Nacht. Sie wurde rot und fing an zu zittern. Irgendwie hatte sie etwas Angst Ihr war nicht wohl dabei Gedanken das er sie wahrscheinlich gleich auf den Küchentisch ihrer Eltern verführen würde. Und wahrscheinlich würden sie durchs ganze Haus vögeln….Äh was dachte sie da eigentlich? Hatte sie gerade in ihren Gedanken das Wort Vögeln gehabt. Das hatte sie nun davon, seine bloße Anwesenheit ließen sie zu einer sabbernden sexgeilen Idiotin werden. Das schlimmer daran ist: Sie hatte wirklich fast gesabbert!! Er sah heut aber auch zum anbeißen aus. Er hatte eine ganz einfache Jeans an und dazu ein blaues Hemd was etwas offen war so das man seien gebräunte Brust ein kleines Stückchen sehen konnte. Und sie!!! Sie hatte ihren Häschen Pyjama an! Wie peinlich, dachte sie. “Mamoru…was machst du denn hier?” wollte sie von ihm wissen. “und wie kommst du hier rein?” fügte sie noch hinzu. “Chibiusa hat mich beim verlassen des Hauses rein gelassen” sagte er mit einer ruhigen stimme und lächelte sie an. Usagi wurde bei diesem Lächeln ganz warm ums Herz am liebsten würde sie ihm jetzt sofort die Klamotten vom Leib reissen und da weiter machen wo er gestern aufgehört hatte. Aber das konnte sie nicht. Erst müsste sie sich an ihm rächen, aber das würde sie in diesem Aufzug bestimmt nicht schaffen. Erst müsste dieser blöde Pyjama weg!!! “ Ja setz dich doch ruhig und nimm dir Kaffee wenn du willst, da drüben ist noch welcher” sagte sie und zeigte auf die Kaffeemaschine, “ich geh mich umziehen” sagte sie entschlossen. “wozu willst du dich umziehen, wenn ich dich eh wieder gleich aus ziehe?” hörte sie ihn fragen. Sie blieb stehen, drehte sich um und schaute ihn an. Mamoru saß lässig am Tisch und blätterte in der Morgenzeitung die vor ihm lag.
 

“Was?” fragte sie.
 

“Hmmm?” erwiderte er.

“was hast du gerade gesagt?” fragte sie erneut.
 

“Ich? Ich hab nichts gesagt?”
 

“Doch du hast gerade was gesagt??” schrie sie fast.
 

“ Was soll ich denn gesagt haben? Geht’s dir etwa nicht gut?” fragte er besorgt.
 

“Nein ich bin doch nicht verrückt geworden!!!!! Du hast gerade etwas zu mir gesagt!” schrie sie ihn an und fuchtelte dabei mit ihren Armen wild umher.
 

“Wenn du dir so sicher bist das ich etwas zu dir gesagt habe, dann wiederhol das doch bitte! Vielleicht leide ich ja unter einer Art von Amnesie!” erwiderte er frech.
 

“ Mamoru-Baka! Provozier mich lieber nicht!!!!!” fauchte sie zurück.
 

Mamoru lachte nur und ging zu ihr, er legte seine Hand auf ihre Stirn und sagte: “Nein..Fieber hast du nicht…” Sie schaute ihn wütend an. “Baka!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!” zischte es aus ihr und sie schlug ihm seine Hand weg. Wütend verlies sie die Küche um sich was anzuziehen. Mamoru konnte sich nur mit mühe und Not zusammenreißen um nicht laut los zu lachen. Die Arme……nicht das sie noch am Ende selber glaubt verrückt zu werde. Naja soweit wollte er es bestimmt nicht kommen lassen. Natürlich wusste er was er da gerade eben zu ihr gesagt hatte, aber er wollte sie ja noch etwas in die enge treiben. Sie tat ihm schon fast leid.
 

Usagi saß in ihrem Zimmer und überlegte wie sie ihren armen Prinzen wahnsinnig machen könnte. Sie nahm eine alte Jeans von ihr und schnitt sie so kurz ab, das man wenn sie, sie gleich anzieht, fast ihre Arschbacken sehen würden . Dann zog sie sich eine Bluse an und band sie am bauch zusammen, Die Hose war natürlich eine schöne enge Hüftjeans, und sie saß weit unterm Bauchnabel. Usagi hatte mit voller Absicht ihre Bluse weit aufgeknöpft und sie hatte natürlich keinen BH an. So nun kann es Bauchfrei, Bh los, und fast Arschfrei in den Kampf gehen. Sie lockerte ihre Haarknoten etwas, so das einige Strähnen hinaus fielen und ihr liebliches Gesicht umspielten. Sie fasste ihren ganzen Mut zusammen und ging langsam die Treppe hinunter. Noch einmal tief durch atmen. Sie sah das Mamoru verträumt aus dem Fenster schaute. “Sag mal wolltest du nicht zur Uni?” hörte er sie fragen. “Das hat aber lange gedauert, Usagi…….N--N-Nein Ich meine ich war schon da” stotterte er nun bei ihrem Anblick. Sie bemerkte das er langsam die Fassung verlor, und es gefiel ihr zu sehen das sie so eine extreme Wirkung auf ihn hatte. Sie schaute ihn nun verführerisch an. “willst du was essen?” Sie ging nun rüber zum Tisch und beugte sich vor um die Zeitung, die weit ausgebreitet drauf lag, weg zu räumen. Sie wusste das er nun die volle sicht in ihre Bluse hatte. Mamoru konnte nicht glauben was er sah; Was hatte sie die an! Knapper ging wohl nicht mehr! Als sie sich nach vorn beugte, bemerkte er wie eine Nippel raus guckte! »Sie hat keinen BH an!!!! Verdammt wie kann sie nur! Macht sie das etwa mit Absicht? Nein, doch nicht meine Usako! Dafür ist sie viel zu Unschuldig! So was würde sie nie in ihrem leben tun…Oder doch?» Mamoru zweifelte nun an seinem Verstand, kannte er denn seine Freundin doch so ungenau? Oder war sie schon immer so nur er hat es nie bemerkt? Nein das kann nicht sein! Er konnte nicht den Blick von ihr abwenden, so heiß sah sie heute aus. Usagi räumte die Zeitung weg, und setzte sich ihm direkt gegenüber, sie schlang ihre langen Beine verführerisch über einander und sah ihm direkt in die Augen. Mamoru wurde rot. Sie wusste ganz genau was jetzt in ihm vorging. Und es animierte sie noch viel mehr, ihn noch mehr zu erregen. “Sag mal findest du es denn nicht auch extrem heiß hier drin? So einen heißen Sommer hatten wir lange nicht mehr!” Fragte sie ganz unschuldig während sie noch einen weiteren Knopf ihrer schon weit geöffneten Bluse öffnete. Mamoru musste schlucken, verdammt was sollte er denn jetzt machen. Und was hatte sie vor? War ihr wirklich nicht bewusst was sie da gerade tat, oder spielte sie bloß? Er fand im Moment keine Antwort auf seine Fragen. Davon mal Abgesehen konnte er sich nun wirklich nicht auf so was konzentrieren. Er musste sich darauf konzentrieren das seine Hose nicht platzte! Sie saß nun da, und scheinte wohl nicht zu merken das bei jedem Atemzug bei dem sich ihre Brust hob und wieder sank er immer wieder einen Blick auf sie riskieren konnte.
 

Sie spielte nun mit ein paar einzelnen Strähnen. Und leckte sich ganz zufällig über die Lippen. Und schaute ihn immer noch dabei an. Mamoru glaubte verrückt zu werden. Er merkte wie nervös er wurde. Seine Knie zitterten und zum Glück saß er schon denn sonst wäre er vermutlich wie ein nasser sack in sich zusammen gefallen, und hätte dann das Betteln und Winseln angefangen. Ihm wurde allmählich bewusst das sie voll und ganz die Kontrolle über ihn hatte. Er war ihr komplett ausgeliefert. Sie könnte heute, jetzt in diesen Augenblick alles von ihm verlangen, er würde es tun. Egal was. Selbst wenn sie auf ganz abartige Spielchen stehen würde…er würde es machen! Wobei er hoffte das dies nicht der Fall war.
 

Usagi blieb sein Gefühlszustand natürlich nicht verborgen. Sie bemerkte wie gierig er sie anstarrte. Es war doch schon ein bisschen unheimlich da er sich ihr so früher nie gegenüber verhalten hatte. Aber sie fands auch irgendwie cool, das sie jetzt so eine Macht über ihn besitzt, Gestern war es ja der umgekehrte Fall. Gestern da hätte er alles mit ihr machen können wonach ihm gerade war. Sie hätte alles mitgemacht! In Usagi´s fing es bei den Erinnerungen an Gestern wieder an zu Kribbeln, und sie merkte wie es ihr immer wärmer würde. Sie empfand die Situation als ziemlich erotisch. Und das nicht nur sie. Beide wussten da sie einander wollten, und das sie sich beide gegenseitig um den Verstand bringen würden wenn das so weiter gehen würde. Aber beide waren einfach zu Stolz ihr spiel aufzugeben. Dafür war es noch zu früh. Usagi fand das sie jetzt was machen müsste. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und stand auf und ging aus der Küche. Mamoru beobachtete sie nur verwundert, plötzlich sah er wie ihre Bluse langsam über ihre Schultern fiel und zu Boden glitt, und wie sie sich ihrer Hose entledigte. Nun ging sie ganz nackt die stufen hinauf . Mamoru stockte der Atem. Was hatte sie vor?? Was soll das? Und warum trug sie keine Unterwäsche?? “Usagi????” er sprang auf. “Was soll das ganze” rief er ihr zu. Er traute sich natürlich nicht zu ihr nach oben da er nicht wusste was ihn dort eigentlich erwarten würde. “Ich geh duschen” rief sie ihm zu.

Mamoru konnte sich nicht rühren…was hatte sie vor? Duschen? Er hörte wie das Wasser lief. Es war laut sie muss die Tür offen gelassen haben, aber verflucht wieso? Wollte sie etwa das er ihr folgte? Das er mit ihr unter die Dusche ginge? Nein…das kann nicht sein. Das war ziemlich unwahrscheinlich, sie hatte sich gestern so geschämt das er ihre Brüste gesehen hatte, da konnte es doch unmöglich sein das sie sich ihm voll und ganz nackt zeigte. Er bildete sich diese Zeichen nur ein. Das war sein Wunsch Gedanke, dass sie mit ihm duschen wollen würde. Mehr nicht. Aber es würde ja nicht schaden , mal hoch zu gehen und schauen was sie da oben macht…vielleicht sollte er ja nur denken das sie duschen geht. Vielleicht sitzt sie jetzt dort oben in ihrem Hasen Bademantel und lacht sich gerade ins Fäustchen. Ja das wird’s sein! Dachte er sich wieder in positiver Vorfreude auf ihren streich. Er ging langsam die Treppe hinauf in Richtung Badezimmer. Langsam näherte er sich der Tür die nur einen spalt geöffnet war. Er schaute vorsichtig hinein. Und er glaubte nicht was er dort sah!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Was wird Mamoru dort schreckliches entdecken?

Wird sich seine Theorie bestätigen das Usagi nur ein unschuldiges Schulmädchen sei?

Oder wird er eine ganz andere seite an ihr entdecken?

Und wann wird Usagi endlich Rei anrufen um ihr alles zu erzählen?
 

Fragen über Fragen………XDD
 

Freu mich auf eure kommis^^ Wünsche und Vorschläge sind gern gesehen^^

Eure Usako_

it´s all about Bunny´s

“Und du hast ihr wirklich erzählt das du wüsstest wann sie es das erste mal tut?” fragte Hotaru entsetzt. “Ja stell dir mal vor? Die hat mir das wirklich abgekauft! Ich weiss natürlich nicht genau wann es passiert ich weiss nur das Usagi 17 ist wenn passiert” quiekte Chibiusa fröhlich. “ Chibiusa?? Usagi wird doch nächsten Monat 17, oder nicht?” stellte Hotaru fest. “Ja das stimmt schon aber 17 ist man ja immerhin ein ganzes Jahr lang oder nicht?” lachte Chibiusa ihre Freundin an. “Du hättest mal Usagi´s Gesicht sehen müssen als ich ihr das alles erzählt habe…als ob ich ein Geist wäre! Das war Urkomisch!” Beide fingen an zu lachen. Sogar unsere doch so ernste Hotaru hielt sich nun den Bauch vor lachen. “Du, Was meinst du was die jetzt machen?” fragte Hotaru. “Ach was wohl?! Vermutlich labert Usagi Mamoru gerade voll, während er in einem seiner Bücher liest und irgendwann dann einschläft” Bei diesen Gedanken fingen beide Mädchen wieder an zu lachen.
 

Währenddessen:

Mamoru konnte nicht glauben was er dort unter der Dusche zu Gesicht bekam! Die Scheibe der Duschkabine war Durchsichtig so das man die volle Sicht hatte auf den der gerade unter der Dusche stand. Dort stand seine Usako, die schön genüsslich duschte. Ihre langen haare hatte sie nun zu einem lockeren Dutt gebunden, sie hatte ihre Augen geschlossen während das Wasser auf ihren Körper prasselte. Noch nie hatte er sie vollkommen nackt gesehen, Sie stand einfach nur da und genoss wohl den warmen Wasserstrahl. Mamoru konnte sich nicht regen er war wie versteinert. Was tat sie da bloß? Und warum? Hatte sie gedacht das ihn das ganze Theater kalt lassen würde? Oder was sollte dieses Spielchen? Mamoru´s Annahme das sie genau über sein vorhaben bescheid wüsste, bestätigte sich nun abermals. Was zum Teufel sollte das ganze? Das hätte er von ihr nie erwartet.
 

Usagi wusste das er ihr folgen würde, und sie wusste auch das er schon dort in der Tür stand. Und sie wusste auch das er sie jetzt beobachten würde, nicht wissend was er tun solle. Usagi musste lächeln. Jedoch ihre Augen zu öffnen, wagte sie sich nicht. Sie hatte jetzt nur ein Ziel: Ihn wahnsinnig zu machen und das würde ihr auch gelingen! Was sie jetzt tun würde, das versprach sie sich dürfte nie jemals jemand erfahren!! Usagi nahm ihren ganzen Mut zusammen und sie fing an sich langsam über ihre Brüste zu streicheln ihr war das ganze ja so was von Peinlich!! Aber egal! Da musste sie jetzt durch egal wie! Mamoru würde schon sehen was er davon hat. Ganz bestimmt! Sie seifte nun ihren Bauch ein und ging dann immer wieder hoch zu ihren Brüsten und strich langsam darüber.
 

Mamoru wusste nicht wie ihm geschah als er plötzlich mit ansehen musste was Usagi da mit sich anstellte. Was war denn das jetzt? Wieso tat sie das? Ganz klar: Sie weiss das ich sie beobachte! Dachte er sich. Er wollte gehen, einfach nur um ihr zu zeigen das ihn das nicht im geringsten juckte. Aber das konnte er nicht denn es war das bis jetzt aufregendste was seine Usako ihn zu sehen gab. Es erregte ihn immer mehr das mit ansehen zu müssen wie sie sich selbst berührte. Das war doch kein gewöhnliches Duschen mehr! Nein das zählte schon fast zur Selbstbefriedigung was sie dort tat. Er glaubte nicht daran das sie sich bewusst war was sie mit dieser Tat alles anrichtete. Mamoru zuckte zusammen als er sah wo nun ihre hand hinwanderte. Ihre hand wanderte ganz langsam und sanft hinunter zwischen ihre Beine und sie berührte sich an der wahrscheinlich schönsten stelle an ihrem Körper: er konnte sich nicht bewegen. Er spürte nur seine wachsende Erregung die ihn immer wieder aufforderte: Los Mamoru! Geh hin zu ihr! Nimm sie ran!! Aber das konnte er nicht! Er würde doch niemals in ihrem Elternhaus………Nein! So anständig war er noch trotz seines übermächtigen Verlangen nach ihr. Er sah wie ihre Hand sich langsam bewegte und er konnte auch sehen das es ihr durchaus gefiel. Ob sie weiß, das ich da bin? Dachte er sich während er ihrem Spiel mit sich selbst weiter zu guckte. Ehrlich gesagt war ihm das auch egal. Ihre Wangen waren nun stark gerötet, man konnte deutlich sehen das sie erregt war. Sie musste sich nun an der wand anlehnen, denn sie fürchtete sonst das Gleichgewicht zu verlieren. Sie dachte dabei an gestern abend wie er dieses verrückte und doch gleichzeitig entzückende spiel begann aber es leider nicht zu ende gebracht hatte. Sie berührte sich heute das erste mal dort. Am Anfang war es komisch und merkwürdig für sie es zu tun, doch jetzt musste sie zugeben war es gar nicht mal so schlecht. Es war zwar nicht so wie wenn er es tun würde aber dennoch……Usagi konnte keinen klaren gedanken mehr fassen . Sie wusste nicht was sie mehr erregte, allein das streicheln oder die Tatsache das er ihr dabei zuschaut. Sie würde so gern mal zu ihm rüberschauen aber dann würde er wissen das sie weiß das er da ist! Das wollte sie nicht! Sie wollte ihn heute zum Wahnsinn treiben! Und nicht umgekehrt. Usagi konnte sich ein kleines Stöhnen nicht verkneifen. Sie bemerkte nun auch das sie immer feuchter würde. Wie stark war ihr Wunsch das Mamoru zu ihr unter die Dusche kommt und sie richtig verwöhnt. Sie wollte aber auf keinen fall diesem Wunsch nachgeben. Außerdem könnte sie ihm dann nicht in die Augen sehen weil es ihr doch einwenig unangenehm war. Was sie jetzt gerade mit sich machte. Sie hatte es immer als verboten angesehen, jedenfalls hatte man die älteren Menschen immer so schlecht darüber reden gehört. Es wäre eine Sünde usw. Aber wie kann etwas was eigentlich doch so schön ist, eine Sünde sein? Dachte sich Usagi. Sie kannte keine Antwort darauf. Es war ihr aber auch ziemlich gleichgültig. Nun fing sie sogar an mit der anderen Hand ihre Brust zu streicheln. Usagi konnte ihr stöhnen nicht mehr länger unterdrücken. Sie lies ihre Letzten Hemmungen jetzt komplett über Bord fallen und gab sich voll und ganz ihrer Lust hin. Nun schaute sie auch kurz zu Mamoru auf. Die Blicke der beiden trafen sich! Und beide hatten sich nun nicht mehr unter Kontrolle. Mamoru dem es jetzt inzwischen völlig gleichgültig war in welchem Haus er sich befand, ging auf die Dusche zu, öffnete die Schiebetür der Duschkabine und stieg in voller Montur einfach zu ihr unter die Dusche. Usagi sah ihn mit großen Augen an, sie wusste nicht wie sie sich nun verhalten solle. “Mamoru” Seufzte sie leise kaum hörbar. Mamoru sagte kein Wort. Er drückte sie einfach nur gegen die Wand Und Nahm ihre Arme und hob sie über ihre kopf um sie ebenfalls an die Wand zu drücken, dann küsste er sie wild und leidenschaftlich. Usagi war über seien Reaktion verwundert, damit hätte sie nun wirklich mal nicht gerechnet. Anscheinend hatte Mamoru den letzten funken gesunden Menschenverstandes weggeworfen. Usagi erschrak etwas als er sie so grob anpackte, aber sofort wurde sein Griff durch seinen Kuss gelockert. Sie liebte ihn so sehr, das spürte Usagi ganz deutlich vor allen in solch intimen Momenten wie diesen. Sie bewiesen ihr das auch ein Mamoru Chiba der größte Baka der Nation Gefühle zeigen konnte, das gefiel ihr sehr. Usagi erwiderte seinen fordernden Kuss. Die beiden schauten sich in die Augen und beide wussten was sie wollten. Sie hielten es nun beide nicht mehr länger aus. Mamoru entledigte sich auch seinen Klamotten die eh schon nass waren, Usagi schaltete während dessen das Wasser ab. Sie merkte auf einmal das ihr liebster nun völlig Nackt vor ihr stand. Was ihr einwenig Bauch kribbeln bereitete. Sie wagte es gar nicht hin zusehen, schließlich war es das erste mal das sie ihren Freund nackt sehen würde. Mamoru bemerkte Wie verlegen Usagi auf einmal wurde, und er fand es zucker süß. Er nahm seine Usako Auf seine starken Arme Wickelte sie noch vorher in ein Handtuch und stolzierte mit ihr in ihr Zimmer. Dort angekommen erschrak er erstmal! Ihm war nie aufgefallen wie viele Plüschhasen dort waren, alles war in Rosa gehüllt und über klebten Bilder von ihren Freundinnen und Chibiusa. Chibiusa!!! Nein jetzt verging ihm wirklich alles! Bei dem Anblick seiner zukünftigen Tochter konnte er doch jetzt nicht mehr…Nein definitiv nicht! Er legte Usagi auf ihr Bett, die Bettwäsche war mit Mondhasen bestückt…..Mondhasen oh gott! Usagi schaute ihm mit einen erwartungsvollen Blick an als er ihr das Handtuch sanft wegnahm , um es sich überzulegen. Um es sich überzulegen????? WAS? Was tat er da? Sie bemerkte nur noch wie er sie mit ihrer Bettdecke zudeckte und ging. Sie hörte nur wie er irgendwas im Badezimmer murmelte. “Usako! Sag mal habt ihr einen Trockner?” er schaute sie fragend an. “Wozu brauchst du denn jetzt einen Trockner?” erwiderte sie keifend. “Na um meine Klamotten zu trocknen” sagte er ruhig. Usagi traute ihren Ohren nicht! Vor zwei Minuten noch wollten beide miteinander schlafen und jetzt will er seine Sachen trocknen?? Was sollte das auf einmal??Usagi zog sich schnell was über, riß ihm die Klamotten aus der hand, entfernte noch eben schnell alle Gegenstände aus seinen Hosen taschen, drückte die ihm in die Hand und stampfte wütend runter zur Waschküche um seine sachen zu trocknen. Sie schaltete das Gerät an und ging wieder wütend hoch. Mamoru machte es sich währenddessen auf ihrem bett bequem und schaute sich um. Ihm war nie zuvor aufgefallen wie kindlich ihr Zimmer noch war. Hier hatte sich seit Jahren schon nix mehr getan. Keine Umdekoration. Nichts. Ihm war nicht ganz wohl bei dem Gedanken das er nur in einem Handtuch bekleidet auf diesem Bett lag wo sie schon als kleines Mädchen drauf geschlafen hat. Plötzlich stand eine offensichtlich sehr wütende Usagi im Raum , nur mit einem Bademantel bekleidet, schnaubend im Raum. Sie knurrte ihn nur wütend an. Mamoru schaute etwas verwundert da er mal wieder nicht verstand worum es hier jetzt gerade ging. “Úsako? Was ist denn los?” fragte er lieb. “Das fragst du noch?????? Sag mal was ist los mit dir???”wollte sie von ihm wissen. “Was meinst du?” nun schaute auch Mamoru ernst. “Gerade noch wolltest du mich hier verführen und jetzt bittest du mich deine sachen zu trocknen damit du wieder schnell abhauen kannst! So wie gestern Nacht! Was ist los mit dir? Bin ich dir nicht sexy genug? Oder was ist los? Ich möchte keine Ausreden hören, sondern die Wahrheit! Hast du verstanden?” Schrie sie Mamoru an. Mamoru war im ersten Moment etwas geschockt, doch dann antwortete er ihr:

“Also

1. Wolltest du mich verführen

2. Will ich nicht gleich wieder abhauen, ich möchte hier nur nicht nackt rumsitzen wenn chibiusa wieder kommt oder shingo

3. Kann ich nicht mit dir schlafen während lauter kleine Plüschtiere uns dabei zu sehen!!!!” sagte er nun auch etwas aufgebracht, und fügte noch hinzu: “ Usako…dieses Zimmer erinnert mich noch zu sehr an ein Kinderzimmer. Überall sind Hasen und kleine Kätzchen und alles ist so rosa und so niedlich! Ich fühl mich hier einfach nicht wohl. Schon mal gar nicht in so einem Moment.”

Usagi hörte ihm ruhig zu. Und sie musste zu geben das er recht hatte. Dieses Zimmer war wirklich nicht auf Sex ausgerichtet. Sie schaute sich um. Es war wirklich alles sehr kindlich und diese ganzen Puppen die sie dabei beobachten würden…Argghh gruslig! Was hatte sich Usagi bloß dabei gedacht. Beid diesen vielen Häschen verging ihr nun auch die lust auf alles: Sie musste dringen renovieren und ausmissten. Usagi fing nun an zu kichern. Sie setzte sich zu ihm aufs bett und sagte: “Ja du hast recht, entschuldige bitte meinen Ausbruch gerade eben. War nicht so gemeint.” Mamoru lächelte leicht und erwiderte nur: “Ist gut, kein Problem.” und gab ihr einen sanften kuss auf die Stirn. Beide kuschelten sich aneinander und genossen den Augenblick der Ruhe und Zweisamkeit während sie auf die trockenen Sachen von Mamoru warteten.
 

Hotaru und Chibiusa verbrachten einen wunderschönen Nachmittag im Vergnügungspark und sie beschloßen noch einwenig zu Chibiusa zu gehen um Manga´s zu lesen und ein bisschen zu chillen (so wie es eben Teenie´s tun XD). Die beiden sahen das Mamoru´s Auto noch vorm Haus stand. “Chibiusa lass uns lieber zu mir gehen nicht das wir die beiden bei irgendwas stören” sagte Hotaru vorsichtig. “Ach Quatsch. Komm jetzt!” erwiderte die kleine rosahaarige und zog ihre Freundin schon ins Haus. “Hallo Mamoru und Usagi” sagte Chibiusa schnell im Vorbei gehen und zog Hotaru mit sich. Hotaru traute ihren Augen nicht! Usagi und Mamoru saßen tatsächlich im Wohnzimmer. Usagi lachte sich über eine Fernseh Serie kaputt, während Mamoru in einem seiner Bücher las, und kurz vorm einschlafen schien. “Na so wird das nie was…….”sagte hotaru leise zu sich selbst.
 

So ihr schnucki´s das wars für heute!! XDDD

What are you waiting for?

Mamoru war schon zuhause und musste an den Vormittag denken den er mit Usagi in ihrem Elternhaus verbracht hatte. Es war ein ganz schön heisser Vormittag, nicht nur wörtlich genommen! Er hatte keine Ahnung wie es nun weiter gehen sollte, denn schließlich hatte sich ihre Beziehung in den letzten tagen drastisch verändert. Zum positiven natürlich, wie er fand. Er hatte sich schon den ganzen Tag versucht abzulenken doch er konnte an nichts anderes als an Usagi´s Duscheinlage denken! Das war so was von heiß, er konnte damit irgendwie nicht umgehen. Wieso machte sie so was? Woher nahm sie diese Ideen? Von ihren Freundinnen bestimmt nicht, die haben alle keinen Freund. Na gut bis auf Rei die hatte schon seit Jahren was mit diesem komischen Vogel aus dem Tempel was laufen aber….Nein das konnte er sich nicht vorstellen, nicht Rei. Immerhin ist sie einen Miko, eine ehrenhafte Priesterin und außerdem war sie schon damals als er mit ihr zusammen war ziemlich schüchtern es kam ja noch nicht einmal zu einem einzigen Kuß zwischen den beiden in der kurzen Zeit in der sie zusammen waren. Wobei er auch für Rei immer nur freundschaftliche Gefühle hegte. Sie hatte sich damals einfach so an ihn dran gehängt. Aber er sah nie was anderes in ihr als ne gute Freundin. Also sie konnte es nicht sein die Usagi auf solche Ideen gebracht hatte.
 

Amy konnte es auch nicht sein. Sie hatte nie zeit für Jungs oder irgendwelche dates, denn sie hatte oder besser gesagt hat nur Zeit für die Schule. Ob sie jemals einen Freund finden wird? Dachte Mamoru während er aufm Balkon saß und an seinem Wodka-Lemon nippte. Hmm…wird sich als schwierig gestalten, stellte er fest. Also Amy wars auch nicht so viel ist sicher.
 

Minako! Minako würde er so was zu trauen. Denn was er schon alles mit ihr erlebt hatte…Meine Güte! Einmal hatte sie was mit zwei Typen was am laufen! Gut..es stellte sich heraus das es Tigerauge und Falkenauge waren , die es auf ihren Traumspiegel abgesehen hatten aber dennoch könnte er ihr so was zutrauen. Oder? Neee….das war doch lächerlich! Wie konnte er nur so was glauben. Schließlich ist sie einer der liebsten Menschen die er kannte. Sie war immer sehr verantwortungsbewusst und loyal. Nein Minako war noch genau so unschuldig wie Amy oder Rei.
 

Da war doch noch Makoto….Makoto war die älteste im Bunde und sie hatte auch schon einige Beziehung wobei sie immer noch ihrem blödem Abiturienten nach jagte der sie vor 4 Jahren hat sitzen lassen! Mein gott wie kann man nur so dämlich sein! Dachte er sich. Dieser Typ hatte sie wohlmöglich nur benutzt. Weil ganz so helle is die alte nicht, dachte er sich. Da haben wir wieder den Beweis das Muskeln nicht alles sind. Bei diesem Gedanken musste er grinsen. Japp Mako war nie ein typisches Mädchen sie prügelte sich ständig und dachte nie darüber nach welche Auswirkungen diese Attacken auf sie hatten. Sie flog schon von etlichen schulen. Nee Mako war es auch nicht, kam er zum Entschluss.
 

Aber Usagi konnte doch wohl kaum alleine auf so eine herrliche Schweinerei kommen. Oder doch? Er wusste keine Antwort darauf. Ihn verwirrte das ganze nur. Aber er musste zu geben das diese neue Usagi ihm gefiel. Sogar sehr. Er lächelte. Es war mal wieder ein sehr schöner Sommerabend. Die Sonne ging schon langsam unter aber es war immer noch herrlich warm. Sein leben konnte zur zeit nichtbesser für ihn laufen. Es war Sommer, es herrschte Frieden, und mit Usagi lief es auch immer besser. Ja, Mamoru war glücklich. So richtig. Es wäre ihm früher nie in den Sinn gekommen das er jemals glücklich werden könne. Sein ganzes Leben war er einsam gewesen. Klar, er hatte viele Freunde und auch schon einige Affären vor Usagi aber mit Liebe hatte das alles nichts zu tun. Richtig geliebt hatte er nie. Er hatte immer mit aller Gewalt dieses Gefühl von sich fern gehalten. Und das mit erfolg. Und dann auf einmal, sprang Usagi in sein Leben! Ganz unverhofft und plötzlich! Es war auf einmal alles anders. Nichts mehr wie es vorher war. Er konnte sich nun ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen und er wollte es auch nicht. Nie wieder würde er sie gehen lassen. Sie war sein Leben, Seine Familie, seine Zukunft. Und er würde sie glücklich machen, ein Leben lang. Mamoru merkte das er in der letzten Zeit oft diese Gefühlsausbrüche hatte, so was hätte er früher niemals zu gelassen. Er genoss weiter seinen Longdrink und wollte sich danach auch direkt wieder auf die Arbeit stürzen. Er musste noch viel für die Uni tun.
 

Usagi war mit den Mädels verabredet, sie wollten heute Abend mal so richtig die Sau raus lassen. Sie freute sich richtig. Nur was würde sie anziehen? Das war jetzt die große Frage. Während sie sich so fertig machte , beobachtete sie Chibiusa dabei. “sag mal was macht ihr heut abend?” fragte sie neugierig. “Wir wollen Tanzen gehen, Wieso?” erwiderte Usagi. “Na ja weil du dich so aufbrezelst. Ich hab gedacht du würdest dich mit Mamoru treffen.” Chibiusa schaute weiter hin dabei zu wie Usagi ihre Lockenwickler raus drehte. Sie hatte sich heute Abend wirklich sehr schick gemacht. Sie trug die Harre heute offen mit schönen Engelslocken, ihre Augen waren dezent geschminkt und das Kleid war verspielt/romantisch jedoch auch sexy, es war Schulter frei und war Zart rosa. Es erinnerte sie etwas an ein Flamenco kleid. Chibiusa musste zugeben das Usagi richtig gut aussah. “Gehst du danach zu Mamoru ?” wollte sie von ihr wissen. Úsagi schaute Chibiusa an “ Ähmm ich weiss noch nicht…Wieso?” fragte Usagi verwundert. “ Na ja ich dachte mir er sollte dich auch so sehen” chibiusa grinste frech. “es würde ihm bestimmt gefallen” fügte sie dann noch hinzu. Usagi wurde rot. “Sag mal was geht dich das denn an??” keifte sie Chibiusa an. “Ist ja gut ich mein ja nur!” Chibiusa drehte sich weg und stöberte wieder in Usagi´s Manga´s.
 

Wann ist sie bloß so frech geworden ? Dachte Usagi verwirrt während sie Chibiusa anschaute. “egal murmelte sie leise. Sie richtete noch etwas ihre haare und trug noch etwas Lippgloss auf. “So chibiusa ich bin dann mal weg, Okay? Wenn was ist kannst du mich über den Kommunikator erreichen außerdem ist Shingo ja auch noch da” Sagte sie mit einem elterlichen Unterton. “Chibiusa lächelte:” Ist gut! Hau endlich ab ich bin doch kein kleines Kind mehr und außerdem Hotaru kommt eh gleich!” Usagi lächelte sie an und nahm ihr Handtäschchen und ging die Treppen hinunter. “Tschöö Shingo” rief sie noch aber der hatte mal wieder nichts mitgekriegt weil er vorm Videospiel hängte und nichts von seiner Umwelt mitkriegte. Usagi ging die Straße hinunter in Richtung Innenstadt sie wollten sich alle vorm Einkaufszentrum treffen. Und diesmal war sie sogar pünktlich! Was sehr ungewöhnlich für sie war. Langsam näherte sie sich der stelle und sie sah ihre Freundinnen schon winken. Usagi rannte auf die Truppe zu, und sie vielen sich alle in die Arme. ”Hey Usa! “ sagten alle fröhlich. “siehst ja richtig scharf aus!” sagte Minako frech wie immer. “Hey Mina, das gleich kann ich von dir auch behaupten” Usagi zwinkerte ihr zu. Minako sah wirklich richtig gut aus, Sie hatte Ein eng anliegendes Schwarzes Kleid an. Mit einem Wasserfall ausschnitt, was ziemlich tief blicken lies. Und es war rücken frei. Ihre Haare trug sie nicht wie üblich offen sondern zu einer schicken Frisur hoch gesteckt. Heutet Abend würde sie bestimmt viele Verehrer haben, dachte sich usagi. Usagi´s Blick schweifte weiter zu Amy, Sogar sie hatte sich richtig in Schale geschmissen. Sie hatte ein schickes Neckholder Oberteil und dazu ne richtig tolle Jeans an, Und sie war sogar geschminkt! Unsere Amy geschminkt! “Amy sag mal was hast du vor? Siehst ja ganz anders aus!” quiekte Usagi fröhlich. Amy lächelte sie nur an und wurde leicht verlegen. “Na ja..ich Ähmm” Sie wurde von Makoto sofort unterbrochen: “Ach Amy tu doch nicht so!” Lachte Mako vergnügt. Makoto sah natürlich auch toll aus. Sie hatte sowieso immer die neuesten Trends. Heute trug sie ein Trägerloses Kleid welche so ein bisschen an die Fünfziger erinnerte. Es war knielang und dazu trug sie echt schicke Ballerinas. Und ihre Haare erste! Sie waren offen und ihre locken umspielten ihr Gesicht. “ Hey plappert nicht so lange. Lasst uns los ziehen die Nacht ist viel zu kurz!” sagte Rei forsch. Rei hatte eine Hot Pants an und dazu ein verdammt schickes goldenes Trägerloses Oberteil. Ihre Harre hatte sie zu einem Schicken Pferdeschwanz gebunden. Und die Schuhe die sie trug waren bombastisch. Es waren bestimmt 10 cm hohe Pumps. “ Ist ja gut” lacht Usagi. Die Mädels zogen sofort los und machten sich auf den weg in die angesagtesten Läden Tokyo´s. Als erstes waren sie in einer tot schicken Cocktail bar. Alle 5 bestellten sich das selbe Getränk und zwar: Sex on the Beach. Während sie so an ihren Getränken nippten, plauderten sie viel über die alten Zeiten und wie alles begann. “ Usagi sag mal wie läufts eigentlich mit dir und mamoru?” wollte Minako wissen und lächelte sie an. “Ja das würde mich auch interessieren” sagte Rei mit einem unterton den nur usagi verstand und zwinkerte ihr zu. “Ähmm naja ganz gut” säuselte Usagi verträumt. “Usa?? Sag mal gibt’s etwas was du uns zu sagen hast?” fragte Makoto nach. “N..N..Nein wieso?” erwiderte Usagi fragend. “Ja das würd mich auch interessieren” sagte Amy, die mal wieder von nichts wusste da sie sonst immer in ihren Büchern stöberte. “Mann, Amy du kriegst solche dinge wohl nie mit, was?” Neckte Minako sie. “Na gut wir sind uns etwas näher gkommen” flüsterte Usagi. “Näher gekommen? Wie meinst du das?” hakte Mako nach. Die Mädels steckten ihr Köpfe zusammen und schaute uSagi gespannt an: “Usa!” sagten alle im Chor, “Nun sag schon!” Usagi beugte sich etwas zu ihnen vor und sagte ganz leise: ”Wir hätten fast miteinander geschlafen!” Es urde ruhig zwischen den Mädchen. Sie schauten Usagi nur ungläubig an. “WAAS? Was schaut ihr mich den so geschockt an??” schrie Usagi. “Warum nur fast?” fragte Amy schon fast enttäuscht und bei dieser Feststellung wurde sie auch schon gleich wieder Tomaten rot. Jetzt schaute der Rest der Mädels Amy geschockt an. “Na ja er konnte nicht” antwortete sie ihrer Freundin. Ein raunen ging umher. “Wie? Er hat keinen hoch gekriegt??” fragte Mako entsetzt. “Nein! Du doof! Natürlich nicht! Er konnte nicht weil ihm mein Zimmer zu kindisch aussah!” sagte sie. “Das ist verständlich!” fügte Rei hinzu. Alle sahen sie entsetzt an. “Was denn?? Ich könnte auch nicht zwischen den ganzen Stofftieren” sagte sie ruhig. “Rei….das ist doch kein Grund!” sagte Amy. “Ist ja auch egal es ist besser so!” Minako schaute Usagi an: “Wieso willst du etwa nicht?” fragte sie ihre Freundin. “Doch ja natürlich. Aber nicht in meinem Zimmer!” Usagi lachte. Die anderen Mädels mussten auch bei dieser Antwort lachen. “Mädels lasst uns nicht über Kerle reden, sondern spaß haben !” rief Minako. “Ja du hast recht, heute ist Mädels Abend!” Riefen alle gleichzeitig und machten sich weiter auf den Weg durch die Clubs zu ziehen. Es wurde immer später und die Mädels hatten schon einiges Intus. “Määädells Isch kann nischt mehr…Isch muss nach hause!” lallte Amy: “ OH Mann Amy das kannste nicht machen!” rief Usagi ihr zu. “Usagi sorry ich muss auch ins Bett!” sagte Minako. “Ja ich kann auch nicht mehr” fügte Rei noch hinzu. “Oh Mann Leute..kommt schon!” bettelte Usagi. “Was ist mit dir? Mako? BIITTEE” bettelte sie ihre Freundin an. “Nee Usa ich bin schon müde und ist schon 1 uhr morgens.” sagte Mako erschöpft. “Usa verzeih uns!” sagte Rei. Usagi schaute ihre Freundinnen schmollend an. “Na gut dann nicht” Sie verabschiedeten sich alle voneinander und jede ging ihren Weg. Usagi hatte ein Problem: Sie war Putz munter und dachte nicht daran jetzt nach Hause zu gehen. Aber allein noch weiter zu feiern? Nee das wollte sie dann doch nicht. Plötzlich fiel ihr ein, das sie doch noch eben Mamoru einen kleinen Besuch abstatten könnte, er würde bestimmt noch wach sein. Usagi torkelte langsam dort hin. Er würde sich bestimmt freuen sie zu sehen, dachte sie sich. Sie stand vor der Tür und bemerkte das sie ihren Schlüssel für seien Wohnung zu hause vergessen hatte. Also half nur eins: Sturm klingeln!! Was sie auch sofort tat!
 

Mamoru war schon am schlafen als er plötzlich aus seinem Traum gerissen wurde durch ein heftiges klingeln. Er kannte diese Art von klingeln das könnte nur seine Usako sein. Jemand anderes würde niemals auf die Idee kommen um diese Uhrzeit so einen krach zu machen. Er schlenderte zur Tür. Er hatte nur eine Schlafanzug hose an mehr nicht. Als er die Tür öffnete, überraschte ihn eine völlig betrunkene Usagi mit einem Innigen Kuss. Mamoru wurde sofort von ihr an die Wand gedrückt. Er konnte gerade noch eben die Tür zu schmeißen. Mamoru war völlig überrascht und er bemerkte sofort das seine liebreizende Freundin einiges Intus hatte. Er wollte sich von ihrem kuss befreien doch es gelang ihm nicht. Usagi´s Hände begaben sich auf Wanderschaft über seinen Körper. Plötzlich bemerkte er wie eine Hand in sein Hose wanderten. Mamoru zog sie sofort raus. “Usako..nicht du bist betrunken” sagte er ruhig. 2Ist doch egal” lallte sie ihn an, “freust du dich denn nicht mich zu sehen? Ich finde wir sollten da weiter machen wo wir aufgehört hatten!” sie lächelte ihn an. “Nein Usagi ich will das nicht, nicht so” sagte er nun streng. Und löste sich aus ihrer Umarmung und ging langsam ins Wohnzimmer. Zurück blieb eine verdutzte Usagi die nicht so wirklich glauben konnte was er da sagte, aber sie wollte das nicht auf sich sitzen lassen. Irgendwie würde sie ihn schon rum kriegen daran glaubte sie fest. Sie wollte ja keinen Sex nur etwa spaß haben, Und das würde sie heute Nacht garantiert bekommen. Das schwor sie sich!
 

Mamoru hatte es doch schon etwas erregt als Usagi ihn anfing zu küssen und dann noch ihre Hand in seiner hose zu spüren, das war zu viel für ihn! Er hatte sich das zwar immer gewünscht aber er wollte es nicht ausnutzen das sie durch den Alkohol nicht bei klarem verstand war. Er wollte das sie sich mit einem gutem Gefühl an ihr erstes mal später mal erinnerte. Mamoru ging in die Küche um Usagi nen Kaffee zu machen. Was er nicht wusste, war: das Usagi sich während dessen komplett auszog und es sich voll kommen nackt gerade auf seinem Bett bequem machte. Mamoru ging zurück ins Wohnzimmer und sah das Usagi nicht dort war. Er ging ins Schlafzimmer, mit der Hoffnung das sie bereits schlief. Seine Hoffnung wurde zerstört als er seine freundin vollkommen nackt auf sein m Bett liegen sah , ihn verführerisch anschauend. Mamoru stockte der Atem. Was ist denn das jetzt schon wieder, wollte sie ihn tatsächlich so fertig machen? Oder was hatte sie vor? Usagi und er schauten sich nur an. “Was stehst du denn da noch so rum, komm her” sagte Usagi mit einer verführerischen Stimme. Mamoru fühlte sich gerade nicht gerade wie der erfahrene von den beiden. Er konnte sich nicht bewegen, er spürte nur wie seine Erregung anstieg. “Worauf wartest du noch?” fragte sie ihn erneut. Mamoru bewegte sich langsam zu Bett.

What a feeling!!!!

Mamoru bewegte sich langsam auf das Bett zu. Er wusste das, dass was er wollte nicht richtig war aber er konnte sich nicht gegen sein aufsteigendes Verlangen nach ihr wehren. Er versuchte es leider vergeblich. Er legte sich zu ihr ins Bett und fing an sie zärtlich zu küssen. Mamoru musste dabei immer wieder an die letzten Tage denken die sie miteinander verbracht hatten und wie viel sie miteinander erlebt hatten. Es erregte ihn immer mehr vor allem der Gedanke was heute Morgen in Usagi´s Dusche passiert war und was in ihrem Zimmer fast fortgesetzt wurde. Diesmal konnte ihn nichts stoppen! Keine rosa Tapeten, keine Puppen und vor allem keine Plüschhasen!

Nein diesmal würde es passieren. Er hielt den Druck nicht mehr aus. Er konnte diesem Mädchen, nein Frau nun nicht mehr widerstehen. Warum denn auch? Die beiden sind nun immerhin fast 3 Jahre zusammen und Usagi ist nun auch kein kleines Kind mehr. Nein sie ist eine erwachsene wunderschöne junge Frau. Warum also noch warten? Er wollte sie. Und er war sich 100% sicher das sie ihn auch wollte, trotz des Alkohols. Immerhin hatte sie es ihm heute Morgen deutlich zu verstehen gegeben. Er wanderte langsam mit seinen Lippen ihren Hals entlang und küsste ihn sanft, während er mit einer hand ihre Beine streichelte. Seine Hand glitt langsam an die Innenseite ihrer Schenkel und zog ihre Bahnen. Er hörte Usagi kurz aufstöhnen. Er wusste das sie es sichtlich genoss. Langsam aber sicher wanderte er nun etwas höher und strich behutsam über ihren Venushügel um dann doch zärtlich sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu berühren. Mamoru lies nun seine Finger mit einem sanften Druck kreisen. Sie fing an nun etwas schneller zu atmen. Mamoru bemerkte dies und er ging darauf hin noch etwas weiter. Vorsichtig führte er einen Finger ein. Nun bemerkte er das auch sie sehr erregt war. Langsam bewegte er seinen Finger in ihr. Ganz behutsam und sanft bloß damit ihr auch wirklich nichts weh tut. Ihm gefiel es zu sehen das sie sich nun fast nicht mehr unter Kontrolle hatte, ihr Gesicht war stark gerötet und sie zitterte etwas. Was ihm noch auffiel war, dass sie immer feuchter wurde während er ab und zu seinen Finger raus zog um weiter ihre Lustperle zu liebkosen. Usagi spreizte ihrer Beine immer weiter, sie fing an ihn dabei wie wild zu küssen und sagte ihm immer wieder wie sehr sie ihn doch liebe. In ihr feierten die Glücks Hormone eine Party! Noch nie hatte sie solche Gefühle. Auch nicht in den letzten Tagen wenn sie sich näher kamen. Klar auch dann war es schön nur sie hatte sich dann nie so fallen lassen wie heute. Klar Usagi wusste das es wahrscheinlich am Alkohol lag aber das war ihr egal. Es zählte nur noch eins: Und das waren Mamoru und sie! Usagi krallte sich nun am Bettlaken fest, anscheinend hatte Mamoru nicht vor sein Spiel zu beenden, denn sobald er bemerkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, hielt er inne. Er wollte nicht das es schon so schnell vorbei war, dazu war es einfach viel zu schön. Er küsste dann wieder ihren Hals und ihre Brüste doch bevor Usagi sich auch nur einen Moment erholen konnte begann er vom neuen. Usagi hatte das Gefühl das sie verglühen würde. Ihr war so heiß und dennoch stellten sich Harre immer wieder zu einer Gänsehaut auf wenn er bestimmte Sachen mit seiner hand tat. Sie war überrascht als er plötzlich aufhörte und nun anfing wieder ihre Brüste zu küssen aber immer weiter runter wanderte. Ganz unerwartet war er auf einmal an ihrem Bauchnabel. Usagi wusste nicht wie ihr geschah. Was hatte er vor? Er wollte doch nicht etwa? Nein das war zuviel für sie. So weit war sie dann doch nicht! Das war doch schon ein sehr weiter schritt denn sie noch nicht bereit war zu gehen. Aber ehe sie was sagen konnte spürte sie schon wie seine Zunge anfing mit ihr zu spielen. Usagi stammelte etwas vor sich her was Mamoru nicht verstand. Aber anscheinend war es auch nicht so wichtig denn sofort verstummte sie. Mamoru bemerkte zwar das sie sich kurz verkrampfte das hinderte ihn jedoch nicht daran aufzuhören. Ganz im Gegenteil das spornte ihn sogar noch mehr an! Er hatte sich fest vorgenommen das dieses Erlebnis Usagi nie vergessen würde. Sie wusste nicht genau wie sie sich verhalten sollte. Sie konnte sich einfach nicht entspannen, denn das war ja noch sehr neu für sie. Sie hätte auch nie für möglich gehalten das Mamoru so was jemals bei her machen würde. Usagi war etwas verwirrt sie konnte das Gefühl nicht zuordnen. Gefiel ihr das nun jetzt? Oder war es einfach nur merkwürdig. Mamoru bemerkte das sie nicht bei der Sache. Er hört kurz auf und blickte zwischen ihren Beinen zu ihr nach oben. “Was ist denn los?” fragte er liebevoll. “Mamoru….ich weiss nicht ob ich das will” sagte sie etwas verlegen. Und griff nach der Bettdecke um sich wenigstens etwas zu verdecken. Ihr war es doch ein klein wenig unangenehm das Mamoru alles, wirklich ALLES nun von ihr sehen konnte. Nichts blieb unverhüllt. Sie wurde rot und schaute verlegen zur Seite. Mamoru lächelte nur und sagte: “Usako, entspann dich. Glaub mir es wird dir gefallen!” und daraufhin machte er auch sofort weiter. Usagi konnte nichts mehr darauf antworten. Sie überlegte kurz und entspannte sich so wie er es ihr geraten hatte. Sie merkte wie er sie zärtlich mit seinen Lippen berührte. Dabei spielte er auch etwas mit seinen Fingern an ihr. Usagi bemerkte wie es ihr nun wieder heiß wurde. Sie lehnte sich ganz entspannt zurück und genoss es was ihr Freund mit ihr alles so anstellte. Ihr Atem wurd enun wieder schneller und sie vergrub ihre Finger in seinen Haaren . Mamoru wollte kurz aufhören um sie etwas zu küssen, doch er konnte nicht da sie immer wieder seinen Kopf nach unten drückte. “Bloß nicht aufhören” stöhnte sie leise und hob ihr Becken etwas an um seinen Lippen etwas näher zu kommen. Mamoru kreiste mit seiner Zunge über ihre Klitoris. Mal etwas schneller, mal etwas langsamer. Usagi´s stöhnen wurde immer lauter und sie wurde auch immer feuchter. Mamoru schaute ab und zu hoch um ihre Reaktion zu sehen. Und ihm gefiel was er sah. Er sah eine sich wendende, laut stöhnende, schwitzende Usagi die sich nun nicht mehr bremsen konnte. Er spürte das Sie nun kurz vor ihrem Orgasmus war. Er konnte nun auch nicht mehr stoppen das wäre verdammt fies gewesen! Also machte er einfach weiter. Er führte wieder einen finger rein , darauf hin stöhnte Usagi laut vor Entzückung auf. Mamoru bewegte ihn nun erst langsam dann aber immer schneller während er weiter an ihrer Klitoris saugte und leckte. Usagi bemerkte wie sich plötzlich ein warmes Gefühl und ein kribbeln und zucken in ihrem Unterleib breit machte. Sie war wie in Trance und bemerkte nicht einmal wie ihr stöhnen immer lauter wurde. Sie bäumte sich etwas auf und fiel dann wieder zurück ins Kissen. Mamoru der das natürlich bemerkte beendete es nun langsam und lies von ihr ab. Er zog sich wieder hoch und deckte usagi zu. Er gab ihr einen kuss auf die Nase. “Das war unglaublich!” sagte sie zufrieden. Mamoru musste bei dieser Aussage lächeln “Na ja weißt du ich bin eben ein Naturtalent….und..Usagi?” Sie war tatsächlich eingeschlafen. Mamoru lächelte und sagte: “Ich Liebe dich, meine Usako” und machte sich auf den weg zur Dusche mit der zerbröckelten Hoffnung auf eine Fortsetzung heut Nacht.
 

Soooooooo…was meint ihr soll ich es langsam dazu kommen lassen oder nicht? Hmmm?

The morning

So da bin ich wieder mit noch nem Kapitelchen. Ich danke allen fleißigen Kommi schreibern und favos. Ihr seid echt supi, und es motiviert mich richtig weiter zu schreiben. *knuddel euch alle ganz doll*
 

Eine besondere ehre ist es für mich das Dragonohzora und Aviva meine FF verfolgen. Also Leute, die beiden sind ganz tolle FF Schreiber und ich empfehle allen die FF´s zu lesen! Danke an euch alle! Ihr seid die besten! Und eins ist klar ihr werdet mich so schnell net mehr los^^ es wird bestimmt noch einige FF von mir geben. LOL
 

Usagi schlief in dieser Nacht besonders tief und fest. Ihr würde erst garantiert am nächsten Morgen auffallen was sie in der heutigen Nacht getan hatte. Mamoru saß während sie träumte neben ihr auf dem Bett und schaute sie an. Sie sah wie ein Engel aus, so friedlich und ruhig, und vor allem so unschuldig. Obwohl das könne man von ihr jetzt nicht mehr so behaupten nach all dem was in den letzten Tagen alles passiert war. Vor allem nicht nach der heutigen Nacht. Mamoru musste bei diesem Gedanken grinsen. Das hätte er nun wirklich nie erwartet das seine Freundin betrunken in seine Wohnung stürmt und versucht ihn zu verführen, also nein, hätte ihm das jemand vor ein paar Monaten erzählt dann hätte Mamoru denjenigen für verrückt erklärt. Aber na ja so war es nun mal…alles verändert sich nun mal irgendwann auch die Beziehung zu seiner Usako. Und das war auch gut so! Er genoss die neue Nähe zu ihr richtig. Mamoru strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie sah heute richtig hübsch aus, nicht das sie sonst nicht hübsch wäre aber heute fiel hm das besonders auf. Die haare waren heute besonders schön zurecht gemacht, keine Anzeichen von ihren sonst üblichen Odango´s. Und ihr Kleid was sie vorhin an hatte war atemberaubend. Halt Moment! So ging sie mit den Mädels aus?? In solch einem Aufzug? Mamoru war das nicht gerade recht denn es sollten nicht die anderen Männer sehen was für ein bezauberndes Geschöpf sie doch ist.
 

“Mensch Mamoru jetzt beruhig dich doch mal….Immerhin ist sie mit dir zusammen” sagte er zu sich selbst während er seinen schlafenden Engel immer noch beobachtete. Sie sah so wunderschön aus., dachte er sich . Er beugte sich zu ihr runter um ihr einen Kuss zu geben, und verlies dann das Schlafzimmer um heute Nacht auf der Couch zu übernachten, anders ging es nicht. Wenn er die Nacht neben ihr verbringen würde dann……er wollte sich gar nicht ausmalen was er dann noch alles anstellen würde. Nein mittlerweile konnte er sich in ihrer Gegenwart kaum noch beherrschen! Jetzt war alles vorbei. Sie hatte ihn zu ihrem Sklaven gemacht. Vorbei waren seine Pläne sie noch länger zu quälen, er hielt es selber nicht mehr aus. Aber er wollte sie zu nichts überreden was sie noch nicht wollte. Usagi ganz allein sollte entscheiden wann es passieren wird und sonst niemand. Er würde sich ganz langsam rantasten und sie ganz vorsichtig an die dinge heranführen. Immerhin wollte er sie ja nicht verschrecken. Und ihm war klar wenn er heute weiter gegangen wäre dann würde sie es spätestens übermorgen so was von bereuen, denn wer möchte gerne sein erstes mal voll kommen voll erleben? Niemand, und deswegen war es gut das heute nichts weiteres passiert ist, versuchte er sich einzureden und legte sich auf sein Sofa um zu schlafen. Es gelang ihm nicht sofort einzuschlafen, denn er hatte einfach zu viele Bilder im Kopf von dem was gerade passiert war. Ihm ging es einfach nicht aus dem kopf. Irgendwann nach langem hin und her wälzen schlief er dann doch endlich ein.
 

Usagi wurde durch ein verdammt lautem Geräusch wach, es hörte ich an wie ein Telefon oder so. Ihr kopf dröhnte noch nie hatte sie solche Kopfschmerzen gehabt. Sie hielt sich den kopf. “Oh mann was ist denn das?” sagte sie zu sich selbst während sie versuchte heraus zu finden woher diese nervtötende Geräusch her kam. Es war ihr Kommunikator! Mann, sie wusste doch das dieses Ding ihr noch irgendwann gewaltig auf den Wecker gehen würde. Usagi versuchte erst mal zu realisieren wo sie überhaupt war. Also ihr Zimmer war es definitiv nicht dazu war alles viel zu aufgeräumt und es fehlten die Plüschhasen. Sie begriff langsam das sie bei Mamoru war, und das sie nackt war! Nackt? Usagi schaute sich um ihre Klamotten lagen auf dem Boden verteilt dort auch ihre Handtasche aus der das nervige klingeln des Kommunikators kam. Usagi robbte aus dem Bett und fiel dabei auf den boden. Irgendwie schaffte sie es dann zu ihrer Handtasche zu krabbeln und dieses Mistding heraus zu kramen. Sie drückte auf den Knopf.
 

“Ja was ist?” nuschelte sie hinein.
 

“Usagi!!! Sag mal wo bist du? Geht es dir gut?” hörte sie Rei´s schrille Stimme aus dem Ding ertönen.
 

“Was schreiste denn so??” rief sie zurück. Usagi verstand nicht warum Rei so Aufgeregt war.
 

“Ist das dein ernst? Du weist nicht was los ist? Warum ich so sauer bin?” sagte Rei entsetzt. Dann hörte Usagi noch eine andere stimme rufen:
 

“Usa!!!!!! Geht es dir gut?” fragte eine weinende Minako.
 

Usagi verstand die Welt nicht mehr. “Sagt mal was ist denn los? Ist ein Dämon aufgetaucht oder was?”
 

“Usagi wo zum Teufel bist du? Und warum warst du heut Nacht nicht zu hause?? Chibiusa hatte mich um 5 Uhr morgens aus dem Bett geklingelt weil sie sich sorgen um dich machte! Mann, du kannst echt froh sein das deine Eltern nicht da sind!” schnaubte Rei wütend.
 

“beruhigt euch ich bin bei Mamoru…..” erwiderte Usagi. Sie hörte nur ein lautes kreischen das sich irgendwie nach Amy anhörte. “war das Amy?”
 

“Bei Mamoru…Aha..also naja dann wollen wir nicht weiter stören hehe. Gut dann komm einfach naher mal in den Tempel und hol dir deinen Einlauf ab, okay? Bis dann….”
 

Usagi konnte nicht mehr darauf antworten sie hörte im Hintergrund nur noch Minako und Amy Tschööö rufen und schon war das Gespräch beendet. Sie schaute sich um, die Uhr zeigte schon 12 Uhr mittags und ihr Magen knurrte verdammt laut. Sie erinnerte sich an jedes kleinste detail von der letzten Nacht und es war ihr doch etwas peinlich. Aber wo zum Teufel war Mamoru? Ist er vielleicht schon aufgestanden und macht ihr gerade ein herrliches Frühstück? “ Oh ja..Frühstüüüück!” Usagi sprang auf zog sich rasch an und stürmte aus dem Schlafzimmer.
 

“Guten Morgen! Mein……” Ihr blieb die Spucke weg als sie diesen Anblick sah. Einen friedlich schlafenden Mamoru der seien Kopf ins Kissen gedrückt hatte und schön laut ´vor sich hin schnarchte. Usagi war geschockt. Er hatte tatsächlich nach alldem was gestern Nacht passiert war nicht mit ihr in einem Bett geschlafen. Was sollte das! Erst wird er so intim mit ihr und dann das! Das war die Höhe. Usagi kochte vor Wut! Dieser verdammte…….
 

“MAMORUUUUUUUUUUUUUU!2 schrie sie so laut sie auch nur konnte. Mamoru stand auf einmal Kerzengerade. Er schaute sich wild um, um heraus zu finden was das für ein schrilles Geräusch war was ihn weckte. Dann auf einmal wurde er Kreidebleich , vor ihm stand eine vor Wut kochende Usagi die kurz davor war ihm eins überzubraten. Warum allerdings wusste er dann doch nicht…
 

Er schaute sie an: “Oh du bist schon wach?” fragte er vorsichtig. Er bekam keine Antwort. Nur ein kurzes Schnauben.
 

“Mamoru Chiba du willst mir doch jetzt nicht wirklich sagen das du die komplette Nacht auf deiner Couch verbracht hast?” wollte sie von ihm wissen.
 

“D-Doch……” erwiderte er zaghaft.
 

“OHH das glaub ich ja wohl nicht! Sag mal was stimmt nicht mit dir? Ich weiss ja das du schlecht deine Gefühle zeigen kannst aber nach dem was gestern passiert ist hätte ich gedacht das du jetzt mal etwas auftauen würdest! Und ich bitte dich neben mir in einem Bett zu schlafen ist ja wohl halb so versaut wie das was gestern Abend passiert ist!” schrie sie ihn wütend an-.
 

“Usagi du verstehst das nicht!” versuchte er sich zu verteidigen. Was ihm natürlich nicht so gelang da er es selber nicht so richtig verstand.
 

“was gibt’s da nicht zu verstehen?? Anscheinend erträgst du meine Nähe nur einen gewissen Prozentsatz am Tag aber nicht den ganzen Tag und schon mal gar nicht die Nacht!” Sagte sie mit Tränen in den Augen.
 

“Nein so ist es wirklich nicht Usako…..” er ging auf sie zu. Und versuchte sie in den Arm zu nehmen. Doch Usagi wendete sich von ihm ab.
 

“weißt du was? Ich hab da kein Bock drauf!” sprach sie und schnappte sich ihre Tasche und rannte aus der Wohnung. Mamoru konnte nur zu sehen. Erst jetzt begriff er langsam wie sie das vertanden hatte und schließlich kannte sie ja auch den wahren Grund nicht für sein Verhalten. Aber wie sollte er ihr das auch erklären. Sollte er ihr etwa sagen das wenn er in dieser Nacht bei her geblieben wäre er über sie im Schlaf hergefallen wäre. Dann würde sie ihn wahrscheinlich für verrückt erklären lassen. Oh mann diese neue Art von Beziehung war nun doch komplizierter als vorher. Wie würde das noch enden? In Mord und Totschlag?? Er lies sich auf seine Couch fallen um erst mal ne Runde nach zu denken.
 

Usagi lief weinend nach hause. War ihr Freund wirklich so? So gefühlslos? Nein das konnte er nicht sein nicht nach dieser Nacht! Er war ja schließlich so lieb und so zärtlich zu ihr. Es müsste eine vernünftige Erklärung für sein merkwürdiges verhalten geben. Ganz sicher. Nur sie hatte momentan keine Lust sich das anzuhören sie wollte nur noch nach hause und weinen.
 

Sie öffnete die Tür und sah ihre ganzen Freundinnen und Chibiusa wartend im Wohnzimmer sitzen. Chibiusa hatte einen Verdammt wütenden Gesichtsausdruck die anderen jedoch sahen Usagi nur blöd grinsend fragend an. Als ob sie wüssten was heute Nacht passiert war. Ihr Gesichtsausdruck Änderte sich jedoch schnell als sie Usagi ansahen. Sie hatte Tränen in den Augen und sah echt fertig aus.
 

“Chibiusa würdest du bitte zu Hotaru gehen” sagte Rei ruhig und drückte ihr einen Geldschein in die Hand, so nach dem Motto, mach dir nen schönen Tag kleines.
 

“Aber Rei….” gab Chibiusa als Widerwort doch als sie das Geld sah änderte sie ihre Meinung sofort um. “Okay kein Problem…bis später Mädels!” rief sie und ging fröhlich aus dem Haus.
 

Rei schaute Usagi an. “was ist passiert?” fragte sie besorgt.
 

Hallo meine lieben! Sorry Sorry Sorry Sorry! Mehr kann ich einfach nicht sagen...Ach ich könnt mich selber Ohr´feigen weil es nicht weiter geht aber, naja wie soll ich sagen.............Mir fällt einfach nichts ein wie es weiter gehen soll! *mir selbst eine klatsche*
 

Aua....mist verdammter......
 

Wie auch immer: *hust*

Deswegen möchte ich euch bitten mir einige Vorschläge zu machen die ich dann weiter ausbauen kann, Vll ist einer von euch ja meine Muse....
 

Also bitte her mit euren Ideen, sonst werde ich in meinem kreativen Loch noch weiter versinken^^
 

Also meine Süßen!´Meldet euch bald bei mir!

Eure Usako_

The Plan

So da bin ich nach langer Zeit ma wieder mit nem frischen Kapitel^^
 

Usagi saß mit ihren Freundinnen auf ihrer Couch. Sie wollte eigentlich nur alleine sein. Allein mit ihrer wut auf Mamoru. Sie fühlte sich ausgenutzt. »Wieso behandelt er mich so? Er ist manchmal so seltsam» dachte sie sich während ihre Freundinnen auf sie einredeten, dass ie doch endich mit Mamoru klar text reden sollte. Was sie denn wirklich will usw. Doch wie sollte sie das denn tun, wenn sie sich doch selber gar nicht so sicher war was das richtige wäre. Das sie ihn liebt da war sich Usagi 100% sicher doch wie es mit seinen Gefühlen aussah....das wusste sie noch nie so richtig. Er war schon immer sehr schwer zu durch schauen.
 

"Leute ich würe gerne allein sein, wenn es geht."
 

"Bist du sicher?" fragte Rei verwirrt.
 

"Ja ist schon in Ordnung, ich bin doch schon mit anderen dingen klar gekommen da krieg ich das auch noch hin, oder?" sie zwinkerte ihren freundinnen zu.
 

"Na gut dann lassen wir dich mal allein"
 

"Ja leute lasst uns gehen" Makoto schaute die anderen eindringlich an.
 

"Wenn du etwas brauchst, dann ruf an" rief ihr Amy im vorbei gehen noch zu.
 

Usagi schaute ihren Freundinnen nach. Sie war glücklich sie zu haben. Usagi machte sich fertig ins bett zu gehen, als es plötzlich an der Tür klingelte. »Wer kann denn das noch um diese Zeit sein? dachte sich. Sie ging zu Tür und staunte nicht schlecht als sie sah wer dort vor ihrer Tür stand! Es war Minako. Sie grinste Usagi nur an.
 

"was ist willst du mich denn nicht herrein bitten"
 

"Minako! Ähmm.......Ich wollte eigentlich schon ins Bett gehenn aber......"
 

"Ja das sehe ich, aber mein Schatz daraus wird wohl nichts" Sie schlich sich geschickt an Usagi vorbei und betrat das Wohnzimmer. Sie ließ sich auf die Couch fallen. "SO süße ich habe einen Plan!" USagi staunte nicht schlecht über Minako´s Auftritt denn sie war ja immer für eine Überraschung gut. Das wusste Usagi ja schon von früheren Aktionen.
 

"einen Plan???"
 

"Ja du musst Mamoru zeigen das du auch für andere Männer interessant bist, und das er sich seiner Sache nicht so sicher sein darf! Auch wenn eure Zukunft vielleicht schon beschlossene Sache ist, aber die Zukunft kann sich änder, Süße. Und das muss Mamoru auch nun langsam klar werden. Mit Seiya hatte er für kurze Zeit einen ernst zu nehmenden Konkurrenten. Aber der ist nun weg und der gute Mamoru denkt sich jetzt: Ach jetzt kommt mir keiner mehr in die Quere! Wir müssen ihn vom Gegenteil überzeugen!" Minako redete sich richtig in Rage. Usagi hörte gespannt zu. Und musste zugeben das sie nicht ganz Unrecht mit ihren Behauptungen hatte. Gut sie hat Seiya nie als Konkurrenz für Mamoru gesehen, denn sie war sich immer 100% sicher das nur Mamoru ihr Herz gehört. Und das ist sie auch heute noch. Usagi war doch schon ein bißchen begeistert von Minako´s Idee.
 

"Aber wie sollen wir das anstellen?" fragte sie verwirrt.
 

"Pass auf, süße: Also morgen Abend werden wir uns alle im Crown verabreden. Motoki schmeisst da so ne Sommer Party. Natürlich wird Mamoru auch da sein. Das weiss ich aus zuverlässiger Quelle ganz genau. Denn er hilft Motoki dort. Kellnern und so....Aber das ist ja auch egal.....Wie auch immer! Wir putzen dich herraus. Verpassen dir ein absolut sexy outfit. Natürlich werden dort jede Menge scharfer Boy´s da sein. Das ist schon mal 100% sicher. Und denn besten suchen wir für dich herraus. Und du flirtest was das Zeug hält! Alles klar?"
 

"Ich glaub nicht das, dass so ne gute idee wäre."
 

"Was soll denn an der Idee nicht gut sein? SIe ist brilliant! Hör zu: Ein Mann muss erst eine frau fast verlieren, um zu merken was er an ihr hat!"
 

"Das ist das blödeste was ich je in meinem Leben gehört habe, Mina"
 

"komm schon! Du willst doch das Mamoru sieht was für ne tolle Frau du bist, oder?"
 

"Ja schon aber......"
 

"Kein Aber! Das ist der Plan und glaub mir er wird funktionieren! das ist sicher wie das Amen in der Kirche!"
 

"Wenn du meinst........."
 

Usagi wusste nicht genau was sie morgen wohl alles erwarten würde. Aber ihr war es trotzdem alles nicht so ganz geheuer. Was ist wenn sie somit alles noch schlimmer machen würde? Wenn er sich denken würde dass es so alles keinen Sinn mehr macht wenn sie sich für andere männer interessiert. Oder schlimmer1 Vielleicht hat er auch so die Schnauze schon voll von ihr! Das wäre das schrecklichste für sie. Während Minako ihren Plan am schmieden war, musste Usagi an die letzte Nacht denken.Und obwohl sie stock betrunken war, konnte sie sich an jedes kleinste Detail erinnern. IHr wurde bei diesen Gedanken heiß und kalt zugleich. Oh mein Gott was denkt sich mamoru bloß von ihr! Vielleicht war er deswegen so kühl zu ihr! Vielleicht war sie ihm einfach zu verrucht. Mamoru mochte vielleicht solche Frauen gar nicht!
 

"Also so machen wirs?"
 

"was? Usagi wurde aus ihren Gedanken gerissen.
 

"Na morgen...der Plan Usagi! Hast du mir überhaupt zu gehört?" wollte ihre Freundin von ihr wissen.
 

"Ja..ja klar. Also wann bin ich bei dir?"
 

"Na siehste du hast mir nicht zu gehört ist aber auch egal! Ich bin morgen gegen sieben bei dir. Vorher geh ich aber noch shoppen.!"
 

"Shoppen? Wofür?" fragte sie verdutzt.
 

"Klamotten für dich!"
 

"Aber wofür denn?"
 

"Ach Usagi.....du raubst mir den letzten Nerv." stöhnte Minako.
 

"Ich frag besser nicht weiter....." grinste Usagi ihre Freundin an.
 

"Das wäre besser. Also lass dich einfach überraschen, okay!"
 

"Na gut, obwohl es mir immer noch nicht ganz wohle zu mute ist bei dieser Sache."
 

"Es wird funktionieren! Ich verspreche es dir!"
 

"Ähmm...Okay!"
 

"Also gut! Ich gehe dann, du brauchst deinen Schönheitsschlaf für Morgen!"
 

"Jetzt übertreib mal nicht!"
 

"Psst....Widerspreche niemals der Kriegerin der Liebe!"
 

"Hehe na gut! Oh Göttin der Liebe! Ich gehorche dir!"
 

Beide Mädchen schauten sich an und brachen in schallendes Gelächter aus.
 

"So gefällst du mir schon besser! Also dann bis morgen!" Und somit verabschiedeten die Mädels sich von einander. Usagi schlief mit einem unsicheren Gefühl ein.
 

Ob das alles klappt wie Minako sich das vorstellt?

Wird Mamoru auch nicht zu sauer sein?

Wird er nun endlich mehr Nähe zu lassen?

Und wird er ihr die wahren Gründe wegen seines Verhaltens, der letztn Nacht offenbaren?

Fragen über Fragen.......
 

Ein ganz großes DANKESCHÖN an DELIA. SIe hat mir einen kleinen Schubs in die richtige Richtung gegeben! Ich danke dir! Und ich hoffe es gefällt dir bis jetzt? Dickes Bussi
 

Und euch allen ganz viel Spaß an dem Kapitel, das nächste ässt nict so lange auf sich warten! Versprochen! KNUTSCHA

I love you

Ich schäme mich wirklich zutiefst....wirklich! 2 Jahre ist es nun her das ich das letzte Kapi hochgeladen hab. Oh Mann. Peinlich. Es tut mir leid : (

Hoffe jemand liest die Story noch....
 

" Minako ich möchte das wirklich nicht machen, hab kein gutes Gefühl dabei!" Usagi schaute ihre Freundin an. "Aber es wird klappen glaub es mir, Usa. Wenn er erst mal merkt, dass du auch andere haben kannst, dann will er dich umso mehr." Usagi war der festen Überzeugung, dass es wirklich keine gute Idee wäre Mamoru eifersüchtig zu machen. Sie wollte auf keinenfall ihre Beziehung zu ihm riskieren, nach all dem was in den letzten Tagen zwischen ihnen passiert ist. » Oh Gott er wird denken, dass ich ein Flittchen bin. Mich erst auf ihn so einzulassen und dann mit dem nächst besten Typen zu flirten» dachte sich Usagi. "Nein Mina, das werd ich nicht tun. Sorry....." "Ist schon klar du liebst antürlich nur deinen Mamoru, und das ist auch gut so Usagi" Minako grinste ihre freundin an. "Dann lass uns trotzdem ins Crown gehen, ja?" Usagi überlegte kurz, sie wollte ehrlich gesagt nicht so kurz nach diesem Streit zu ihm gehen. "Nein lieber nicht" Minako musterte ihre Freundin. "Na gut aber sage nicht, dass du was verpasst hast!" Minako lächelte. "So ich muss jetzt los, Süße!" Minako drückte ihrer Freundin nochmal ehe sie verschwand.
 

Usagi liess sich aufs Sofa plumpsen. »OH Mann, was soll ich bloß machen? Die letzen Tage, waren echt peinlich. Ich kann Mamoru doch nicht mehr unter die Augen treten, und schon mal garnicht nach der letzten Nacht!» dachte sich Usagi. Ehe sie sich versah, kullerten auch ihre Tränen schon los. SI ekonnte sich einfach nicht mehr zurückhalten. »Was ist wenn er mich nun nicht mehr sehen will, nachdem wa sich ihm heute Morgen alles vorgeworfen habe.»

"Er liebt michnun garantiert nicht mehr" schluchzte sie ins Kissen während sie ihren Tränen freien lauf liess.
 

Mamoru lief nervös in seiner Wohnung umher, er konnte einfach nicht verstehen was sie auf einmal hatte. Erst vesuchte sie ihn tagelang zu verführen und spielte mit ihm und jetzt auf einmal flippte sie so aus. Was hatte er denn bitte falsch gemacht? Er verstand die Welt nicht mehr. "So Usagi, du bist mir jetzt einige Erklärungen schuldig" sagte er zu sich selbst während er sich auf den Weg zu seiner liebsten machte.
 

"Ding Dong" Usagi wurde prompt aus ihrem Halbschlaf gerissen als die Türklingel ertönte. Langsam und müde vom vielen weinen stand sie auf. « Wer das bloß sein könnte?» fragte sie sich. Sie schaute auf die Uhr, viertel vor acht am Abend. Hatte sie wirklich den ganzen Nachmittag über geschlafen? Sie machte die Tür vorsichtig auf, und schaute in zwei unendlich tiefe blaue Augen die sie traurig ansahen. "Mamoru" flüsterte sie heiser vom vielen weinen. Er sah sie an. Sie wusste nicht wie seinen Blick deuten konnte, "Usa..." sagte er leise und er stockte erst einmal als er sah wie fertig sie doch aussah, "Usagi...kann ich reinkommen?" "Ja, ja natürlich" antwortete sie für ihre Begriffe viel zu schnell. Mamoru ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Usagi blieb im Türrahmen stehen und wagte es nicht ihn anzusehen. Erst heute wurde ihr wirklich bewusst was sie alles in den letzten Tagen getan hatten und es trib ihr die Schamesröte ins Gesicht. Mamoru lehnte sich zurück und sah sie an. Sie hatte immernoch das selbe Kleid an was sie auch in der letzten Nacht trug als sie betrunken zu ihm in die Wohnung kam. Ihre langen Haare fielen aber glatt runter und glänzten seidig. Heute hatte sie nicht dieses verruchte, sexy Aussehen welches sie gestern hatte. Nein heute war sie wieder seine zerbrechliche, verletzliche Usako. Wie dumm war er nur, dass er dieses Spiel mit ihr zu spielen begonnen hatte.

"Mamoru, es tut mir leid" begann Usagi im zaghaften Ton. Mamoru guckte sie ungläubig an. Ihr tut es leid? Wie kommt sie denn nun auf so einen Mist? WIeso sollte es ihr denn leid tun? Er hatte sie doch in der letzten Nacht so schamlos ausgenutzt. Gott sei Dank ist es nicht zum äußesten gekommen. Das hätte rer sich nicht verziehen. Er stand auf und ging auf sie zu. Zwei Schritte vor ihr blieb er stehen und fragte: "Wieso tut es dir denn leid?" wollte er wissen. Usagi schaute zu ihm hoch. Verwundert über diese Frage fing sie an zu stottern : "Ähm...Naja....ich...hab dich heute morgen so angeschrien und bin wütend aus der Wohnung gerannt" Mamoru ging einen Schritt auf sie zu, noch einen. Sie standen sich jetzt so nah gegenüber, das Usagi seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Und wieder tat er es. Er machte sie nervös. Seine bloße Anwesenheit löste in ihrem ganzen Körper ein Kribbeln aus, das sie es kaum

aushielt sich von ihm fern zu halten.
 

"Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen, Usako" sagte er heiser, während er ihren Blick suchte. SIe schaute zum Boden. Er hob mit seiner Hand langsam ihr Kinn an, so dass sie ihn nun anschauen musste. "Mamoru...ich...ich..weiss einfach nicht was ich tun soll?" wieder schoßen ihr die Tränen in die Augen.

"Was meinst du?" fragte er.

"Naja die ganze Sache....mit uns" flüsterte sie kaum hörbar, so das er genau hin hören musste. "Mit uns?" fragte er vorsichtig. "Usagi...bist du dir nicht mehr siche rmit uns?" wollt er wissen. Er sah ihr unverwand in die Augen. "Usagi blickte erschrocken in seine Augen und konnte so etwas wie Schmerz drin sehen. "Nein..Nein...So war das nicht gemeint" "Nein?" fragte er leise. "Nein...Mamoru ich liebe dich. Und ich will mit dir zusammen sein...richtig zusammen sein. Aber ich will keine Spielchen mehr. Du machst mich auch shon so wahnsinnig genug, da brauch ich auch noch nicht sowas" "Geht mir genauso, Usako" er lächelte sie an und ehe er sich versah, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.
 

Nur wiederwillig lösten die beiden sich atemlos voneinander, um sich erneut in die Augen zu schauen. "Usagi ich liebe dich und ich will dir eins sagen: Ich werde so lange warten bis du dafür bereit bist. Ich würd edich nie zu etwas überreden wollen was du nicht selber wirklich willst."

"Oh Mamoru" seufzte sie und umarmte ihn heiß und innig. Lange standen die beiden einfach nur so da und genossen die Nähe des anderen.

SO da bin ich wieder! Viel Spaß! Eure Anna
 

"Also hast du dich wieder mit ihm vertragen?" wollte Minako wissen.

"Ja!" Usagi strahlte bis über beide Ohren.

"Und?"

"Was denn?"

"Was habt ihr gestern Abend noch gemacht?" Minako konnte ziemlich neugierig werden.

"Nix besonderes........" Usagi wurde rot.

"Ach Nein? Wieso wirst du dann rot?" verschmizt lächelte Minako ihre Freundin an.

"MINAAAAKOOO!"

"Also habt ihr?" Jetzt wollte sie es genau wissen.

"Nein natürlich nicht"

"Ach komm verarsch mich nicht Usa! Das kannst du mir doch nicht erzählen, das da nix lief."

"Naja nix würd ich nicht sagen, aber wir haben nicht miteinander....."

"Hmmm ok. Und wann wollt ihr?"

"MIIINAAA! Das geht dich garnichts an!" schimpfte Usagi mit einem knallroten Kopf.

"Ich mein ja nur"

"Ach ich weiss nicht wir wollen, dass es perfekt wird und es soll zum passenden Zeitpunkt passieren"

"Usagi jetzt schau doch mal, was könnte es für einen besseren Zeitpunkt geben als jetzt. Es herrscht Frieden auf Erden, die Schule läuft gut, es ist Sommer und ihr seit schwer in einander verliebt" Minako schaute ihre Freundin an. Usagi wusste ganz genau das Minako recht hatte, und tief in ihrem inneren war sie auch bereit dafür. Nur wusste sie nicht wie sie ihm das zu verstehen geben sollte. Sollte sie sich etwa bei der nächst besten Gelegenheit nackig aufs Bett schmeissen und `Nimm mich!`schreien. Oder solte sie den Stier einfach bei den Hörener packen und los legen. Usagi musste bei den gedanken lächeln. An den Hörnern packen......

"Was grinste denn so dämlich?" Sie wurde plötzlich aus ihren Gedanken gerissen. "Ähmm es ist nichts." antwortete sie.

"Hast du schon mal über Verhütung nach gedacht?"

"Häh?"

"Na hör mal du willst doch nicht das Chibiusa zu früh auf die Welt kommt, oder?" Minako grinste frech.

"Natürlich nicht! Ich werd doch erst 17!"

"Ja also! Ich würde dir raten das du mal ganz schnell zum Arzt kommst und dir die Pille verschreiben lässt!"

"Meinst du wirklich?"

"Ja klar!"
 

Zwei Tage später war es dann auch schon soweit. Usagi hatte endlich ihren Arztermin. Schließlich wollte sie ja auf alles weitere was kommen könnte vorbereitet sein. Ein kleinwenig war sie auch nervös. Es war das erste mal das sie zu einem Frauenarzt ging und dann auch noch mit einem so pikanten Thema. Vor der Praxis angekommen zögerte Usagi noch einen Moment bis sie rein ging.

Nach ca. einer Stunde mit Wartezeit war auch alles vorbei. Sie hatte es geschafft. Freudig ging sie in eine Apotheke um das Rezept ein zu lösen.
 

Zu Hause angekommen las sie sich gründlich die Verpackungsbeilage durch bevor sie eine einnahm. Plötzlich kam Chibiusa ins Zimmer.

"Was machst du schönes?" wollte die vierzehnjährige wissen.

"Nix. Wieso?" gluckste Usagi rum und versteckte die Packung unter ihrem Kopfkissen.

"Du verheimlichst doch was?" kritisch musterte Chibiusa ihre zukünftige Mutter.

"Was soll ich denn verheimlichen??"

"Was hast du da unterm Kopfkissen, sach mal?"

"Das geht dich gar nichts an! Und jetzt verzieh dich!" wütend schmiß Usagi ein Stofftier nach Chibiusa die gerade noch so aus dem Zimmer rennen konnte und die Tür zu knallte.

"Puh das war knapp" sagte Usagi zu sich selber. Sie ging zur Tür und hob das Stofftier auf und schaute sich noch einmal um. "Das Zimmer muss auch noch renoviert werden! Ich werde gleich Papa fragen ob er mir hilft!" Freudestrahlend lief sie runter ins Wohnzimmer wo ihre Eltern mit Shingo und Chibiusa saßen und fern sahen.
 

"Haste dich endlich beruhigt?" wollte Chibiusa wissen.

"Ach lass mich doch in Ruhe!" Usagi setzte sich neben ihren Vater und schaute ihn mit ihren großen blauen Augen an. Sie wusste ganz genau das, dass immer zog. "Paapaa?"

"Ja mein Schatz?" Kenji schenkte seine ganze Aufmerksamkeit nun seiner Tochter.

"Du....Ich werd doch bald 17, ne?"

"Ich weiss...In 3 Wochen ist es soweit" er lächelte seine Tochter an.

"Nun ich hab mir gedacht, du könntest mir was schenken" begann Usagi. Nun hatte sie ganz sicher seine ganze Aufmerksamkeit. "Was wünscht du dir mein Schatz?" fragte Kenji sanft.

"Ein neues Zimmer!" Alle Familienmitglieder drehten sich um und schauten Usagi an.

"Was willste denn mit nem neuen Zimmer??" Shingo schaute seine Schwester an.

"Gefällt es dir denn nicht mehr?" Wollte Ikuko wissen.

"Doch irgendwie schon aber......"

"Ja?" ertönte es im Chor.

"Dieses ganze rosa und die ganzen Häschen und so....das bin ich nicht mehr. Ich meine ich werde schliesslich erwachsen und das passt einfach nicht zu mir. Eher zu Chibusa." sagte sie ruhig.

"Hey! Wa soll das den heißen??" gab Chibiusa entrüstet zurück.

"Du bist immerhin noch ein Kind. Ich aber nicht." stolz schwellte Usagi´s Brust an. Kenji schaute seine Tochter ungläubig an. "Sag mal was in aller Welt ist denn letztes Wochenende mit dir hier passiert als wir weg waren. Seit wann bist du so erwachsen?"

"Nun ja...ich mein ja nur" Usagi lief etwas rot an. Als sie an das vergangene Wochenende dachte. Was sie alles mit Mamoru getan hatte, oder besser gesagt er mit ihr! Schnell schüttelte sie die Erinnerungen wieder ab.

"Also gut. Dann bekommst du zum siebzehnten Geburtsag ein frisch renoviertes Zimmer. Aber nur unter einer Bedingung!" sagte Kenji ernst. USagi wurde nervös. Was könnte ihr Vater denn meinen?

"Und die wäre?" fragte sie vorsichtig.

"Dein Freund hilft mir bei der Renovierung!"

"was..aber wieso denn?"

"Na hör mal Usagi...Immerhin wird er irgendwann mal die Verantwortung für dich übernehem und für dich sorgen. Da kann er doch jetzt schon mit anfangen. Ausserdem ist das eine gute Gelegenheit ihn noch besser kennen zu lernen."

"Das ist einen tolle Idee, Kenji!" fügte Ikuko hinzu. "Am besten du erzählst es ihm gleich morgen.

"Ok...Danke" sie drückte ihren Eltern noch einen Kuss auf die Wange und wünschte ihnen beiden eine gute Nacht bevor si ezu Bett ging. Na toll das kann ja noch heiter werden, dachte sich Usagi während sie im Bett lag. Mamoru und ihr Vater. In gemeinsamer Sache. »Mamoru wir mich umbringen, wenn ich ihm das erzähle!» Mit diesen wirren Gedanken schlief Usagi auch schnell ein.
 

Mamoru starrte gedankenverloren in sein Buch während er im Crown saß und Motoki keine Beachtung schenkte, während der ihm das neueste vom neuesten erzählte. Drei Tage waren nun schon seit dem Striet vergangen. Klar sie hatten sich wieder versöhnt doch hatte er seine USako auch seit dem nicht wieder gesehen. Nicht eine Nacht konnte er gut schlafen. Klar er hätte sie anrufen können aber irgendwie traute er sich nicht. Zu groß war die Angst das sie ihn abservieren würde. Er hatte sie garantiert unter Druck gesetzt deswegen meldete sie sich auch nicht mehr. Verzweiflung machte sich in ihm breit. Noch nie hatte er solche verlustängste gegabt wie in diesem Moment. Gedankenverloren schaute er auf sein Handy. Keine Nachricht von Usagi. Was ist wenn ihr was passiert ist? Nein das würde er spüren. Das tat er schon immer wenn sie in Gefahr war. Plötzlich wurde er aus seine Gedanken gerissen als er eine glockenhelle Stimme vernahm.
 

"Mamo-Chan!" er drehte sich schnell und sah seine Engel auf ihn zustürmen. "Usako!" Zärtlich schloss er sie in seine Arme und zog ihren Duft ein. Da war er wieder, dieser betörende Duft der ihm wie immer all seine Sinne raubte. "Nicht so fest" hörte er sie sagen.

"Wie bitte?" er hielt sie ein klein wenig auf Abstand um ihr in die Augen zu sehen.

"Na du zerquetscht mich fast!" Usagi schenkte ihm das süßeste Lächeln der Erde. Mamoru´s Knie wurden wieder sofort weich. Was machte sie nur mit ihm? Da shielt ja der stärkste Mann auf dauer nicht aus.

"Sollen wir zu dir gehen? Wir müssen uns unbedingt unterhalten" sagte sie auf einmal ernst. Oh je er hatte es geahnt. Sie wollte bestimmt schluß machen. Warum sonst wurde sie auf einmal so ernst.

"Ist was passiert?" fragte er vorsichtig.

"Nein...ich weiss noch nicht......Lass uns zu dir gehen um das zu besprechen."

"Na gut...." Langsam machten die beiden sich auf den Weg zu seiner Wohnung.
 

Den ganzen Weg über sagte keiner der beiden auch nur ein Wort. Still schweigend liefen sie einfach neben einander her. Als sie endlich in seiner Wohnung angekommen sin und er die Tür hinter sich schloß konnter er sich nicht mehr zurück halten und fragte: "Usagi willst du mit mir Schluß machen?"

Usagi drehte sich überrascht zu ihm um und schaute ih nur erschrocken an. Wie kam er denn bitte auf diesen Schwachsinn? Hatte sie ihm den in den letzten Wochen nicht oft genug bewiesen das sie für immer mit ihm zusammen sein wollte? Oder wollte er sie vielleicht los werden. Usagi verstand die Welt nicht mehr.

"Wie kommst du denn auf so einen Schwachsinn?" fragte sie entrüstet.

"Du hast dich seit dem Abend bei dir nicht mehr gemeldet und jetzt willst du mit mir unter vier Augen reden...ich meine das kann doch nichts Gutes bedeuten" Mamoru schaute sie mit traurigen Augen an. Waren das etwa Tränen in seine Augen? Usagi ging näher ran um sich zu vergewissern.
 

"Mamo-chan.....Ich würde dich niemals verlassen...." flüsterte sie heiser jetzt hatte auch sie einen Kloss im Hals. Hastig zog er sie an sich und umarmte sie so fest er konnte. USagi wusste gar nicht wie ihr geschah. Das hatte sei och nei bei ihm erlebt. Jetzt war sie sich seiner Liebe absolut sicher. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und erwiderte die innige Umarmung.

"Ich hab einfach so schreckliche Angst diech zu verlieren, Usako" flüsterte er mit kehliger Stimme.

"Das wirst du nicht" antwortete sie ihm. "Mamoru...ich liebe dich" Nur widerwillig löste sie sich etwas aus dieser Umarmung und stellte sich auf die Zehenspitzen. Ihre Lippen trafen endlich auf seine. Seit ein paar Tagen waren die beiden sich nicht mehr so nahe gewesen. Zaghaft begann sie ihn zu küssen. Vorsichtig lies sie ihre Zunge dabei über seine Lippen streifen. Mamoru öffnete seinen Mund und bat ihrer Zunge einlas. Behutsam fing er an mit ihrer Zunge zu spiele. Erst ganz vorsichtig und zart, doch mit der Zeit wurde sein Verlangen nach iht immer größer und das machte sich auch in seinem Kuss bemerkbar der jetzt immer vordernder wurde. Usagi schob ihn ein Stück zurück. Verwirrt blickt er in ihre Augen.

"Usako hab ich was falsch gemacht?"

"Nein...es ist nur ich muss doch mit dir reden und wenn wir jetzt weiter machen dann kann ich für nichts mehr garantieren." sagte sie leise.



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Kommentare zu dieser Fanfic (73)
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Von:  Bojana
2018-05-22T03:08:40+00:00 22.05.2018 05:08
Hey, ganz tolle Geschichte & flüssiger Schreibstil .... 😍 doch einen Kritikpunkt gibt es : Wo ist die Fortsetzung 😭😭😭🙈
Von:  mondhas
2017-03-06T13:29:12+00:00 06.03.2017 14:29
so eine schöne geschichte aber leider nicht beendet.schade
Von:  Lunata79
2014-12-24T19:31:50+00:00 24.12.2014 20:31
Wieso hast du hier denn länger nicht weitergeschrieben?
Ich hätte es toll gefunden, wenn sie ihm schnell ihr Belangen aufgetischt hätte und beide dann endlich zur Sache gekommen wären. Hat sie eigentlich schon die erste Pille eingenommen? Ich bin aber sicher, dass Mamoru bestimmt Kondome in seinem Schlafzimmer bunkert, die nur so nach Verwendung schreien. Ich mein, Usagi ist ja jetzt bereit dafür. Da kann sie es Mamoru auch gleich verklickern. Kommt halt eben drauf an, was du eigentlich geplant hattest.
Würde mich freuen, wenn du weiterschreibst und ein weiteres Kapitel erscheint.

Lg
Lunata79
Antwort von:  Usako_
24.12.2014 22:38
hi :)

erst mal danke dir für deine kommis :)

ähmmm also was soll ich sagen...ausser daß diese ff abgebrochen ist und ich sie nicht weiter schreiben werde. ..sie ist einfach zu schlecht XD

war meine erste :)

wenn du Lust hast schau mal auf fanfiktion. de nach. ..ich heiße dort usagichan :)
Von:  Lunata79
2014-12-24T19:05:20+00:00 24.12.2014 20:05
Hab deine FF im 'Usagi & Mamoru - You are just my love♥'-Zirkel in der Fanfic-Auswahl gefunden.
Die Story finde ich wirklich sehr interessant und spannend. Vor allem, weil es hier nur um ein einziges Thema handelt: Sex.

Hmm, ab hier finde ich es schon zu übertrieben. Keiner denkt wirklich nach.
Und keiner denkt daran, wie es in Mamoru aussehen könnte. Er ist schließlich auch nur ein Mann und will seine Bedürfnisse befriedigen. Aber denkt auch nur eine von den Freundinnen an diese Tatsache? Nein! Die sind echt erbärmlich.
Was hat Usagi ihnen überhaupt erzählt? Hat sie ihnen überhaupt was erzählt? *fassungslos mit Kopf schüttel*
Ich werde mal weiterlesen.

Lg
Lunata79
Von: abgemeldet
2011-06-19T18:17:06+00:00 19.06.2011 20:17
Hallo,

ich habe deine FF gerade gelesen und ich muss sagen...ich bin begeistert. Bitte schreibe schnell weiter ich bin sehr gespannt...
Von:  Sugarpia
2011-06-15T18:09:31+00:00 15.06.2011 20:09
juhuuu! Ich freu mich, dass es weiter geht. Es kann ja nicht mehr lange dauern bis die beiden den nächsten schritt machen.
Von:  Dragonohzora
2011-04-28T16:12:23+00:00 28.04.2011 18:12
So,
ich hab mir nun nochmal die ganze FF durchgelesen, zwei Jahre sinddn doch sehr lang gewesen, aber schon nach den ersten Kapiteln wusste ich wieder Bescheid:) und ich bin immer noch hin und weg von der Story:) Wie Usagi den armen Mamoru verrückt gemacht hat, mein Respekt das sich Mamoru so ehrenvoll zurück gehalten hat, auch wenn es oft hart an der Grenze warXD

Das Usagi es nicht übers Herz bringt ihren Mamoru Eifersüchtog zu machen, würde ich ihr auch nie und nimmer zutrauen, so tickt unsere Usagi einfach nicht und wenn sie wüsste was in Mamorus gedanken so vorgeht, bin ich mir sicher, das sie ganz zufrieden damit wäre;)

Toll das du jetzt dir ans Herz gefasst hast und weiter geschrieben hat, und nun schreib noch schneller weiter denn jeder will doch wissen was nunpapssiert.^^

Schaffen Mamoru udn usagi den letzten Sprung, oder halten sie sich doch immer wieder hin:)????

Hau in die Tasten, ich freue mich aufs nächste Kapitel:)

Liebe Grüße:)
Von:  mel-ben
2011-04-28T15:50:27+00:00 28.04.2011 17:50
Ja schäm Dich. :)

Ich persönlich kann nur sagen das ich mich sehr darüber freue, dass du wieder weitermachst und ich hoffe es geht schnell weiter. ;)

Also so ein bisschen eifersucht tut unserem Mamoru bestimmt gut, sie müsste das ja nicht mal planen, vielleicht taucht ja einfach so ein männliches Wesen auf, was interesse zeigen könnte.

Also mach weiter.....

lg
mel
Von:  horter
2011-04-28T07:23:27+00:00 28.04.2011 09:23
recht kurz das kapitel, aber trotzdem super ;)
Von: abgemeldet
2009-06-04T09:33:44+00:00 04.06.2009 11:33
Juhu es geht weiter ich hab ja solang gewartet und ich find den plan super hoffe er klappt
Bin voll gespannt
bitte schreib schnell weiter^^
LG



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