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If I had one wish for free....

von

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hallo, ihr lieben~ ooV

da bin ich wieder, diesmal hats ja wirklich lang gedauert..

aber ich hab ne gute entschuldigung ^^

ich schreib ja immer abwechselnd ein kapitel meiner despa ff und dann wieder eins von dieser.. und nach dem kapi von despa war ich jetzt ne woche in düsseldorf ^^'

also~ bitte, entschuldigt die lange wartezeit... ^^V
 

wie immer: nix meins und ich krieg auch nichts dafür~ *drop*
 

zu dem kapitel muss ich sagen... ursprünglich war es länger geplant.. also dass mehr passiert.. aber ich wollte nicht, dass das kapitel überlang im gegensatz zu den anderen wird und deswegen wird der "rest" in das nächste kapi verschoben ^^
 

und nun gehts auch schon los~ ^^
 

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Kapitel 3:
 

So langsam kehrte der Alltag zurück, ich stand morgens auf, ging zur Schule, von dort wieder nach Hause, machte Hausaufgaben und legte mich dann schlafen. Der einzige Unterschied zu meinem bisherigen Leben war die inzwischen ständige Anwesenheit Uruhas. Es verging praktisch keine Stunde, in der ich nicht an ihn dachte und peinlicherweise musste ich zugeben, dass ich sogar von ihm träumte, auch wenn ich das niemandem erzählte, und schon gar nicht Uruha selbst.

Dieser trug den Rest der Woche lange Sachen und weigerte sich auch in der Sportstunde am Donnerstag, kurze Sachen anzuziehen, wurde aber schließlich vom Lehrer dazu überredet, wenigstens ein kurzes Shirt zu tragen. Ich versuchte, mir keine Gedanken darüber zu machen und den Montag als eine Art Ausnahme zu betrachten und manchmal gelang es mir sogar.

Freitag hatten Reita und ich wieder Klassendienst und erneut sprang Uruha ein, damit der große Blonde schon mit Ruki gehen konnte.

„Ich hab schließlich nichts anderes zu tun.“, erklärte Uruha, als Reita sich überschwänglich bei ihm bedankte. Wir machten uns an die Arbeit und wurden auch schnell fertig, da wir wenig redeten und uns stattdessen auf die Aufgabe konzentrierten. Als wir fertig waren, fragte ich ihn, ob er heute wieder mit zu mir kommen wollte, und diesmal stimmte er ohne Zögern zu.

Erfreut lief ich mit ihm zu mir, wo wir ein leeres Haus vorhanden und einen Zettel von meiner Mutter.

„Hey, Aoi, ich musste noch mal weg. Im Kühlschrank steht etwas zu essen. Bin gegen 20 Uhr zu Hause. In Liebe, Mum“

„Süß.“, kommentierte Uruha lächelnd und ich gab ihm eine Kopfnuss, musste aber ebenfalls grinsen.

„So ist meine Mutter eben, deine etwa nicht?“

„Nein.“, antwortete Uruha einfach und sein Tonfall sagte mir deutlich, dass es nicht angebracht war, jetzt näher auf dieses Thema einzugehen. Um etwas abzulenken, schaute ich im Kühlschrank nach, was meine Mutter zubereitet hatte und fragte Uruha dann, ob er Lust auf Misosuppe hätte. Da er bejahte, holte ich sie aus dem Kühler und wärmte sie in der Mikrowelle auf. Dann gingen wir zusammen auf mein Zimmer und löffelten unser Essen, während wir wie so oft über Gott und seine Welt redeten.

Diesmal ließ mein Freund sich nicht dazu überreden, hier zu Abend zu essen und verschwand um kurz vor 20 Uhr, gab sich regelrecht mit meiner Mutter die Klinke in die Hand. Seufzend stand ich im Flur und sah ihm hinterher. Damit meine Mum jedoch nichts von meinen wieder einmal so negativen Gedanken mitbekam, ging ich auf sie zu und begrüßte sie wie immer, ein kleines Lächeln im Gesicht, entschuldigte mich dann aber ziemlich schnell mit den Worten, ich wäre müde von der Schule, was sie die Stirn runzeln ließ, doch sie sagte nichts.

Den ganzen Samstag Vormittag war ich ziemlich hibbelig, lief unruhig in meinem Zimmer hin und her und wartete darauf, dass es Abend wurde. Damit ich in den Club gehen konnte. Damit ich Zeit mit meinen Freunden verbringen konnte. Damit ich Uruha sehen konnte. Vor allem letzteres war Auslöser für meine Nervosität, obwohl ich mir nicht ganz erklären konnte, wieso. Wir würden nur reden, was wir immer taten, etwas trinken und vielleicht tanzen. Mehr war doch nicht dabei.

Als es schließlich endlich Zeit war, sprintete ich die Treppe hinab ins Wohnzimmer.

„Mum, wir müssen fahren, sonst kommen wir zu spät!“, rief ich und hätte mich in meiner Eile fast auf die Couch gelegt, wenn ich nicht gerade noch rechtzeitig gebremst hätte. Meine Mutter sah auf und seufzte dann.

„Seit wann bist du so aufgeregt, bloß weil ihr ins 'Rainbow' geht?“, fragte sie, schien jedoch keine Antwort zu erwarten, denn sie erhob sich einfach und wir fuhren los, Uruha abholen.

Da meine Freunde und ich regelmäßig im 'Rainbow' verkehrten, hatten unsere Eltern sich angewöhnt, uns abwechselnd hinzubringen und abzuholen. Möglich war dies allerdings auch nur, da Miyavi bereits seinen Führerschein hatte und selbst fuhr, denn sonst wären wir zu viele gewesen. Je nachdem, ob wir Freitag oder Samstag in den Club gingen, fuhren Ruki und Reita bei Miyavi bzw. Rukis Eltern oder bei meiner Mum bzw. Reitas Eltern mit.

Heute war ein Ruki-Tag, sodass meine Mum Reita und den Kleinen nicht abholen musste. Der Weg über Uruhas Haus war zwar ein kleiner Umweg, doch meine Mum war einfach lieb, sie hatte ohne Zögern eingewilligt, ihn abzuholen und später dann auch wieder abzusetzen.

Bei Uruha angekommen, stieg ich aus und lief zur Haustür, um zu klingeln. Ich kam jedoch nicht dazu, denn kaum stand ich vor der Tür, wurde diese auch schon aufgerissen und mein Traum der letzten Tage und Nächte kam mir entgegen gestürmt.

„Aoi! Da bist du ja! Lass uns schnell fahren!“, sprudelte er hervor und zog mich ohne Widerrede zum Auto, so perplex war ich. Aus diesem Grund kam ich auch erst im Auto dazu, Uruhas Aufzug zu mustern, was ich wohl besser unterlassen hätte, denn der Anblick ließ mich ziemlich heftig schlucken.

Uruha trug wieder kurz. SEHR kurz. Sein Oberteil war eine Art ärmellose, bauchfreie Weste, die seinen schlanken Körperbau betonte und die Hose, wenn man das denn als solche bezeichnen konnte, ging ihm gerade bis zur Mitte der Oberschenkel. Dazu trug er wadenhohe Stiefel und Strümpfe, die – ich bekam fast einen Herzinfarkt, als ich das registrierte – oben einen Spitzenbesatz hatten, der etwas hervor lugte, da Uruha saß.

„Gefällt es dir?“, fragte er leise und lächelte mich an. Ich war des Sprechens nicht mehr mächtig und konnte nur nicken, was ihn noch breiter lächeln ließ.

„Findest du es nicht zu freizügig?“, fragte er dann noch leiser und kam etwas näher, sodass ich seinen umwerfenden Geruch einatmete.

„N-nein. Du siehst toll aus, wirklich.“, brachte ich hervor und schaute ihn an, direkt in seine tiefbraunen Augen. Irgendwas in seinem Blick ließ meine Gehirntätigkeit nachlassen, anders konnte ich mir nicht erklären, wie ich dazu gekommen war, die folgenden Worte wirklich laut auszusprechen.

„Aber ich muss wohl gut auf dich Acht geben. Sonst liegst du schneller in fremden Armen, als mir lieb ist.“

Uruha lachte leise und dunkel.

„Ich will doch gar nicht in fremden Armen liegen.“, hauchte er und schenkte mir erneut einen tiefen Blick.

„Genug geflirtet dahinten. Wir sind gleich da.“, wurden wir plötzlich von meiner Mutter aus unserem Gespräch gerissen, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte, ansonsten aber schwieg.

Ich muss sagen, ich war eigentlich froh über diesen Abbruch, sonst hätte ich nicht mehr lange dafür garantieren können, meine Hände bei mir zu behalten.

Uruha und ich stiegen aus und ich vereinbarte mit meiner Mutter, dass ich sie wie immer anrufen würde, wenn ich abgeholt werden wollte. Uruha sagte nicht, ob er zu einer bestimmten Zeit zu Hause sein musste, also verblieben wir so und meine Mutter fuhr wieder los.

Noch war der Club ziemlich leer, sodass Uruha und ich uns schnell unseren Weg zum Stammtisch unserer Gruppe bahnen konnte, wo die anderen uns schon erwarteten.

„Hey, Aoi! Du bringst uns ja ein heißes Häschen mit~! Mensch, Uruha, heute so offen?“, begrüßte Miyavi uns und grinste, bis Kai ihm in die Seite boxte und nach Aufmerksamkeit verlangte. Auch die anderen begrüßten uns, und wir setzten uns dazu.

Wie nicht anders zu erwarten, füllte sich der Club ziemlich schnell und es wurde lauter um uns, sodass ein Gruppengespräch fast nicht mehr möglich war. Normalerweise klinkte ich mich abwechselnd in die Unterhaltungen der beiden Paare ein, doch jetzt war Uruha dabei und ich konzentrierte mich auf ihn statt auf die anderen.

Das klappte auch ganz gut, zumindest so lange, bis die anderen ihre sexuellen Gelüste nicht mehr unter Kontrolle hatten und anfingen, kleine Spielchen zu spielen. Da meine Aufmerksamkeit auf dem Brünetten neben mir lag, hätte ich das fast nicht mitbekommen, doch als ich plötzlich am Arm herum gezogen wurde, konnte ich nicht mehr anders. Denn jetzt lagen Reitas Lippen auf meinen und bevor ich reagieren konnte, schob er mir mit seiner Zunge einen Eiswürfel in meinen Mund. Er löste sich von mir und ich sah ihn dezent verwirrt an, unsicher, was ich jetzt tun sollte.

Die Entscheidung wurde mir abgenommen, als Uruha mich zu sich zog und in mein Ohr hauchte:

„Küss mich, Aoi~.“ Ich war erstaunt, dass der Eiswürfel nicht sofort komplett schmolz, denn mir war auf einmal so heiß wie nie zuvor. Ohne weiter darüber nachzudenken, lehnte ich mich zu dem anderen hin und ließ eine Hand in sein Haar gleiten, zog ihn immer näher, bis unsere Lippen aufeinander lagen.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Uruhas Lippen waren sehr weich und sehr süß, einfach Wahnsinn. Ich hätte ihn stundenlang küssen können. Langsam schob ich ihm den Eiswürfel zu und Uruha nahm ihn an, löste sich jedoch nicht von mir, sondern vertiefte den Kuss, indem er mir seine Arme um den Nacken legte und ich ergab mich dem Augenblick, sicher, dass meine anderen Freunde längst wieder mit sich selbst beschäftigt waren.

Irgendwann lösten wir uns wieder voneinander und lächelten uns zu, blieben so sitzen, wie wir gerade waren und redeten leise weiter.

„Wollen wir tanzen?“, fragte Uruha plötzlich und ich nickte. Erfreut stand er auf und ergriff meine Hand, um mich zur Tanzfläche zu ziehen, die extrem voll war, doch das störte uns eigentlich nicht. Uruha schleppte uns ins größte Getümmel und drehte sich dann zu mir, kam mir ganz nahe und legte seine Arme um meine Taille. Ich erwiderte die halbe Umarmung und so tanzten wir eng aneinander geschmiegt.

Die Musik wurde wilder, heißer und auch die Körper um uns reagierten darauf, heizten unsere eigene Stimmung an und ließen uns hemmungsloser tanzen. Uruhas Hüfte und meine prallten immer wieder aufeinander, bis ich ihn einfach packte und enger an mich zog, um mich langsam an ihm zu reiben. Uruhas Kopf kippte in den Nacken und er keuchte leise auf, was ich zwar nicht hören konnte, doch sein Gesichtsausdruck war einfach hoch erotisch und ließ keinen anderen Schluss zu.

Plötzlich kam er wieder näher und zog mich erneut in einen Kuss, der so wild war wie die Musik und ganz anders als der Kuss, den wir vorhin getauscht hatten. Ich erwiderte ihn ebenso heiß wie er und wir lösten uns nur aus dem Grund, dass wir extreme Probleme mit unserem Sauerstoffhaushalt bekamen.

„Aoi~, mir ist so heiß...“, wisperte Uruha an meinem Ohr und ich lächelte, ließ eine Hand von seinem Rücken hinab wandern, bis sie auf seinem Po lag und ich ihn an mich pressen konnte.

„Spürst du, wie heiß mir ist?“, hauchte ich zurück und spürte ihn erschauern, als er merkte, dass eine leichte Beule meine Hose zierte.

„Aoi...“, keuchte er und vergrub das Gesicht an meinem Hals, setzte kleine Küsse auf meine Haut und atmete immer wieder heftig dagegen.

„Uruha~, wir sollten... wieder zurück gehen.. Ich.. muss mich abkühlen..“, brachte ich heiser hervor und er schaute mich an, lächelte, und nickte dann.
 

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ja, das war es dann für dieses mal, aber keine sorge, es wird bald weiter gehen ^.^

lasst mir kommis da~

kairi <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kyandii
2008-08-15T01:25:03+00:00 15.08.2008 03:25
ahhh schöne story qq
aoi unstreblich verliebt *g*
und was kommt jetzt???
ahhh schreib weiteeeeer ;O;
Von: abgemeldet
2008-08-14T22:22:25+00:00 15.08.2008 00:22
*Q*
ich glaube ich sterbe gleich *sabba*
das war ja mal sowas von geil *immernoch sabba*
ich freue mich schon auf's neue kapi >.<
das einzigste was mich an der geschichte stört... die kapis sind viiiiel zu kurz *buhuu*
die könnten ruhig 7 seiten oder sowas haben XDD
deine geschichte gefällt mir bis jetzt richtig gut und ich will unbedingt wissen wie es weiter geht *Q*

baii baii~♥
LG: Chibi~►
Von: abgemeldet
2008-08-05T20:34:58+00:00 05.08.2008 22:34
MUHA!! feinfein weiter schreiben XD
bis jetzt schick und wie gehts weiter!?

hab dich lieb <3
Von:  kaburu
2008-08-05T13:21:05+00:00 05.08.2008 15:21
ERSTE!!!!!

also ich hätte nix dagegen gehabt, wenn du das kapitel ein wenig länger gemacht hättest als sonst. jetzt hast du genau da aufgehört wo es gerade anfing spannend zu werden *seufz*
aber ich sehe schon, ich werde mich wohl wieder gedulden müssen. ansonsten hat mir das kapi wieder gut gefallen.


na dann schreib mal schnell weiter und bis zum nächsten mal XDDD


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