schwarze und weiße Katze
Naruto und Sasuke standen vor eine großen Eichenen Tür.
"Glaubst du die kennen uns noch?" fragte Naruto unsicher.
"Warum nicht also dich kann man ja schlecht vergessen." meinte Sasuke grinsend.
Naruto hob die Hand und klopfte.
Nach einigen Minuten öffnete eine Schwarzhaarige Frau die Tür.
"Hallo Tsunami-san" sagte Naruto fröhlich.
Die Frau runzelte die Stirn dann erhellte sich ihre Miene "bist du es Naruto? Und das auf deinen Rücken Sasuke? Ist er verletzt?"
Der Blonde schüttelte den Kopf "Nein er ist nicht verletzt also es ist schwer zu erklären und ja ich bin es Uzumaki Naruto und das Uchiha Sasuke."
Tsunami lächelte "Ihr seid aber groß geworden. Na kommt jetzt erst mal rein."
Naruto trat mit Sasuke im Schlepptau über die Schwelle.
Der Blonde sah sich fröhlich um. Es sah alles noch genauso wie damals aus.
Naruto folgte Tsunami ins Wohnzimmer.
“Hm Tazuna und Inari müssten bald kommen.” meinte Tsunami fröhlich.
“Okay” meinte Naruto grinsend und setzte Sasuke ab.
“Was ist jetzt eigentlich genau passiert?” fragte Tsunami mit einen Blick auf Sasuke “Und was verschlägt euch zu uns?”
Naruto stupste Sasuke fragend an. Dieser nickte nur. Naruto konnte es ruhig erzählen.
Also erzählte Naruto. Von Itachi, der Sasuke erblinden ließ und danach auch noch dafür gesorgt hatte, das dieser nicht mehr gehen konnte.
Bis zu dem das sie diese Blume finden mussten. Die wahrscheinlich in diesem Dorf wo das Hyoton gängig war zu finden war.
Tsunami sah nachdenklich an die Decke “Wo das Hyoton gängig war? Ich wüsste schon wo das Dorf ist, aber ich glaube nicht das da noch eine Pflanze ist.”
“Warum?” schaltete sich der junge Uchiha ein.
“Na” meinte Tsunami und zwirbelte eine Strähne um ihren Finger “Weil dort alles abgebrannt ist und außerdem es dort sehr oft schneit.”
Sasuke erbleichte. Naruto sah nachdenklich drein.
Was sollte er jetzt tun?
Hatte Itachi ihn doch belogen?
Aber er hätte wissen sollen das dass rauskommen würde, also das es dort keine Pflanzen gab.
Oder es gab dort noch welche.
Vielleicht sollten sie nachsehen.
Aber was war wenn es eine Falle war?
Wenn Itachi es so wollte?
Das er zu diesen Dorf ging?
Naruto hielt sich den Kopf. So viele Fragen. So wenig antworten.
Tsunami sah Naruto besorgt an “Ist alles in Ordnung?”
Sasukes leere Augen hatten sich auch in Narutos Richtung gedreht.
Der Uzumaki zwang sich zu einen lächeln.
“Ja es ist alles in Ordnung.” meinte er.
Tsunami nickte und stand auf “Also ich würde mal sagen ich zeig euch euer Zimmer und ihr ruht euch solange aus bis ich euch zum Abendessen rufe.”
Sasuke nickte und Naruto lächelte Dankbar.
Naruto hob Sasuke hoch und ging Tsunami nach. Als Tsunami gegangen war, seufzte Sasuke niedergeschlagen.
“Jetzt ist alles aus” meinte er entmutigt.
“So was darfst du nicht sagen.” meinte Naruto aufmunternd.
“Du hast doch gehört was Tsunami-san gesagt hat. Und sonst haben wir gar keinen Anhaltspunkt dafür wo wir sonst suchen sollen.”
“Na dann sehen wir einfach mal in das Dorf vielleicht gibt es doch noch eine Pflanze.” Naruto erstarrte.
Hatte er zu vorschnell gehandelt?
Doch jetzt konnte er es nicht mehr zurück nehmen.
Außerdem tat Sasuke ihn so leid.
Sasukes Kopf richtete sich in Narutos Richtung.
“Meinst du?”
Es hatte so zaghaft und schüchtern geklungen das Naruto den Wunsch gehabt hatte Sasuke einfach ganz fest in den Arm zu nehmen.
Zögernd stand der Uzumaki auf.
Sasuke sah (ihr wisst schon wie ich das meine ^^*) irritiert drein.
Naruto setzte sich zu Sasuke.
Die beiden Katzen sahen neugierig drein.
“Darf ich dich umarmen?” fragte der Blonde.
Sasuke war erst verwirrt und nickte dann “Das wäre schön.... dann würde ich mich nicht so verloren fühlen. So verloren in der Finsternis.”
Naruto schloss Sasuke in die Arme und drückte ihn an sich “Es wird alles wieder” hauchte der Blonde.
Sasuke sagte nichts sondern schloss einfach nur die Augen.
Die beiden Katzen sahen sich an. Die schwarze Katze nickte der weißen zu.
Diese nickte auch.
Und beide rannten sie durch das Fenster, welches offen stand, nach draußen in den Wald.
“Na die scheinen sich sehr zu mögen.”
“Ja scheint so......”
Dort wo gerade noch die zwei Katzen standen, waren nun zwei Männer in Wölkchenumhängen.
