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Desire

I Want To Reach You From The Bottom Of My Heart
von

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Kapitel 2

Titel: Desire (I want to reach you from the bottom of my heart)

Thema: The GazettE

Part: 3/?

Genre: Shônen Ai, Romantik, Humor, Drama, Lemon

Pairing: Das weiß ich ehrlich gesagt noch nicht so ganz *drop* Also ich hab keine Ahnung, was das am Schluss mal so wird, also einfach abwarten^^

Disclaimer: Tja~, die Jungs gehören leider nicht mir *schnüff*. Ich verdiene auch kein Geld hiermit. Aber das Gute daran ist, dass sie kein Deutsch können, weil dann die Möglichkeit bestehen würde, dass sie meinen Quatsch lesen XD

Warnung: Naja ich hatte keinen Betaleser, daher: Wer nen Fehler findet, kann ihn gerne behalten, adoptieren, heiraten und was ihm sonst noch so einfällt, Amen xD

Und noch ne Warnung: ich liebe Bandwurmsätze *///*

Widmung: Das hier is für shine-chan ^___^ Ich habs nicht zu deinem Geburtstag geschafft aber zumindest kriegst du den Prolog nur einen Tag danach. Ich hoffe, es gefällt dir^^

Und mittlerweile widme ich das auch noch meinem Schatz, du weißt ja, dass du gemeint bist, ne~?

sinnloser Kommentar: Muhaha, ich hab es geschafft, das ist mein persönlicher Rekord , so schnell hab ich noch nie ein neues Kapi rausgebracht ^___^ Seid ihr stolz, seid ihr stolz? *rumhibbel* Bei der FF hier hat es mich jetzt wieder gepackt und ich schätze, dass ich wirklich schneller weiterschreiben werde! Ich wünsch euch viel Spaß und hoffe, es gefällt ^^
 

Kapitel 2
 


 

Die nächste Probe lief deutlich besser, als die letzten. Nicht dass sie jetzt besser spielen, denn daran war niemals etwas auszusetzen gewesen, doch Uruha fühlte sich deutlich besser und war auch nicht versucht zu Reita zu schauen, der in letzter Zeit immer schlimmer war, wenn es darum ging Aoi von hinten zu bespannen. Nein, heute hatte er ein Ziel, heute würde er das Gespräch hinter sich bringen, soviel war sicher, auch wenn er ein kleines Bisschen Angst vor all den eventuell unerwünschten Antworten hatte. Aber was konnte schon großartig schiefgehen? Immerhin hatte er nicht vor, den Bassisten über ihre Stellungen auszuquetschen und falls dieser entgegen aller Hoffnungen des Dunkelblonden doch etwas für den Rhythmusgitarristen empfand, dann würde dieser ihm aber ordentlich ins Gewissen reden. Das ging ja auch einfach mal nicht an, dass dieser zweigleisig fuhr und Aoi betrog!!! Das arme Mädchen natürlich auch, aber die war nebensächlich. Aber was interessierte einen das schon, wenn es dem wundervollsten Wesen auf Erden daneben schlecht gehen könnte? Da war es nur natürlich, dass man die Frau mal für einen Moment vergaß und sie sich in der Reihe zu bemitleidender Menschen hinten anstellen durfte.
 

„Rei~? Hast du Zeit? Wir haben schon ewig nichts mehr zusammen gemacht“, fragte er den Schwarzblonden sogleich, als dieser seinen Bass in die dafür vorgesehene Halterung stellte. Dem Dunkelblonden fiel zwar der doch recht eindeutige Blick in die Richtung des Schwarzhaarigen auf, der sich munter mit Kai unterhielt, doch hier und jetzt würde er eisern bleiben. Sie hatten wirklich lange nichts mehr unternommen, sie hatten sich nicht einmal mehr als Band getroffen, was Uruha ziemlich fehlte.

„Hm~... hai, können wir schon machen...“, gab Reita nicht wirklich begeistert zurück, weswegen er sich eine Kopfnuss des Größten unter ihnen einfing.

„Ein Bisschen mehr Elan bitte, wenn dein wundervoller bester Freund etwas mit dir machen will!“, zickte er gespielt, freute sich aber innerlich, was auch der Andere wusste, da er breit zu grinsen anfing.

„Arigatou Uruha-sama! Ich kann es nicht fassen, dass Ihr Eure Freizeit für mich opfert“, erwiderte er sarkastisch, lachte aber im Anschluss, ehe sie sich fröhlich von den Anderen verabschiedeten.
 

„Lust auf ein Eis?“, fragte der Gitarrist, woraufhin Reita zuerst überlegte, dann grinste und nickte.

„Und ich hoffe, ich krieg nochmal eine Schweinerei wie letztes Mal zu sehen. Gut, du konntest nichts dafür, aber es sah zu göttlich aus, du so von oben bis unten voll mit Pfirsich... ne warte mal, Melone? Ach, egal, was auch immer es war, es hat sich unglaublich gut auf deiner Brust gemacht.“

Schmollend schob der Dunkelblonde die Unterlippe vor und hob dann majestätisch und unglaublich überlegen den Kopf, ehe er mit einem breiten Grinsen auf diese Verarsche antwortete.

„Du hast auch tierisch elegant ausgesehen, als du gestolpert und fast gegen den Baum geklatscht bist!“

Nun war es am Bassisten zu stocken und erst einmal zu verarbeiten, dass man sich zum Affen gemacht hatte, doch als er das geschafft hatte, lachten sie beide wie auf Kommando los.

„Warum machen wir nochmal so selten was miteinander?“, fragte Reita dann, nachdem sie sich wieder von ihrem Gelächter erholt und ein wenig zur Ruhe gekommen waren. Das war dann das Stichwort. Eine schönere Einladung konnte es doch nicht geben... Und doch schaffte Uruha es nicht, das Thema sofort anzuschneiden.

„Ich weiß es nicht, du... bist eben beschäftigt...“, murmelte er, spielte mit einer seiner Strähnen, wickelte diese immer wieder um seinen Zeigefinger und sah dabei auf den Boden. Er hasste sich selbst dafür, dass er so feige war, aber das Gespräch rannte ja nicht weg und man konnte ja nicht kopflos und ohne Vorgeschichte ein solch schwieriges Thema anschneiden, fand er zumindest.

Kurz schien der Schwarzblonde zu stocken, dann lächelte er verlegen und nickte.

„Hai... das bin ich wohl...“, stimmte er zu, fand aber den Boden ebenfalls ein wenig interessanter als den Rest der Welt.
 

Und schon war ein lustiges, gezwungenes Treffen zwischen besten Freunden angespannt geworden, immerhin sprachen sie auf dem Weg zum Auto nicht mehr, hatten sich aber in stummer Eintracht dazu entschlossen kein Eis mehr zu essen. Erst als sie beide in Reitas Wagen saßen – Uruha hatte seinen mit der Absicht daheim gelassen, dass er den Bassisten so leichter zu einer gemeinsamen Unternehmung würde nötigen können – erwachte der Größere aus seiner seelischen Starre.

„Liebst du ihn?“, fragte er leise und ließ Reita, der gerade den Motor starten wollte, für einen Moment zur Salzsäule mutieren, ehe er seinen besten Freund kurz fassungslos anstarrte und dann gespielt belustigt lachte.

„Er? Ich habe eine Freundin, Frau, du weißt schon, das wo die Kinder herkommen und so...“, kam also die weniger hilfreiche Antwort, da er versuchte noch irgendetwas zu retten, auch wenn es vielleicht nicht klappen würde. Probieren konnte man es ja.
 

Doch der Dunkelblonde seufzte daraufhin nur, sah ihm mit traurigem Blick in die Augen und biss sich leicht auf die Unterlippe, bevor er weitersprach.

„Ich... ich mein nicht sie. Wir alle wissen von dir und Aoi. Wir wissen nicht, warum ihr das macht, aber wir haben das von Anfang an mitgekriegt... Ich will nur wissen, ob du ihn liebst...“, flüsterte er nun beinahe. Er hatte Angst, dass nun etwas passieren würde, was ihrer Freundschaft nicht gut tun würde, doch eigentlich war das schon lange geschehen. In dem Moment, in dem ein gewisser Schwarzhaariger einen gewissen Raum betreten hatte und sie beide ihn erblickt hatten. Uruha sah ein, dass er selbst Schuld an der ganzen verzwickten Situation trug, denn er hätte dem Schwarzblonden auch gleich sagen können, dass er ungewöhnlich viele freischwebende Schmetterlinge in seinem Bauch hatte, wenn er Aoi ansah. Aber nein, er hatte schweigen müssen und den Stein so ins Rollen gebracht. Und nun hatte er es wieder zu kitten, das wusste er auch, nur war er sich nicht so sicher, ob er nicht mehr zerstörte, als er wiederherstellte.

So beobachtete er also mit rasendem Herzschlag, wie sich Reitas Gesichtsausdruck zu komplettem Erstaunen verwandelte, ehe er den Kopf abwendete.

Minutenlang herrschte erneutes Schweigen zwischen ihnen und wieder war es äußerst unangenehm.

Und auch diesmal durchbrachen die Worte des Gitarristen die Stille.

„Sag mal ReiRei... Bist du grad rot geworden?“

Der Angesprochene fuhr herum und sah ihn empört an, versuchte zu verneinen, vergaß aber vollkommen, dass er so genau das zeigte, was er so vehement zu verhindern versucht hatte, denn er war in der Tat rot, weswegen Uruha sich nun ein Grinsen nicht mehr verkneifen konnte. Wie lange war es her, dass er Reita ohne sein Machogehabe erlebt hatte? Ewig...
 

„Ich... Mann... Ich weiß auch nicht... Ach, scheiß drauf...“, gab dieser sich nun geschlagen und seufzte über sich selbst den Kopf schüttelnd.

„Warum habt ihr nie was dagegen gesagt und... warum...? Ihr hättet mir ja mal eine auf den Deckel geben können oder? Ich war mir sicher, dass ihr keine Ahnung habt, sonst wäre schon ewig mal wer zu mir gekommen, um mir eine Standpauke zu halten, weil ich zweigleisig fahre. Kai zum Beispiel, der ist da ja am Schlimmsten. Aber... er hat es auch gewusst und nichts gesagt?“

„Hai...“, erwiderte der Größere und lächelte leicht. „Kai... ich weiß auch nicht, was mit Kai ist, aber Ruki meinte, dass alle es wissen. Und es bleibt ja dann auch noch nur er übrig, wenn... naja, du weißt schon. Aber was ist jetzt? Liebst du ihn denn nun?“

Abermals war es still um sie herum, doch jetzt war es nicht mehr drückend. Man konnte lediglich die Gedanken, die in Reitas Kopf umherschwirrten, nahezu spüren. Anscheinend hatte er wirklich

noch nie darüber nachgedacht.

//Das sieht ihm ähnlich...//, stellte Uruha mit einem sanften Lächeln fest, das sofort erwidert wurde, bevor der Bassist Luft holte, um sich zu erklären.

„Nein, ich... glaube nicht. Ich bin mir schon ziemlich sicher. Er ist halt... geil, weißt du?“, fragte er, grinste verlegen, doch das gefror, als er seinen besten Freund besah, und verwandelte sich in einen schuldbewussten Gesichtsausdruck. Er hatte bemerkt, dass der Gitarrist wohl nur zu gut wusste, was er meinte, und noch ein wenig mehr.

„Ruha, ich... ich wusste das nicht... Warum hast du nie was gesagt?“, fragte er tonlos und ergriff zögerlich die Hand des Dunkelblonden, streichelte mit dem Daumen über die weiche Haut, um seine Entschuldigung ein wenig zu bekräftigen. Auf einmal tat sich alles vor ihm auf, was ihm am Rande aufgefallen war, was er aber nicht weiter beachtet hatte: Uruhas Neigung vor Aois Nähe zu flüchten, seine Art sich seitdem dieser aufgetaucht war, in die Arbeit zu stürzen und vor allem die Tatsache, dass er in letzter Zeit lieber alleine gewesen war, nicht mehr mit ihnen zusammen nach draußen zum Rauchen gegangen war, sondern lieber seinen Gedanken nachgehangen war, was man ihm nur zu deutlich angesehen hatte.
 

Der Gitarrist jedoch sah nur nach unten und versuchte seine Tränen zurückzuhalten, die nun aus Erleichterung und auch ein wenig Selbsthass seine Wangen hinabrinnen wollten, doch diesen Gefallen wollte er ihnen nicht tun. So biss er sich auf die Lippe und blinzelte heftig, gewann auch gegen das in seinen Augen so bescheuerte Salzwasser.

„Ich hätte es gleich sagen sollen, nicht wahr? In mir... ging irgendwie die Sonne auf, als er in den Raum getreten ist, weißt du? Ich kann das nicht beschreiben, aber... ich hatte eine Weile versucht ihn zu vergessen, weil du ja Erster warst, dann kam aber die Trotzreaktion, dass du ja eine Freundin hast und dann hatte ich auch schon das nächste Problem am Hals, weil ich es komisch fand, wenn ich jemanden anmache, mit dem mein bester Freund im Bett war. Aber irgendwie hat das auch nicht so~ lange gehalten, ich will ihn einfach zu sehr, glaub ich. Und gestern hab ich mit Ruki geredet, der hat mir Mut gemacht. Damit ich heute mit dir rede, immerhin fahren wir heute Abend los und noch eine Tour mit Beziehungs- und Freundschaftsdramen ist nicht gut...“, erklärte Uruha sich mit leiser Stimme, woraufhin der Bassist nun auch nicht mehr anders konnte, als an den Rand des Sitzes zu rutschen und den zierlichen Dunkelblonden in seine Arme zu ziehen, um ihn sanft zu umarmen.

„Hai, du hättest es wirklich gleich sagen sollen. Aber... ich red morgen mit ihm. Ich versuch das irgendwie zu regeln... Ich mein, für mich ist das nur Sex und für ihn eben auch, daher... Ich kann das auch nicht beschreiben, ich finde Männer an sich ja eigentlich nicht so prickelnd, aber ihn fand ich halt... naja... klingt für dich und deine Romantik jetzt wahrscheinlich scheiße, aber ich fand ihn geil. Und er hatte etwas, was sie nicht hat, deswegen konnte ich auch nicht unbedingt aufhören, nachdem das angefangen hatte...“
 

Uruha nickte als Zeichen, dass er verstanden hatte. Ihm war ein riesiger Stein vom Herzen gefallen, da es nicht besser hätte laufen können. Reita würde nicht verletzt werden, Aoi wahrscheinlich auch nicht, besser ging es wirklich nicht.

„Rei~? Ich hab dich lieb...“, flüsterte er leise, schob den Schwarzblonden dann aber von sich.

„Aber jetzt... lassen wir das, sonst heul ich echt noch...“

Daraufhin konnte der Kleinere nicht anders als leise zu lachen.

„Na mach doch... Ich halt dich nicht auf. Und wir sind alleine.“

Uruha schüttelte den Kopf, denn für seine Verhältnisse waren das in den letzten zwei Tagen eindeutig mehr als genug Gefühlsausbrüche gewesen.

„Kannst du mich noch heimfahren? Ich pack noch mein Zeug und du musst dich von deiner Freundin verabschieden. Immerhin werden wir jetzt eine Weile weg sein...“

Nickend rutschte Reita wieder so auf seinen Sitz, dass er auch vernünftig fahren konnte. Er kannte seinen besten Freund gut, nicht so gut, wie er es eigentlich sollte, wie das Ganze hier jetzt gezeigt hatte, doch gut genug, um zu wissen, dass dieser wirklich nichts weiter wollte, als jetzt eine Weile alleine zu sein, um sich wieder seelisch zu fangen.

„Übrigens... ich hab dich auch lieb...“, erwiderte er ein wenig verspätet, doch mit diesen Worten zauberte er ein Lächeln auf das Gesicht des Größeren, sagte er doch solche Worte sonst nicht gern.

Dann startete er den Motor und fuhr aus der Parklücke.

„Arigatou...“, war das Letzte, was von Uruha auf der Fahrt noch zu vernehmen war, ehe er die Augen schloss und schon einmal damit begann das Geschehene zu verarbeiten.

Wenn sie im Tourbus saßen, würde er zuerst einmal mit Ruki über das Ganze sprechen und ihn für seine Hilfe ordentlich durchknuddeln, soviel war sicher.
 


 

----- TBC -----
 

So~, damit wäre der nächste Abschnitt auch geschafft, ich hoff mal, ihr mögt Rei >//<

Danke für eure Kommis, die helfen wirklich ziemlich und spornen an weiterzumachen. Ich wüsste nicht, was ich ohne euch machen würde *___*

Nya, ich weiß auch nicht, mit was ich euch jetzt ncoh so zuschwallen soll, also sag ich einfach mal, bis zum nächsten Kapi und wie immer freue ich mich über jede Kritik und besonders natürlich über jedes Lob xDDD

Mata~ anael-hime



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  -shiyuu
2008-09-18T23:24:34+00:00 19.09.2008 01:24
ein tolles kapitel... ^^
besonders gut finde ich dass reita son lieber ist und so verständnisvoll xDDD*in den meisten meiner ffs war er immer voll das arschloch XD
bin mal gespannt wie sich das noch entwickelt... mach endlich mal was mit uru und aoi >.<
*knuff*
freu mich auf mehr :D
Von: abgemeldet
2008-09-10T16:38:15+00:00 10.09.2008 18:38
*tief durchatme*
Q__________Q

es ist schön, dass reita ja so denkt.. und auch so reagiert..
und auch schön für uruha...
T^T aber... reita... und aoi..??
*schnief*
XDDD ach und wenn schon :D

es ist mal wieder suuuupa geschrieben ;)
und sag mir wieder bescheid, wenn das nächste kapi on ist, pls. hai? :D
*kisu*
>.< und hoffen wir mal, dass aoi wirklich seme ist...
XD wobei.. ich kanns mir schon vorstellen.. du magst ihn ja sowieso als seme, nech? :D
Von: abgemeldet
2008-09-09T17:35:32+00:00 09.09.2008 19:35
Hey na du ^^
Lass dich davon nicht runterziehen und schreib schnell weiter ^^
Du bist begabt und hast Talent, wenn diese gewisse Person das nicht erkennt hat sie eben Pech!
Ich für meinen Teil wünsche dir viel Erfolg mit dieser FF!


Mata Ne~
Saske XD
Von:  chi-dono
2008-09-07T17:48:04+00:00 07.09.2008 19:48
Auch wieder da um irgendeinen sinnlosen Kommi von mir zu geben.
Nee, im ernst XDD
Reita ist voll knuffig und auch wenn es krank klingt, aber ich bezweifle, derjenige der am meisten leiden müsste ist höchstwahrscheinlich Ruki, da dieser so~ dermaßen 'Uruha-verseucht' ist.
Für alle die das nicht verstehen: Das ist nicht böse gemeint. Es ist nur, egal welcher Ruki - von denen, die ich bisher kenne - sie alle hängen an Uruha, den anders zu pairen ist meiner Meinung nach echt schwierig...
*Sfz*
Aber du machst das schon irgendwie, Mausi^^
Ich glaub an euch^^
*knuddel*
Freue mich schon auf das nächste Kapi.
Immer weiter so
Kizz
Von: abgemeldet
2008-09-06T19:20:47+00:00 06.09.2008 21:20
herlich :D
irgenwie... wenn ich so deine geschichte lese... dan bestehe ich auf das pairing... Ruki×Uruha×Aoi×Reita×Kai *hüstel* gruppen××× XDD
nein ich meine es ernst XD
jeder empfindet was für jemanden und so ist es doch ein teufelskreis >.<
okii ich weiß ist eher unwarscheinlich eine fünfeckbeziehung aber ich lasse mich dan einfach mal überraschen was du daraus machst :D

baii baii~♥
freue mich schon auf dat nächste kapi >.<
Von:  Armaterasu
2008-09-06T18:21:03+00:00 06.09.2008 20:21
na endlich mal wieder ein kapi ^^ die ff ist toll und das kapi war es auch, vor allem, wie er mit uruha geredet hat und so... das ist toll... ich will wissen wie die tour wird, also schreib weiter... schnell weiter ^^

LG
amy
Von: abgemeldet
2008-09-06T15:41:40+00:00 06.09.2008 17:41
mouh~ ich brauch unbedingt mehr davon!!!!!mach schnell weiter!!!!!!!!!!!!!
Von:  Terra-gamy
2008-09-06T15:32:09+00:00 06.09.2008 17:32
Reita ist doch eigendlich ganz lieb, obwohl er sich mal gedaken machen sollte, ob er denn seine Freundin wirklich liebt^^


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