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Draco x Harry und viele mehr
von

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Der erste Auftrag - Teil 4

*hust* Ehm hallo?
 

Sind hier überhaupt noch Leute, die diese FF lesen? *drops* Boah, ich hab mich echt erschrocken, als ich heute mal wieder bei meinem FFs vorbei geguckt und gesehen habe, dass es schon über einen Monat her ist, als ich das letzte Mal ein neues Kapitel hochgeladen habe O.O°
 

Dafür gibt es als Entschädigung Reviewantworten:
 

@AmuSuzune: Nun ja, wie Remus in diese ganze Story reinpasst, wird noch nicht so schnell verraten^^°. Da wirst du dich leider noch ein wenig gedulden müssen.
 

@sasa56: Vielen Dank für die Glückwünsche, für meine Prüfungen^^. Die sind jetzt überstanden und BEstanden habe ich auch XD. Ich hoffe, dir gefällt das neue Kapitel.
 

@ai-lila: Tja, ich befürchte es wird doch noch eine ganze Weile dauern, bis herauskommt, wer Jane und John Doe und vor allem, wer Harry Potter und Raven Shaslos sind^^. Da wirst du dich leider noch ein wenig gedulden müssen.
 

@Lika08: Naja, ich hab ne schulische Ausbildung gemacht und da war es halt so, dass die Vorklausuren und die wirklichen Prüfungen ziemlich nah beieinander lagen. Aber jetzt ist es überstanden^^. Hihi, aber was Remus mit allem zu tun hat, werde ich noch nicht verraten. Das dauert noch eine Weile XD. Muss ja alles schön spannend bleiben *kicher*.

Aber warum Dumbles zurück muss hat eigentlich keinen großen Einfluss auf die Story^^. Ich hab nur gedacht, dass man als Direktor eines Internates ziemlich viel um die Ohren hat.
 

@MikaChan88: *drops* Hat leider doch ein wenig länger gedauert, bis ich das neue Kapitel hochgeladen habe. Ich hoffe, du verzeihst mir^^°.
 

@Erlkoenig: Erst mal vielen, vielen Dank für deinen langen Kommi *freu*. Auch der Kommi für „Wie man(n) einen Aufenthalt im Krankenflügel richtig nutzt“ XD.

Mein Schreibstil hat sich echt verbessert *freu*. Dann hat das viele Schreiben ja noch zusätzlich etwas Gutes XD.

Das mit diesen ´schnellen´ Harry-ist-kein-Potter-und-die-gute-ist-die-böse-Seite ist mir auch schon aufgefallen. Genau aus diesem Grund läuft das bei mir auch so langsam ab^^. Deshalb dauert es auch mit Harry und Draco so lange. Klar, ich weiß, dass die ganze Story immer noch ziemlich OOC ist. Normalweise würden Harry und Draco ja auch nie zusammen kommen und auch das mit den ganzen Jahreszahlen und dem Alter von den Leuten ist ziemlich schwach, aber naja…^^°.

Ich bemühe mich auf jeden Fall redlich, dass das mit den Kappis wieder schneller wird und auch, dass ich die Geschehnisse in den Kappis schneller darstelle, ohne dass es ZU schnell wird^^.

Oh und keine Sorge, ich breche meine FF nicht ab. Dafür hab ich noch ein paar viel zu gute Szenen, die ich schreiben möchte XD. Und an Ideenmangel kann es auch nicht scheitern, da ich noch eine Storyline habe XD.
 

So, aber jetzt ab zum Kapitel XD:
 


 

Der erste Auftrag – Teil 4
 

Angespannt warteten Jane, Rick und Gregor auf ein Signal von John, dass sie seinen Plan in die Tat umsetzten würden. Hoffentlich klappte alles.

Da, ein Kopfnicken von John in ihre Richtung. Kurz sahen sich die drei noch einmal an, nickten sich ebenfalls noch einmal zu, bevor sie sich den beiden Auroren zuwendeten und kurz nacheinander ihre Flüche brüllten.
 

Sofort wendeten sich die beiden Auroren ihnen zu. Logisch, ein oder zwei Flüche konnte vielleicht einer der beiden Auroren abblocken, aber bei gleich drei, kurz aufeinander folgenden, war es schon schwieriger… vor allem, wenn es schwarzmagische Flüche waren.
 

Die kurze Zeit, in der die beiden Auroren sich auf Rick, Jane und Gregor konzentrierten reichte John, Fin und Frank. Mit einem gezielten „Wadiwasi!!“ seitens Frank wurde der rechte der Auroren nach hinten geschleudert. Der Auror, der noch stand wurde davon so überrascht, dass er für knappe zwei Sekunden wie erstarrt stehen blieb. Ein Fluch von John holte ihn daraufhin ebenfalls von den Beinen. Der Spruch von Fin sorgte dann dafür, dass die beiden erst einmal ohnmächtig liegen blieben. Der Ganzkörperklammer- Fluch von Gregor und Rick machte die beiden dann bewegungsunfähig.
 

Für wenige Sekunden blieben die sechs Freunde erst einmal überrascht stehen. So ganz konnten sie noch nicht begreifen, was in den letzten paar Minuten passiert war.
 

„Haben wir gerade echt gegen Auroren gekämpft?“, fragte Fin, ziemlich ungläubig klingend.

„Jaaah, und nicht nur das, wir haben sogar gewonnen“, bestätigte John, nicht minder ungläubig.

„Also, ich würde sagen…“, begann Rick, der sich so langsam wieder fing.

„… dass wir einfach gut sind“, beendete sein Zwillingsbruder, der ebenfalls langsam wieder Oberwasser bekam.

„Oder die beiden waren einfach nur zu schlecht“, meinte Jane trocken.

„Ach komm schon, jetzt verdirb uns nicht unsere gute Stimmung“, grinste Frank leicht und verpasst dem Mädchen einen Knuff in die Seiten.

„Ist mir egal, was du sagst, Kleines. Ich fand uns gut“, lachte Rick und ging einige Schritte auf die zwei bewusstlosen Ministeriumsangestellte zu.

„Hey, hör auf mich `Kleines` zu nennen! Ich bin nicht klein! Ich habe Normalgröße, nur ihr seid zu groß!“, beschwerte sich die Braunhaarige und streckte ihrem dunkelblonden Freund die Zunge raus.

„Wenn ich ehrlich bin hat es mir sogar ziemlichen Spaß gemacht, diesen Vollidioten in den Arsch zu treten. Immerhin folgen sie dem Oberidiot von Minister, ohne auch nur ein kleines bisschen seiner Entscheidungen zu hinterfragen“, meinte Fin dann, ohne seine beiden Streitenden Freunde zu beachten.

„Na, kein Wunder, dass wir Spaß hatten. Wir waren in der Überzahl und hatten es dadurch leichter“, erwiderte Frank darauf trocken.

„Aber wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir es hier mit zwei Ausgebildeten Auroren zu tun hatten. Egal, ob sie jetzt nicht besonders helle waren oder doch, Fakt ist, dass sie schon gut Zaubern können müssen, um Auror zu werden“, überlegte John.
 

Sie alle waren ein wenig näher an die zwei Bewusstlosen getreten und hatten, für den Moment, vergessen, dass es noch zwei weitere Personen gab, die allerdings nicht in den Kampf eingegriffen hatten. So fuhren sie erschrocken zusammen, als plötzlich die Stimme Draco Malfoys in ihrem Rücken ertönte.
 

„John hat Recht. Kraft und Intelligenz ist zwar eindeutig gefährlicher, doch rohe Kraft kann alleine auch schon genügend anrichten“, sprach der Blonde und lächelte, als er die erschrockenen Gesichter sah, die sich ihm schnell zugewandt hatten.

„D… Draco, Blaise“, murmelte John und versuchte sein schnell klopfendes Herz wieder zu beruhigen. Allerdings war es diesmal eindeutig der Schock, dass es so schnell schlug… obwohl der Malfoy- Erbe im Mondlicht wirklich verdammt gut aussah.
 

„Gut Arbeit Leute. Die wachen so schnell nicht wieder auf“, grinste Blaise, der zu den beiden Bewusstlosen geschlendert war.

„Tja, wie Rick vorhin schon sagte: Wir sind halt einfach gut“, lachte Fin.

„Das sehen w…“, wollte Blaise gerade wieder anfangen zu sprechen, als er plötzlich abbrach.
 

So schnell, dass kein Mensch seine Bewegung verfolgen konnte, stand er bei Fin und riss ihn zur Seite. Ebenso stand Draco plötzlich nicht mehr auf seinem Platz, sondern tauchte auf neben John auf und zog diesen zu sich.

Keine Sekunde zu früh, denn Millisekunden später krachten zwei hellblaue Strahlen genau dort aufs Pflaster, wo die beiden Gryffindors gestanden hatten.

Jane, Rick, Gregor und Frank zogen ihre Zauberstäbe und wirbelten in die Richtung herum, aus der die Flüche gekommen waren. Es war zwar Nacht, doch da der Vollmond schien, konnte man fast trotzdem alles erkennen… außer einigen Ecken des Hinterhofes vielleicht. Diese waren so schwarz, dass noch nicht einmal Jane und John dort etwas erkennen konnten.
 

Der Angriff auf John und Fin war allerdings nicht aus einer dieser dunklen Ecken gekommen, sondern von der linken Hausecke der `Drei Besen`. Dort standen nämlich zwei weitere Auroren, die ebenfalls ihre Zauberstäbe in der Hand hielten und diese auf die acht Eindringlinge gerichtet hatten. Es waren zweifellos zwei jener Auroren, die der Minister mit sich gebracht hatte.
 

„Barney, du läufst zurück zum Minister! Sag ihm, dass wir acht ungebetene Gäste haben, los!“, zischte einer der beiden Ministeriumsangestellten. Da aber mindestens vier der hier anwesenden Personen keine Menschen waren, konnten sie die Worte recht gut verstehen.
 

Der eine Mann wirbelte herum und verschwand hinter der Hausecke, während der, der gesprochen hatte sich wieder den acht jungen Leuten zuwandte und drei Schritte auf sie zu machte.
 

„Verdammt, und was jetzt?“, fluchte Jane.

„Wir müssen auf jeden Fall den einen aufhalten, der gerade verschwunden ist! Wenn der noch Verstärkung holt haben wir ein Problem!“, antwortete ihr ihr Bruder und trat einen Schritt auf den Angreifer zu.

Auch ihre restlichen vier Freunde machten sich erneut bereit zum kämpfen, doch bevor einer von ihnen auch nur einen Fluch sprechen konnte, spürte John eine Hand auf seiner Schulter.
 

„Überlasst diese beiden uns. Ihr habt bewiesen, dass ihr mit schwierigen Situationen umgehen könnt. Für heute ist es genug“, sprach Draco und drückte die Schulter des Braunhaarigen leicht, was diesem einen kleinen elektrischen Schlag versetzte.

„Aufpassen solltet ihr aber trotzdem, wer weiß, wie viele von den Typen noch hier rumrennen“, warnte Blaise die sechs Freunde trotzdem noch einmal und ging an Fin vorbei, was dessen Herz einen Schlag aussetzten ließ, so nah, wie sie sich dabei kamen.

Der Braunhaarige konnte sich nicht helfen, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass Blaise das extra machte. Also nah an ihm vorbeigehen, oder ihn mal ´unbeabsichtigt` berühren.
 

Bevor John, Jane, Fin, Frank, Gregor oder Rick allerdings die Chance hatten, irgendetwas darauf zu erwidern, legten die beiden Slytherins los. So schnell konnte keiner der sechs gucken, da war Draco hinter der Hausecke der ´Drei Besen` verschwunden und Blaise hatte sich auf den zweiten Auror gestürzt, ihm einen Fluch auf den Hals gejagt und ihn damit in eine der dunklen Ecken des Innenhofes getrieben.
 

„Verdammt, sind die schnell“, staunte Jane und sah auf den Fleck, wo Blaise mit dem Auror in die Dunkelheit verschwunden war.

„Jaaaah… fast schon zu schnell“, murmelte Harry und versuchte das warme Kribbeln zu ignorieren, was immer noch als Nachhall von Dracos Hand auf seiner Haut zu spüren war.
 

Angespannt lauschten die verkleideten Gryffindors in die Nacht hinein, ob sie irgendeinen Laut von Draco, Blaise oder den zwei Auroren hören konnten. Doch es war gespenstisch Still. Das einzige, was sie hören konnten war ihr eigener Atem oder den ihrer Freunde.

Plötzlich zuckten alle sechs, wie von einem elektrischen Schlag getroffen, zusammen. Ein erschrockener Schrei eines Mannes hallte über den Hinterhof, gefolgt von einem dumpfen Knall und Gepolter.
 

„Was…?“, fragte Jane erschrocken flüsternd. Formulierte ihre Frage allerdings nicht zu Ende, doch ihre Freunde verstanden sie auch so.

„Das klang wie…“, begann Rick eben so leise, wie die Braunhaarige.

„… ein Mann. Einer der Auroren…“, endete Gregor und versuchte mit seinen Augen die Dunkelheit zu durchdringen, was ihm allerdings nicht gelang. Und das, obwohl er nachts besser sehen konnte, als normale Menschen.

„Auf jeden Fall war das nicht Blaise“, meinte Fin und man konnte die Erleichterung darüber in seiner Stimme hören.

„Und Draco auch nicht“, stellte John, nicht minder erleichtert fest.

„Warum wundert es mich nicht, dass ihr beide die Stimmen von Draco und Blaise wahrscheinlich unter tausenden wieder erkennen würdet“, feixte Frank und versuchte so die angespannte Atmosphäre ein wenig zu lockern.

„Stimmt ja gar nicht…“, brummelten John und Fin.

„Das würde ich aber auch meinen. Die beiden würden die Stimmen von unseren beiden Schlangen sogar unter 5000 Stimmen und mit tauben Ohren erkennen!“, lachten Rick und Gregor auf und brachten sich mit einem Sprung aus der Reichweite ihrer beiden Freunde, die sich mit einem kleinen Aufschrei auf sie stürzen wollten. Grinsend wurden die vier dabei von Jane und Frank beobachtet.
 

„Oh ha, sieht so aus, als müssten wir uns nicht über weitere Auroren Sorgen machen, sondern um die Moral in den eigenen Reihen“, erklang dann plötzlich die belustigte Stimme von Blaise aus der Dunkelheit.

„Ein Angriff aus den eigenen Reihen. Tja, wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr“, lachte nun auch Dracos Stimme, allerdings aus einer anderen Richtung, als die von Blaise.
 

John und Fin liefen bei diesen Stimmen ein warmer Schauer über den Rücken. Irgendwie hatten sich die Stimmen der beiden Slytherins verändert. Sie waren ein klein wenig tiefer und rauer geworden… nicht viel, und für Leute, die Blaise und Draco nicht so gut kannten vielleicht gar nicht wahrnehmbar, aber für die beiden Gryffindors, die den Malfoy und den Zabini praktisch jeden Tag beobachtet – und auch mal belauscht – hatten, war dieser Unterschied nur zu deutlich zu hören. Vor allem, da die beiden Stimmen so nur noch anziehender auf die beiden Löwen wirkte.
 

„Ehm… Draco? Blaise?“, fragte Frank allerdings noch mal lieber zur Sicherheit nach.

„Wer sonst?“, kam es zurück. Jedoch konnte man deutlich einen amüsierten Unterton heraushören.

„Hey, das ist ne berechtigte Frage! Ihr beiden hört euch ein wenig anders an und da wir gerade von insgesamt vier Auroren angegriffen worden, kann es genauso gut sein, dass ihr nicht Draco und Blaise seid, sondern irgendwelche Ministeriumsäffchen, die uns leimen wollen!“, erwiderte John schlagfertig und versuchte sich krampfhaft nicht zu sehr von Dracos Stimme ablenken zu lassen, die sein Herz eindeutig schneller schlagen ließ.

„Na, erlaube mal Doe! Das Auftreten und das Charisma eines Malfoys kann NIEMAND nachmachen, klar?“, schnaubte Draco entrüstet und erntete dafür die Lacher aller anwesenden.

„Okay Malfoy, damit hast du uns überzeugt. So eine Antwort KANN nur ein wahrer Malfoy geben… und dann auch noch in so einem Tonfall“, lachte Gregor.

„Aber sagt mal ihr beiden, wollt ihr in der Dunkelheit Wurzeln schlagen, oder warum kommt ihr nicht zu uns? Haben euch die beiden Auroren doch erwischt und ihr beiden seht jetzt hässlich aus?“, versuchte Jane die beiden zu ärgern.

„Hässlich?! Draco, hast du das gehört?! Dieser Grünschnabel unterstellt uns wirklich noch lahmarschieger als die beiden knallrümpfigen Kröter von Auroren und hässlich zu sein!“, kam es gespielt entsetzt von dem Zabini- Sohn.

„Na, dann wollen wir ihnen doch mal das genaue Gegenteil beweisen. Aber sagt nachher nicht, wir hätten euch nicht gewarnt, wenn ihr – von unserer Schönheit geblendet – ohnmächtig werdet, klar?“. Man konnte das überhebliche Grinsen Dracos praktisch schon hören.

„Bei Merlin, Draco! Willst du so lange labern, bis die Sonne aufgeht? Jetzt kommt schon ihr beiden“, lachte John zurück. Das war einfach so typisch Draco.
 

Auf diese offensichtlich rhetorische Frage zu antworten, war wohl unterhalb der Würde eines Malfoy, denn es kam eine Erwiderung zurück. Stattdessen hörte man nun Schritte, die in ihre Richtung liefen.
 

Gespannt, obwohl keiner genau wusste warum, starrten die sechs Freunde in die Richtung, aus der die Schritte ertönten.

Dann konnte man zwei große schwarze Schatten, in der Dunkelheit der Nacht erkennen, die immer näher kamen. Erst konnten John, Jane, Rick und Gregor sie erkennen, dann auch Frank und Fin. Doch als Draco und Blaise dann endlich vor ihnen standen, sodass man sie genau erkennen konnte, rissen sie alle sechs ungläubig die Augen auf.
 

Die Körpergröße und die Statue war alles, was an ihrem Körpern gleich geblieben war… nicht, dass es daran auch nur irgendetwas zu verbessern gab. Die weisblonden Haare von Draco hatten jetzt einen silbernen Schimmer, der von dem Mondlicht, was auf sie schien, nur noch verstärkt wurde. Passend dazu waren auch in seinen nun hellgrauen Augen silberne Punkte zu erkennen, die ebenfalls im Licht des Mondes, aufblitzten. Die helle Haut, die schon in der Schule immer so makellos gewirkt hatte, schien nun sogar noch einen Tick heller zu sein.

Die Ausstrahlung des Malfoy- Erben hatte sich ebenfalls gewandelt, wirkte nun kraftvoller und hatte etwas Animalisches, Gefährliches an sich. Etwas, was John unwillkürlich in die Nähe des Slytherins zog. Der momentan Braunhaarige konnte einfach nicht seinen Blick von Draco nehmen. Sein Herz fing an schneller zu schlagen und sein ganzer Körper spannte sich an. Nur mit äußerster Mühe konnte sich der verkleidete Gryffindor davon abhalten zu dem Weisblond- silberhaarigen zu gehen, um mit seinen Händen durch das schimmernde Haar zu fahren und nachzuprüfen, ob es wirklich so weich war, wie es aussah.

Kaum war dieser Gedanke in seinem Kopf aufgetaucht, war John froh über die Dunkelheit, denn so, wie sein Gesicht brannte, war er wohl röter als die Haare der kompletten Weasley- Familie.
 

Auch Fin schien nicht vorzuhaben seine Augen in nächster Zeit wieder von Zabini zu nehmen. Die Haare des Slytherins waren immer noch nachtschwarz, doch schienen sie nun alles Licht zu verschlucken, was auf sie fiel und die Augen leuchteten in einem dunklen Nachtblau mit einigen helleren Sprenkeln. Im Gegensatz zu Dracos Haut, schien Blaise´ Haut sehr dunkel zu sein. Eigentlich war sie sogar fast noch dunkler als Johns natürliche Hautfarbe. Doch jetzt schien auch sie sich verändert zu haben und schien einen leicht goldfarbenen Ton angenommen zu haben.

Mal ganz von derselben, animalisch- gefährlichen Anziehungskraft wie Draco abgesehen…
 

Fin war, kurz gesagt, total sprachlos. Er hatte sogar für kurze Zeit die Luft angehalten, die er nun hastig wieder ausstieß und gierig neuen Sauerstoff in seine protestierenden Lungen pumpte.

SCHEI** sah der Kerl gut aus!!

So etwas durfte man doch nicht auf die Menschheit loslassen. Die würde glatt an einem kollektiven Herzinfarkt sterben. Allen voran er selbst, aber erst nachdem er sich auf Blaise gestürzt hätte und… Merlin, alleine der Gedanke daran ließ sein Blut schon in untere Regionen wandern.

Allerdings war das hier ja nun wirklich der ungünstigste Platz um so ein positives Problem zu bekommen. Also bemühte sich der eigentlich Rothaarige seinen Körper wieder zu beruhigen. Keine leichte Aufgabe, wenn in knapp 3 Meter Entfernung ein praktisch Fleisch gewordener Adonis stand.
 

Auch die restlichen vier Gryffindors waren nicht minder gefesselt als ihre beiden Freunde. Allerdings war ihre Reaktion nicht ganz so extrem, wie bei John und Fin. Jedoch konnten auch sie erst einmal nichts sagen, sondern die beiden Slytherins nur mit offenen Mündern anstarren.

Die beiden Slytherins sahen echt verdammt gut aus… sogar noch besser , als in der Schule.
 

Amüsiert betrachteten Draco und Blaise die vollkommen erstaunten und fassungslosen Gesichter der sechs Todesser- Anwärter. Schon alleine für diese Gesichter hatte es sich gelohnt, ihr wahres Wesen zu offenbaren.
 

„Tja, ich hatte euch ja gewarnt“, lachte Draco, nachdem bereits gute zwei Minuten vergangen wahren, ohne, Dass irgendeiner der sechs ´Menschen´ irgendetwas gesagt hatte.
 

„Was, bei Morgana...?“, brachte Rick schließlich heraus, konnte den Satz aber auch nicht wirklich beenden.

„Das... hatten wir jetzt nicht erwartet“, meinte Jane, die ihre Stimme ebenfalls wieder gefunden hatte.

„Irgendwie...“, begann dann auch Neville nachdenklich, nachdem auch er die erste Überraschung überwunden hatte, „... irgendwie seht ihr aus, wie...“

„Vampire!!“, rief Gregor dann plötzlich dazwischen und sah die beiden Slytherins eher neugierig, als erschrocken und panisch an, „Ihr beide seht so aus, wie ich mir Vampire immer vorgestellt habe.
 

Jetzt wieder total sprachlos – nicht, dass John und Fin ihre in den letzten Minuten schon wiedergefunden hatten – wanderten die Blicke der verkleideten Löwen wieder zu den Slytherins, um zu erfahren, ob Gregor mit seiner Vermutung richtig lag.
 

„Geborene Vampire, um genau zu sein“, nickte Draco. Er und Blaise entblößten als zusätzlichen Beweis, grinsend ihre Zähne. Makellos weiß wahren sie. Ein Zahnarzt hätte vor Entzückung über so ein Gebiss wahrscheinlich einen doppelten Rückwärtssalto hingelegt... wenn er nicht vorher aufgrund der zwei paar spitzen Eckzähne in der oberen Zahnreihe in Ohnmacht gefallen wäre.
 

„Ohh, schei-...benkleister...“, keuchte John dann, der anscheinend endlich wieder unter den lebenden weilte. Allerdings war es nicht so, dass er jetzt angst vor dem Malfoy- Spross hatte. Diese Reaktion rührte eher daher, dass sich zu den Traumbildern, – die dank des gnadenlos geballten Sexappeals des blonden Vampirs – jetzt noch weitere höchst ´anregende´ Bilder dazugesellten. Bilder, wo Draco seine spitzen Eckzähne sanft in seinen Hals versenkte und genüsslich sein Blut trank, während er ihn – John – immer weiter in Richtung Himmel brachte.

Die Wangen des Braunhaarigen brannten und er wahr – wieder einmal – froh, dass es dunkle Nacht war... bis ihm einfiel, dass sowohl Draco und Blaise, als auch seine Zwillingsschwester, Rick und Gregor trotzdem ziemlich gut sehen konnten. Das wiederum ließ ihn noch mehr erröten, wofür er sich in Gedanken noch mehr verfluchte.
 

„Ihr seid ernsthaft richtig echte Vampire!?“, fragte nun auch Fin. Und alle außer Frank konnten die ebenfalls roten Wangen bei dem momentan Schwarzhaarigen sehen. Da war wohl noch einer richtig hin und weg von dem richtigen Aussehen des Blaise Zabini, dachten sich Jane, Rick und Gregor grinsend.
 

„Ja, sind wir... Aber sag mal, bilde ich mir das nur ein, oder habt ihr echt kein bisschen Angst vor uns?“, fragte der Zabini- Spross stirnrunzelnd und musterte die sechs Freunde nacheinander.

„Uhm... nö, nicht wirklich. Wieso?“, fragte John, nachdem er sich wieder gefangen hatte, betont unschuldig, um sein auffälliges Verhalten von gerade zu überspielen. Es reichte ja schon, dass ihn seine Schwester und seine Freunde nachher höchstwahrscheinlich damit aufziehen würden. Da brauchten Blaise und Draco ja nicht auch noch etwas zu merken.
 

„Wieso?! Du fragst ernsthaft, wieso? Vor euch stehen zwei geborene Vampire! Jeder verdammte, normale Mensch würde sich erschrecken und versuchen zu fliehen. So was nennt man Überlebensinstinkt!“, rief Draco halb fassungslos, halb amüsiert.

„Tjaaa, wie gut, dass wir keine normalen `Menschen` sind“, kicherte Gregor und fing sich für das übertrieben Ausgesprochen `Menschen` einen Seitenhieb von Jane ein.

„Trotzdem solltet ihr zumindest ein wenig Angst vor uns haben. Es hätte doch schließlich genauso gut sein können, dass wir euch hier bloß in eine Falle gelockt hätten“, sprach Blaise und sah dabei vor allen Dingen Fin intensiv an, sodass sich dessen Herzschlag verdoppelte.

„Nun ja, ich kann zwar nur für mich sprechen, aber ich schätze euch nicht wirklich als blutrünstige Vampire ein. Schließlich war das hier nicht die erste Möglichkeit, wo ihr uns hättet umbringen können. Den Auftrag hättet ihr auch sehr gut ohne uns hingekriegt. Außerdem habt ihr Fin und John vorhin das Leben gerettet. Das hättet ihr nicht getan, wenn ihr vorgehabt hättet, uns aus dem Weg zu räumen“, mischte sich nun auch wieder Frank in das Gespräch ein.

„Stimmt. Außerdem seit ihr in Wirklichkeit viel zu nett, um uns so lange zu täuschen. Ich kann meinem Instinkt eigentlich in soweit vertrauen, dass ich es gemerkt hätte, wenn ihr uns die ganze Zeit etwas vorgespielt hättet. Dafür hab ich schon zu viel erlebt“, grinste John die beiden Slytherins breit an.
 

„Tse. Hast du das gehört, Draco?! Er bezeichnet uns als NETT! Ausgerechnet uns! Wenn das die anderen Slytherins hören ist unser mühsam aufgebauter Ruf im Eimer!“, rief Blaise entsetzt und schlug die Hände über den Kopf zusammen.

„Keine Sorge, Blaise. Ich bin sicher, wenn wir sie jetzt aus dem Weg räumen, bleibt unsere Maskerade gewahrt“, meinte der Blonde ernst, zwinkerte den Jugendlichen jedoch mit vor Schalk blitzenden Augen zu.
 

„Sagt mal ihr beiden...“, unterbrach Frank das neckende Gespräch der sieben Leute und schaute dabei die beiden Vampire nachdenklich an, „... irgendwie kommt es mir so vor, als würdet ihr zwei euch ziemlich erwachsen benehmen. Das ist jetzt nicht als Beleidigung gemeint, aber dafür, dass ihr eigentlich im selben Alter wie wir sein müsstet, seid ihr beide um einiges besonnener, als wir... Okay, da gehört wahrscheinlich nicht viel dazu, zumal sich Gregor und Fin – die ja eigentlich ein Jahr älter als wir sind – benehmen, als wären sie erst 14... (Hier ertönte ein protestierendes „Ey!!“, seitens der dunkelblonden Zwillinge und ein Auflachen der restlichen Freunde) ... aber trotzdem ist es mit euch irgendwie anders“, endete der Braunhaarige.
 

Erstaunt blickten Jane, John, Rick, Gregor und Fin ihren ruhigen Freund an. Es war wirklich kaum zu glauben, wie sehr Frank sich im Gegensatz zu früher verändert hatte… Oder er war schon früher so schlau gewesen und war nur zu schüchtern/nervös gewesen, um es zu zeigen.
 

„Also eines muss man dir lasen…“, begann Draco und alle Köpfe ruckten wieder zum Blonden herum, „Du hast wirklich eine gute Beobachtungsgabe. Ich bin wirklich froh, dass du nicht einer unserer Gegner bist“.

„Heißt das, Frank hat recht?“, fragte Rick neugierig.

„Ja, hat er. Draco und ich sind schon 25 und nicht erst 17“, bestätigte Blaise und schockte die sechs Gryffindors damit erneut.
 

//25!! Er ist wirklich schon 25?... Oh man, kein Wunder, dass er manchmal so erwachsen rüberkommt. Knappe 9 Jahre Unterschied… Wenn er wirklich schon so alt ist hatte er sicher auch schon jede Menge Beziehungen. Tse, na klar hatte er die. Zumindest, wenn man den Hogwartsgerüchten glauben schenkt, die er auch niemals von sich gewiesen hat…//, bei diesen Gedanken verspürte John einen schmerzhaften Stich im Herzen und auch das Bild von Draco mit irgendeinem Mädchen oder Jungen in einem dunklen Gang von Hogwarts, wie sie sich umarmten, schmerzte ihn schon fast körperlich.

Verdammt, woher kam nur diese Eifersucht!? Er hatte sich doch gerade erst eingestanden, dass er mehr für den blonden Slytherins fühlte, als nur Verachtung bzw. Hass. Wie konnte seine Eifersucht dann schon so stark sein?
 

Auch Fin war über den plötzlich angewachsenen Altersunterschied besorgt. Allerdings beschränkten sich seine Gedanken eher auf die Frage, ob Blaise wohl etwas mit einem knapp 9 Jahre jüngeren Jungen anfangen würde. Aber dass der gut aussehende, schwarzhaarige Slytherin kein Kostenverächter war und sich sowohl Männlein, als auch Weiblein in sein Bett holte und eine fast so lange Verschleißliste hatte, wie Draco, war schließlich in ganz Hogwarts bekannt. Also konnte der Zabini- Spross ja wohl nichts gegen Jüngere haben… auch wenn Fin sich mehr erhoffte, als nur einen bloßen One- Night- Stand.
 

„Wooaaa… Echt, ihr seid schon 25? Man – ohne euch zu nahe treten zu wollen aber – das hätte ich jetzt nicht erwartet. Aber okay, so in der ´Vampir- Form´ seht ihr echt schon älter aus“, staunte Rick.

„Hey, was meinst du, warum wir diese Tarnung tragen? Dumbles soll schließlich nicht mitkriegen, wie alt und vor allen Dingen WAS wir sind“, meinte Blaise grinsend.

„Okay, dass… macht Sinn“, lachte Gregor, „Aber wie habt ihr es geschafft im ersten Schuljahr jung genug auszusehen? Wenn ich richtig gerechnet habe und ihr jetzt im siebten Schuljahr seid… - das seid ihr doch, oder?“ Der Dunkelblonde wartete kurz ab, bis Draco und Blaise genickt hatten und beendete seine Frage, „… dann müsstet ihr bei eurer Einschulung doch schon 17 oder 18 gewesen sein, oder?“

„Man, da hat aber jemand aufgepasst. Aber du hast recht, ja, wir waren bei unserer Einschulung 17“, lachte Draco.

„Tom hat uns eine ziemlich starke Illusion verpasst, die noch einmal zusätzlich an unseren Siegelringen gekoppelt worden ist. Doppelt hält besser. So konnte noch nicht einmal Dumbledore diesen Zauber bemerken, geschweige denn brechen“, erklärte Blaise.

„Aber gefährlich ist es trotzdem“, meinte Jane grübelnd.

„Schon, aber es ist halt unsere Mission“, meinte der schwarzhaarige Slytherin mit den Schultern zuckend.

„Eure Mission?“, fragte Fin, der endlich seine Sprache wiedergefunden hatte.

„Na, was glaubst du, warum wir mit 17 noch einmal zur Schule gegangen sind? Das war garantiert nicht freiwillig“, grinste Draco.

„Wartet, ihr solltet Dumbledore, so gut es geht, ausspionieren!?“, vermutete Frank und sah die beiden Schlangen fragend an.

„Jep. Und das ging eben nur als Schüler. Als Lehrer konnten wir uns nicht bewerben, da Dumbledore über jeden Lehrer, den er einstellt, Erkundigungen einzieht und wir konnten es uns nicht leisten irgendwann, mitten in unserer Mission aufzufliegen. Dumbles kann ja schlecht die Vergangenheit von jedem Schüler überprüfen. Das würde Jahre dauern“, erklärte Blaise.

Verstehend nickten fünf der sechs Freunde. Das klang durchaus logisch.
 

John hatte der Unterhaltung nur mit einem Ohr zugehört. Er war ja schon ins Grübeln gekommen, als er erfahren hatte, dass Draco und Blaise Vampire waren… wobei ihn da eher die Tatsache beschäftigte, dass der Malfoy- Erbe in dieser Form eine noch größere Anziehungskraft auf ihn ausübte, als sonst. Es kostete den Braunhaarigen schon einige Mühe, den blonden Slytherin nicht die ganze Zeit, wie eine Erscheinung, anzustarren. Und dann erfuhr man auch noch, dass der eigentliche Erzfeind knappe acht Jahre älter war, als er selbst(1).

Wie sollte man da noch mithalten können?! Außerdem, bedeutete das alles nicht, dass der Blonde in der Schule niemals richtig mit ihm gekämpft hatte? Als Mensch hätte er doch sonst niemals eine Chance gegen einen Vampir gehabt! Selbst, wenn Draco absichtlich verloren hatte, um die Lehrer nicht misstrauisch zu machen, es hatte genug Gelegenheiten gegeben, in denen sie beide alleine gegenüber gestanden hatte.

John konnte sich nicht helfen, aber irgendwie schmerzten ihn diese Gedanken. Da hatte er jahrelang geglaubt seinen Schul- Nemesis in- und auswendig zu kennen und dann erfuhr man so etwas… okay, die nette Seite des Malfoy- Erben hatte er auch erst kennen gelernt, als er quasi ein ´Todesser- Anwärter´ geworden war… aber trotzdem…
 

„Hey John, alles in Ordnung? Hast du Schmerzen? Du guckst so gequält, hat dich einer der Auroren erwischt?“, erklang dann plötzlich eine besorgte Stimme ziemlich nahe an dem Ohr des Braunhaarigen.
 

Erschrocken fuhr John zusammen und drehte seinen Kopf blitzschnell in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Allerdings stellte sich das als keine gute Idee heraus, denn die hellgrauen Augen des Malfoy- Erben nahmen ihn sofort wieder gefangen. Die plötzliche Nähe inklusive der unglaublichen Anziehungskraft, die der Blonde auf ihn ausübte, bescherten dem verkleideten Goldjungen eine Gänsehaut, die sich gewaschen hatte.

Offensichtlich war Draco, während Johns Grübeleien, näher an ihn heran getreten, sodass sie jetzt nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt dastanden und der Braunhaarige den Vampir nur anstarren konnte.
 

//Uaaaaahhh, Merlin und Morgana. Das ist zu nah… viel zu nah!! Himmel, sind das Augen. Ich bin mir ganz sicher, dass es nirgendwo auf der Welt noch ein weiteres paar solcher Augen gibt. Und dieser Geruch erst, so ganz typisch… Draco. Gott, selbst, wenn er mein Blut haben wollen würde… ich würde mich ihm sogar noch freiwillig in die Arme schmeißen, nur um einmal zu spüren, wie sich diese Lippen auf meinen Hals pres… OH MERLIN, MORGANA, AGRIPPA, CIRCE UND NICOLAS FLAMEL!! Was denke ich da!? Harry James Potter, oder von mir aus auch Christopher Elandor Gryffindor- Slytherin, du holst jetzt sofort deine Gedanken aus der Gosse und dein Hirn vom Pluto zurück, ganz egal, wie heiß dieser Slytherin- Vampir vor dir ist… Und vielleicht solltest du ihm auch mal so langsam auf seine Frage antworten, sonst wirkst du auf ihn noch komischer, als jetzt schon!//, gab sich John in Gedanken mehr als nur einen Arschtritt.

Danach blinzelte er einmal kurz und bemerkte, dass er mal wieder rot angelaufen sein musste, so sehr wie sein Gesicht brannte.
 

„Ehm, nein keine Sorge, die Typen haben mich nicht erwischt. Jedenfalls nicht schwer. Ein paar kleine Kratzer und Schnitte, nichts Weltbewegendes“, antwortete John dann schließlich verspätet auf Dracos Frage und wich dessen forschenden Augen aus. Nicht, dass er noch mal dastand, wie ein Hufflepufferstklässler, vor seinem heimlichen Schwarm.

„Auch wenn sie nicht sonderlich schlimm sind, zeig sie mal her. Ich heil´ sie dir“, meinte Draco, der durchaus die Röte auf dem Gesicht des Kleineren gesehen hatte, aber nicht drauf einging.

„Du kannst Heilmagie?“, fragte der Braunhaarige verblüfft.

„Ein wenig. Leichte Schnitt- und Schürfwunden sind kein Problem. Knochenbrüche kriege ich auch noch hin, aber alles andere nicht. Alle Todesser können leichte Heilmagie, da legt Tom Wert drauf. Außerdem ist das im Krieg ziemlich wichtig. Dann kann man sich selbst Erstversorgen, wenn mal gerade kein Heiler in der Nähe ist. Und jetzt zeig her“, erklärte Draco und wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern schnappte sich Johns Arm und untersuchte die kleinen Wunden. Sie waren wirklich nicht schlimm, allerdings alle verschmutzt. Das konnte durchaus gefährlich werden.

Der blonde Slytherin zog seinen Zauberstab und sprach einen kurzen Zauber, damit die Wunden gereinigt wurden. Noch ein kurzer Zauber und Draco hatte eine magische Heilsalbe vor sich stehen, die er nun vorsichtig auf die Wunden zu schmieren begann.
 

John blieb, während der gesamten Prozedur, ruhig stehen und sagte gar nichts. Auf der einen Seite lag es daran, dass sein eigentlicher Rivale ihn mit dieser Aktion überrascht hatte und auf der anderen Seite konzentrierte der Kleinere viel lieber auf die weichen, warmen Finger, die sich auf seiner Haut eigentlich ziemlich gut anfühlten.
 

Die anderen hatten die Unterhaltung der beiden natürlich mitbekommen und sahen nun auch grinsend zu, wie Draco John ´verarztete´. Ein Grinsen konnten sie sich dabei natürlich nicht verkneifen.
 

Auch Fin betrachtete seinen Freund und den Blondhaarigen und konnte ein leises, sehnsüchtiges Seufzen seinerseits nicht verhindern. Er würde auch gerne mal so umsorgt werden… allerdings von Blaise natürlich.
 

„Was seufzt du denn hier so traurig herum? Ist irgendetwas trauriges passiert?“, ertönte da plötzlich die fragende und leicht besorgte Stimme von Blaise an Fins linker Seite.
 

Erschrocken drehte sich der Schwarzhaarige mit einem Ruck zu dem größeren Vampir herum und blickte direkt in die nachtblauen Augen des Slytherins. Dieser hatte sich zu dem etwas kleineren hinuntergebeugt, um diesen direkt ins Gesicht blicken zu können.
 

„Oh, entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken“, meinte Blaise dann leicht amüsiert, als er in das erschrockene Gesicht des Jüngeren sah.

„Ist... schon gut“, winkte der verkleidete Gryffindor ab und versuchte seinen verschnellerten Herzschlag wieder zu beruhigen, was sich aber als äußerst schwierig herausstellte. Kein Wunder, wenn Blaise ihm so nah war, dass er dessen unglaublich anziehenden Geruch wahrnehmen konnte und die Hitze seiner Haut fast schmelzen ließ.

„Also, was ist los?“, fragte der Slytherin noch einmal.

„Ehm... ich... ich...“, stotterte der verkleidete Löwe und schaffte es nicht einen halbwegs vernünftigen Satz zustande zu bringen. Merlin, verflucht! Diese unglaublichen Augen ließen ihn wirklich zum Hufflepuff mutieren... grauenhaft.
 

Schnell drehte Fin seinen Kopf zur Seite, um zumindest diesem intensiven Blick auszuweichen. Vielleicht schaffte er es dann, eine glaubhafte Ausrede hinzubekommen. Auch wenn ihn die körperliche Nähe des Schwarzhaarigen fast genau so sehr ablenkte und sein Hirn vernebelte, wie die nachtschwarzen Augen.
 

Blaise allerdings hatte wohl etwas dagegen, dass Fin seinen Kopf abgewendet hatte. Dieser legte nämlich zwei seiner Finger unter das Kinn des Kleineren und sorgte dafür, dass er ihm wieder ins Gesicht sah. Allerdings konnte der Vampir sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Die Reaktion des Jüngeren war einfach zu süß und das schnelle Herzklopfen, dass Blaise nur allzu gut hören konnte, machte das alles noch um einiges interessanter.

Nun, wenn diese Reaktion mal nicht interessant war.
 

„Nun?“, fragte die schwarzhaarige Schlange erneut, dieses Mal allerdings eher neckend.
 

Doch noch bevor Fin die Chance bekam irgendetwas zu antworten, ertönte ein erschrocken gerufenes „VORSICHT!!“, seitens Jane, Rick und Gregor.

Blaise reagierte eher instinktiv, als das er es hatte kommen sehen. Der Schwarzhaarige schnellte vor, schlang Fin einen Arm um den Bauch und riss ihn mit sich nach unten auf den Boden. Noch während sie fielen drehte der Zabini sich so, dass der Kleinere eher auf ihn fiel, als auf den Boden. Im nächsten Moment flog ein grelloranger Strahl über sie hinweg, traf eine Steinwand des Innenhofes und riss ein tiefes Loch in die Steine.
 

Fin blieb erst einmal vollkommen erschrocken bewegungslos auf dem warmen, festen Körper liegen und versuchte zu begreifen, was da gerade eigentlich passiert war, als er auch schon spürte, wie sich der Körper unter ihm aufrichtete und er herumgewirbelt wurde.
 

„Ist alle in Ordnung? Hat dich der Fluch erwischt?“, fragte Blaise besorgt und untersuchte den Körper des Kleineren mit seinen Augen. Allerdings konnte er, Merlin sei dank, keine Wunden entdecken.

„Ehm... nein... Mir geht es gut!“, antwortete Fin nach einigen Sekunden verzögert, bevor er endlich realisierte, dass er hier gerade halb auf seinem Schwarm lag. Augenblicklich überzog eine sanfte Röte sein Gesicht, die Zabini als Vampir natürlich sofort bemerkte... zumindest, wenn Fin das Grinsen auf dessen Gesicht richtig deutete.
 

Ein weiterer Fluch, der dicht neben ihnen in den Boden einschlug, brachte die beiden allerdings ziemlich schnell wieder in die Realität zurück.

Schnell sprangen sie auf die Beine und blickten sich um.

Gregor, Jane und Rick hatten ihre Zauberstäbe wieder gezogen und schickten einen Fluch nach dem anderen auf die Reise. Ziel waren drei Auroren, die an der Hausecke der `Drei Besen` standen. Offensichtlich hatten die drei den Kampflärm von Draußen gehört und wollten nachsehen, was hier los war.

Draco unterdessen kniete neben John und schien auf ihn einzureden?! Was war denn da passiert?
 

########kleiner Flashback: 5 Minuten zuvor ###########
 

Nach wenigen Minuten waren auch die letzten oberflächlichen Kratzer und Schürfwunden von John geheilt, sodass Draco von dessen Haut abließ. Der verkleidete Gryffindor musste sich richtiggehend zurückhalten, um nicht enttäuscht aufzuseufzen, als sich die Finger des Malfoy- Erben von seiner Haut entfernten.
 

Plötzlich sah John eine Bewegung aus seinem Augenwinkel und ein oranges Aufleuchten. Noch bevor diese Information überhaupt in seinem Hirn angekommen war, hatte sein Körper schon reflexartig reagiert, indem er sich ganz einfach nach hinten warf. Allerdings waren vorher die Arme des Braunhaarigen nach vorne geschossen und hatten sich in Dracos Oberteil verkrallt.

Wenige Sekunden später prallte der Kleinere der Beiden mit einem dumpfen Knall auf dem Boden auf. Zehntelsekunden später landete Dracos Körper direkt auf seinem und presste ihm damit die ganze Luft aus den Lungen... allerdings hätte John das in diesem Moment nicht weniger interessieren können. Dafür war seine Aufmerksamkeit zu sehr von dem muskulösen und warmen Körper auf ihm eingenommen. Weiche, silberblonde Strähnen strichen über sein Gesicht und überraschte silbergraue Augen bohrten sich in seine.
 

„Was...?“, fragte Draco erstaunt und stützte sich auf seine Hände, die er rechts und links von Johns Gesicht aufgestellt hatte, damit der Kleinere nicht sein gesamtes Gewicht tragen musste.

Der Braunhaarige antwortete dem Malfoy- Spross erst einmal nicht. Dafür war er viel zu sehr von dem Atem des Eisprinzen – der bei dessen Frage über sein Gesicht floss – und vom Luftholen abgelenkt. Denn so langsam riefen bis vor kurzem eingeengten Lungen nach Sauerstoff. Doch kaum, dass er die Luft gierig durch seine Nase eingeatmet hatte, vernebelte ihm ein unglaublich angenehmer und an regender Geruch die Sinne. Ein Geruch, der eindeutig zu Draco gehörte und der immer intensiver wurde, je öfter er einatmete.
 

„Hey John! JOHN! Ist dir was passiert? Jetzt sag doch was!“, verlangte der blonde Vampir setzte sich auf und schüttelte leicht an der Schulter des unter ihm liegenden.

„Wa... was? Nein, mir geht’s gut“, antwortete der Braunhaarige dem Slytherin dann, als er mit einem Ruck wieder ins Hier und Jetzt zurück gekehrt war. Schnell setzte sich auch der verkleidete Hogwartsschüler auf um die Situation zu überblicken und sein (erneutes) peinliches Verhalten zu überspielen.
 

##########Flashback Ende############
 

Noch immer hielten die zwei dunkelblonden Zwillinge und das einzige Mädchen der Truppe die drei Auroren auf Abstand. Doch allzu lange würden sie das auch nicht mehr schaffen, dass war deutlich zu sehen. Allerdings hatten sich Draco, John, Blaise und Fin endlich bequemt vom Boden hochzukommen und stellten sich nun neben ihre Freunde, um ebenfalls mitzuhelfen.
 

„Oh, ihr habt eure Gespräche schon beendet? Wie kommt´s? Haben euch die drei da vorne etwa gestört?“, fragte Rick scheinheilig und wich einem Fluch aus, der auf sein Gesicht gezielt gewesen war.

„Jep, lässt sich ziemlich schwer reden, wenn man ständig mit Flüchen bombardiert wird“, antwortete John trocken und schickte zwei Flüche auf einen der drei Angreifer los, der daraufhin kurz in Deckung gehen musste.

„Ach, wie schade. Dabei scheint ihr euch doch so gut unterhalten zu haben“, grinste Jane, nur um schnell einen Protego heraufzubeschwören, der einen hellgelben Fluch abwehrte.

„Also, ich will euch ja echt nicht unterbrechen, aber was machen wir jetzt? Lange können wir hier nicht so stehen bleiben und Flüche abwehren. Was ist, wenn da noch mehr Auroren in den `Drei Besen´ sind?“, unterbrach Frank das ´Gespräch´.

„Frank hat Recht, wir sollten von hier verschwinden“, stimmte Blaise dem Braunhaarigen zu.

„Was ist mit den vier Vollidioten da hinten? Lassen wir die hier?“, fragte Fin und ruckte mit den Kopf in Richtung der vier bewusstlosen Auroren.

„Nein, Blaise und ich werden sie mitnehmen“, antwortete Draco und schickte einen Fluch zu den drei Auroren.

„Gut, dann werden wir die drei Deppen da vorne ablenken, während ihr euch die vier schnappt und appariert. Danach werden auch wir von hier verschwinden“, meinte John bestimmt und blickte dem blonden Malfoy- Spross fest in die Augen.
 

Ein paar endlosen Sekunden lang blickte Draco zurück, bevor er nickte. Auch der Braunhaarige nickte zur Bestätigung und wendete sich dann seinen Freunden zu, die weiterhin Flüche in Richtung der Auroren geschickt hatten.

„Okay, hört zu. Auf drei schicken wir alle gleichzeitig unsre Flüche los. Das sollte Draco und Blaise genug Zeit geben, um mit den Deppen zu verschwinden, okay?“, wies er seine fünf Freunde an. Ein fünffaches „Okay!“, kam zurück.

Sie alle sechs wendeten sich wieder den drei Angreifern zu, um schnellstmöglich zuzuschlagen. John wollte gerade anfangen laut zu zählen, als sich plötzlich eine warme Hand auf seine Schulter legte und ihm ein nur zu gut bekannter Geruch in die Nase stieg.
 

„Danke für die Rettung von gerade... und lass dich nicht wieder verwunden. Ich bin gleich ja nicht mehr da, um sie zu heilen“, flüsterte Dracos Stimme und bescherte John eine Gänsehaut, die seinen Rücken hinunterkrabbelte. Kurz drückte der Slytherin noch einmal die Schulter des Braunhaarigen, dann lies er wieder von ihm ab.
 

Auch Blaise trat hinter Fin, doch anders als Draco begnügte er sich nicht damit dem Kleineren einfach eine Hand auf die Schulter zu legen. Nein, er legte seine Hände auf die Hüfte Fins und zog den überraschten Schwarzhaarigen kurz an sich.
 

„Pass schön auf dich auf, schließlich kann ich dich gleich nicht mehr rechtzeitig aus der Schussbahn werfen“, hauchte er und küsste Fin federleicht auf die Wange. Dieser stand da, wie vom Donner berührt und konnte den Vampir einfach nur anstarren. Dann hob er ungläubig die Hand an die Stelle, wo ihn Blaise Lippen berührt hatten. Die Stelle kribbelte immer noch.

Amüsiert beobachtete Blaise, wie Fins Wangen sich wieder röteten, bevor auch er von dem Kleineren abließ und neben Draco trat. Die beiden Slytherins grinsten sich kurz an und machten sich dann ebenfalls bereit.
 

„John!“, zischte Jane ihrem Zwillingsbruder auffordernd zu, konnte sich aber ein breites und wissendes Grinsen nicht verkneifen, so wie auch Rick, Gregor und Frank. Natürlich hatten die vier alles mitbekommen.
 

„Wa...? Ah ja, klar... sorry“, räusperte sich der Braunhaarige und hob seinen Zauberstab, „Also auf drei. Eins! Zwei!... DREI!!“.
 

Innerhalb von Zehntelsekunden hetzten die sechs Freunde alle möglichen Sprüche, die sie kannten – auch die Schwarzmagischen – auf die drei Auroren. Diese waren zwar auf einen Angriff gefasst gewesen, aber nicht auf so einen starken. Ihre Schilde brachen und sie mussten sich mit einem Hechtsprung zur Seite in Sicherheit bringen. Da Fin, Frank, Gregor, John, Rick und Jane nicht nachließen mussten die Auroren auch weiterhin in ihrer Deckung verweilen und konnten nicht sehen, was auf dem Hinterhof geschah.

Kaum, dass die ´DREI` Johns Lippen verlassen hatte, rannten Draco und Blaise mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit zu den bewusstlosen Männern. Jeder von ihnen packte sich zwei. Kurz sahen sie sich noch einmal an, wobei Draco mit leise „Kurz vor der Hogwartsappariergrenze“, zischte. Blaise nickte und mit einem Knall apparierten die beiden.
 

Kaum hatte John den Knall der Apparation gehört, wendete er sich wieder seinen Freunden zu.

„Okay, lasst uns von hier verschwinden. Rick, Gregor, bringt uns am besten erst mal zur ´heulenden Hütte`. Wir nehmen den Geheimgang zur Peitschenden Weide. Den kennen Draco und Blaise sicher nicht!“, sprach er.
 

Zustimmendes Nicken der beiden Dunkelblonden, als sich Rick auch schon Frank und Jane schnappte, während Gregor Fin und John jeweils eine Hand auf die Schulter legte. Im nächsten Moment hatte jeder der sechs Freunde das Gefühl, durch einen viel zu engen Gartenschlauch gepresst zu werde.

Auf dem Innenhof blieben nur drei Auroren zurück, die aufgrund der plötzlich eintretenden Stille und Einstellung des Flücheregens endlich wagten hinter ihrer Deckung hervorzukrabbeln, nur um dann verärgert aufzuschreien und dann in die Schenke zurückzukehren. Das würde Ärger mit Scrimgour geben, da waren sich die drei sicher.
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~tbc.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

1. Von 17 bis 25 sind es schließlich acht Jahre^^.
 

*drops* Ich trau mich´s kaum zu sagen, aber:….Ende des 53sten Kapitels…?

*Schnell hinter einem Schrank in Deckung geht*

Waaah, ich verspreche hoch und heilig zu versuchen mich mit dem nächsten Kappi zu beeilen!
 

Bis demnächst,
 

WildeRose



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2011-07-26T12:17:29+00:00 26.07.2011 14:17
Hi~~

Bin jedesmal wieder aufs neue überrascht, wie spielend du Gespräche von doch immerhin acht Personen auf einen Nenner bringst.
Habe echt das Gefühl mitten zwischen unseren Teenys zu stehen, wenn die sich necken oder sich unterhalten.
Deine Geschichte ist noch genauso spannend wie am Anfang.
Freue mich auf alle Fälle schon auf das nächste Kapi.

lg deine ai
Von:  Zottelr
2011-07-18T16:39:18+00:00 18.07.2011 18:39
Hallo,
ich finde du hast da ein gute Geschichte :)
bin gespannt wie es weiter geht
lg Zottelr
Von:  MikaChan88
2011-07-15T22:58:16+00:00 16.07.2011 00:58
hab ich schon mal erwähnt das ich diese ff liebe?
Nein... gut dann mach ichs jetzt
Ich Liebe Diese FF ^^
ich find das so süß wie "Fin" und "John" auf Blaise und Draco reagieren
und erst die "verabschiedung" der beiden
wobei Blaise da ja mehr ran geht als Draco
einfach genial...
freu mich schon aufs nächste kapi ^-^

cu,
MikaChan

Von:  Lin_Uchiha
2011-07-14T14:33:11+00:00 14.07.2011 16:33
yay^^
war ein richtiges hammer kapitel xDD
auch ich war sehr überrascht das blaise und draco jetzt schon ihr wahres wesen zeigen. ich dachte das kommt erst später ^^'
ich freu mich schon aufs nächste.
lg
Lin~

Von:  Erlkoenig
2011-07-14T10:06:49+00:00 14.07.2011 12:06
Hi,

woah das Kapi kam ja schneller als ich gedacht hab :D *supiii*

Hat mir sehr sehr gut gefallen ;)
Hab gestern schon den ganzen Tag taggeträumt, wie denn die Geschichte so ausgehen konnte... hab mittlerweile bestimmt tausend verschiedene Enden dafür mir in meinem Kopf ausgemalt :D Aber ich bin mir sicher, dein Ende wird noch mal ganz anders ;)
Also vielen vielen Dank für die von dir inspirierten Tagträumereien :D

Ich kann es kaum erwarten, dass Chris und die anderen endlich den Entsiegelungstrank (oder wie hieß der?) bekommen :D:D:D

Ich kanns kaum erwarten, dass das nächste Chap on kommt ^____^ *hibbel*

Achso, auf eine Sache wollte ich aber noch hinweisen: Kann das sein, dass du die 'falschen' einfachen Anführungszeichen benutzt? Bei dir sieht das irgendwie so aus, als würdest du den Apostroph dafür zweckentfremden. Nix schlimmes, aber irgendwie irritiert mich das ;)

Nichtsdestotrotz, tut deiner FF keinen Abbruch. Ich liebe sie :D

Bis zum nächsten Mal :)
Liebe Grüße
Von:  sasa56
2011-07-13T19:49:09+00:00 13.07.2011 21:49
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  AmuSuzune
2011-07-13T18:19:45+00:00 13.07.2011 20:19
*Sabber Sabber*
Soooooo toll
*Langsam or sich hin seuftz*
Wow, wieder einmal einfach genial! Endlich kommt mal etwas schwung XD Ne, war immer gut gewesen. Aber ich warüberrascht das die beiden Slyth ihr wahres Gesicht gezeigt haben. Ich hatte ja geahnt das Draco ein Vampir ist. Aber ich finds trotdem toll. Hach. Blaise traut sich da ja mehr als Draco. 'Fin' und 'John' haben sicher nen Herzkasperl erlitten XD
Ich bin aber gespannt wie es weiter geht >.<

Lg Suzu


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