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Draco x Harry und viele mehr
von

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Endlich bei den Todessern?

Hi Leute^^,
 

Ich habe es wirklich geschafft, endlich mal wieder ein neues Kapitel hochzuladen. Ich hoffe, es gefällt euch und entschädigt euch ein wenig für die Wartezeit XD.
 

Und los gehts:
 

Endlich bei den Todessern?
 

Während Draco und Blaise von dem Angriff der Riesenspinnen und der plötzlichen Hilfe von John und seinen Freunden berichteten, versuchten die sechs Freunde möglichst unbeteiligt zu schauen. Ziemlich seltsam anzusehen, wenn man bedachte, dass sie immer noch von den Flüchen geschockt dastanden und sich nicht bewegen konnten.
 

Auch Harry bemühte sich ein unbeteiligtes Gesicht zu machen, auch wenn es ihm nicht gerade leicht viel. Nun war es schon das zweite Mal, dass er seinem Vater so plötzlich gegenüberstand und wusste, dass es sein Vater war. Die Begegnung heute Morgen im Klassenzimmer zählte er nicht, da er zu dem Zeitpunkt wusste, dass er seinen Vater als Verteidigungslehrer hatte.

Aber nun… Warum war Voldemort eigentlich hier auf die Lichtung zurückgekehrt?
 

Inzwischen hatten die beiden Slytherins ihren Bericht beendet. Voldemort, oder eher momentan Thomas Chain, wandte sich stirnrunzelnd zu den sechs Personen um, die noch immer bewegungslos dastanden.

Nacheinander fixierte der Lehrer sie mit einem durchdringenden Blick, als wollte er ihre Gedanken lesen. Vermutlich versuchte er dass sogar. Harry/John dankte still allen Göttern, dass er, zusammen mit seinen Freunden, auch Legilimentik geübt hatte. Ansonsten würde Voldemort garantiert nicht mehr einfach nur da stehen und sie beobachten.
 

„Ehm… Thomas?!“, unterbrach Blaise die Musterung des Professors.

„Ja?“, fragte der Schwarzhaarige knapp.

„Könntest du sie…“, dabei deutete er mit dem Finger auf Harry und seine Freunde, „bitte wieder erlösen? Okay, ich weiß du kennst sie nicht, aber immerhin haben sie mich und Draco doch gerettet, oder?“.

„Mmh“, kurz blickte der Schwarzhaarige mit den langen Haaren auf die, ihm sechs fremde Personen, dann tauschte er einen Blick mit Professor Chain und dessen Sohn. Auch die blickten noch ziemlich misstrauisch drein, allerdings nickten sie zustimmend.
 

„Gut, erlösen wir sie. Allerdings werden wir unsere Zauberstäbe nicht wegpacken. Das ist noch zu riskant“, entschied Chain dann.
 

Ein Schlenker mit dem Zauberstab später konnten sich die sechs Löwen wieder bewegen. Vorsichtig, um das schon vorhandene Misstrauen noch zu bestärken, näherten sie sich Professor Chain, Professor Graham, dessen Sohn Leon, Draco und Blaise. Harry und seinen Freunden war klar, dass sie wohl erst noch einmal mit Chain reden mussten, um hier wieder weg zu dürfen.
 

„Gut, fangen wir doch einfach mal mit Ihren Namen an. Würden sie sich bitte vorstellen“, bat Voldemort und blickte sie alle mit bewegungslosem Gesichtsausdruck an. Zwar war es als Bitte formuliert, doch war John sofort klar, dass es sich hier um einen Befehl handelte. Allerdings wäre es jetzt ziemlich unklug gewesen, sich dagegen aufzulehnen. Also machte er den Anfang.
 

„Mein Name ist John Doe“, stellte er sich darum mit ebenso ausdruckslosem Gesicht vor. Allerdings verrieten seine Augen mal wieder, dass er doch ziemlich nervös war. Trotzdem zwang er sich, den stechenden Blick Chains stand zu halten. Ein Feigling war John noch nie gewesen und würde jetzt auch nicht damit anfangen.

„Und ich bin seine Zwillingsschwester Jane“, kam Raven direkt hinterher. Sie stellte sich dicht, allerdings leicht schräg hinter Harry. Die ganze Situation war ihr doch nicht so ganz geheuer. Trotzdem versuchte die Braunhaarige sich nichts anmerken zu lassen und blickte ihrem Professor und Vater gerade ins Gesicht.
 

„Mein Name ist Fin“, stellte sich nun auch Seamus vor. „… Andersen. Fin Anderson“, schob er dann noch schnell nach, als er die hochgezogenen Augenbrauen seins Professors sah.

Leicht schaudernd wich der, momentan schwarzhaarige Ire, den scharfen Augen Professor Chains aus. Sein Blick fiel auf Blaise, der ihn kurz angrinste, als er Fins unbehaglichen Blick bemerkte. Für kurze Zeit war Seamus/Fin irritiert, dann gab er sich allerdings einen Ruck und lächelte zurück. Schließlich war er momentan nicht Seamus Finnigan und damit kein Gryffindor, der sich vor den anderen Löwen rechtfertigen musste, warum er ausgerechnet einen Slytherin schöne Augen machte.
 

„Und ich bin Frank McKennethy“, machte Neville weiter. Auch er bemühte sich, so ruhig wie möglich zu bleiben. Jedoch merkte man an seinen leicht zitternden Händen, dass ihm diese ganze Situation auch nicht unbedingt kalt ließ. Trotzdem hielt auch er Voldemorts prüfenden Blick stand. Schließlich hatte er sich ja nicht das ganze Schuljahr bemüht selbstbewusster zu werden, nur um jetzt wieder in sein unsicheres Selbst zurückzufallen. Also ballte er die Hände zur Faust und blickte weiter in die prüfenden Augen des Professors.
 

„Ich bin Frederick Preston. Allerdings habe ich es lieber, wenn man mich Rick nennt. Frederick klingt für mich so nach altem Opa mit Graubart und Stock“, stellte sich Fred vor und schaffte es ernsthaft noch zu grinsen. Das war mal wieder so typisch für ihn, dachte John nur innerlich grinsend und den Kopf schüttelnd.

„Dann bin ich wohl jetzt dran, was? Also mein Name ist Gregor und wie man unschwer erkennen kann bin ich der Zwillingsbruder von Rick“, grinste auch George.

Den beiden war am allerwenigsten anzumerken, ob sie nervös waren oder nicht. Allerdings glaubte John nicht, dass den beiden diese Begegnung hier vollkommen unberührt ließ… allerdings waren die Zwillinge schon immer recht abgedreht gewesen. Sie waren immer für eine Überraschung gut.
 

„Und was machen Sie hier, mitten in der Nacht im verbotenen Wald von Hogwarts, wenn Sie mir die Frage erlauben?“, mischte sich nun Professor Graham in ihr Gespräch ein.

„Das haben Ihnen Draco und Blaise doch gerade erzählt, wenn ich mich nicht irre. Wir wollten herausfinden, was Dumbledore wirklich plant und wenn möglich auch Beweise für seine bisherigen Lügen finden“, antwortete John und sah dem Braunhaarigen offen an.

„Sie sind also wirklich der Meinung, dass der Hogwartsschulleiter nicht der nette, alte Mann ist, für den ihn die weiße Zauberergesellschaft hält?“, fragte nun Leon Graham und schaute die sechs Jugendlichen mit einer Mischung aus Misstrauen, Erstaunen und Überraschung an.

„Wir sind nicht nur der Meinung, wir wissen es“, erklärte Rick/Fred bestimmt.

„Und was macht Sie da so sicher?“, fragte nun Chain wieder.

„Entschuldigen Sie bitte, aber dass werden wir Ihnen nicht verraten. Sie tauchen hier plötzlich auf und schocken uns, obwohl wir Draco und Blaise lediglich geholfen haben. Anschließend verlangen Sie von uns zu wissen, wer wir sind, halten es aber nicht für nötig sich selbst vorzustellen. Warum wir zu wissen glauben, dass Dumbledore nicht der ist, für den er sich ausgibt ist ein rein Privatangelegenheit“, sprach John entschieden und stemmte die Hände in die Hüfte.
 

Obwohl Professor Graham und dessen Sohn ihre Slytherinmasken aufhatten, so war sich der Braunhaarige doch sicher, dass sie ziemlich erschrocken waren. Immerhin hatte er es gerade gewagt, Voldemort eine Antwort zu verweigern UND ihm vorzuwerfen, dass er sich gefälligst vorstellen sollte. Ja, John war sich durchaus bewusst, dass er gerade dem gefürchtetsten Schwarzmagier dieses Jahrhunderts angemuckt hatte, allerdings würde er sich nicht unterbuttern lassen. Dass hatte John auch nicht getan, als er noch nicht wusste, dass Voldemort sein Vater war und Dumbledore für ihn noch der nette alte Zauberer war. Und jetzt, wo er die Wahrheit kannte, würde er das auch nicht tun… auch, wenn das da vor ihm sein Vater war.
 

Für ein paar Sekunden stand Professor Chain einfach nur bewegungslos da und sah John an. Auch dessen Freunde waren starr und warteten gespannt auf die Reaktion des Verteidigungsprofessors. Allerdings waren sie auch bereit, sofort ihre Zauberstäbe zu ziehen und ihren braunhaarigen Freund zu verteidigen. Immerhin war Voldemort für sie noch ein ziemliches Mysterium, was sie nicht einschätzen konnten. Da war Vorsicht besser als Nachsicht.

Momentan sah es wirklich so aus, als müsste der Schwarzhaarige sich zwingen nicht den ersten Fluch zu rufen, der ihm in den Sinn kam, doch nur wenige Sekunden später… erschien ein kleines Grinsen auf dem blassen Gesicht.
 

John musste erst ein paar Mal blinzeln, bis er glaubte, was er da sah. Rick, Gregor, Jane, Fin und Frank erschien es nicht anders zu gehen. Voldemort GRINSTE?!?!
 

„Du lässt dir anscheinend wirklich nicht sonderlich viel gefallen, was?“, lachte Professor Chain und steckte seinen Zauberstab zurück in seinen Umhang.

„Nun, dass liegt wahrscheinlich daran, dass ich früher so ziemlich alles mit mir hab machen lassen, ohne dass ich mich irgendwie gewährt hätte. Damit ist jetzt allerdings Schluss!“, stimmte John(1) seinem Professor indirekt zu.
 

Der Braunhaarige entspannte sich nun merklich, da er sah, dass Chain nun offensichtlich keine Gefahr mehr in ihn und seinen Freunden sah. Da Voldemort/Chain den sechs Jugendlichen nun offensichtlich soweit vertraute, dass er in ihnen keine unmittelbare Gefahr mehr sah, steckten auch die beiden Grahams ihre Zauberstäbe weg. Das machte die Atmosphäre doch schon mal ein wenig entspannter.
 

„Gut, dann will ich mich und meine Begleiter mal vorstellen. Ich bin Thomas Chain und seid Weihnachten Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste hier auf Hogwarts. Dieser Herr hier…“, mit einer Handbewegung deutete Chain auf den braunhaarigen Mann neben sich, „… ist Riff Graham, ebenfalls Professor an Hogwarts. Allerdings für Pflege magische Geschöpfe. Und das neben ihm ist sein Sohn Riff. Er ist Referendar auf Hogwarts. Draco Malfoy und Blaise Zabini kennen Sie ja bereits. Sie sind Schüler des Schlosses“, stellte der Professor einen nach dem anderen vor.

John und seine Freunde nickten, vollkommen in ihrer Rolle aufgehend, höflich.
 

„Jetzt würde ich aber gerne wissen, wie Sie vorhatten oder noch vorhaben in das Schloss reinzukommen. Ich glaube nicht, dass sie einfach durch die Eingangshalle marschieren wollen“, mutmaßte Riff Graham.

„Nein, hatten wir auch nicht vor. Es gibt mehr als eine Möglichkeit, um in Hogwarts reinzukommen“, antwortete Rick auf die Frage.

„Ihr meint die Geheimgänge?!“, fragte Draco überrascht.

„Du kapierst schnell. Ja, genau die meinen wir“, nickte Gregor.

„Aber woher kennt ihr die Geheimgänge? Einzig und allein die Hogwartsschüler und die Lehrer können sie kennen. Sonst sind sie nirgendwo aufgeschrieben oder aufgezeichnet worden. Wenn ihr sie kennt, müsstet ihr Schüler dieses Schlosses gewesen sein. Allerdings seht ihr nicht älter als wir aus… und selbst, wenn ihr ein oder zwei Jähre älter wäret, hätten wir euch auf dieser Schule sehen müssen. So groß ist Hogwarts ja nun auch wieder nicht, dass man sich in zwei oder drei Jahren niemals über den Weg läuft!“, meinte Draco entschieden und musterte die sechs fremden Personen.

„Nun, sagen wir mal, wir haben Verwandte, die eine äußerst nützliche Karte von der Schule angefertigt haben. Damit kommen wir sogar bis ins Schulleiterbüro, ohne von irgendjemandem gesehen zu werden“, grinste Gregor.

„Eine Karte von Hogwarts? Was soll das für eine Karte sein?“, fragte Blaise überrascht und neugierig, allerdings schüttelte Rick den Kopf.

„Tut mir Leid, aber auch das werden wir noch nicht verraten. So wir ihr uns noch nicht wirklich vertraut, vertrauen wir euch auch noch nicht. Da werden wir uns auch noch nicht all zu tief in unsere Karten schauen lassen“, erklärte der Dunkelblonde.

„Eine weise Lebenseinstellung… oder zumindest lebt man damit länger“, grinste Riff Graham.

„Und obwohl wir einander wahrscheinlich noch nicht wirklich vertrauen können, so haben wir doch einen gemeinsamen Gegner, wenn ich das richtig interpretiere“, mutmaßte Professor Chain.

„Sie meinen Dumbledore?“, stellte Jane eher fest, als dass sie fragte und blickte den schwarzhaarigen Mann interessiert an. Dieser nickte.

„Ja. Auch ich und meine Freunde sind mit den Methoden, die der alte Mann in den letzten Jahren an den Tag gelegt hat nicht so ganz einverstanden. Wir sind ebenfalls hier um herauszufinden, was er plant, da sich die Schachfigur von Dumbledore in letzter Zeit ein wenig seltsam verhält. Auch wenn er schon alt ist, so sollte man ihn nicht unterschätzen“, sprach Chain und schaute stirnrunzelnd zu den Turmdächern, die man durch einige Baumwipfel hindurch erkennen konnte.

„Berichtigen Sie mich, wenn ich falsch liege… aber das klang gerade fast wie eine Warnung an uns“, mischte sich nun auch zum ersten Mal Frank in das Gespräch ein.

„Sie haben eine ziemlich schnelle Auffassungsgabe Mr. Kennethy. Ja, es soll eine Warnung an Sie sein. Auch wenn sie mithilfe dieser Karte ungesehen in Hogwarts eindringen können, so ist der Schulleiter doch auf bestimmte Art und Weise mit dieser Schule verbunden. Folglich spürt er, wenn irgendwelche Fremde dort eindringen und selbst, wenn sie es schaffen, bis in das Schulleiterbüro zu kommen, so glaube ich nicht, dass Dumbledore seine wichtigen Unterlagen einfach so ungeschützt draußen herumliegen lässt(2). Auch könnte ich mir gut vorstellen, dass er so einige kleine Überraschungen für neugierige Personen aufgestellte hat. Ich kenne diesen alten Mann jetzt schon ein paar Jahre und er schafft es ab und zu immer noch mich zu überraschen. Bei ihm ist immer höchste Vorsicht geboten“, sprach Chain und schaute die sechs Jugendlichen nacheinander mit ernstem Blick an.

Auch, wenn er sie erst ein paar Minuten lang kannte, so waren sie doch ebenfalls Feinde von Dumbledore und alleine das machte sie ihm schon ein wenig sympathischer. Die Feinde deiner Feinde sind deine Freunde… das Sprichwort hatte schon etwas für sich. Und auch, wenn er ihnen noch nicht so ganz vertraute, so hatte er doch nicht vor sie einfach blindlings in eine von Dumbledores Fallen laufen zu lassen.
 

„Sie sind also der Meinung, dass wir nicht in Dumbledores Büro einbrachen sollten?“, fragte John mit hochgezogenen Augenbrauen. Im Stillen jedoch gab er Voldemort durchaus recht. Bei Dumbledore musste man wirklich auf vieles gefasst sein, genauso, wie John anerkennen musste, dass der Hogwartsschulleiter zweifellos ein fantastischer Zauberer war. Die ganzen Orden und Titel kamen ja nicht von ungefähr. Was den momentan Braunhaarigen allerdings ein wenig überraschte war, dass Chain, alias Voldemort, sie gewarnt hatte.
 

„ Es ist nur ein Ratschlag meinerseits. Ich kann, oder eher: Ich möchte sie nicht von diesem Vorhaben abhalten. Wenn Sie wirklich dort einbrechen wollen, werde ich es nicht tun, allerdings gibt es andere Methoden zu beweisen, dass der Schulleiter von Hogwarts nicht so unschuldig ist, wie er tut und es währe wirklich schade so starke Kämpfer wegen einigen Zaubereien dieses alten Zausels zu verlieren. Nach Dracos und Blaise Bericht scheinen sie ja auch die schwarze Magie zu benutzen und sind auch mutig genug, um zu kämpfen, wenn es sein muss. So etwas findet man heute nicht mehr all zu oft“, erwiderte der Verteidigungslehrer.
 

Eine kleine Weile lang schwiegen alle auf der Lichtung. John und seine Freunde ließen sich das Gesagt ihre Professors durch den Kopf gehen. Dann meldete sich Rick als erstes wieder zu Wort.
 

„Angenommen, wir hören auf Sie und lassen unser Vorhaben sein… Sie sprachen von anderen Methoden, welche wären das?“, fragte er.

„Nun, wie Sie eben schon erwähnten, können wir uns noch nicht wirklich richtig vertrauen. Dafür kennen wir uns noch so wenig, aber soviel kann ich ihnen sagen, es gibt einige Personen, eine Art Organisation um genau zu sein, die schon lange versucht die Wahrheit zu enthüllen und vor allem für die gleichen Rechte für alle magischen Kreaturen kämpft. Auch für die Schwarzmagischen“, sprach nun Professor Graham wieder anstelle von Chain.

„Sie sprechen… von den Todessern?!“, fragte Fin und konnte nicht verhindern, dass sein Stimme ungläubig klang.

„In der Tat, dass tut mein Vater. Ist das so schwer zu glauben?“, fragte Leon und grinste leicht, aufgrund der ein wenig irritierten Gesichtsausdrücke der sechs Jugendlichen.

„Nun ja… wir hatten noch nicht allzu viel mit ihnen zu tun, aber bei den wenigen Gelegenheiten, wo es der Fall war, kamen sie uns nicht wie Kämpfer für das Recht vor…“, meinte John zögerlich und seine fünf Freunde nickten zustimmend.
 

Die Gesichtsausdrücke der beiden Professoren, Leon und auch die der beiden Slytherinschüler verhärteten sich und augenblicklich bereute John, was er gesagt hatte. Doch noch bevor er sich entschuldigen konnte, ergriffe Draco das Wort.
 

„Das liegt wahrscheinlich daran, dass diese Todesser überhaupt keine wirklichen Todesser waren“, sprach der Malfyoerbe.

„Was?!“, kam es sechsstimmig und überrascht von den sechs Hogwartsschülern, die momentan nicht wie Schüler aussahen.

„Ja, das ist die Wahrheit. Ungefähr drei viertel aller Übergriffe, die von Todessern begangen worden sein sollen, sind in Wirklichkeit von anderen Leuten begangen worden, die sich als Todesser ausgegeben haben. Wir haben keine Beweise, wer es gewesen sein könnte. Deswegen würde es auch nichts nützen, wenn wir abstreiten würden, dass wir für die Übergriffe verantwortlich sind. Wer würde uns das auch schon glauben? Wir sind doch angeblich mies, hinterhältig und böse. Sicher, einige Angriffe gehen auf das Konto der Todesser, allerdings hatten wir da gute Gründe anzugreifen und es war gerechtfertigt! Allerdings wird diese Tatsache von der Presse und von einigen Leuten im Ministerium und anderen hochgestellten Personen verschwiegen oder herabgesetzt, sodass die Todesser als feige Mörder dastehen!!“, Draco war zum Ende hin immer lauter geworden und nun, da er seine kleine Rede beendet hatte, musste er erst einmal tief Luftholen. Aber über dieses Thema könnte er sich wirklich stundenlang aufregen. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass er im Laufe seiner Erklärungen zugegeben hatte, ebenfalls ein Mitglied der Todesser zu sein.
 

Die sechs Freunde allerdings hatten das sehr wohl mitbekommen. Allerdings schockte sie diese Tatsache nicht wirklich. Sie hatten es sowieso schon vermutet, schließlich war Dracos Vater einer der höheren Todesser. Was sie eher erschreckte und zum nachdenken brachte, war die Tatsache, das sich irgendjemand als Todesser ausgab und die vielen Überfälle Voldemort und den richtigen Todessern in die Schuhe schob. Das klang ziemlich unglaublich und trotzdem sah John keinen Grund, warum es nicht wahren Tatsachen entsprechen sollte. Schließlich hatte er es früher auch nicht für möglich gehalten, dass Dumbledore ihn belügen würde. Außerdem war dieses Schuljahr schon so vie unglaubliches passiert, dass diese Nachricht noch ziemlich belanglos war.
 

„Also bist du auf jeden Fall schon mal Mitglied bei den Todessern!?“, stellte Jane erneut eher fest, als dass sie fragte.

„Eh, was?!“, fragte Draco und sah die Braunhaarige leicht erschrocken an, eher sich Erkenntnis über das, was er gerade während seiner kleinen Rede zugegeben hatte, auf seinem Gesicht wiederspiegelte. Fassungslos über sich selbst wurden seine Augen größer und sein Kiefer machte Bekanntschaft mit dem Boden. Allerdings nur für eine paar Zehntelsekunden, dann saß Draco Malfoys Maske wieder, doch das kurz gefluchte „Verdammter mist!!“, konnte der Hellblonde nicht verhindern.
 

Jetzt konnte sich John nicht mehr halten. Kichernd wandte er sich ein wenig von seinem Mitschüler ab und auch Johns Freunde mussten grinsen. Wer hatte auch schon mal einen Malfoy so fassungslos erlebt?! War der Slytherin doch sonst immer die Kontenance in Person und nicht umsonst als `Eisprinz´ verschrien. Verdammt, man hatte aber auch nie ne Kamera dabei, wenn man sie brauchte.

Sogar Blaise musste sich ein Grinsen verkneifen. Doch schon wenige Sekunden später wurde er wieder ernst. So witzig es auch war, Draco mit so einem Gesichtsausdruck zu sehen, so war es doch Tatsache, dass er vor nahezu vollkommen fremden Personen zugegeben hatte Todesser zu sein. So einfach ließ sich das nicht unter den Tisch kehren. Ein kurzer Blick zu seinen Professoren und zu Leon zeigte ihm, dass auch diese die Situation keinesfalls unterschätzen. Trotzdem schien keiner von ihnen genau zu wissen, was sie jetzt tun sollten. Immerhin schienen die sechs Jugendlichen da vor ihnen auch Gegner von Dumbledore zu sein, außerdem hatten sie ihn und Draco gerettet.
 

„Hey, jetzt guckt doch nicht so ernst in der Weltgeschichte rum“, grinste Rick, nachdem er sich wieder halbwegs beruhigt hatte, „Wir werden es nicht weitersagen, keine Sorge.“

„Genau, so einfach würde uns das ja doch keiner glauben. Außerdem würden wir uns damit doch ins eigene Fleisch schneiden, oder? Erstmal müssten wir dann erklären, unter welchen Umständen uns Malfoy das gesagt hat und das wäre ja wohl ziemlich kontraproduktiv für uns“, unterstützte Gregor seinen Bruder.
 

Die Haltung Draco und Blaise entspannte sich wieder ein wenig und auch die Gesichtsausdrücke von Chain und den beiden Grahams waren nicht mehr so verkniffen, doch konnte man immer noch erkennen, dass sie der Sache nicht so ganz trauten. Das viel auch John auf und er entschloss sich etwas dagegen zu unternehmen.
 

„Wenn Sie uns trotzdem noch nicht glauben, dann löschen sie doch die Erinnerungen an Dracos Erzählung oder bauen Sie uns eine Art Blockade ein. Ich schätze mal, dass Sie das können, oder?“, schlug John vor und erntete verblüffte Gesichter. Sowohl von seinen Freunden, als auch von den Professoren und den beiden Slytherins.

„Sie lassen sich freiwillig ihr Gedächtnis löschen?“, fragte Professor Graham überrascht.

„Naja, freiwillig kann man das ja wohl kaum nennen“, antwortete Gregor, der Johns Vorschlag nachvollziehen konnte, „Allerdings können wir erkennen, dass Sie unseren Worten wohl nicht wirklich trauen. Kein Wunder, immerhin kennen Sie uns nicht. Und wenn sie wirklich wollen, können Sie unsere Gedächtnisse auch sicher ohne unser Einverständnis verzaubern, immerhin sind sie zwei ausgebildete Zauberer und ihr Sohn, Mr.Graham, ist sicher auch schon ausgebildet. Wir sechs sind zwar zahlmäßig überlegen, allerdings alle noch in der Ausbildung. Ein Kampf würde also weder Ihnen noch uns zugute kommen und bevor wir hier nachher Verletzte haben, machen wir es lieber so“.

Auch die anderen vier sahen jetzt ein, dass Johns Vorschlag durchaus durchdacht war und auch Gregor hatte Recht. Mit einem Kampf wäre keinem von ihnen geholfen.
 

Voldemort und die beiden Grahams warfen sich kurz einen Blick zu. Sie schienen zu überlegen, was sie machen sollten. Sicher, am einfachsten wäre es, den Vorschlag von Mr. Doe anzunehmen und ihnen die Erinnerungen zu nehmen oder zu löschen… allerdings, würden sie damit nicht auch sechs Kämpfer gegen Dumbledore verlieren.

Schließlich schien Voldemort einen Entschluss gefasst zu haben.
 

„Nein, ich werde Ihnen die Erinnerungen nicht nehmen und auch keine Blockade einpflanzen. Sie haben recht, wir kennen uns kaum und trotzdem vertraue ich Ihnen jetzt einmal soweit, dass sie nichts verraten werden. Aber um zurück zum eigentlichen Thema zu kommen, Draco hat Recht. Die Todesser sind längst nicht so schlimm, wie sie von der weißen Seite dargestellt werden. Voldemort würde sich sicher sehr freuen, wenn Sie sich uns anschließen würden, da wir alle denselben Feind zu haben scheinen“, sprach der Schwarzhaarige.
 

Erleichterte, dass ihnen die Erinnerungen nicht genommen und sie nicht einmal eine Blockade eingepflanzt bekommen würden, atmeten sie auf. Sicher, der Vorschlag dazu war zwar von ihnen gekommen, doch trotzdem war es kein angenehmes Gefühl zu wissen, dass man einen Teil der Erinnerungen verloren hatte, oder unter einer magischen Blockade stand.
 

Dann kam John der Teil mit der Einladung sich den Todessern anzuschließen in den Sinn. Hastig schaute er in die Gesichter seiner Freunde. In Ricks und Gregors Augen war eindeutig Triumph zu erkennen. Und auch Janes, Franks und Fins Augen glitzerten zufrieden. Dann war die Antwort ja klar.
 

„Wir würden uns sehr gerne den Todessern anschließen… aber sind sie sicher, dass Voldemort so einfach fremde bei sich aufnimmt. Ich meine, wir werden nicht bereit sein ihm alles von uns zu erzählen. Vor allem nicht den genauen Grund,warum wir Dumbledore nicht mehr glauben. Das hat größtenteils etwas mit unseren Familiären Situationen zu tun. Dort haben wir in letzter Zeit viele erschreckende Entdeckungen gemacht, die wir selber noch nicht so ganz fassen können. Für uns ist es einfach noch zu früh, um darüber zu reden“, stellte John klar.

Es kam ihm schon ein wenig seltsam vor hier mit seinem Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste über den Anführer der dunklen Seite zu sprechen, wo er doch genau wusste, dass dieser hier vor ihm stand. Allerdings musste er seine Rolle aufrecht erhalten, genauso wie auch seine Freunde. Und aus dieser Rolle heraus war es vollkommen natürlich, dass er mit einem gerade erst kennen gelernten, angeblichen Todesser, über die Befürchtung sprach, dass ihr Anführer sie vielleicht so nicht akzeptieren würde…

Merlin, war das alles kompliziert!
 

Ein leichtes Grinsen erschien auf Chains Gesicht und ein Seitenblick zu den anderen vier Männern auf Voldemorts Seite mussten sich ein Grinsen verkneifen. Anscheinend wussten sie alle, wer Chain wirklich war und amüsierten sich jetzt über die Merkwürdigkeit dieser Situation.
 

„Nun, also erst mal ist auch Voldemort nicht ganz so schlimm, wie er immer dargestellt wird. Ich kann euch versichern, dass er durchaus Interesse hätte, euch bei sich in den Reihen begrüßen zu dürfen. Auch die Tatsache, dass ihr noch nicht alles über euch erzählen wollt, ist kein allzu großes Problem. Ihr müsstet nur damit leben, dass euch in diesem Falle auch nicht alle Hintergründe von verschiedenen Missionen erzählt werden können. Es ist wirklich nichts persönliches, aber das Vertrauen muss erst einmal aufgebaut werden. Sowohl von eurer, als auch von unserer Seite“, warnte der Verteidigungsprofessor vor.
 

Erstaunt, aber vor allem erfreut blickten die sechs Jugendlichen Thomas Chain an. War das sein ernst?! Sie konnten wirklich bei den Todessern einsteigen, ohne dass sie alles über sich erklären mussten? Das wäre großartig.
 

„Sind Sie sich ganz sicher? Obwohl wir nicht alles über uns erzählen würden?!“, fragte Jane aufgeregt.
 

Der Schwarzhaarige schmunzelte, als er das hoffnungsvolle Leuchten in den Augen des Mädchens sah.

„Ja ich bin mir ganz sicher. Nur müsst ihr euch halt, wie gesagt, damit abfinden, dass ihr nicht immer über die Gründe einer Mission bescheid wisst“, wiederholte er das, was er eben schon gesagt hatte.

„Das macht nichts. Ich finde, dass ist nur gerecht“, freute sich Rick.

„Gut, ich denke mal, wir…“, dabei war er den beiden Grahams und Draco und Blaise einen kurzen Blick zu, „… sollten so langsam wieder zurück zur Schule. Nicht, dass unser Fehlen noch bemerkt wird. Wir sind ohnehin nur zurückgekommen, weil die beiden nicht aufgetaucht sind, nachdem wir sie hier verlassen hatten. Und Sie sollten vielleicht auch so langsam die Hogwartsländerein verlassen. Dumbledore hat seine Augen und Ohren fast überall“, wandte er sich dann wieder an John und dessen Freunde.

„Ja, das wäre wohl das Beste, was wir Momentan machen könnten. Das nächste Mal werden wir uns dann wohl bei einem Todessertreffen sehen, was?“, fragte Fred.

„Wahrscheinlich. Einer von uns wird Ihnen eine Nachricht per Eule zukommen lassen. Seien Sie allerdings nicht überrascht, wenn der Treffpunkt irgendwo in Hogsmead oder in der Winkelgasse ist. Dort wird man Sie dann abholen und zum wirklichen Treffpunkt mitnehmen. Eine reine Vorsichtsmaßnahme“, sprach Riff Graham.

„Gut, dann wissen wir bescheid… ach und noch eins. Sagen sie ruhig du zu mir, oder John. Die einzigen, die mich bis jetzt gesiezt haben sind meine Lehrer gewesen. Mir kommt das irgendwie komisch vor. Selbst, wenn ich Sie weiter siezen soll ist das kein Problem. Ich komme mir nur schon so erwachsen vor, wenn man mich mit Sie anredet… und fürs Erwachsen sein fehlt mir noch ein wenig an Erfahrung“, grinste John.

„Für mich gilt dasselbe“, stimmten Johns Freunde zu.

„Gut, also John, Jane, Rick, Gregor, Frank und Fin. Aber jetzt sollten wir uns wirklich auf den Weg machen. Also, bis zum nächsten Treffen“, verabschiedete sich Professor Chain.

Die beiden Grahams nickten zum Abschied, während Blaise und Draco sich noch einmal für die Hilfe mit den Riesenspinnen bedankten und sich dann auch verabschieden. Die sechs Löwen winkten noch und dann taten sie so, als würden sie zurück in Richtung Hogsmead gehen. In Wirklichkeit jedoch liefen sie nur wenige Meter weiter, bis sie sich sicher waren, dass sie von den Lehrern bzw. Mitschülern nicht mehr gesehen werden konnten. Dann hielten sie an.
 

Sprechen tat erst einmal keiner von ihnen. Sie mussten alle erst einmal für sich selbst begreifen, was genau da gerade überhaupt abgegangen war. Sie hatten Malfoy und Zabini verfolgt, sie auf einer Lichtung des verbotenen Waldes mit Voldemort und den beiden Grahams diskutieren sehen, die drei Älteren waren verschwunden, danach hatten sie Malfoy und Zabini mit einigen Riesenspinnen kämpfen sehen, hatten ihr Äußeres verändert, den beiden Schlangen geholfen, waren von Voldemort geschockt worden, hatten sich mit ihm unterhalten und waren quasi schon bei den Todessern aufgenommen worden…

Na, wenn das nicht mal ein ereignisreicher Tag gewesen war.
 

„Ich glaube… wir können so langsam wagen wieder Richtung Schule zu gehen“, meldete sich Neville schließlich nach knapp 10 Minuten.

Die Anderen nickten zustimmend und langsam gingen sie wieder auf ihre Schule zu. Harry war müde und wollte eigentlich nur noch ins Bett, obwohl er eigentlich fast den ganzen Tag verschlafen hatte. Dank den Deterior Visums und deren Visionen.
 

Aber nicht nur Harry stand ein wenig neben sich. Auch Fred, George, Raven, Neville und Seamus erging es nicht anders. Allerdings schien ihnen Fortuna oder auch das Schicksal für den heutigen Tag – auch wenn das nicht mehr viele Stunden waren - eine kleine Pause zu gönnen, denn die sechs Löwen erreichten ihren Gemeinschaftsraum, ohne dass ihnen ein Geist oder ein Lehrer auf Kontrollgängen über den Weg gelaufen war.
 

Wenigen Minuten später lagen sie alle erfreut aufseufzend im Bett und schliefen fast auch sofort ein. Allerdings erst, nachdem sie den aussehensverändernen Zauber wieder von sich genommen hatten. Keiner war sonderlich scharf darauf morgen aufzuwachen und sich mit mehren Zauberstäben konfrontiert zu sehen, weil sie – vom rein äußerlichen her – niemand kannte.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~tbc.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Und das war´s mit dem 44igsten Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen^^.

Bis zum Nächsten dann^^,
 

WildeRose
 

(1) Ich werde jetzt nur noch die `Fakenamen´ von Harry, Raven, Fred, George, Neville und Seamus benutzen, sonst bring ich mich nur selbst und wahrscheinlich auch euch durcheinander XD

(2) Wer sich nun fragt, wo diese Sicherheitsvorkehrungen im Falle von Hedwigs Versteck in Dumbledores Büro waren… eine sehr gute Frage *drops* Ehm… die waren zu dem Zeitpunkt ausgestellt, das Dumbledore sich nur kurz einen Nachschub an Zitronendrops besorgt hat ^^°… XDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von:  Lika08
2010-11-29T13:06:03+00:00 29.11.2010 14:06
Du bekommstnoch ein paar Kommis von mir (wahrscheinlich jetzt nicht gerade zu jedem Kapitel aber dennoch) mir hat heute Morgen die Zeit nur nicht mehr gereicht da unser Internet zu einer bestimmten Uhrzeit abschaltet!! nun mal zu diesem Kapitel...
Mein Gott hast du Namen am laufen.. da blickt man ja bald gar nicht mehr durch.. Harry alias Chris alias John, Raven alias Christi alias Jane usw.!! Ich hoffe echt das da nicht noch mehr hinzukommen werden sonst dreh ich hier noch vollkommen durch!!! Okay mit der einen Ausnahme für Dean denn ich glaube kaum das er wohl aussen vor bleiben wird wenn die sechs ihren ersten Auftritt unter allen Todessern haben werden, oder???
Hi hi hi, diese Situation auf der Lichtung ist echt zum schräg lachen!! Warum?? Na weil alle 11 anwesenden Personen wissen wer unter ihnen ist.. Aber nur sechs von ihnen wissen wirklich das es wirklich ALLE wissen!! Total die schräge Situation deshalb ist es auch so irr komisch ;)!! Aber zum Glück ist ja nochmal alles gut ausgegangen... Mir ist außerdem ein Fehler aufgefallen: Wie bitte schön sind die sechs mit ihrem verändertem Aussehen an der fetten Dame vorbei gekommen?? Nur weil alle sechs das Passwort kennen heißt das ja noch nicht das die fette Dame ihr völlig fremde Schüler in ihren Gemeinschaftsraum lässt!! Aber keine bange ich nehme es dir nicht all zu krumm...
Lg LiKa08
Von:  BlackAngelWhiteDevil
2010-10-05T11:45:42+00:00 05.10.2010 13:45
hey..
super Kapi...mal wieder!!! Jetzt sind die sech also unter einer zweiten identität, also Todesser^^. Vielleicht lassen sich ja jetzt so einige ragen lösen???
Freu mich auf jeden Fall schon riesig aufs nächste.

LG Blacky

Von:  sasa56
2010-10-04T21:54:41+00:00 04.10.2010 23:54
super kapitel.
bin schon gespannt wie weiter geht.
freu mich aufs neue kapitel.
lg
sasa56^^
Von:  AmuSuzune
2010-10-04T21:28:43+00:00 04.10.2010 23:28
*Lach*
Klasse wie immer^^
Ich bin echt schon gespannt wie das ganze weiter gehen soll,vor allem wann der Trank entlich fertig ist.
Immernoch so viele gereimtheiten!
Freu mich auf jeden fall schon auf den nächsten Teil.

LG Suzu


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