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Sex war sein Leben... und dann kam Potter!

von thorongil und Blackdragonstar
von

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Nachsitzen mal anders

Nachsitzen mal anders:
 

Durch Zufall, sah Harry auf die Uhr und erschrak leicht.

"Ups... ich muss zu Snape.", meinte er und sprang auf.

In Windes Eile hatte er sich angezogen.

"Was? Warum das?", fragte Draco verwirrt und leicht verschlafen.

"Na ja, ich war doch am Dienstag oder Mittwoch so durch den Wind, dass ich zum nachdenken raus musste. dadurch hab ich allerdings Unterricht verpasst, was er natürlich mitbekommen hat und er at mir Nachsitzen verpasst.", antwortete Harry, zog sich sein weites Shirt wieder an und gab Draco einen Sanften Kuss.

"Bis später.", hauchte er und machte sie auf den Weg.

Pünktlich um 15 Uhr stand er vor Snape´s Büro und klopfte an.

Draco, der blonde Teufel Slytherin´s blieb verdattert zurück.
 

Snape, welcher mit seinen Gedanken sonst wo war, und nicht mehr an den Termin dachte, ließ schnell ein paar Sachen verschwinden, bevor er den Klopfenden herein bat.

"Hallo Professor.", sagte Harry und trat ein.

"Oh, Miss Potter." scherzte Snape, worauf hin Harry ein leises Knurren hören ließ und dem Tränkemeister böse Blick zu warf.

"Was verschafft die Ehre deines Besuches?" fragte der böse Angeschaute etwas irritiert und noch zu sehr gedanklich mit seinen Nachforschungen beschäftigt.

"Ich hab doch heute Nachsitzen...", sagte er perplex und ging nicht mehr weiter auf die Anrede Miss ein.

"Nachsitzen?" fragte der Professor etwas verwirrt.

"Ach so ja, ich entsinne mich." sagte er und winkte Harry näher zu sich.

"Das ist gut, dann kannst du hier diese Tränke für mich umfüllen."

Der Grünäugige nickte und machte sich nach weiteren Instruktionen sofort an die Arbeit.

"Und wehe, da geht ein Tropfen von verloren. Die sind sehr wertvoll. Also pass besser auf, oder ich überleg mir das mit dem Gegenmittel noch mal." drohte Snape, während er sich wieder seiner abgebrochenen Arbeit widmete und nach Pergament, Feder und Tinte kramte.

Harry nickte nur, während er ganz vorsichtig mit den Tränken umging und schaffte es auch zu vermeiden, dass ein Tropfen daneben ging.

"Ich bin fertig Professor.", sagte er, nachdem er die Flaschen ordentlich auf die Regale gestellt hatte.
 

Snape hob etwas verwirrt den Kopf.

"Oh, das war noch nicht alles." sagte er grinsend und zeigte auf weitere Tränke.

"Die werden jedoch in größere Gefäße gefüllt. Die findest du da hinten." sagte er und zeigte auf ein Regal, neben welchem ein ganzer Stapel Zettel lag.

Harry nickte erneut und machte sich auf den Weg.

Sachte, um nichts hinunter zuwerfen, nahm er sich immer nur zwei Flaschen und brachte diese zu dem anderen Tisch, auf welchem die leeren Flaschen standen.

Als er alle Tränke auf diesem Tisch hatte, machte er sich ans Umfüllen, wobei er genau so vorsichtig war, wie bei den anderen Tränken auch.

Snape feilte währenddessen an einem Brief herum.

Er wollte diese eine Mal etwas verschleierter vorgehen und versuchte den Grund für sein Verschweigen aus zudrücken.

"Ach, Harry, wenn du gerade schon hier bist." sagte er dann und sah auf.

"Mit viel Glück hast du das Gegenmittel schon am Montag."

"Danke Professor.", sagte der Angesprochene, ohne den Blick von dem Trank zu nehmen, welchen er gerade umfüllte.

"Ich sagte mit viel Glück, also tu gefälligst was dafür.", schnarrte Snape.

"Und was soll ich tun?", fragte der Ex-Löwe und unterbrach, für einen kurzen Blick zu Snape seine Arbeit.

"Erledige erst mal deine Arbeit hier." sagte dieser grinsend.

Der Ex-Gryffindore zog die Augenbrauen hoch, schüttelte kurz den Kopf und machte weiter.

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis er fertig war und die Tränke wieder sachgemäß auf den Regalen standen.

"Professor, ich bin fertig.", sagte er dann nach ungefähr anderthalb Stunden.
 

"Gut, dann kannst du für heute gehen." sagte der Angesprochene.

Harry nickte.

"Schönen Abend noch Professor.", sagte er und wand sich der Tür zu.

"Morgen bist du um die selbe Zeit wieder da.", fügte der Tränkelehrer noch an, bevor der zum Mädchen Gewordene einfach verschwinden konnte.

"Verstanden.", sagte der Grünäugige nur noch und verließ den Raum in Richtung Schlafsaal und zu Draco. Dort lag der Blonde auf dem Bett und wartete auf Harry. Er wollte nie wieder etwas anderes tun, als mit diesem in einem Bett zu liegen und ab und zu nur an die Luft für einen kleinen Spaziergang. Harry lächelte, als er das Zimmer betrat, schloss ganz leise die Tür und schlich sich an das Bett, auf welches er dann sprang. Der darauf Liegende schrak auf.

"Hey, erschreck mich doch nicht so." beschwerte er sich, zog Harry jedoch gleich in seine Arme und küsste ihn. Harry erwiderte den Kuss und lächelte dann.

"Die Versuchung war einfach zu groß."

Draco knurrte.

"Was wollte Snape von dir?", fragte er dann, neugierig, wie er war.

"Ich musste nur nen Haufen Tränke umfüllen. Und er meinte, dass ich mit viel Glück am Montag schon den Gegentrank habe... aber dafür muss ich irgendwas tun...", sagte Harry nachdenklich.

"Oh je, dass hört sich aber gar nicht gut an." hauchte Draco.

"Find ich auch.", sagte Harry leise und schmiegte sich an Draco.

"Ich hoffe ich muss mein kleines Mädchen nicht schützen oder im Krankensaal abholen." hauchte dieser.
 

Der Grünäugige lächelte leicht und schmiegte sich enger an den Blonden.

"Ich liebe dich.", hauchte er.

"Ich dich auch.", hauchte Draco und küsste Harry.

Dieser lächelte leicht und erwiderte dann den Kuss.

"Und was machen wir heute noch so?", fragte der ehemalige Gryffindore, nachdem sie den Kuss gelöst hatten.

"Schlafen, kuscheln, essen, kuscheln, schlafen, essen, schlafen, kuscheln,......", kam es von dem Vollblutslytherin, welcher zunächst so getan hatte, als müsse er angestrengt überlegen.

Davon musste Harry leicht lachen.

Draco grinste.

"Ich will gar nichts anderes mehr machen." hauchte er.

"Und was ist, wenn ich noch was anderes machen möchte?", fragte Harry provokant.

"Und was willst du anderes tun?" fragte Draco neugierig.

"Wie wäre es mit spazieren gehen, oder ner Runde Quidditsch?"

"Spaziergang hört sich gut an." hauchte der Blonde. Wieder musste der Grünäugige lachen.

"Kann es sein, dass du Quidditsch nicht magst?", fragte er noch leicht kichernd.

"Nein, aber ich kenn da einen schönen ruhigen Platz, an dem man ganz in Ruhe kuscheln kann." grinste Draco.

"Ah... du machst mich neugierig.", hauchte der Löwe

Draco schnurrte.

"Dann musst du mich jedoch erst anziehen.", wisperte die Schlange.

Der Ex-Gryffindore zuckte mit den Augenbrauen und stand auf, während Draco ihn grinsend ansah.

Unter den wachsamen Blicken Draco´s sammelte Harry die Sachen ein und begann dann ganz langsam diese wieder an Draco´s Körper zu bringen.

Draco schnurrte während dessen genüsslich und grinste ununterbrochen.

Nachdem der Blonde alles, außer Strümpfe und Schuhe am Leib hatte, sagte Harry:

"So, bitte."

Draco grinste leicht, zog den Grünäugigen zu sich und verwickelte ihn in einen zärtlichen Kuss.
 

Der Geküsste erwiderte genau so zärtlich und schmiegte sich an Draco.

Dieser strich seinem Löwen über den Hintern, von welchem er nicht genug bekommen konnte.

Ja, Draco Malfoy konnte von dem Hintern Potter´s nicht genug bekommen, doch nicht nur an dessen Hintern hing die Vollblutschlange.

Doch am Meisten wollte Draco diesen Kerl, welchen er da gerade küsste nicht mehr von sich lassen und nur noch mit diesem im Bett herum liegen.

Der Ex-Löwe grinste in sich hinein und löste somit sanft den zärtlichen Kuss.

“Na, da hab ich ja richtig gehandelt, dir die Schuhe und die Strümpfe nicht an zu ziehen.”, hauchte er.

Der Blaugrauäugige grinste nur und begann langsam damit Harry der Kleidung zu entledigen, wobei er sich auf Halbem Wege wieder um entschied.

“Lass uns damit warten, bis du wieder normal bist.”, hauchte er dem Grünäugigen zu.

Dieser nickte nur und kuschelte sich einfach nur an seine Schlange heran.

Lange blieben sie so jedoch nicht liegen, da Draco etwas unruhige wurde.

“Lass uns raus, ich brauche frische Luft.”, sagte er leise, wonach Harry nickte und sich erhob.

Der Blonde lächelte leicht, zog seinem Löwen die Kleider wieder richtig an, verfrachtete seine Füße in Socken und Schuhe, bevor er sich erhob und mit Harry den Raum verließ.

Draco hatte sich bei dem Grünäugigen eingehackt und führte diesen zu einer Stelle am Verbotenen Wald zu welcher sich kein anderer Schüler traute.

Der Ex-Gryffindore schnurrte und sah sich neugierig um.

“Na, hab ich zu viel versprochen?”, fragte Draco grinsend.

“Nein.”, hauchte Harry und atmete tief ein.

Der Weil trat der Blonde ganz nah an seinen Löwen, nahm diesen von hinten in den Arm und legte seinen Kopf auf dessen Schulter.
 

Genüsslich schloss der Schwarzhaarige die Augen und legte den Kopf nach hinten auf Draco´s Schulter, während er mit einer Hand nach hinten in dessen Nacken langte und ihn dort kraulte.

Der Gekraulte schnurrte genussvoll und drehte Harry´s Gesicht so zu sich, dass er ihn küssen konnte.

Der Grünäugige erwiderte diesen Kuss mit Freuden und drehte sich so, dass auch er Draco in den Arm nehmen konnte.

Dieser löste nach einer Weile, in der sie einfach nur so da gestanden hatten den Kuss und seufzte.

“Die Dinger stören.”, hauchte er und spielte damit auf Harry´s Brüste an.

Dieser stimmte seufzend zu, wobei er seinen Kopf auf Draco´s Brust legte und dessen Herzschlag lauschte.

Der Blonde hingegen legte seinen Kopf wieder auf der Schulter seines Löwen ab und sah in die Ferne, wo bei er eher in die nächste Woche sah und bei dem Gedanken daran ,dass Harry dann endlich wieder normal werden würde - und er endlich wieder von seinem Löwen gefickt werden konnte-, seufzte.

“Ich will jetzt sofort dieses Gegenmittel!”, seufzte Draco.

Harry nickte und lehnte sich einfach nur an seinen Blonden Slytherin.

Sie wussten nicht mehr, wie lange sie do da gestanden hatten, als sie sich zum Abendessen auf machten und lachend mit den anderen danach in den Gemeinschaftsraum liefen.

In der Nacht kuschelten sich Harry und Draco dicht aneinander und gingen am Morgen mit einem seligen Lächelnd und den anderen im Schlepptau in die Große Halle zum Frühstück, welches wunderbar und ausgelassen von statten ging, bis ein gewisser Tränkelehrer auf den Tisch zugeschritten kam.
 

“Potter! Mitkommen!”, herrschte dieser und rauschte in Richtung Kerker davon.

Harry sah Snape verwirrt hinter her, verabschiedete sich dann von Draco und den anderen, um dem Professor zu folgen.

Dieser führte den Grünäugigen in sein Büro.

Dort angekommen, deutete der Professor auf einen Stuhl und herrschte: “Hinsetzten!”

Leicht verunsichert folgte Harry dem befehl und setzte sich.

Auf dem Fuße folgte der nächste Befehl des Tränkemeisters, welcher ihm ein Fläschchen mit dem Wort: “Trink!”, entgegen.

Immer noch total verunsichert trank der Ex-Gryffindore das Fläschchen aus und saß wenig Später mit Hasenohren vor dem Professor.

"Aufstehen, Hose runter und umdrehen!", schnarrte dieser trocken.

„BITTE WAS??!!!“, polterte Harry und sah den Tränkemeister fassungslos an.

"Du kannst dich auch gerne erst umdrehen, aber, die Hose kommt runter.", meinte der Angepolterte monoton und sah seinen Schüler amüsiert an.

Mit noch immer entsetztem Blick stand Harry auf, drehte sich um und zog mit gemischten Gefühlen seine Hose ein Stück hinunter, was dem Tränkemeister noch nicht zu reichen schien.

"Los, etwasschneller, dann gibt´s auch gleich den Gegentrank.", drängelte dieser.

Der Grünäugige schluckte hart und ließ die Hose rutschen.

Um Snape zufrieden stellen zu können, hob er auch noch seinen Shirtsaum ein wenig an, sodass Snape einen guten Blick auf den Hasenschwanz hatte.

Snape schnurrte ein wenig, ging auf Harry zu und fasste ihm an den Schwanz, um zu überprüfen, ob dieser auch wirklich richtig fest war, wobei Harry deutlich zuckte.

"Sehr gut."

Grinsend hielt er das Gegenmittel in der Hand.

"Kannst dich wieder anziehen."
 

Darauf ließ Harry nicht lange warten. Schneller, als Snape schauen konnte, hatte Harry sich wieder angezogen, schnappte sich das Gegenmittel, welches im hingehalten wurde und trank dieses.

Nur wenige Sekunden danach war er wieder Hasenohren- und Hasenschwanzlos.

Unterdessen hakte Snape etwas auf seinem Klemmbrett ab und murmelte: “Nummer zwei.”

Ohne ein weiteres Wort nahm Harry den Becher und trank das bittere Zeug.

Dann wartete er auf die Wirkung.

Snape sah Harry genau in die Augen.

"Was ist deine Lieblingsfarbe?" fragte er.

"Schwarz.", kam es, wie aus der Pistole geschossen von Harry.

Snape grinste.

"Wie gut ist Blaise im Bett?"

"Draco ist um einiges besser!", sagte der Ex-Gryffindore unverblümt und grinste. "Und, lässt er dich in seinen Hintern?", fragte Snape weiter.

"Warum wollen sie das wissen?", wich der Grünäugige geschickt aus.

"Antworte gefälligst." knurrte Snape.

Der Angeknurrte zog die Augenbrauen hoch und schlug die Beine übereinender.

"Tut mir leid, aber die Wirkung von dem Serum hat nachgelassen.", antwortete er gelassen.

Die Antwort darauf von Seiten Snape war nur ein bedrohliches Knurren.

Dann wurde etwas auf dem Klemmbrett vermerkt und Harry bekam einen weiteren Trank unter die Nase gehalten, welchen der Grünäugige leerte und auf die Wirkung wartete, während sich der Tränkemeister von ihm wegdrehte.
 

Nach einer Weile drehte sich Snape wieder zu Harry um und setzte sich breitbeinig auf dessen Schoß.

Dieser schluckte hart.

“Professor… was wird das?”, fragte er unsicher.

Snape schnurrte.

"Das wirst du noch früh genug merken."

"Professor, ich stehe ihnen ja gerne als Versuchskaninchen zur Seite, aber das hier geht zu weit!", sagte er und drückte den Tränkemeister von seinem Schoß.

"Diesen Trank testen sie am besten wenn Draco dabei ist.", meinte er noch, als es in seinem Körper zu kribbeln begann und er eine sexuelle Lust verspürte.

Snape grinste.

"Denkst du wirklich, dass ich ihm jeden Spaß gönne?"

Der Gefragte schnaubte, verschränkte die Arme vor der Brust und schlug die Beine wieder übereinander.

"Na gut, wollen wir mal testen, wie lange du das so aus hältst.", meinte Snape grinsend.

Harry sah zur Seite und studierte die Regale.

Mit der Zeit merkte er, dass es seine Vorzüge hatte ein Mädchen zu sein, denn die Erregtheit war lange nicht so stark, wie bei einem Jungen und man konnte sie verstecken.

Ebenso klang dieses Gefühl langsam ab, während er an seine Mutter dachte, was er in Männergestalt nicht hätte so einfach bewerkstelligen können.

Snape knurrte und hielt Harry irgendwann das Gegenmittel hin.

Dieser nahm es und trank.

Sofort ließ das Gefühl ganz nach und der Grünäugige seufzte leise und erleichtert auf.

Snape griff nach dem Gegenmittel für Harrys versauten Trank.

Er wedelte damit unter Harrys Nase herum.

Dieser zog die Augenbrauen hoch.

"Darf ich?", fragte er vorsichtig.
 

"Du bleibst allerdings noch da und ich entscheide, ob es dabei bleibt oder nicht." sagte er und funkelte Harry an.

Ein Nicken von Seiten des Ex-Gryffindore´s, brachte Snape leicht zum schmunzeln.

“Gut.”, meinte er und reichte Harry das Gegenmittel.

“Danke Professor.”, sagte der Schüler und sah den Professor lieb an, wo nach er das Gegenmittel trank.

Snape hingegen griff ungerührt nach dem nächsten Fläschchen, welches er Harry dann hin hielt.

Dieser seufzte kurz und trank dann auch das Fläschchen leer, nur um danach auf eine Reaktion zu warten.

Snape besah sich das Fläschchen und ihm stockte fast der Atem.

Was er da gerade gegriffen hatte, war beim besten Willen nicht für Harry bestimmt und es gab noch kein Gegenmittel. Wie lange die Wirkung anhielt wusste Snape auch noch nicht sicher.

Etwas unsicher sah er zu Harry.

"Ich geh mal eben Draco rufen." sagte er nur.

Der Angesprochene, welcher nicht wusste, was nun los war, sah verwirrt zu Snape auf.

Snape wand sich schon zum gehen.

"Ähm wenn du dich nicht zurückhalten kannst... tu dir keinen Zwang an, der Raum hier ist schalldicht." sagte er, als er sich noch mal kurz umdrehte und dann in den Gemeinschaftsraum verschwand.

Noch verwirrter, als vorher, sah der Grünäugige ihm nach.
 

Draco saß der Weil im Gemeinschaftsraum und starrte in die Flammen.

Er machte sich ein wenig Sorgen um Harry und hoffte sehnsüchtig darauf, dass er jetzt einfach durch die Tür kam und alles wieder normal sei.

"Malfoy, mitkommen." donnerte Snape, als er die Geheimtür zum Gemeinschaftsraum öffnete.

Sofort sprang Draco auf.

"Was ist? Ist was mit Harry? Wo ist er?" fragte er sofort, doch sein Hauslehrer nahm ihn nur am Handgelenk und zerrte ihn mit sich.
 

Harry saß zu der zeit noch immer in Mädchengestalt auf dem Stuhl in Snape´s Büro, während ihm immer heißer wurde und er stak zitterte.
 

"Verdammt Professor, was ist los?" herrschte Draco.

"Sieh selbst." sagte Snape und schubste Draco in den Raum.

Dann schloss er die Tür von außen und verschwand.
 

Der Ex-Gryffindore hatte seine Arme um seinen Körper geschlungen und zitterte stark.

Sein Atem ging schwer, während er die Augen zusammen gekniffen hatte.

Draco sah Harry schockiert an.

"Was ist los?" fragte er besorgt und rannte zu ihm.

"Draco....", keuchte der Angesprochene.

"Harry, was ist mit dir?" fragte der Blonde panisch.

"Ich weiß nicht.... bitte hilf mir...", keuchte Harry.

"Wie?" fragte der Slytherin etwas unsicher.

Den Gefragten überkam eine Welle des Verlangens.

"Bitte nimm mich.", hauchte er.

Draco sah Harry etwas irritiert an.

Dieser schnappte den Vollblutslytherin am Hemd, zog ihn zu sich und küsste ihn hart, wobei er sich an ihn drückte und in den Kuss hinein stöhnte.

Draco stieß Harry etwas erschrocken von sich.

"Was hat er dir gegeben?" fragte er fast tonlos.

Der Grünäugige sank auf den Boden, wobei das Zittern nicht nach ließ.

"Ich weiß nicht.", keuchte er.

Draco schluckte.

Dann ging er vor Harry in die Knie.

Er strich ihm über die Wange und zog ihn zu sich.

Harry ließ sich ziehen und stöhnte bei jeder Berührung von Draco leise auf.

Dieser bekam ein wenig Angst.

Er nahm Harry in den Arm und küsste seinen Hals ganz sanft.

Dieser reckte Draco seinen Hals entgegen und seufzte wohlig auf.

Seine zitternden Hände legte er auf Draco´s Schultern.

"Harry, versuch dich ein wenig zu entspannen." hauchte der Blonde.

Der Angesprochene versuchte das und ließ locker, wobei sein Körper noch mehr zu zittern begann und sich dieses Verlangen weiter ausbreitete.

Draco begann Harry´s Kleidung von dessen Leib zu entfernen, worüber dieser sehr froh war, da er heiß hatte und bereits ein dünner Schweißfilm auf seiner Haut lag.

Seine zitternden Finger begannen Draco´s Hemd zu öffnen.
 

Gleichzeitig begann Draco Harry´s Busen zu massieren und küsste sich vom Hals an weiter nach unten.

Der Grünäugige stöhnte leise auf und streifte Draco das Hemd von den Schultern.

Sein Körper stand unter höchster Erregung und flehte um Erlösung.

Draco öffnete Harrys Hose und fasste ihm sofort in den Schritt.

Laut stöhnte Harry auf und reckte sich Draco entgegen.

Draco schluckte und küsste sich über Harrys Busen, neckte die Nippel und küsste sich dann tiefer.

Stöhnend reckte Harry sich Draco´s Lippen entgegen.

Doch dieser hörte auf und sah Harry an.

"Es tut mir leid, aber..."

Der Angesehene zitterte immer noch stark und sah zur Seite.

"S-schon gut...", keuchte er.

Draco seufzte und rief seinen Dildo bei, welchen er Harry gab.

"Ich hoffe das reicht." sagte er leise.

"Bringst du mich in unser Zimmer?", fragte der Schwarzhaarige lieb.

Draco nickte.

Das Zittern hatte zwar aufgehört, denn noch schaffte Harry es nicht sich auf den Beinen zuhalten und sank wieder auf den Boden.

Draco ging zu Harry und half ihm hoch.

"Ich trage dich." sagte er leise und nahm seinen Löwen auf den Arm.

Dieser klammerte sich an Draco fest und legte seinen Kopf auf Draco´s Schulter.
 

Draco ging schweigend mit Harry zur Tür und seufzte, als er diese verriegelt vorfand. Harry klammerte sich unterdessen an Draco fest, als gäbe es kein Morgen.

Draco seufzte.

Er drückte Harry gegen die Tür und sah ihm tief in die Augen.

Der Ex-Gryffindore hielt dem Blick stand und wusste nicht, was Draco nun vor hatte. Dieser nahm seinen Dildo und sah Harry flehend und entschuldigend zu gleich an. Seine Augen huschten von dem Dildo zu Draco´s Augen und zurück.

Er wurde leicht unsicher und fragte leise: "Draco, was hast du vor?"

"Ich versuche dir zu helfen." sagte Draco leise.

Harry schluckte hart und sah ihn weiterhin an.

"Oder willst du keine Hilfe?" fragte Draco von Harrys Reaktion etwas verunsichert.

"Ich weiß nicht, was los ist... eben war es noch so, als könnte ich nicht genug bekommen und jetzt hab ich überhaupt keine Lust mehr.", erklärte der Gefragte leise. Draco sah ihn irritiert an.

"Ich weiß auch nicht, was das ist.", sagte Harry leise und sah zur Seite.

Draco nahm tief Luft.

Dann zog er seinen Zauberstab und schob Harry bei Seite.

Er entriegelte die Tür und zog Harry mit zum Zimmer.

Dieser wusste nicht, was los war, weswegen er einfach mit lief.

Als Draco in seinem Zimmer war, verriegelte er die Tür und belegte sie sicherheitshalber mit einem Stillezauber.

"Leg dich hin." sagte er leise zu Harry.

Dieser tat dies und sah gespannt zu Draco.

Draco setzte sich einfach nur auf das Fußende des Bettes.

"Versuch dich ein wenig auszuruhen, aber sag mir bitte bescheid, wenn dich wieder so eine Lust überkommt."

Harry nickte und schloss die Augen.

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Hei ho ^^

sorry, dasse s diesmal etwas länger gedauerte hat, aber wir hatten nicht so viel Zeit zum weiter schreiben.

Wir hoffen, das Kapittel gefällt euch trotzdem ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  miha-chan
2008-07-05T20:54:04+00:00 05.07.2008 22:54
interessantes kapitel
weiter so
lg
miha
Von:  Vampirgirl00
2008-07-05T19:57:38+00:00 05.07.2008 21:57
Hi

Wie immer ein super Kapitel.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Bis bald


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