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Sex war sein Leben... und dann kam Potter!

von thorongil und Blackdragonstar
von

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Die Folgen der Gefühlsverwirrungen

Draco sagte nichts und tat auch nichts. Er hielt die Augen geschlossen und genoss einfach alles um sich herum.

Harry schmiegte sich vorsichtig noch enger an Draco heran.

"Kommst du mit duschen?", fragte der geknuddelte leise.

Draco stand auf und zog Harry sanft aus dem Bett, nachdem dieser genickt hatte, nahm ihn sofort in die Arme und sie verschwanden küssend in Richtung Bad. Harry überließ Draco allen Freiraum. Dieser war alles andere als drängend und gab Harry immer die Möglichkeit des Verweigerns.

Als sie unter der Dusche standen, stellte Draco das Wasser an und sofort prasselte es kalt auf sie herab. Bei den ersten Tropfen zuckte Harry und es bildete sich eine kleine Gänsehaut.

„Soll ich etwas wärmer stellen?“, fragte Draco leise, worauf hin der angesprochene nickte. „Ja, bitte.“ Draco stellte das Wasser wärmer und zog seinen Süßen mehr unter den Strahl. „So besser?“, hauchte er.

Zur Antwort nickte Harry und legte den Kopf auf die Schulter des ihm gegenüber stehenden.

Malfoy lächelte ein wenig und strich dem etwas kleineren über den Rücken. Das beruhigende Wasser half ihm einen kühlen Kopf zu bewahren.

Harrys Hände ruhten auf Dracos Brust, während seine Finger leicht hin und her strichen.

Draco küsste Harry sanft auf die Stirn, bevor er nach dessen Duschgel griff und ihn sanft einzureiben begann.

Währenddessen glitt dessen Blick über des Vollblutslytherins Körper, wobei sein Herz schneller zu schlagen begann. Er seufzte leicht und schloss die Augen.

Draco seifte Harry fertig ein, wusch ihn ab und griff dann nach dessen Shampoo. Er schäumte zunächst die Haare grob ein und massierte dann den Schaum in die Kopfhaut ein.

"Mmmmh... du solltest Masseur werden.", hauchte der Massierte.

"Das hier ist privat.", erwiderte daraufhin der Masseur.

"Tut trotzdem gut.", wisperte Harry.

"Wenn du willst, massiere ich dich öfter." Zur antwort bekam Draco ein schnurren und ein leichtes Nicken, was ihm ein grinsen auf die Lippen zauberte. Er wusch das Shampoo aus den Haaren.

Nun griff der Exgryffindore nach des Slytherins Shampoo und seifte diesen damit ein.

Sofort schloss Draco die Augen, um genießen zu können.

Harrys Hände glitten sanft und ganz leicht über Dracos Körper.

Das belohnte Malfoy mit einem leichten Schnurren. Dieses alles hätte er am liebsten jeden Tag gehabt.

Nachdem Dracos Körper fertig war, kamen das feine Haar dran.

Sanfte Hände strichen über Harrys Hüfte und der Besitzer dieser Hände atmete tief ein. Es fühlte sich alles zu traumhaft an. Zu schön, um wirklich wahr sein zu können.

Das Gryffindoreherz schlug bis zum Anschlag.

Sanft strichen die Hände durch das blonde Haar, während der Blick an den Lippen den Besitzers hing. „Dr..... Draco... was empfindest du jetzt?“, fragte er leise.

„Das kann ich nicht beschreiben.“, hauchte dieser zur Antwort. „Es fühlt sich unbeschreiblich gut an.“

„...Ok....“, hauchte Harry.

Dann stellte er sich auf die Zehenspitzen und legte seine Lippen auf Dracos. Seine Arme legten sich so, dass seine Hände bequem mit dracos Haar spielen konnten. Sein Oberkörper lehnte er leicht gegen dessen, wobei sie ihre Brustwarzen berührten, was dem kleineren einen Schauer über den Rücken jagte. Unsicher machte er sich daran den Kuss zu vertiefen.

Draco erwiderte den Kuss und spielte sofort ganz sanft mit Harrys Zunge. Dessen Verhalten zauberte ihm ein Lächeln auf die Lippen und er strich ihm sanft über den Rücken.

Langsam wurde Harry klar, was er hier tat. Es machte ihm angst und verwirrte ihn, doch er wollte den Slytherin nicht verletzten, weswegen er den Kuss nur langsam löste und nicht so abrupt, wie er es normalerweise getan hätte.

Draco seufzte etwas enttäuscht, denn er wollte das Gefühl nicht verlieren. Es fühlte sich so verdammt gut an und er wurde sich sicher, dass er die Gefühle zu Harry nicht lange verheimlichen könnte. Lieb sah er nun diesen an.

Sie sahen sich in die Augen, bevor Harry seine Stimme erhob. „Tut mir leid, wenn ich dich verwirrt haben sollte... aber ich wollte nur etwas wissen... tut mir leid.“ Mit diesen Worten löste er sich ganz von Draco.

Dieser sah ihn traurig an. Für den Malfoy hatte es sich gerade angefühlt, als würde Potter diesen Moment genauso wenig unterbrechen wollen wie er und nun hat er es doch getan. Ein schmerzvoller Stich zog quer durch Dracos Herz.

Harry zog Draco unter das Wasser und wusch ihm noch den Schaum aus den Haaren, bevor er mit einer letzten Entschuldigung aus der Dusche stieg, sich ein Handtuch umschlang und aus dem Bad verschwand.

Draco stiegen die Tränen in die Augen und er sank auf den Duschwannenboden.

Harry hingegen sank auf sein Bett. „Scheiße, was tu ich nur?“, fluchte er. Dann zog er sich was an, schrieb Draco einen Zettel auf dem „Bin draußen. Ich muss nachdenken“ stand. Nachdem er die Schutzzauber aufgehoben hatte verschwand er aus dem Schloss.

Draco weinte nur. //Fuck, ich heule nicht gerade wirklich wegen Potter, oder?//, fragte er sich, verbesserte sich jedoch sofort auf //Nein, wegen Harry.// Er seufzte, stand auf, stellte das Wasser ab und stieg leise aus der dusche, um zögernd aus dem Bad zu treten. Als er das Zimmer leer vorfand, war er etwas enttäuscht.

Harry lief zum See und um diesen drum herum. Es war alles ein bisschen viel, doch er wollte Draco nicht weiterhin verletzten. Bei jedem Schritt zuckte er etwas zusammen, doch verdrängte den Schmerz. An einem großen Stein hielt Harry und ließ sich seufzten darauf nieder.

Mit verschwommenem Blick laß Draco unterdessen die Nachricht. //Warum tut er das ständig? Warum bleibt er nicht einmal einfach nur so zärtlich und versucht so raus zu finden, was er für mich empfindet? Das hier zerbricht mich mehr als alles andere...// dachte er, während er sich auf seinem Bett nieder ließ.

„Ich tu ihm doch nur weh...“, hauchte der Davongelaufene draußen. „Scheiße, warum ist das so kompliziert?“ Schritte kamen auf Harry zu, und als er aufsah blickte er in Alexandros Augen. „Hey.“, begrüßte dieser den anderen Austauschschüler. Harry grüßte zurück und langsam kamen die beide ins Gespräch. Erst nach Stunden kehrte Potter in den Slytheringemeinschaftsraum zurück, nicht ohne vor her noch Snape über den Weg zu laufen und sich Nachsitzen einzuhandeln. Im Zimmer angekommen, sah er sich kurz um und stellte fest, dass er alleine war. Harry setzte sich an die Hausaufgaben, welche er sich von Alexandro besorgt hatte und ging danach ins Bett, um den Blick gegen die Wand gerichtet dazuliegen.

Draco war total verzweifelt gewesen. Zu nächst lag er einfach auf seinem Bett und heulte, bis er nach langer Zeit zu Blaise ging und sich bei diesem weiter auszuheulen.

Am Abend wurde es Zabini definitiv zu viel, weswegen er Malfoy einfach wieder in sein Zimmer schob und die Tür verriegelte.

Harry hatte die Decke bis zu den Ohren gezogen und lag noch immer mit dem Gesicht zur Wand im Bett.

Nun stand Draco im Zimmer gegen die Tür gelehnt und sah zu harry. Sofort zog wieder ein Stich durch sein Herz und er legte sich mit stummen Tränen ins Bett, wo er vorgab zu schlafen.

Harry hörte das leise Schniefen und es tat ihm weh. Als Draco dann wirklich eingeschlafen war, setzte er sich auf und sah zu ihm rüber. //Warum ist das so verdammt kompliziert??//, fragte er sich selbst und dachte an die Momente ihrer Zweisamkeiten zurück. Er seufzte schwer und ließ sich zurückfallen. Im Morgengrauen schon stand er auf, schnappte sich seine Sachen, worunter auch die für die Schule waren, ging zur Tür, entriegelte sie mit dem Gegenzauber und verschwand in den Gängen von Hogwarts. Im Gemeinschaftsbad im dritten Stock, wusch er sich, zog sich an und ging direkt zum Wahrsage-Turm.

Draco wollte am Morgen nicht aufstehen.

Als er dann doch aus dem bett kam und merkte, dass Harry schon weg war traten ihm erneut leichte tränen in die Augen. //Fang jetzt bloß nicht an zu heulen, Malfoy.// mahnte er sich, doch als er unter der Dusche stand, nutzte das auch nichts mehr. Ziemlich von der rolle betrat er den Gemeinschaftsraum, wo er kurz erklärte, dass Harry schon weg sei und mit den restlichen Slytherins zur Halle ging. Er setzte sich und sah das Essen, doch ihm war gar nicht nach essen zu mute.

Harry saß dort oben in dem Raum und starrte in die Glaskugel. Seine Gedanken waren sonstwo nur nicht in diesem Raum.

Unten in der Halle sah Pansy besorgt zu Draco. „Dray, was ist los?“

„Nur schlecht geschlafen, mehr nicht.“, versuchte angesprochener sie abzuwimmeln, stand auf und ging zum Unterrichtssaal, wobei er sich nicht so ganz wagte hinein zu gehen und er davor wartete.

Harrys Finger strichen immer wieder über die Kristallkugel. Seine Gedanken waren auf sich gekehrt und er schaute ganz tief in sich hinein. Er merkte nicht, wie der Unterricht begann, merkte nicht wie er endete und lief mechanisch zum nächsten raum, wo das Spiel genau so ablief.

Draco konnte sich nicht mehr halten. Irgendwann wurde die trauer zu wut und diese platze aus ihm heraus. Am Ende der zweiten Stunde, packte er Harry am Kragen, der gerade seine sachen packte und drehte ihn ruckartig zu sich um.

Total überrumpelt von dieser Aktion sah dieser ihn erschrocken an, tat aber nichts, um ihn ab zu schütteln. Außer ihnen war niemand mehr im Raum, als die Tür ins Schloss fiel.

"Verdammt Potter..."knurrte Malfoy und ließ Harry wieder los. Er sah zu Boden und atmete tief durch. "Du tust mir weh mit deinen ständigen Stimmungsschwankungen."

"Das sind keine Stimmungsschwankungen. Ich versuche nur heraus zu finden, was ich für dich fühle... und.. ich bin.. im Moment etwas verwirrt.. .deswegen...", sagte Harry, sah ihn aber nicht an. "Es tut mir Leid... sehr leid... dass ich dir nichts genaues sagen kann..."

"Warum hast du das gestern zerstört? Es hat dir doch auch gefallen, oder nicht?" Wieder liefen Tränen über Dracos Wange.

"Ich.. ich weiß es doch selber nicht!.. Ich bin völlig verwirrt, du verhälst dich anders mir gegenüber, sagst, dass du mich liebst... und ich... ich selbst verhalte mich auch anders... bitte lass mir Zeit meine Gedanken und Gefühle zu ergründen... wenn ich sicher bin, werde ich es dir sagen.", versuchte er zu erklären.

"Verdammt dann brech doch nicht immer dann ab, wenn es dir gefällt. So wirst du es nie merken." schrie Draco los.

Harry zuckte. Seine Hände klammerten sich in die Tischplatte und die Knöchel wurden weiß.

"Du bringst mich um den Verstand. Ich bin am verzweifeln und mit den Nerven am Ende. Ich hab gestern das erste mal in meinem Leben geheult wie ein Schloßhund." sagte er etwas leise. "Ich warte gerne und gib dir Zeit die du brauchst, aber das ständige hin und her...."

"Ich werd mal was anderes versuchen... ich werd mich von dir fernhalten... das Sehnsuchtssyndrom...", stammelte Potter.

Malfoy verließ nach einem Seufzer wortlos den Saal.

Harry sank auf die Bank zurück. Er zitterte. //ich hätte nicht gedacht, dass er mich, wenn er wütend ist so aus der Bahn werfen kan...//, dachte er.

Die nächste Stunde verbrachte er damit das Zittern unter Kontrolle zubringen, dass er für die Stunden bei Snape nicht gebrauchen konnte. Nach dem mittagessen hatten sie frei, was Harry dazu veranlasste in der Bibliothek zu verschwinden.

Draco lag in der freien Stunde auf seinem Bett und versuchte sich mental darauf vor zubereiten in Zaubertränke mit harry zu arbeiten und ihn nicht lieb zu behandeln.

Das Zittern hörte nicht auf, im gegenteil, es wurde schlimmer und Harry lief ein eiskalter Schauer über den Rücken, wenn er daran dachte, was geschehen würde, wenn er den Trank versauen würde.

Als Draco sich soweit mental vorbereitet hatte, wollte er noch ein wenig in die Bib lerne, als er dort jedoch Harry sah, verließ ihn alle Beherrschung. Er ging zu ihm und setzte sich schweigend neben ihn.

Die Feder, mit der der eigentliche Gryffindore versuchte seine Zauberkunstaufgaben zu machen, zitterte unkontrolliert und das Schreiben war so nicht möglich. Er ließ die Feder fallen und stützte den Kopf in die Hände.

Draco packte die sorge. Er zögerte etwas, bis er Harrys Hand griff. "Was ist los?" fragte er leise.

Harry schrak auf.

Unsicher sah er ihn an, doch sein Herz verbreitete in seiner Gefühlswelt keine Unsicherheit mehr. Denn noch wollte er sich wirklich sicher sein. "Es ist alles Ok... ich bin nur nicht ganz bei der Sache.", antwortete er und entzog Draco seine Hand.

Draco seufzte. Er stand auf und setzte sich an einen anderen Platz.

Harry Potter senkte den Blick, stellte die Bücher weg und verließ den Raum in Richtung Kerker.

Malfoy kämpfte mit den Tränen. //Ich muss mich zusammen reißen!//, mahnte er sich selbst.

Der Austauschschüler zitterte, selbst, als der Unterricht schon begonnen hatte und sie an schnippeln der Zutaten warn.

"Potter, versuch dich auf den Trank zu konzentrieren.", mahnte er, als er sah, wie Harry ununterbrochen zitterte. "Ich hab keine Lust, wegen dir eine Schlechte Note zu kassieren."

"Malfoy, helfen sie Potter lieber und meckern nicht hier rum.", herrschte Snape und gab ihm einen Schlag auf den Hinterkopf.

Pansy verstand die Welt nicht mehr. Erst sind die beiden am rum turteln und jetzt zanken sie? Sie starrte Draco erschrocken an.

Draco schnaubte. "Warum sollte ich dem Helfen?"

"Professor, ich kann Potter ja helfen.", versuchte sie die Situation zu retten.

"Danke Parkinson, aber dann kann er auch alleine arbeiten."Snape trat dicht an Draco heran. "Untersteh dich und mach jetzt etwas falsch.", zischte er.

Draco knurrte.

"Potter, wenn es nicht besser wird, gehen sie an die frische Luft, aber nehmen sie sich Malfoy mit, nicht dass sie und noch umkippen.", sagte Snape daraufhin nur noch und ging wieder durch den Raum.

Harry ging weder auf Snape´s Gerede ein, noch auf das von Parkinson. "Du musst nicht mit mir arbeiten.", sagte er leise an Draco und achtete darauf die Zutaten nicht zu versauen. denn noch war die Farbe des Trankes am Ende pink, anstatt grün. "Du hättest alleine arbeiten sollen.", wisperte er und ließ sich auf die Bank sinken.

"Du hättest dich zusammen reißen können!", knurrte Draco. "Ich schaff das ja auch."

Harry sah ihn nicht an. //Jetzt bekommt er wegen mir auch noch Probleme...//, dachte er.

"Potter, Malfoy, vortreten."

Draco seufzte.

Harry erhob sich und trat nach vorne zu Snapes Pult.

Auch Draco ging zu Snape.

"Einer von euch zweien nimmt jetzt einen Schluck hiervon.", sagte Snape grinsend.

"Ich hab den Trank versaut, also werde ich trinken.", sagte Potter.

"Von mir aus.", kam es von Malfoy.

"Gut, Potter, sie als erstes."

Harry nahm von Snape das Fläschchen entgegen und trank einen Schluck. Einige Minuten vergingen, ohne, dass etwas geschah. Etwas erleichtert gab er Snape das Fläschchen zurück.

Snape nahm grinsend das leere Fläschchen entgegen. "Malfoy, wollen sie auch einen Schluck?", fragte er leicht ironisch.

Draco sah prüfend zu Harry. "Nein, danke.", sagte er. //Mist, was passiert jetzt?//, fragte er sich und biss sich auf die Lippe.

"Keine Sorge, Malfoy, sie werden es beide überleben.", höhnte Snape, dem Malfoys Reaktion nicht entging.

Harry sagte nichts dazu, blieb nur stumm am Pult stehen.

Draco sah etwas unsicher zu Harry. "Ha-harry, a-alles in O-ordnung?" fragte er ängstlich stotternd.

"Ja, es ist alles in ordnung.", sagte Angesprochener fest und sah leicht provozierend zu Snape.

"Sie können dann beide gehen." sagte Snape und versuchte nicht loszulachen.

Harry sah ihn prüfend an, doch sagte nichts. Er schnappte sich seine Schen und verschwand aus dem Saal, direkt in Draco und sein Zimmer.

Draco sah Snape irritiert an. Dann ging er knurrend seine Sachen holen, brachte sie ins Zimmer und verzog sich nach draußen an die Luft. Alles was er jetzt wollte war nicht in Harrys Nähe sein.

Harry setzte sich der Weil an die Aufgaben. Er erledigte sie schnell und verzog sich dann irgendwo im Schloss, in die entlegensten Gänge, bis er sich sicher war, dass Draco schon schlief.

So verging der Donnerstag und der Freitag, ohne größere Ereignisse, doch, als Harry am Samstag Morgen, nach einem äußerst feucht Fröhlichen Traum erwachte, merkte er gleich, dass etwas seltsam war. Auf solche Träume reagirte er normalerweise, doch diesmal blieb sein Körper Tatenlos. Er linste unter die Deck und schlug sich die Hand vor den Mund, um nicht laut los zukreischen. Er vergrub sich bis an die Ohren unter die Decke und gab vor zu schlafen.

Draco hatte Harry die letzten Tage ununterbrochen ignoriert. Er wartete auf eine Antwort, doch versuchte er das nicht zu zeigen. Am Samstag hielt er es jedoch nicht mehr aus. Am Morgen huschte er, im Glauben Harry würde noch schlafen in dessen Bett.

Harry blieb sein Herz beinahe Stehen. "Draco?!", hauchte er.

"Ich dachte du schläfst noch." hauchte Draco und wollte sich an Harry kuscheln.

"W..warte...", sagte dieser panisch und drehte sich zu ihm. "Bitte..."

"Was ist los?" fragte Draco etwas irritiert.

"N. na ja... mein.. mein Körper.. hat sich... nun ja.. ehm.. verändert...", druckste er.

"Das heißt?" fragte Draco etwas irritiert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-01-13T19:40:16+00:00 13.01.2009 20:40
Shit. Wenn ich mir so den Titel des nächsten kapis angucken hab ich so ne dumpfe Befürchtung was der Trank angerichtet haben könnte...
Wär ja auch unlogisch wenn Snape ihn einen trank probieren lassen würde der überhaupt nichts bewirkt...
Von:  CataleyaLiu
2008-06-22T19:50:29+00:00 22.06.2008 21:50
und gleich die frage, ob du mir eine ens schreiben kannst, wenn du ein kapitel online stellst
thx
Von:  CataleyaLiu
2008-06-22T19:49:55+00:00 22.06.2008 21:49
wie immer gefällt mir deine ff
aba wie hat sich harry verändert
das ist jetzt die frage
könntest du mir das kpaitel schicken das nächst meine, nr. 12
thx

weiter im text bitte
Von:  miha-chan
2008-06-22T09:24:57+00:00 22.06.2008 11:24
ohhh kay was auch immer passiert ist, ich hab da so eine idee XD
aber ich warte einfch mal ab ^^
nja gutes kappi
weiter so
lg miha


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