Zum Inhalt der Seite

Itachi, Sasuke, Gaara III

Itachi x Sasuke, Kakashi x Iruka, Gaara x Deidara ...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vergangenheit und Gegenwart

Er blickte dorthin und stellte überrascht fest, dass er allein geschlafen hatte. Sofort beschlich ihn ein Gefühl der Angst. Wo war Sasuke? Ging es ihm gut? Was hatte den Jüngeren bewegt nicht nach Hause zu kommen?

Er schwang sich aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer. Sein Blick glitt über die Einrichtung des Wohnzimmers und blieb am Sofa hängen! Also war er doch nach Hause gekommen! Dem Älteren fiel augenblicklich ein Stein vom Herzen – er ging hinüber zu seinem Bruder und versiegelte dessen Lippen.

Dieser ging darauf ein und machte überrascht die Augen auf. Er trennte sich nach einem Moment von seinem Liebling und blickte ihm fragend entgegen.

„Alles in Ordnung, Nii-san?“

„Ich hatte Angst, dass du nicht nach Hause gekommen wärest! Mein Bett war leer, als ich aufgewacht bin und mich beschlich ein Gefühl der Angst.“

Sasuke lächelte ihm entgegen und stupste ihm gegen die Nase.

„Warum sollte ich das tun? Ich wollte dich nur nicht wecken – ich war erst sehr spät zu Hause.“

Itachi lächelte wieder und umarmte ihn liebevoll.

„Warum hattest du Angst, dass ich nicht nach Hause komme?“

„Du hast dich doch mit Kakashi getroffen und ... naja!“

„Was naja?“

Itachi wich seinem Blick aus und trennte sich von ihm.

„Was ist, Itachi?“

Sasuke zwang ihn mit sanfter Gewalt ihm in die Augen zu sehen und der Ältere folgte seiner Bitte nur widerwillig, doch nach einer kurzen Weile ging er darauf ein und blickte schließlich in die Seelenspiegel seines Bruders, welche ihn fragend ansahen.

„Ich hatte Angst, dass du bei ihm bleibst.“, beschämt drehte er den Kopf weg und Sasuke konnte erkennen, dass sein Blick leicht feucht war, daraufhin zog er ihn in eine enge Umarmung und drückte ihn fest an sich.

„Ich werde nicht zu ihm zurückgehen – Ich liebe dich, Itachi. Ich werde dich nicht wieder alleine lassen.“

Zaghaft verteilte er sanfte Küsse auf der weichen Haut seines Bruders und gab diesen für die nächsten Minuten nicht wieder her.
 

Naruto lief durch die dunklen Straßen Konohas. Ein Lächeln lag auf seinen Zügen und bei dem Gedanken was er vorhatte – bekam er eine leichte Beule in der Hose.

... Er klopfte an die Tür und als diese geöffnet wurde, blickte ihm ein bekanntes Augenpaar entgegen. Ein Lächeln huschte über das Gesicht seines Gegenübers, dann trat jener auf den Flur zu ihm hinaus und zog entschlossen die Tür hinter sich zu.
 

Sasuke schreckte hoch und blickte sich hektisch um. `Fuck – was mach ich hier eigentlich?´

Er stand auf, schlüpfte in seine Sachen und verließ Hals über Kopf das Zimmer.
 

Der Blonde fühlte neben sich und stellte entsetzt fest, dass sein Bett leer war. Nun beschlich ihn das Gefühl, dass die letzte Nacht nur Illusion gewesen war – er schlug die Decke zurück und blickte an sich hinunter. Dann trat ein Lächeln auf sein Gesicht, als er die Spuren der letzten Nacht entdeckte und ließ sich erneut entspannt in die Kissen sinken. Er schloss seine Augen und plötzlich fühlte er wieder die Berührungen des anderen auf seiner Haut. Er strich hinunter zu seiner morgendlichen Erektion und fing an sich zu streicheln. Er rief sich die Bilder zurück ins Gedächtnis und ließ sich höher treiben. Seine Bewegungen wurden schneller – fühlte die da gewesenen Küsse ~ pumpte schneller und kam dann heftig.

Er lag ermattet in den Kissen und leckte nun genüsslich über seine Hand mit dem Sperma – letzte Nacht noch hatte er es getan.

Er schmeckte den süßen Saft und ließ ihn sich genüsslich auf der Zunge zergehen – er leckte jeden Winkel ab, drehte sich dann auf die Seite ~ nahm den Geruch des anderen in den Laken war und ließ sich von diesem Geruch in den Schlaf treiben. Er driftete ab und als er in die Traumwelt eindrang – begegneten ihm erneut die Bilder der vergangenen Nacht. Er durchlebte es nochmals – sehr realistisch und genoss jede Sekunde – jeden Moment und ließ sich erneut erregen – dahin treiben und erlebte nach einem tollen Spiel der Lust, einen erneuten Höhepunkt.
 

Magier Gilde
 

Lynea saß in ihrem Zimmer und war genüsslich in ihre Lektüre in Sindarin vertieft. Nebenbei streichelte sie Galgamesh über den Kopf und ließ sich von der Geschichte hinfort tragen in eine andere Welt.

Doch dann klopfte es an der Tür und sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen – daraufhin gab die Magierin der Tür in Gedanken den Befehl sich zu öffnen und sie tat es.

Suki trat ein und lächelte ihrer Freundin entgegen. Die Tür schloss sich hinter der Älteren, diese setzte sich in einen bequemen Sessel der Jüngeren gegenüber und wartete geduldig darauf, dass diese ihr Buch beiseite legte und ihre Aufmerksamkeit auf sie lenkte.

Die Ältere ließ ihren Blick über ihre Freundin gleiten hin zu Galgamesh. Bestimmte Veränderungen waren ihr gleich aufgefallen – Lynea schien unnahbar, erwachsener. Diese blickte ihr nun entgegen.

„Was ist?“

„Nada. You seem to be older ~ you’ve grown up!“

“We were separated for 30 years.”

“Yeah I know – what happened?”

Lynea blickte ihrer Freundin in die Augen und zum ersten Mal seit langem sprach sie wieder die Sprache der Magier – Basic.

„I have no permission for the library.“

“Why?”

“I don´t know – the Lady said I have no permission.”

“I will talk to them.”, sagte Suki energisch.

“No! I want to talk to Lord Lorlen by myself.”

“Alright if you like to – I will help you.”

“Yes that would be nice. Besides nothing changed. They didn’t forgot who am I. They see it, when they look into my eyes – they sense it ~ even if they can’t see Galgamesh as you do. I’m the same like before – they know I’m different – they know I’m Celtic. They sense my strength – they know I’m stronger as they are.”

“Yes, Lynea you are different – I never thought about it. Do they behave different when I’m with you?”

“Yes – they do. They respect you.”

“And they should respect you, Lynea. You are a great person – you are one of the strongest and best witches.”

“And I’m not a healer or an alchemist – I’m a worrier!”

“And you speak Sindarin – better as I do and I’m older as you are.”

“I’m immortal as you are – but why do you resist on to be older then I’m?”

“I am older.”

“Yes, you are.”, sagte Lynea schließlich resigniert. So lange wie sie beide Unsterblich waren, hatte Suki immer darauf bestanden die Ältere von beiden zu sein, was ja auch irgendwie stimmte, wenn die Jahre der Sterblichkeit dazurechnete.

„What kind of book is it?“

“Sindarin – I wanted to refresh my memory.”

“We didn’t had any time until now to talk about you’re stay in the other dimension – tell my everything.”

“It’s too much and it isn’t interesting.”

“It is – it belongs to you ~ to your past. I missed you so much – I have a right to know about everything you did, haven’t I?”

“Yes, you have – but I don’t want to tell you – the past doesn’t matter – what matters is now ~ you and me. I love you more as my life. I would do anything for you and you know that.”

Suki kam ihr näher und gab ihr einen kurzen Kuss.

„I don’t know where I should start!“

“At the beginning, my Love.”

Lynea holte tief Luft und fing an zu erzählen.

Suki beobachtete ihre Freundin ganz genau. Achtete auf jede Regung, Geste, Mimik ~ ihr fiel auf, wie sehr sie ihre Freundin vermisst hatte.

Die ersten Jahre waren gar nicht vergangen und dann irgendwann waren sie dahin geflossen wie nichts. Die Disziplin Semantik war eingeführt worden und sie war zur Disziplinführerin ernannt worden – eigentlich hätte Lynea diesen Platz verdient gehabt, aber sie war ja nicht da gewesen.

Eigentlich, so hatten beide vermutet, war Lynea nur weggeschickt worden, damit sie sie nicht in die Position des Hohen Lords erheben mussten. Denn sie war zu dieser Zeit ganz ohne Zweifel die oder der stärkste Magier gewesen – aber sie war unreiner Abstammung, sie hatte sich während ihrer Ausbildung unter Suki zu einer Keltikerin entwickelt und somit die Unsterblichkeit erworben, aber dadurch war ihre reine Linie der sie entstammte, unrein geworden. Suki selbst hatte zu dieser Zeit schon an einer nicht heilbaren Krankheit gelitten und als Lynea das herausgefunden hatte, hatte diese sich auf die Suche gemacht nach dem Elixier des Lebens – dem Stein der Weisen.

Aber auch der Begin von Lyneas Ausbildung war nicht leicht gewesen. Lyneas Kräfte hatten sich von selbst entwickelt. Daraufhin war diese von zu Hause geflohen und hatte sich bei den Dieben versteckt – zu welchen so wie so schon ihr Leben lang Kontakt gehabt hatte, da ihre Eltern nicht ihre richtigen Eltern gewesen waren. Ihre leiblichen Eltern waren unbekannt und keiner nicht mal Lynea selbst wusste woher sie eigentlich stammte.

Suki wusste, dass Lynea eigentlich Lynija hier und drei Schwestern hatte – Blutsschwestern. Faith war im selben Alter, Siri drei Jahre jünger und Neldé sechs Jahre jünger als Lynea. Was sie nicht genau wusste war, wo sich diese drei zur Zeit aufhielten oder wie es ihnen ging oder ob Lynea – Lynija – auch ihnen das Elixier des Lebens gegeben hatte, womit diese automatisch auch die Unsterblichkeit errungen hätten. Lynea hatte immer darauf bestanden mit ihnen weiterhin Kontakt zu haben und sie wurde nur von diesen Lynija genannt, warum sie in der Öffentlichkeit und bei allen anderen Lynea hieß war Suki nicht bekannt.

Lynea erzählte ihr von Kakashi und Itachi, von Kakashi und Sasuke, von Itachi und Sasuke, von Itachi und Gaara und von Kakashi und Iruka. Und sie erzählte Suki von Hoktu und Sonja, insbesondere von Sonjas Rolle.

Suki nahm es ihr nicht böse – erschauerte bei der Folterung von Deidara an ihr und ihr traten Tränen in die Augen, als die Magierin von ihrer Vergewaltigung erzählte – die Albträume – die Folgen allgemein.

Durch Lotusnektar hatte sie keine Narben – ihre keltischen Tätoos waren daher unversehrt und hielten daher weiterhin den Bann aufrecht. Als Suki an die Funktion der Tätoos dachte – wurde ihr ihre Dringlichkeit bewusst. Diese Zeichen hatten dafür gesorgt, dass Lynea jetzt hier sitzen konnte und im Stande war, ihr alles zu erzählen. So zu sagen, hatte die keltische Magie Lynea vor dem Allerschlimmsten bewahrt.

Schließlich blickte die Ältere Lynea direkt in die Augen.

„Everything alright.“

„Not really – when I think of the rape – again everything comes in mind.“

Suki zog sie in eine enge Umarmung und streichelte ihr über den Rücken.
 

Kakashi lief durch Konoha. Er hielt Stäbchen in der einen Hand und in der anderen eine Asia- Nudelbox, er futterte gemütlich vor sich hin und lief einfach gerade aus. Dann trat ein schwarzhaariger Krieger in sein Blickfeld und nahm ihn regelrecht gefangen. Unbewusst wurden seine Schritte schneller – sein Blick wachsamer. Er aß auf, warf die Box samt Stäbchen weg und folgte nun bewusst dem Anderen.

Itachi blieb stehen – drehte sich um und blickte in ein Augenpaar.

Kakashi stockte abrupt und blickte nun zwei Sharingans entgegen. Dieser schaute in zwei dunkle Seelenspiegel und ihm wurde schlagartig klar, wer da vor ihm stand.

„Du bist wieder da.“

„Könnte man so sagen.“
 

Itachi saß in seinem Zimmer und blickte aus dem Fenster. Bilder der Vergangenheit schwirrten durch seinen Kopf. Sein Vater – autoritär; Kakashi – liebend; Sasuke – brüderlich. Sie alle spiegelten einen ganz besonderen Anschnitt seines Lebens wieder und standen damit für eine Periode: Konoha – Hütte!

Sein Vater stand ganz deutlich für seine ersten Jahre bis circa zu seinem 12. Lebensjahr, ab da hatte die Ausbildung Vorrang gehabt. Er hatte trainiert von morgens bis abends, sein jüngerer Bruder war vernarrt in ihn gewesen – wollte unbedingt so sein wie er selbst.

Dann als er älter geworden war, war auch seine Ausbildung weitergegangen und schließlich hatte er Kakashi kennengelernt – dieser war zwei Jahre älter als er und war zu dieser Zeit um einiges besser gewesen, als er selbst. Er hatte ihm entgegen gehimmelt und hatte immer mehr trainiert. Dann irgendwann hatte dieser ihm seine Liebe gestanden und Itachi erkannte, dass sein Anhimmeln mehr war als nur Schwärmerei. Dann waren beide zu ANBU gekommen und ihre Beziehung als Partner hatte begonnen – Kakashi hatte ihn verführt und ab diesem Moment war Itachi nicht mehr von ihm losgekommen.

Und doch war die Angst vor seinem Vater dagewesen. Dann war der schicksalshafte Tag gekommen – er hatte fliehen müssen. Hatte Kakashi und seinen kleinen, geliebten Bruder alleine lassen müssen. Wäre er nicht gegangen, hätte er sie beide für immer und ewig verloren.

Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. – Es klopfte erneut, Itachi erhob sich und öffnete seine Zimmertür.

Sasuke fiel ihm um den Hals und drückte ihn an sich. Itachi erwiderte die Umarmung instinktiv und sofort waren auch seine Sharingan jenen dunklen Opalen gewichen und er sog den Geruch seines Bruder ein. Er spürte, dass sein Bruder leicht zitterte und trennte sich von ihm.

„Was ist passiert?“

Sasu schüttelte nur leicht den Kopf und weigerte sich seinen Bruder loszulassen und damit verbunden ihm in die Augen sehen zu müssen. Doch schließlich begann er zu fühlen, wie der Schmerz allmächtig wurde und durch seinen gesamten Körper strömte – seine Knie gaben nach und er konnte sich nicht mehr halten.

Itachi reagierte sofort und stützte ihn – als er bemerkte, wie schlecht es seinem Liebling ging, nahm er ihn auf seine starken Arme und trug ihn zu seinem Bett hinüber.

Der kleine Uchiha klammerte sich an ihn – alles drehte sich um ihn herum und ihm wurde übel vor Schmerzen.

Ita bettete ihn liebevoll in die weichen Kissen und schob vorsichtig das blaue Hemd hoch, schon am feuchten Stoff fiel ihm auf, das irgendetwas nicht stimmte. Er schob es bis ganz nach oben und erblickte dann an der linken Seite entlang der Rippen eine riesige Verletzung.

Das Laken begann sich rot zu färben und als der Uchiha nun zu der Stelle blicke, wo sie gestanden hatten, fiel ihm auf, dass dort auch schon Blutflecken waren. Er schloss kurzzeitig seine Augen und legte dann seine Rechte auf die Wunde. Er begann sich zu konzentrieren und aktivierte seine Heilungskräfte. Daraufhin begann seine Hand blau zu leuchten und schließlich stoppte die Blutung nach ein paar Momenten.

Schlussendlich schob er das Hemd wieder nach unten, nahm seinen Bruder auf seine Arme – drückte ihn leicht an sich und als er diesem ins Gesicht blickte, entdeckte er, dass dieser vor Schmerzen das Bewusstsein verloren hatte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2008-06-17T15:05:08+00:00 17.06.2008 17:05
Hi~~

Deine Geschichte ist klasse. ^____^b
Und ich lese sie sehr gerne.
...nur mit dem Englisch hapert es leider. ^///^

Meine Tochter würde mich jetzt auslachen.
Sie ist nun seit 9 Monaten als Au-Pair Mädchen in Irland.
Bin mir sicher das sie keine Probleme mit dem Text gehabt hätte. ^^°

lg deine ai
Von: abgemeldet
2008-06-16T13:51:55+00:00 16.06.2008 15:51
ich fand wieder echt geilo
hab nicht alles zusammen kapiert, aber den teil meist
Von: abgemeldet
2008-06-13T14:10:44+00:00 13.06.2008 16:10
Echt schön,
auch wenn ich der Zusammenhang nicht
ganz verstehe.
Großtenteil aber eigentlich schon.
Wie gesagt, echt klasse.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.

LG
Sahira


Zurück