Zum Inhalt der Seite

A Clan's Legacy

Forsetzung zu "Chains of Chaos" und "Cursed Blessing" || Sasuke & Sakura » Story abgeschlossen, Fortsetzung "The Founder's Gift" online!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sasukes Nindo

Kapitel 22: Sasukes Nindo
 

Immer noch sah Naruto zum emotionslosen und unbeeindruckten Uchiha Sasuke hoch, während sich sein eigener Ausdruck mit Ernst und Wut füllte. Es war gerade Mal ein paar Sekunden her, da hatte der Blondschopf noch in seinem Büro gestanden und war plötzlich von seinem besten Freund nach draußen geschlagen worden.

Und nun hatte dieser sich in den Rahmen des kaputten großen Fensters gestellt, sah dabei zum Hokage hinunter.
 

„SASUKE?!“, rief dieser ihm entgegen und verkrampfte dabei verständnislos sein Gesicht, „WAS SOLLTE DAS, HUH?“ Kaum hatte er die Frage ausgesprochen, war Sasuke mit seiner immensen Geschwindigkeit direkt neben ihm erschienen, dabei eine Hand auf die Schulter des Uzumakis gelegt, die andere immer noch in die Hüfte gestemmt.
 

Naruto riss die Augen auf. Diese Situation hier kam ihm so verdammt bekannt vor. Ja, sie war beinahe täuschend ähnlich. In dieser Position standen die beiden schon einmal – damals, als sie Sasuke gesucht und in einem Versteck Orochimarus gefunden hatten. Damals, als Sasuke den Blondschopf hatte töten wollen.

„Finde es selbst heraus“, flüsterte Sasuke seinem Kumpel ins Ohr, ehe er ihm schließlich mit dem Knie einen Tritt in den Magen versetzte, anschließend sofort einen Schlag mit der linken in sein Gesicht durchführte und schließlich mit voller Kraft von rechts her den Chaosninja auf ein anderes Dach beförderte.

Doch Naruto ließ sich so einfach nicht ins Boxhorn jagen, stemmte sich mit den Händen voran am Rand des Daches ab, vollführte einen Überschlag und kam wieder zum Stehen, mit einem einzigen gebildeten Fingerzeichen.

„Das ist nicht dein Ernst, Sasuke, oder? Sag mir, dass das nur ein schlechter Scherz sein soll!“, rief er ihm entgegen, doch der Uchiha schloss nur kurz die Augen.

„Es ist mein Ernst, Naruto… Sieh’ es als etwas härteres Training an!“

„Kage Bunshin no Jutsu!“ Schon waren vier weitere Narutos auf dem anderen Dach erschienen und sprangen gemeinsam wieder auf den Uchiha zu, der seine Augen nun wieder öffnete und somit sein legendäres Bluterbe offenbarte.
 

Und nun kamen die fünf Narutos an und griffen ihn von allen Seiten an, doch dank seines Sharingans konnte Sasuke dem ersten Sprungtritt durchs Ducken nach hinten entgehen, ließ sich fallen, um sich dann mit den Händen vom Boden abzustemmen. Nun zog er seine Füße ganz ran und stieß sich dann wieder vom Boden ab, um den ersten Schattendoppelgänger mit voller Kraft in den Rücken zu treten, der dadurch natürlich verpuffte. Passend waren nun die beiden anderen Bunshins aufgetaucht, die Sasuke von beiden Seiten attackierten. Doch auch hier hatte der Uchiha gerade die Gelegenheit, um wieder mit einer Hand Halt auf dem Dachboden zu finden und sich davon erneut abzudrücken. Aber dies tat er auf eine Weise, die ihn etwas in die Höhe beförderte und noch dazu schnell im Kreis drehen ließ.

„Chidori Senbon!“, rief er dabei und schleuderte die kleinen Blitzsenbons auf die beiden Doppelgänger, die davon getroffen wurden und anschließend verpufften.
 

Doch als er nun aufkam, musste er sich zwangsläufig damit abfinden, dass der verbliebene Bunshin zu Boden schlitterte, seine Hand wegtrat und sich dann seinerseits abstieß, um Sasuke in die Luft zu stoßen.
 

„Kage Bunshin no Jutsu!“, hörte er es wieder und neue Narutos erschienen unter ihm, die auf Sasuke zuhielten.

Der erste versuchte im Sprung Sasukes Hals zu treffen, „U“, doch fing dieser den mit einer Hand ab. „zu“, kam der zweite von hinten und traf Sasuke zwangsläufig im Rücken. „ma“, nun der dritte von der Seite mit einem versuchten Schlag auf den Lungenbereich, den der Uchiha aber mit der anderen Hand abfing.

„ki“, sprach der letzte der Doppelgänger und versetzte Sasuke einen Schlag in den Magen, sodass er weiter in die Höhe geschleudert wurde.

„Naruto Rendan!“, rief der echte Naruto, der von zwei weiteren Bunshins aus der Luft genau auf den Schwarzhaarigen zugeschleudert wurde, das Bein tretend ausgestreckt. Doch Sasuke hielt seinerseits einen Fuß gegen den des Uzumaki und blockte somit den versuchten Angriff, packte nun – er stand immer noch über Kopf – Narutos Knöchel und zog sich daran hoch, um sich nun an ihn vorbei und hinter ihn zu zerren. Das führte dazu, dass er genug Schwung hatte und nun dem Blondschopf einen Tritt in die Seite verpassen konnte, wodurch er wieder nach unten zu seinen Bunshins geschleudert wurde.
 

Anschließend formte Sasuke schnell eine Fingerzeichenreihenfolge, als die Doppelgänger ihrerseits einen Angriff starteten.

„Katon, Goukakyou no Jutsu!“, rief er und spie den riesigen Feuerball den Schattendoppelgängern entgegen, die davon erfasst und vernichtet wurden. Als Naruto sich genau in diesem Moment erhob, konnte er nicht wirklich fassen, was hier passierte. Warum setzte Sasuke ein so mächtiges Jutsu hier direkt in Konoha ein? War der blöd geworden oder was? War ihm eigentlich klar, dass hier Zivilisten waren? Offenbar nicht wirklich oder war das doch tatsächlich alles Absicht?

Na gut, dann wollte er wohl ernsthaft ernst machen. Deshalb formte der Uzumaki Fingerzeichen, wodurch er leicht Verwunderung bei Sasuke breit machen ließ, als er erkannte, was für eine Art von Jutsu das werden sollte.

„Fuuton, Daitoppa!“, sagte er und ein gewaltiger Windstoß fegte dem Feuerball entgegen, der davon – den Gesetzen der Natur folgend – eigentlich nur verstärkt werden müsste, was aber nicht geschah. Stattdessen schien es tatsächlich so, als würde er dadurch sozusagen „ausgepustet“ werden.

Und in der Tat erlosch der gewaltige Feuerball durch den Wind, der nun auch noch Sasuke weit zurückstieß. „Bunshin Taiatari!“ Der Hokage ließ sich jetzt von einem seiner Doppelgänger hinter den Uchiha her werfen, der sich in der Luft überschlug und rückwärts über die Dächer den Abstand durch Sprünge beibehielt.
 

Offenbar war Sasuke doch nicht durchgeknallt, weshalb er jetzt zumindest den Schauplatz wechseln wollte, um keine Zivilisten zu gefährden. Immerhin machte es so den Anschein, denn der Schwarzhaarige sprang weiter zurück in Richtung Hokagefelsen und arbeitete sich auch über diese hinweg, worauf er von Naruto nur weiter gefolgt wurde, der jetzt wieder ein Fingerzeichen schloss.

„Taju Kage Bunshin no Jutsu!“ Gut eintausend Schattendoppelgänger hüpften nun nach und nach über die Felsen, um dahinter schließlich weit unter sich auf einem großen See den Uchiha zu entdecken, der eine erneute Fingerzeichenreihenfolge beendet hatte.

„Katon, Taju Housenka no Jutsu!“ Das weite Zurücklehnen des Sharinganträgers endete in einem Vorbeugen mit dem Speien von mindestens genauso vielen kleineren Flammen wie Bunshins, die sogar sehr präzise davon getroffen wurden und verpufften. Nur der echte Naruto ließ sich von einem dieser Angriffe nicht treffen, da einer seiner Bunshins ihn weggestoßen hatte, dafür jedoch nun ebenfalls in Rauch auflöste. Sasuke erkannte die beiden Fingerzeichen, die der Uzumaki formte und drehte sich geschwind um, um mit seinem linken Unterarm den Schlagversuch des Blondschopfes abzuwehren, der genau hinter ihm wieder erschienen war.

Doch so schnell er auch da war, so schnell verschwand er auch wieder, tauchte auf der anderen Seite auf, damit seine Faust Bekanntschaft mit Sasukes Hand zum Konter machen konnte. Sasuke drückte die Faust nach unten, doch der Uzumaki riss dagegen das Bein hoch, dem der Uchiha mit einem leichten Zurückweichen des Kopfes entgehen konnte.
 

In seinem Salto verschwand Naruto wieder mit Hilfe seines mächtigen Jutsus und sprang dann plötzlich mit neu erschaffenen hunderten von Doppelgängern aus dem Wasser.

Sasuke reagierte bereits und packte den ersten direkt am Kragen, um ihn auf zwei weitere zu schleudern, sich dann im Halbkreis zu drehen und dabei einen weiteren Doppelgänger zu zerstören, doch natürlich würden es auf Dauer zu viele werden, weshalb sich der Uchiha zu weiteren Siegeln durchrang. Seine eigentliche Folge musste er leider gleich wieder abbrechen, denn zahlreiche Bunshins hatten sich über ihn durch ihren kraftvollen Sprung versammelt und fielen nun herunter, nicht aber ohne eine weitere Überraschung.
 

Denn der echte Naruto hatte währenddessen wieder ein neues Jutsu gewoben.

„Katon, Ryuuka no Bunshin!“ [Feuerversteck, Doppelgänger der Drachenflamme]

Alle Schattendoppelgänger, die nun auf Sasuke zuhielten, entflammten urplötzlich und schienen den Uchiha dann in einer einzigen großen Feuerexplosion zu erfassen. Aber der Blondschopf wusste genau, dass das nicht so einfach war wie es ein anderer vielleicht vermuten würde, denn kaum lichtete sich der Rauch, konnte man eine noch leicht dampfende Kugel aus Wasser um Sasuke herum erkennen, die ihn vor den Angriffen geschützt hatte. Das Suijinheki no Jutsu hatte seinen Dienst getan und gleichzeitig zur Vorbereitung der nächsten Technik beigetragen.

„Suiton, Daibakufu no Jutsu!“, rief er und die Wassermauer öffnete sich, um sich immer schneller drehen und dann in einem gewaltigen Aquaschwall auf Naruto zuzustürmen, der davon erfasst wurde, aber sich noch rechtzeitig mit dem Hiraishin no Jutsu aus diesem Strudel begeben konnte.

Aber auch diese Gelegenheit nutzte Sasuke, als er das Chakra, welches Naruto zum Wiederauftauchen einsetzte, bereits durch sein Sharingan erkannte und formte deshalb wieder Fingerzeichen. „Suiton, Suiryuudan no Jutsu!“ So entstieg der mächtige aus Wasser geschaffene Drache diesem See und wollte sich gerade auf Naruto wieder niederlassen, wenn dieser nicht entsprechend reagiert hätte.
 

„Kyuubi no Kaiten!“, kam es nun schnell und seine blauen Augen waren dem Fuchsrot gewichen, ebenso erschien in gleicher Farbe sein Chakra und durch die schnelle Drehung zerschellte der Wasserdrache an dem geschaffenen Schild.

Erst nach einer kleinen Weile stoppte der Uzumaki wieder und sah immer noch ernst zu Sasuke, der wiederum weiterhin kalt und gleichgültig wirkte.

„Was soll der Mist, Sasuke? Bist du sauer wegen dieser Sache von eben? VERDAMMT! DENKST DU, MIR GEFÄLLT DAS? Ich habe nur keine andere Wahl! Regeln sind nicht da, um gebrochen zu werden! Ich darf dich nicht anders behandeln als andere!“
 

„Das ist mir klar. Und darum geht es mir auch nicht“, erwiderte der Uchiha doch tatsächlich, ehe er sich auf ein Bein kniete und seine Hand ins Wasser hielt, auf dem er stand. „Mizu no Chidori!“ Wie eine schneidende Haiflosse teilte etwas Unerkennbares das Wasser zwischen Sasuke und Naruto. Erst kurz vor ihm offenbarte es sich als eine Art Blitzklinge, die von einem Wasserstrahl geleitet wurde und sich über den gesamten See ausbreitete. Es hielt genau auf Naruto zu, der in die Höhe sprang, um diesem zu entgehen, dann aber natürlich sofort Sasuke vor sich und dessen Tritt gegen das Kinn einzustecken hatte.

Anschließend holte der Uchiha mit der Rechten aus und schlug zu, doch Naruto konnte vorher noch beide Arme überkreuzen und somit diesen Angriff abblocken.

Dann ließ er sie wieder runter und packte Sasuke an dessen Handgelenk, um ihn zu sich zu ziehen und nun seinerseits einen direkten Schlag ins Gesicht zu verpassen. Durch die Wucht wurde er leicht zurückgedrängt, doch dann wieder zum Blondschopf rangezogen, der dadurch erneut zuschlug und das Ganze dann noch einmal wiederholte, ehe er ihn losließ und genau wie Sasuke ins Wasser fiel.
 

Leicht keuchend tauchten die beiden im Anschluss darauf wieder auf und geschockt sah Naruto zum Uchiha, als sich über dessen Körper bereits schwarze Male gezogen hatten – die erste Stufe des Juins war aktiviert. Irgendwie immer noch ungläubig schwieg Naruto und verzog dann aber wütend das Gesicht, wodurch sich nun rasant der Mantel des Kyuubi zusammen mit drei Schweifen um ihn legte.

Mit der linken Hand holte er aus und riss sie nach vorne, wodurch nun die rote Chakrapranke ausfuhr und auf den Sharinganträger zuhielt, der ihm nur entgegenlief, dabei der ersten Pranke auswich und auch die zweite durch einen Sprung über diese locker hinter sich ließ.

„Dai Kyuubi Te!“, rief schließlich Naruto noch einmal und hob dabei die linke Hand, dessen Chakrapranke sich immens vergrößerte und durch das Runterziehen genau auf den Uchiha hin donnerte. Der konnte dieser natürlich nicht ausweichen und wurde von ihr hinunter in die Tiefe dieses Sees gedrückt, so dachte jedenfalls Naruto.

Stattdessen jedoch sah er nicht einmal wirklich, wie der Uchiha aus dem Wasser gezischt kam und mittlerweile das zweite Stadium seines Mal des Fluches erreicht hatte, was leider dazu geführt hatte, dass er sich sein T – Shirt vom Leib hatte reißen müssen.

Seine drei Tomoen des Sharingans glühten, als er die Fingerzeichen formte und den mächtigen Chakrablitz in seiner Hand beschwor, dessen gleißendes Licht aufgrund des Juins einem höllischen Grauschwarz zu weichen hatte.

„Habataku Chidori!“

Sasukes Schlangenflügel löste sich und zischte auf Naruto zu, der davon gefesselt und unbeweglich gemacht wurde, auch wenn sein Mantel des Kyuubis begann, die Schlangen nach und nach aufzulösen. Doch es reichte Sasuke, sich zu ihm hin zu ziehen und mit den tausend Vögel einen gezielten Treffer zulanden, der schließlich…
 

…nur den Kage Bunshin eliminierte, wovon Sasuke innerlich leicht verwundert hätte aufblicken können. Wie war der so schnell hierher gekommen? Hatte er irgendwas verpasst? Eben noch hatte er doch den echten vor sich stehen gehabt. Wahrscheinlich hatte er sich mit dem Hiraishin no Jutsu aus dem Staub gemacht und stattdessen einen Schattendoppelgänger dort platziert. Aber andererseits… Sasuke hatte damit gerechnet und war sich auch sicher gewesen, dass Naruto dem irgendwie entgehen würde, weshalb er nun hinter sich blickte und diesen nun auf sich zustürmen sah.

„Oodama Rasengan!“, rief er dabei und hatte die große leuchtende Chakrakugel in einer Hand, mit der er ausholte und…
 

…der Uchiha dieser zur Seite auswich, Narutos Handgelenk packte und dieses weiter zur Seite ablenkte. Auch dem Uzumaki war vollkommen bewusst gewesen, dass ein so direkter Angriff auf das Clanoberhaupt vollkommen ins Leere gehen würde und er diesem sowieso entflohen wäre, da ihm dies durch sein Bluterbe ermöglicht worden wäre. Generell konnte man sagen, dass sich die beiden den ganzen Kampf schon mit Samthandschuhen anfassten.

Erst jetzt sah der Blondschopf auf und blickte in die erweiterte Form von genau diesem Bluterbe – dem Mangekyou Sharingan.
 

Naruto seufzte und wurde von Sasuke schließlich losgelassen, ließ das rote Chakra, seine Fuchsaugen und die Eckzähne vollständig verschwinden. Auch Sasuke deaktivierte seine Sharingan gänzlich und verwandelte sich zurück, sodass die Male wieder als drei einzelne Punkte im Nacken vorhanden waren.

„Geht an dich, Sasuke… Habe nicht aufgepasst“, sprach der Chaoshokage nur, ehe der Uchiha unbeeindruckt von ihm abließ.

„Darum ging’s mir nicht, Dobe… Ich wollte dir zeigen, wie man durch verschiedene Situationen leicht zu verschiedenen Maßnahmen gezwungen wird. Wer sagt, dass man sich immer an die Regeln aus dem Lehrbuch halten kann, hat entweder noch nie aktiv dort draußen gekämpft oder nie bemerkt, wie man leicht zu bestimmten Taten verleitet wird.“
 

„Schon klar, aber-…“

„Nichts ‚aber’“, unterbrach Sasuke ihn schroffer als Naruto es von seinem besten Freund gewohnt war. „Seit sieben Jahren füllst du nur deine Formulare aus, liest dir Berichte von Missionen durch und trainierst hin und wieder. Du warst schon so lange nicht mehr aktiv im Einsatz, dass du nicht mehr begreifen kannst, warum ich das getan habe… Aber noch viel schlimmer ist, dass du dich so von Kurenai hast beeinflussen lassen, dass dir dabei entgangen ist, dass ich nur meinen Nindo verfolgt habe…“

Der Rokudaime sah auf und blickte ihn leicht verwundert an, während das Clanoberhaupt seine Augen schloss.

„Ich gebe zu, dass es nicht unbedingt richtig war, die drei alleine zu lassen, aber ich bereue nicht, dass ich meine Zeit zum Töten der vier Angreifer genutzt habe. Mein Weg besteht darin, all meine Kraft und all meine Macht dafür einzusetzen, dass meiner Familie nichts geschieht. Und wenn dem doch so war, so wird derjenige dafür zahlen – mit seinem Leben… Das ist mein Weg des Ninjas“, ergänzte er und sah dann den Blondschopf entschlossen an.

„Sasuke…“

„Versteh’ mich nicht falsch. Du bist ein guter Hokage und ich respektiere dich für deine Stärke und deinen Willen… Aber vorhin… da hast du den Überblick für die Gründe meines Handelns übersehen und nicht beachtet… Und das hat… mich… sagen wir, beschäftigt…“
 

Mit diesen Worten ging Sasuke dann an seinem besten Freund vorbei über das Wasser, um den Weg zum Dorf in Angriff nehmen zu können. So ließ er zunächst Naruto zurück, der sich dann aber zu ihm umdrehte und ihn ebenfalls entschlossen ansah.

„SASUKE!“, rief er und schaffte es, dass der Angesprochene sich noch einmal umdrehte. „Kakashi – sensei würde das verstehen, ganz sicher…“
 

Gut, es war eine Sache, die man abwiegen musste. Kannte die Ehefrau des verstorbenen Kopierninjas ihn besser oder einer seiner drei jahrelangen Schüler? Das lag im Auge des Betrachters, doch es half Sasuke, was man an seinem leichten Lächeln merkte, als er sich wieder zum Gehen umdrehte…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Es war durchaus ein ziemlich seltsames Bild für die Bewohner Konohas gewesen, als die beiden vermeintlichen Streithähne von eben wieder im Dorf ankamen und scheinbar so, als sei überhaupt nichts gewesen.

Schweigend gingen Naruto und Sasuke nebeneinander her, während ersterer ein wenig grinste und die Hände hinterm Kopf und letzterer diese vor sich verschränkt hatte, völlig desinteressiert und eiskalt wirkte.

Die nasse Spur und die teilweise eingerissenen Klamotten so wie hier und da ein paar blaue Flecken oder kleinere Wunden schienen die zwei nicht wirklich wahrzunehmen.

Deshalb waren die Augen der meisten Leute, an denen Hokage und Clanoberhaupt vorbeigingen, riesig und verwundert.
 

Hatten die sich nicht eben noch bekämpft? Hatte der eine dem anderen nicht in die Fresse gehauen? Waren da nicht hochrangige Jutsus im Spiel gewesen? Was in Gottes Namen war das überhaupt? Entweder wurden jetzt schon Filme in Konoha gedreht oder die zwei hatten im See hinter den Hokagefelsen geplanscht, was die Laune wieder verbessert hatte. Seltsam, seltsam…
 

Kurz vor dem Hokagegebäude blieben beide dann stehen und mit missbilligend verengten Augen betrachtete Naruto die Glasscherben auf dem Boden Konohas. Daraufhin fiel sein Blick zu Sasuke, der nur kalt blieb und ihm Kontra bot.

„Teme“, fing der Hokage dann ruhig an, „Du wirst mir die Scheibe ersetzen.“

„Nein“, erwiderte Sasuke daraufhin und ging dann weiter, sodass Narutos Augen entsetzt tellergroß wurden und seine Kinnlade des Weiteren zu Boden fiel.

„BISTE DUMM? DU HAST SIE KAPUTT GEMACHT!“, schrie er ihm nach und lief wieder auf gleiche Höhe, sodass er Sasuke künstlich aufgeregt ins Gesicht sehen konnte.

„Du bist durch sie gefallen“, erwiderte der Uchiha weiterhin ganz ruhig und ging ohne Hemd – weil es ja schließlich kaputt gewesen war – weiter seines Weges. Einigen weiblichen Bewohnern schien das ziemlich zu gefallen, wenn man die Herzchen in ihren Augen richtig deutete.

„Verarsch mich nicht, du Oberteme!“, knurrte der Blondschopf erneut, „Du wirst mir sofort das Geld zum Ersatz der Scheibe geben oder ich werde die Ethikkommission doch einberufen!“

„Wie?“, wollte Sasuke nun wissen und hatte wieder angehalten, während er das große Fragezeichen in Narutos Gesicht von der Seite her erblickte.

„Wie ‚wie’? Du gibst mir jetzt einfach das Geld!! Schließlich verdienst du genug, von deinem Besitz an Erbschaft mal abgesehen!!“
 

Sasuke schwieg. Naruto schwieg. Erst dann schien der Blonde zu verstehen, als er Sasuke genauer betrachtete. Wo hätte er in den wenigen Klamotten, die er gerade anhatte, bitte noch eine Brieftasche unterbringen sollen? Der Sharinganträger jedenfalls trug diese nicht in der Jeans mit sich und vorher hatte er sowieso nur ein T – Shirt mehr an, sonst nichts.
 

„Schwachkopf“, sprach der Uchiha noch einmal leise und ging dann erkaltet weiter, ließ den Rokudaime völlig verblüfft stehen und war demnach außer Reichweite, als der sich aufregte und ihn mit „Super – Ober – Über – Teme“ beleidigte.
 

Doch Teme, ähm, Sasuke schlenderte jetzt zurück ins Krankenhaus, erstmal zurück zu seiner Familie…
 

Dort angekommen wurde er ziemlich blöd angesehen – außer von den jungen Schwestern mit Herzchenaugen – als er immer noch etwas nass und mit seinen Verletzungen zurück ins Zimmer trat.

„S-Sasuke – kun, was hast du gemacht? Wo kommen die Schrammen her? Was ist denn bei Naruto passiert?“

Auch Sousuke und Saya blickten zu ihrem Vater auf, der nur vollkommen unberührt wirkte und dann auf der Bettkante Platz nahm.

„Training“, erwiderte er mit diesem einen simplen Wort und hatte mal wieder ein großes Fragezeichen auf die Köpfe der Anwesenden gezaubert, die sich erneut alle gegenseitig fragend ansahen…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Sakura war förmlich in die Luft gegangen – wie gut, dass sie im Krankenhaus war – als sie das von der Suspendierung und von Anko und Kurenai gehört hatte. Wie kamen diese beiden überhaupt dazu, ihren Ehemann so zu verurteilen? Nun gut, genau genommen war es nur Kurenai gewesen und Anko hatte kaum etwas dazu gesagt, aber trotzdem…
 

Genau aus diesem Grund hätte sie den beiden auch gut eins in die Fresse hauen können, als sie Sasuke im Krankenhaus ein paar Tage nach dem Vorfall aufgesucht hatten und sich entschuldigten!

Das kam so überraschend, dass die Rosahaarige ihre Faust doch bei sich behielt und der Uchiha lediglich seinen unbeeindruckten Ausdruck einem ernsten weichen ließ. Wirklich klar, warum die beiden nun ihre Meinung geändert hatten, war es nicht, allerdings schien da von Seiten Takashi und Reika etwas ausgegangen zu sein, sowie auch von Naruto. Deshalb war wohl auch dieses sinnvolle Ethikverfahren nicht eingeleitet worden und die Suspendierung war auch aufgehoben – juhu, es gab wieder Geld!
 

Sasuke hatte es mit einem Nicken zur Kenntnis genommen, aber doch tatsächlich ergänzt, dass er das nächste Mal besser aufpassen würde, was sowohl der Schwarz – als auch der Lilahaarigen mehr als nur zu reichen schien.

Gerade bei Anko schien das schlechte Gewissen riesig gewesen zu sein, denn immerhin hatte sie Sasuke über Kakashi seelisch doch schon auf den Nullpunkt bringen wollen und das war natürlich überhaupt nicht richtig, weder gegenüber dem Uchiha noch gegenüber dem verstorbenen Kopierninja.
 

Und nun war es schön, dass die Probleme endlich vorbei waren wie es schien. Nach jedem Tief kam also doch ein Hoch – so stellte es Sakura jedenfalls gerne mal fest, wenn nach einigen schlechten Zeiten wieder die guten anbrachen. Mittlerweile brauchte man sich ja auch um gestörte Angreifer keine Sorgen mehr zu machen, denn die hatte Sasuke beseitigt, wie die Kunoichi von ihm erfahren hatte. Einfach wunderbar…
 

Sicherlich hatte der kleine Kenji noch eine Weile auf der Frühchenstation bleiben müssen, aber seine „Genesung“, wenn man das so nennen konnte, schritt so gut voran, dass sie ihn sogar bald mit nach Hause nehmen konnten, was alle Familienmitglieder zusehend freute – insbesondere Sasuke.

So war es nicht verwunderlich, dass er an diesem Abend jeden Anwesenden unbemerkt genauer beim Essen betrachtete. Seine Tochter Saya, die fröhlich beinahe schon wieder ihr Abendmahl verkippte. Seinen ersten Sohn Sousuke, der ebenfalls glücklich lächelte und sein glitzerndes Sharinganmedaillon wohl gar nicht mehr abnehmen wollte. Die beiden freuten sich für ihren neuen kleinen Bruder, der scheinbar sehr zufrieden wirkte, neben seiner Mutter auf einer kleinen weichen Decke zu liegen. Seine eigene Abendmahlzeit würde er allerdings später persönlich von Mama bekommen.

Und die hatte das Baby gerade am Bauch mit einem Finger gekitzelt, sah lächelnd zu diesem und bemerkte nicht einmal, wie dabei auf Sasukes Gesicht dieses undefinierbare Lächeln entstand.
 

Nein, halt… Undefinierbar war es nicht. Es hatte eine Definition und zwar die von Glück… Sasuke war glücklich und offenbarte diese Emotion auf seinen Lippen, als er weiterhin verträumt zu Sakura blickte, die erst jetzt sein Starren zu bemerken schien. Doch sogleich erwiderte sie diesen Ausdruck, was ihn weiter mit diesem Licht und dieser Wärme erfüllte. Diese beiden Eigenschaften, die er nur hier bei seiner Familie wirklich wahrnahm und teilweise auch zeigen konnte bzw. wollte. Die Eigenschaften, die eine schweigsame Kooperation mit der Emotionslosigkeit, der Kälte und der Finsternis im Uchiha eingegangen waren. Denn diese drei anderen Attribute wahrten sein Gesicht in der Öffentlichkeit und durften sich lebhaft an denjenigen austoben, die dem Lebensinhalt ihres Trägers etwas anhaben wollte…
 

Ja, Sasukes Lebensinhalt – sein Clan, seine Familie. Das einzige, was ihn glücklich machte. Das einzige, wofür er all seine Kraft aufbringen würde, um sie zu schützen und zu erhalten. Das einzige, wofür er sogar sein Leben lassen würde und das einzige, wofür er sogar die einzigartige Macht der Mangekyou Sharingan einsetzen würde… Für seine Frau Sakura, seinen ersten Sohn Sousuke, seine Tochter Saya und seinen zweiten Sohn Kenji…
 

- - - - - - - - - - - - -

In Amegakure gingen die letzten Flammen der brennenden Häuser und Gebäude durch den ewig währenden Regen mittlerweile aus. Die letzten treuen Anhänger der Regierung wurden brutal von den Rebellen und von den einstig treuen Bürgern nieder geprügelt, im schlimmsten Fall sogar getötet, wenn sie sich nicht „bekehren“ ließen.
 

Und in dieser riesigen Stadt blickte aus dem Hauptsitz des amtierenden Regierungschefs genau dieser hinaus, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und mit einem leicht melancholischen Ausdruck im Gesicht. Wie es soweit gekommen war, konnte er selbst nicht genau feststellen. Es war alles so seltsam geworden, von einem auf den anderen Tag und keiner wusste, warum…

An einem einzigen Tag hatten sich sogar die treusten Bürger Ames gegen ihre Regierung gestellt und er selbst hatte mit Maßnahmen reagiert, die er niemals geglaubt hatte, überhaupt ergreifen zu müssen. Jetzt wurden ihm diese scheinbar endgültig zum Verhängnis.

Doch eins war ihm vollkommen bewusst… Das hier war nicht das Werk der Rebellenarmee gewesen, nicht das Werk ihres stämmigen Anführers, der nur aus Muskeln und kaum aus Hirn bestanden hatte. Das hier war das Werk von jemandem gewesen, der es verstand, Menschen gezielt zu manipulieren, der einen Plan hatte, einen sehr gut durchdachten Plan.
 

Das Grölen der Bevölkerung rief ihn schließlich wieder zurück in die Realität und er stützte sich mit einer Hand an dem großen Fenster seines Amtssitzes ab, senkte niedergeschlagen den Kopf.

„Eure Eminenz, wir sollten auf schnellsten Weg einen sicheren Unterschlupf für Euch finden“, schlug eine der zwei Leibwachen vor, die mit ihrem Vorgesetzten in diesem großen Büro standen, dabei pflichtbewusst stramm standen.

„Er hat Recht. Wenn wir jetzt nicht aufbrechen, werden wir-…“

„Ich weiß“, unterbrach er ihn leise, „Aber das Volk hat entschieden. Wie der Kapitän mit seinem Schiff untergeht, gehe ich mit der Bevölkerung unter…“ Etwas verwundert sahen sich die beiden Jounin an und nickten sich zu, entschlossen, ihren Befehlshaber mit all ihrer Macht zu beschützen.
 

„Gut gesagt, Eminenz“, schallte es dann plötzlich hinter den dreien und gemeinsam drehten sie sich zum Eingang zu diesem Büro, dessen Türen aufgetreten worden waren. Und durch diese traten nun vier Shinobis, allen voran einer mit schwarzen zu einem Zopf gebundenen Haaren mit einem langen schwarzen Mantel, der mit goldenen Knöpfen versehen war. „Aber Ihr vergesst, dass Euer Untergang mein Aufstieg sein wird!“

„W-Wer… Wer seid ihr? Habt ihr das Volk gegen uns aufgehetzt?“

„Die Verantwortung dafür lag allein bei Euch, Eminenz… Hättet Ihr euch nicht so einfach durch ein simples Genjutsu austricksen lassen…“

„Du… Du verdammter-…“, stockte der Regierungschef zu Ende, da waren seine beiden Beschützer bereits von einer weißhaarigen Frau und von einem braunhaarigen Mann erledigt worden.

Und Koujiro schritt nun weiter auf ihn zu, packte ihn am Hals und warf ihn schließlich mit Kraft aus dem Fenster, die dreißig Stockwerke hinab zu den jubelnden rebellierenden Bewohnern der großen Ninjastadt.
 

„Was sieht dein Plan als nächstes vor, Koujiro – sama?“, wollte Yuna wissen, während sich ihr vermeintlicher Anführer umdrehte und auf dem bequemen Sessel vor dem großen Schreibtisch Platz nahm, seine Hände ineinander faltete.

„Ich fände es jedenfalls sehr gut, wenn wir uns hier mit den gesammelten Jounin auf den Weg nach Konoha machen würden und diesem Bastard von Uchiha die Fresse polieren!“, schlug Raido amüsiert vor, unterdessen sein stämmiger Kamerad Tzuji nur hinter Koujiro trat und wie immer ernst drein blickte.

„Nein… Dieses Risiko werden wir nicht eingehen. Uchiha Sasuke ist alleine gegen zwanzig Rebellen und drei Reproduktionen von uns angekommen. Außerdem würde uns das zurzeit noch rein gar nichts bringen…“

„Wir werden also warten?“, fragte Yuna nun und hob dabei eine Augenbraue in die Höhe.

„Ja.“

„Was?“, meinte der abtrünnige Rainin darauf verwundert, „Aber wie lange sollen wir denn noch warten? Ich dachte, du willst diese scheiß Augen!“
 

„Wir werden solange warten, bis die Kinder alt genug sind und Sharingan haben. Lange genug, bis wir uns dessen sicher sein können und wenn das soweit ist“, antwortete er und sein finsteres Schmunzeln kehrte auf sein Gesicht zurück, „dann wird die Macht Uchiha Madaras in unserem Besitz sein und Uchiha Sasuke durch diese seinen Tod finden. Und mit ihm… ganz Konoha!“
 

Ende Part I
 


 

Jop, der erste Teil der Story endet hier, soll also heißen, es gibt einen Zeitsprung^^ Ich weiß noch nicht, ob es insgesamt nur zwei oder drei Parts werden - kommt drauf an, wie kreativ ich noch bin xDD

Und natürlich auf eure Stimmung bezüglich der Story^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tijana
2008-10-04T09:09:59+00:00 04.10.2008 11:09
Hey ho!

Muss schon sagen, dein Stiel gefällt mir echt gut. Das beste ist, das man nie weiß das du dir als nächstes Ausdenkst. Deine Story ist wirklich undurchschaubar - also nicht im Logischem Sinne oder so - aber du hast das Talent es Spannend zu halten!

Vielleicht solltest du - und das ist nur ein Tipp! - diese "erklärungen" die manchmal einfach so auftauchen weg lassen. Ich mein diese "die hatte er nämlich..." Situationen. Die Wirken wie kleine Schlaglöcher in der Straße.
Naja. Aber das ist nur meine Meinung.

lg
Tijana ^^
Von: abgemeldet
2008-09-29T20:24:10+00:00 29.09.2008 22:24
hey;)
Nach langer zeit mal wieder ein kommi von mir:D
du hast echt nen HAMMER schreibstil=O und wie schnell du immer neue kappis hochlödst:D einfach hammer=)

naja würd mich über ne ens freun wenn du weiter schreibst;)

Liebe grüße=)
Von: abgemeldet
2008-09-29T19:06:07+00:00 29.09.2008 21:06
Oh nein ... diesen Typen ... jemand muss Sasuke warnen ... !!!
Aber dass Sasuke und Naruto nur trainieren, hätte ich jetzt nicht gedacht. xD
Toll, dass Naruto Sasuke nochmal aufgeheitert hat. Und toll, dass das mit der Suspendierung und so ins Wasser gefallen ist. Da hat er aber treue Schüler, wa! <3
Sasuke wird mit seinem zweiten Sohn sicher noch viel Spaß haben ... Windeln wechseln, Geschrei ertragen ... aber was tut man als Vater nicht alles für seine Kinder? XD
Naja hoffe, dass es bald weiter geht. Und hoffe, dass Sasuke noch viel Spaß mit seiner Familie hat. x3
Von: abgemeldet
2008-09-29T13:48:50+00:00 29.09.2008 15:48
Hallöchen~
Das war ein klasse Kapitel
Hat mir sehr gut gefallen
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll
Das Kapitel hat mir gut gefallen
BIn gespannt wie es weiter geht
Mach weiter so
sayonara Moonstar
Von:  Kleines-Engelschen
2008-09-28T23:34:10+00:00 29.09.2008 01:34
danke für die ens.. =)
ich find den ersten part richtig genial.. der kampf zuletzt von sasu und naru war echt wahnsinnig gut beschrieben.. mich hat danach nur gewundert das kurenai und anko sich so leicht wieder eingekriegt haben und nicht doch auf die komission bestanden haben..

naja, ist besser so.. zeitsprung.. bestimmt wenn die kiddys ihr bluterbe bekommen was? ^^
ganz sicher. bin gespannt wie es weiter geht! schickst du mir eine ens wenn du den 2. part startest und das kapi hochlädst? =)

dankeschön =)

greetz
Von:  xxx
2008-09-28T22:20:13+00:00 29.09.2008 00:20
hey
super kappi
danke für die ens^^

gruß xxx
Von:  Sakura-Jeanne
2008-09-28T19:17:38+00:00 28.09.2008 21:17
hammer kapitel
hofe das du baldweiter schreibst
Von:  Sepuku
2008-09-28T18:30:04+00:00 28.09.2008 20:30
Yeah!!! Zeitsprung! Zeitsprung! Zeitsprung! *herumhüpf*

Zeitsprünge sind immer gut!!! Freue mich echt schon auf das nächste Kapitel.

lg
Sepuku
Von:  Youshino-chan
2008-09-28T14:47:48+00:00 28.09.2008 16:47
Wow!!
Ein echt super gutes Kapittel >.<
Der Kampf zwschen Naruto und Sasuke ist einfach nur genial ge- und beschrieben!!!!
ich bin total gespannt wie es weiter geht!!
Mal sehen wie die kleinen Uchiakinder dann drauf sind XDD
LG Youshino-chan.
Von: abgemeldet
2008-09-28T14:19:11+00:00 28.09.2008 16:19
Ein schönes Kapitel...

der Kampf zwischen Naruto und Sasuke war echt spannend und gut beschrieben. Vor allem die tatsache, dass man nicht genau wusste worum es bei Sasuke ging, bis es letzendlich gelüftet wurde, ließ die Spannung zusätzlich wachsen.
Echt toll!

Ich freue mich schon riesig drauf wie es nach dem timeskip weiter gehen wird und wie viele Jahre wir in die Zukunft gehen. ^^

Ich kanns kaum noch abwarten *schon ungeduldig auf dem Stuhl hibbel*

LG
Patta


Zurück