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In Between Lies and Truth

Wiedersehen eines totgeglaubten Freundes
von

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Prolog

Und wieder fange ich eine neue FF an und traue mich hiermit an ein neues Gebiet ^^

ich meine damit, dass diese Story sich um 2 Jungs handelt, also sprich ShonenAi, hehe ich hoffe es gefällt und viel Spaß beim lesen

eure R_B_A (oder wie ich grad heisse ^^)
 

In Between Lies and Truth- Prolog
 

Haru und Fuyu waren 10 Jahre alt und beste Freunde. Heimlich. Denn dieses Verhältnis war nicht erwünscht, wenn nicht sogar verboten. Sie waren von unterschiedlichster Herkunft, verschiedener gings nicht. Sie hatten ein Meister-Diener-Verthältnis. Es ziemte sich nicht für einen Stammhalter, wie Haru einer war, mit seinem Diener befreundet zu sein. Er solle ihn als seinen Besitz ansehen und ihn dementsprechend behandeln. Doch den beiden war dieses Verbot egal.
 

Doch ein Schatten befand sich über diese Freundschaft. Haru war kränklich, man schob die Schuld auf Fuyu, obwohl dieser nichts dafür konnte. Er solle ihn verflucht haben, hiess es schnell. Fuyu konnte nicht anders, sich zu fragen, wie die Leute auf diese bescheuerte Idee kamen. Wie sollte er, der nicht mal magische Fähigkeiten besaß, dies bewerkstelligen? Er konnte diese Fragen nicht stellen, seine Position als Diener ließ dies nicht zu...
 

Harus Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag, bis er keinen Momentmehr ohne Schmerzen war. Die Ärzte konnten sich seinen Zustand nicht erklären und wieder suchte man die Schuld bei Fuyu. Es ging sogar soweut, dass sie ihn einem anderen zuwiesen, einem kränklichen und doch unter seiner rauhen Schale weichen Mann namens Kei.
 

Ab dem Zeitpunkt wo Fuyu aus Harus Leben verschwinden sollte, hatte Letzterer den Lebenswillen verloren und vertstarb. So hieß es...
 

Keis Zustand war auch nicht mehr das beste und verstarb ebenfalls 5 Jahre später. Er lehrte Fuyu die Schriften der Heilkunst lesen und anwenden, doch diese Kenntnisse vermochten dem 15-jährigen damals nicht seinen Meister zu retten. Er hatte nun neben dem einen Problem mit Harus Tod fertig zu werden, noch ein weiteres hinzu bekommen: Wo sollte er hin? Denn wenn der Meister stirbt ist man frei, doch er hatte ja kein Geld. Kei hatte zwar vor seinem Tod angeordnet, Fuyu sollte weiter in dem Haus leben und sein Vermögen erben würde, doch, würde Harus Familie das zulassen?!
 

Da mit Haru der einzige Erbe verstarb und kein weiterer zu finden war in der Hauptlinie, so suchte man in der Seitenlinie einen Kandidaten. Es wurde Yoshi erwählt, der jedoch ein Spielsüchtiger war und das ganze Vermögen verlor.

So starb diese Familie aus und Fuyu konnte seinen "Besitz" behalten.
 


 

So vergingen die Jahre. Inzwischen war Fuyu zu einem anerkannten Heiler geworden und wollte sich in einem Krankenhaus melden um sich dort registrieren zu lassen. Nur so konnte er bei seinen Patienten Bezahlung erwarten, "Denn von nichts lebt sich schlecht.", war sein Motto. Das Geld seines Meisters wollte er nur im Notfall anrühren. An diesem Tag war er 18 Jahre alt. An diesem Tag sollten sich zwei getrennte Wege wieder kreuzen.

Kapitel 1

Hier bin ich wieder ^^

ich hoffe der Prolog war nicht zu verwirrend ^^
 

IBLaT - Kapitel 1
 

Fuyu war aufgeregt. Heute war sein großer Tag. Er war sich nicht sicher, ob er in die Gemeinschaft aufgenommen werden würde, da er keine zeigbare Vergangenheit vorweisen konnte. Er hatte ja in dem Sinn keine. Er existierte erst seit dem Untergang des Clans. Er lehnte sich an die Mauer des Gebäudes und genehmigte sich noch eine Zigarette.
 

Ein zerstreut aussehender Mann kam aus dem Gebäude gerannt. Keuchend blieb dieser vor Fuyu stehen.

"H-hier wenn ihr diesen jungen Mann seht, dann ruft die Nummer an, die hier draufsteht, der hier ist ausgebrochen und kann sterben wenn wir ihn nicht finden...", sagte dieser noch zu ihm und war schon weg. Fuyu lugte aufs Foto und wurde kreidebleich. Der Typ, der hier gezeigt wurde, war doch nach seinen Informationen doch tot!! Derjenige der ihm entgegenschaute, war doch Haru!
 

Nun war Fuyu verwirrt. Er konnte es nicht glauben, der Junge darauf war zwar älter aber ohne Zweifel, es waren die bleichen Gesichtszüge von Haru! Aber wo war er? Warum war er in dem Armen-Krankenhaus, in dem er anfangen wollte zu arbeiten? Diese und andere Fragen liessen Fuyu nicht in Ruhe. Er dachte nach und beschloss sich auf die Suche nach dem vermeintlichen Haru zu machen und von diesem Antworten zu verlangen. Aber wo sollte er anfangen?
 

Ausserdem, wenn er seinen Termin sausen lässt, würden diese hochnäsigen Gelehrten nie aufnehmen… Doch dies war ihm in dem Moment egal geworden. Wichtiger für ihn war nun den Jungen zu finden, der Haru so ähnlich war.
 

So in Gedanken vertieft, hatte seine Füße ihn zu dem Ort gebracht, an den er eigentlich nie zurückkehren wollte: das verfallene Anwesen des Clans… Mit einem flauen Gefühl im Magen schlenderte er zu dem Teil des Gartens, wo ein bestimmtes Grab verborgen war, welches er immer heimlich, sogar ohne dass der alte Kei etwas davon erfuhr, wovon Fuyu nicht mehr so überzeugt war, besucht hatte.
 

Als er dort ankam, stockte ihm der Atem und starrte auf das Grab seines besten Freundes. Es war as würde er den erwachsenen Geist seiner zweiten Hälfte sehen, denn dort stand er, noch bleicher als damals, atemberaubender: Haru…
 

„Haru?“, sprach Fuyu vorsichtig den zerbrechlich aussehenden Jungen, der teilnahmslos vor dem Grab hockte, an. Dieser reagierte nicht auf Fuyu, so näherte er sich kangsam, um ihn nicht zu erschrecken.

„Haru?“, bann Fuyu auf ein Neues. Diesmal reagierte er und starrte Fuyu an.

„Wer bist du?!“, kam es tonlos aus seinem Mund, „Bist du hier um mich in die Hölle zurückzubringen? Warum bist du so gemein?“

Diese Worte stachen Fuyu wie das schärfste Küchenmesser ins Herz. Er ließ sich auf den Boden sinken.

„Bist du Haru?“, wiederholte Fuyu zunächst seine Frage. Er wollte sich erst vergewissern, wen er denn nun vor sich hatte.

„Man sagt, ich heisse so… Ich weiss es aber nicht mit Sicherheit… Also wer bist du? Kennst du mich? Du siehst nicht so aus, als wärst du ein schlechter Mensch, also… Bitte liefere mich nicht aus!! Bitte…“, Harus Stimme klang flehend und weinend zugleich.

Fuyu konnte nicht anders und zerrte den schwächlichen Körper an sich und verharrte so eine Weile. Er wusste nicht, wie er fühlen sollte, so vieles fühlte er. Er freute sich, war traurig, wütend und verzweifelt, und das alles gleichzeitig.
 

„Mister?“, Haru war verwirrt.

„Nicht Mister… Mein Name ist Fuyu…“, seine Stimme klang gebrochen, als wäre er kurz vorm Weinen.

„Was hast du Fuyu?“, Haru verstand nicht was bei diesem fremden jungen Mann vor sich ging.

„Ich… Ich bin nur froh, dass du nicht tot bist Haru… Ich werde dich nicht ausliefern… Wenn es sein muss werde ich dich verstecken! Ich werde dafür sorgen, dass du dich wieder erinnerst… Wir beide waren mal beste Freunde… Aber jeder hatte es verboten, denn wir beide waren Meister und Diener…“, flüsterte er Haru ins Ohr.

„Du warst mein Meister?!“ Haru war sichtlich erschrocken.

Fuyu musste lachen.

„Nein, es war umgekehrt, ich war dein Diener… Du warst oft krank, dein Zustand verschlechterte sich bei jeder Krankheit. Man gabmir die Schuld und ich wurde von die weggenommen. Kaum war ich weg, verkündete man, du seist tot, verstorben an deiner letzten Krankheit… Es war für mich der größte Schock und es kostete mich viel Mühe, meinen Lebenswillen nicht zu verlieren… Ich wollte schlussendlich für uns beide leben… Da du dein Erbe als Stammhalter nicht mehr antreten konntest, wurde ein neuer Stammhalter gesucht und gefunden. Ich machte mir nicht mal die Mühe, mir seinen Namen zu merken. Jedoch brachte dieser Mann, deinem Clan den Untergang…“

„Fuyu… Ist das wirklich war? Wir sind Freunde? Beste Freunde? Du bringst mich nicht zurück? Obwohl du reichlich belohnt werden könntest?“, Haru zeigte die Summe, die als Belohnung ausgesetzt war, „Es ist viel Geld weisst du? Es ist nicht das erste Mal, dass ich einen Fluchtversuch unternehme… Deswegen weiß ich, wieviel ich wert bin… Jetzt versteh ich auch warum… Ein Stammhalter eines untergegangen Clans also… Bis auf meinen Namen wollte mir keiner sagen, wer ich denn nun bin… Ich träumte immer wieder von dem Haus und dem Garten. Ich war völlig geschockt, als ich das Grab mit meinem Namen fand…“
 

Fuyu stand auf, mit Haru in seinen Armen. Vorher hatte dieser Haru schnell seinen eigenen Mantel, der ihm mehrere Nummern zu groß war, angezogen und ihm die Kapuze weit ins Gesicht gezogen.

„Weisst du, als ich den Zettel in die Hand gedrückt bekomme habe, war mein Entschluss fest: Ich wollte dich finden und die Wahrheit erfahren. So wie es aussieht, willst du nicht zurück, also versteck ich dich bei mir, kleiner… Wenn du krank bist, werde ich dich pflegen, du brauchst zu keinem Arzt zu gehen, der dich erkennen könnte… In der ganzen mangen Zeit hatte ich mir Vorwürfe gemacht, nicht schon sehr früh mit dem Medizinstudium angefangen zu haben. Ich wollte wenigsten andere Menschen vor so einem Verlust bewahren, wie ich daran litt. Doch du lebst, also kann ich für dich da sein…“, antwortete Fuyu darauf. „Wirst du sterben, wenn ich dich nicht zurücktbrächte?“, gügte er noch hinzu.

„Nein…“

„Na dann!“, lächelte Fuyu und machte sich mit Haru auf dem Weg nach Hause.

Kapitel 2

Jaha ^^ erstes Kapitel endlich fertig

*sich freu*

Ja es hat lange gedauert lol und hiermit präsentiere ich Kapitel 2 von IBLaT ^^

Viel Spaß beim lesen wünscht euch R_B_A

*wink*
 

IBLaT - Kapitel 2
 

Nachdem Fuyu Haru auf sein Bett verfrachtet hatte und letzerer schlussendlich eingeschlafen war, ging er auf den Balkon hinaus und zündete sich eine Zigarette an, um sich zu beruhigen. Eigentlich rauchte er ja nur zu diesem Zweck und tat es daher selten, denn er war selten in dem Fall in dem er beruhigt werden müssen… Vielleicht würde diesmal Haru reichen? Fuyu schüttelte den Kopf. So sollte er nicht denken, das wär dem armen Jungen gegenüber unfair. Bei dem Gedanken musste er grinsen. Obwohl Haru praktisch gleich alt war konnte er nicht umhin von ihm als Jungen zu denken…
 

Er wurde gleich darauf wieder ernst, denn der Grund seiner Nervosität war eben Haru selbst. In den Jahren hatte Fuyu sich verändert. Er hatte viele Beziehungen mit Frauen, doch gefallen hatten sie ihm nie. Es war eher immer nur Mitleid gewesen. Mit der Zeit fiel ihm auf, dass er nict wie andere Jungs dachte. Während seine damaligen Freunde, es waren eigentlich nur Mitläufer die von seiner Popularität profitierten, von Mädchen aller Art schwärmten, ertappte sich Fuyu manchmal dabei eher über Jungs zu reden. Das fiel den Freunden auch auf und sie beschimpften ihn als Perversen, der krank im Kopf war. Sie sagten auch, sie wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er verstand es nicht sofort, und fühlte sich hintergangen, damals dachte er noch sie seien echte Freunde gewesen, die Erkenntnis kam erst Jahre später. Mit der Zeit wurde er sich seiner wahren sexuellen Gesinnung bewusst und machte sich nachher auf die Suche nach einer festen Beziehung mit einem Mann, doch das wollte nicht so recht klappen… Und nun kam Haru daher… Zerbrechlich war er, das sah man sorfort und es war Fuyu auch klar, aber grade diese Seite von Haru hatte ihn verunsichert. Deswegen war er unruhig. Immer wieder tauchten in seinem Kopf Gedanken und Bilder auf, die davon handelten, wie leicht es jetzt wäre über Haru herzufallen…

Fuyu raufte sich die Haare und rauchte gleich vier Zigaretten hintereinander. Erst dann beruhigte er sich.

„Wenn das so weiter geht, wird ich ja noch Kettenraucher…“, murmelte er und ging wieder hinein.
 

Da er die Wohnung seines zweiten Meisters geerbt hatte, war sie natürlich für zwei Personen gedacht und daher besaß diese zwei Zimmer. Dies würde das Risko mindern, dass Fuyu für Haru gefährlich werden könnte.

Er ging in sein altes Zimmer und holte Bettzeug heraus.Er hatte nach Keis Tod in dessen Zimmer geschlafen, da dieses größer war und einen schöneren Blick auf den nahegelegenen Wald bot. Dieses hier bot jedoch nur den Blick auf den belebten Marktplatz, welcher alles andere als hübsch anzusehen und schon gar nicht erholsam wirkte im Gegensatz zum Wald. Dieses Zimmer konnte er schlecht Haru überlassen.

//Wie leicht sich zwei Welten miteinander kombinieren lässt…//, seufzte er unwillkürlich.
 

Es war noch lange nicht Nacht, es war gerade mal Mittag, so setzte er sich an seinen Schreibtisch und arbeitete an seinem Projekt, den er für ein Waisenhaus vorbereiten wollte. Neben seinem Medizinstudium, verbrachte er normalerweise seine restliche Zeit damit, sich um elternlose Kinder zu kümmern, die meist, wie er selber, keine Vergangenheit besaßen…
 

Nach einer Weile gab er es jedoch auf, denn das unregelmässige Atmen seines neuen Mitbewohner beunruhigte ihn. Er ging in dessen Zimmer, wo er die Tür sicherjeitshalber hat offen stehen lassen, um Harus Zustand zu überprüfen, er war noch bleicher geworden. Fuyu weckte ihn kurzerhand auf.

„Hey Kleiner, erstick hier nicht… Ich dachte für dich besteht keine Lebensgefahr?!“, fragte er besorgt.

„Ich sterbe schon nicht, äh… Fuyu!“, Haru war der Name kurz entfallen, „Es ist nur, dass mein Körper auf Mangel verschieder ‚Medikamente‘ wie bei Drogen Entzugserscheinungen hat… Ich kenn das, weil ich manchmal heimlich einige nicht nahm…“ Er lachte nervös.

„Dann bin ich je beruhigt, aber wenn was ist, wo du <hilfe brauchst dann musst du mir das sagen, klar?“, meinte er bestimmend und im Tonfall eines Heilers.

„Klar!“ Haru meinte dies durchaus ehrlich und doch hatte er aus irgendeinem Grund Gewissensbisse. „Ähm Fuyu?“

„Ja?!“ Dieser zog die Augebrauen hoch, höchst skeptisch über Harus Antwort.

„Kann es sein, dass ich damals immer versucht habe, aus meinen Krankheiten und sonstigen Gesundheitsprobleme ein Riesengeheimnis machte?“, fragte Haru kleinlaut.

„Ja und das brachte oft auch genauso große Probleme mit sich…“, seufzte der angehende Heiler resigniert.

„Oje…“

„Es kam oft vor, dass du deswegen fast abgekratzt wärst…“, grinste Fuyu plötzlich.

„Darüber macht man keine Witze, Schneeflocke!!!“, regte sich Haru auf.

„Huch? Wie nanntest du mich gerade? Schneeflocke?!! So nanntest du mich doch als wir klein waren, bis zum Schluss war dies mein Spitzname…“, Fuyu war bei dieser Reaktion vom Bett gefallen und starrte den verdutzen Haru an. „Warum erinnerst du dich gerade an den Namen…“, seufzte er. Es war ihm sehr peinlich.
 

„Ich weiss nicht woher das plötzlich kam… Es tut mir ja so leid!!!“, versuchte Haru sich zu entschuldigen und sa dabei so süß aus, dass er sich plötzlich in Fuyus Armen wiederfand.

„Fuyu? Was machst du da?“, wieder war er verwirrt.

„Du bist einfach unwiderstehlich geworden… Es ist so schwer mich zurückzuhalten…“, gab Fuyu zu.

„B-bist… Bist du etwa schwul?!!“

„Ja…“, kam die Antwort kleinlaut.
 

Nach diesem peinlichen Zwischenfall, ging Fuyu Haru aus dem Weg und ihm fiel plötzlich ein, dass er sich ja auch bei ner anderen Gesellschaft gemeldet hatte und am späten

Nachmittag noch ein Vorstellungsgespräch hatte.

„Ich muss weg!“, sagte er nur und überließ Haru sich selbst.
 

Dieser stand auf und sah sich in seiner neuen Heimat um. Viel alter Kram stand hier rum, so war es nicht verwunderlich, dass er ein altes Photoalbum fand. Ohne sich was dabei zu denken, schlug er es auf und blätterte darin. Es waren Fotos von zwei Kindern, einer sah ihm selber ähnlich, aber nicht so blaß: sein altes Ich. Der andere schien Fuyu zu sein. Sein Aussehen hatte sich zwar stark verändert, aber das Leuchten in seinen Augen war das Gleiche geblieben.

Plötzlich überkamen Haru starke Kopfschmerzen und er ließ das Album zu Boden fallen und wenige Sekunden später lag er bewusstlos daneben.
 

Für Fuyu war es recht gut gelaufen, er hatte nun die offizielle Lizenz der Heiler und konnte nun ein richtiges Honorar von seinen Patienten verlangen. Jetzt war er sich sicher, dass er mehr als sich selbst duchbringen kann, ohne gleich auf sein Erbe zurückgreifen zu müssen.
 

Er zögerte kurz vor seiner Haustür. Er hatte wieder ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Er trat ein.

„Hallo, ich bin wieder da. Ich hab den- … Job…“, fing er fröhlich an, bis er Haru bewusstlos am Boden liegen sah.

„Haru!!“, schrie er und rannte zu ihm.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Mel_Vineyard
2008-06-21T18:57:42+00:00 21.06.2008 20:57
och mensch, gleich 2 kappis auf einmal und dann so ein ende...:(((
ich will weiterlesen!!!

na ja wenigstens muss fuyu haru in bezug auf seine orientierung nicht belügen bzw. tut es nicht, das find ich gut!

Mel
Von:  ReinaDoreen
2008-06-21T16:10:55+00:00 21.06.2008 18:10
Was ist mit Haru geschehen. So einfach verliert man doch nicht sein Gedächtnis?
Fuyu ist froh Haru wiederzuhaben.
Reni
Von:  -Vishous-
2008-06-19T08:27:44+00:00 19.06.2008 10:27
wow echt gut geschrieben schreib weiter^^
ich find sie gut^^ wann gehts weiter? XD
Von: abgemeldet
2008-06-16T12:24:04+00:00 16.06.2008 14:24
heey ^^
boahhhhh ech fannen daaaaat sou süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüü​ssssssssssssssssssss!♥
uiiiiii ich möcht sofort den 1. kapitel lesen!
also schreib was das zeug hält!
muhahahahahaha! :D i lieba du
Von:  Shiaru
2008-06-08T06:20:14+00:00 08.06.2008 08:20
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah >>
ich idiot!!! hab aus versehend den kommentar gelöcht -.-
hab ihn gelesen und wollte antworten... habe aber aus versehen auf löchen gedrück....
*seufz*
warum fragen die nie nach ob man wirklich möchte -.-
*depri*
mein erster kommi weg...


hier die antwort falls der schreiber wieder liest ^^:
>> bin auch noch erst am 1. kapi dran es kann also noch ein weilchen dauern ^^'
ich geb mir mühe und dann auch noch die schule OO
*sfz*
aber kapi 1 kommt noch ^^ <<


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