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Only For Princess's

Das Leben von Adel und Untertanen
von

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Vorkapitel

„Jetzt geh sofort auf dein Zimmer, junges Fräulein!“, stieß ein Mann mit Krone auf dem Kopf hervor. Das Mädchen, welches braune Haare bis 5cm über die Schulter hatte, ein dunkelgrünes Kleid trug und sehr edel aussah, stand vom Tisch auf an dem sie mit dem Mann und einer Frau saß und ging aus dem Saal. „Oh Vater!“, fluchte das Mädchen am die ganze Zeit auf den Weg zu ihrem Zimmer. Im Saal unterhielten sich die beiden anderen Menschen; „Glaubst das war wirklich eine so gute Idee, mein Schatz?“, fragte die Frau den Mann. „Ja, sie muss lernen, dass sie keinen armen Bauernsohn als Liebhaber haben kann!“, entgegnete der Mann. „Arme Sango!“, gab die Frau leise hervor.

Der Besuch Kagomes

Die Tür schlug zu und das Mädchen kam in ihrem Zimmer an und schmiss sich auf ihr Bett und weinte. Sie hörte jemanden am Fenster rufen, also stand sie auf und ging zum Fenster hin. Sie schaute aus dem Fenster hinaus und sah unten einen jungen Mann stehen. Er hatte etwas längere mittelblonde Haare und war nicht so edel wie die das Mädchen gekleidet. „Sango, lasst mir Euer Seil herunter!“, sagte er. Sango schaute traurig an sich herunter und sagte: „Das geht nicht! Mein Vater hat es mitbekommen und es mitgenommen! Es tut mir leid, Miroku!“ Sie ging vom Fenster weg. Dann klopfte es an ihrer Tür. „Herein!“, sagte Sie. Die Tür öffnete sich und ein Knecht stand da. Er sagte: „Verzeiht mir die Störung, Prinzessin, aber Eure Freundin, Prinzessin Kagome ist gekommen um Euch zu Besuchen.“ Schnell eilte die Prinzessin aus ihrem Zimmer und ging durch das Schloss um in den Schlosshof zu gelangen.

Unten angekommen stieg gerade ein Schwarzhaariges Mädchen in einem dunkelblauen Kleid von einem Braunen Pferd herunter. Die beiden Mädchen fielen sich in die arme und freuten sich. Sango fragte: „Kagome, wie geht es dir?“ „Sehr gut! Und dir?“, antwortete Kagome. „Weniger gut!“, sagte Sango: „Was ist der Grund deines Besuches?“ Kagome antwortete darauf: „Ich wollte mal wieder mit meiner besten Freundin ausreiten.“ Sango willigte sofort ein und lies ihren weißen Schimmel Aufsatteln und Trensen. Dann holte Sango noch schnell etwas aus der Schlossküche und tat es in ihre Tasche. Nun stiegen beide Mädchen auf ihre Pferde und ritten los.



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