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Die schönste Art zu reisen

ContestShipping / Shuu ღ Haruka
von

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Die schönste Art zu reisen

Die schönste Art zu reisen
 

„Sag mal Shuu, findest du es nicht unglaublich langweilig so zu reisen?“

……

„Satoshi? Ich beneide dich wirklich sehr, denn so wie du momentan reist, ist es die schönste Art zu reisen…“
 

„…die schönste Art zu reisen…“, murmelte ein junges Mädchen vollkommen in Gedanken versunken.

„Haruka… hey Haruka… Hallo?“, holte eine Stimme das Mädchen ganz weit aus ihrer Gedankenwelt zurück in die Realität.

„Hm… was ist denn, Masato?“, fragte die Angesprochene und blickte ihren jüngeren Bruder an, wobei sie ihm noch immer nicht vollkommen zuhörte.

Dieser konnte wegen des Verhaltens seiner Schwester nur seufzen: „Sag mal, du denkst doch wohl nicht schon wieder, DARAN, oder?“

Nun war die Brünette wieder vollkommen in der Realität, als sie die Worte des Jungen vernommen hatte und blickte diesen daraufhin mit leicht geröteten Wangen an: „W-was? N-natürlich nicht! W-woran soll ich denn deiner Meinung nach gedacht haben?“

Mit einem allwissenden Blick, schaute der Gefragte das Mädchen an, kannte er sie doch gut genug, um zu wissen, woran sie eben gedacht hatte, zumal er es ihr an der Nasenspitze ablesen konnte: „Du weißt genau, was ich meine und ich weiß, dass du weißt, was ich meine!“

„Ach was… du redest Unsinn“, versuchte sie sich wegschauend aus der Affäre zu ziehen, erhob sich daraufhin auch noch von ihrem Platz und ging auf den Koch der Truppe zu, „Takeshi, kann ich dir vielleicht bei irgendetwas helfen?“

Der Angesprochene schaute daraufhin von seinem Kochtopf auf, direkt in die strahlenden Augen des Mädchens: „Eigentlich ist alles bereits fertig und wir können essen, wenn ihr wollt.“

„Oh ja, super! Ich verhungere schon, du nicht auch, Pikachu?“, richtete sich ein weiterer Trainer an sein Pokémon, das auf seiner Schulter saß.
 

Es war ein warmer, sonniger Tag und unsere Freunde hatte sich dazu entschlossen sich einen schönen Nachmittag an dem See zu machen, an dem sie auf ihrer Reise in die nächste Stadt vorbeigekommen waren.

Der Tisch war bereits gedeckt, die ganzen Pokémon genossen die Wärme der Sonnenstrahlen oder planschten im Wasser und das Essen, das Takeshi gezaubert hatte, war nun auch fertig… konnte es etwas schöneres geben? - Für Haruka offensichtlich schon!
 

Schweigend saß sie an dem Tisch und stocherte in ihrem Essen mehr mit der Gabel herum, als dass sie etwas davon zu sich nahm.

„Hey Haruka, alles in Ordnung?“, richtete sich nun Satoshi an sie, der sich nun doch etwas sorgen um seine Wegbegleiterin machte.

Die Angesprochene erschrak auf seine Worte hin, fing sich jedoch schnell wieder und antwortete ihm lachend: „Ja ja, alles in Ordnung… ähm… ich habe nur keinen Hunger mehr!“

„WAS?“, kam es erstaunt aus den Mündern der Jungs.

„Du hast keinen Hunger? Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?“, fragte ihr Bruder sie daraufhin, es noch immer nicht fassen könnend, dass seine Schwester nichts mehr essen wollte… und dass, obwohl es ihr Lieblingsgericht war, das Takeshi heute gezaubert hatte.

„Ja… was ist daran denn so schlimm?“, wollte das einzige Mädchen der Truppe wissen, wobei sie etwas verärgert darüber war, dass sie hier so behandelt wurde, als wäre sie ihr Mampfaxo.

Beschwichtigend hob der Älteste die Hände: „Reg dich bitte nicht auf! Es ist nur so,… dass es äußerst selten vorkommt, dass du überhaupt keinen Hunger hast, immerhin hast du nicht mehr als zwei Bissen zu dir genommen und heute Morgen bei Frühstück hast du auch nicht wirklich etwas gegessen.“

„Ich bin…“, sie legte eine kurze Pause ein, da sie nicht wirklich wusste, was sie den Jungs nun antworten sollte, „einfach nur viel zu aufgeregt, wegen des kommenden Wettbewerbes. Ich glaube ich werde noch etwas mit Evoli trainieren gehen!“

Mit diesen Worten erhob sich das Mädchen von ihrem Stuhl und verließ die Gruppe, wobei ihr Evoli ihr folgte, obwohl es noch nicht komplett aufgefressen hatte.

Noch immer um das Mädchen besorgt blickten die drei ihr nach.

„Was hat sie nur? Sie ist schon seit über einer Woche so seltsam drauf!“, stellte Satoshi fest.

„Wahrscheinlich gehen ihr seine Worte einfach nicht aus dem Kopf und vergiss nicht, was er vor seinem Abschied noch getan hat! Kein Wunder, dass sie da so durch den Wind ist“, erklärte Takeshi die Situation.
 

Haruka trainierte in der Zwischenzeit zusammen mit ihrem Pokémon einige neue Kombinationen, die sie in ihrem bevorstehenden Wettbewerb einsetzten wollte… doch so wirklich war sie nicht bei der Sache, was auch ihr Evoli schnell bemerkte und zu ihr hinübertapste.

„Evo?“, fragte es besorgt nach und holte damit ihre Trainerin erneut aus ihrer Gedankenwelt.

Mit einem sanften Lächeln kniete sie sich zu ihrem Pokémon hinunter und setzte sich schließlich neben es ans Ufer des Sees. Sie war sehr froh, dass sie die anderen von ihrem Standpunkt aus nicht sehen konnten.

Erneut driftete sie ihr ihre Gedankenwelt und Erinnerungen ab, während sie ihrem Evoli, das auf ihrem Schoß Platz genommen hatte, übers weiche Fell streichelte.

„Ich wüsste gerne, was das alles sollte und was er damit meinte?“, sprach sie irgendwann ihre Gedanken aus, noch immer den Blick starr auf die glitzernde Wasseroberfläche gerichtet.

„Evo…li? Evo…Evoli!“, erklang erneut die Stimme des Pokémon.

Lächelnd richtete ihre Koordinatorin ihren Blick auf sie: „Ich weiß, dass es den anderen auch schon aufgefallen ist und sie sich auch sorgen um mich machen… aber was soll ich denn tun? Es will mir einfach nicht aus dem Kopf gehen…“

Mit der einen Hand öffnete sie den Reisverschluss ihrer Tasche, die sie sich um ihre Hüfte trug und holte eine rote Blume hervor.

„Warum? Warum gibt er mir immer solche Blumen, für meine Pokémon?“, fragte sie sich erneut, „Kennt er denn ihre Bedeutung nicht? … Warum hat er das bei unserem letzten Wiedersehen getan? Was soll ich davon halten? Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?“

All diese Fragen quälten sie und noch viele mehr und das nun schon seit mehr als einer ganzen Woche. Noch immer hatte sie keine Antworten darauf gefunden und würde sie für Einige auch nicht finden könne, sie würde ihn schon selbst fragen müssen… doch wenn sie ehrlich war, hatte sie irgendwo ziemliche Angst vor seiner Antwort.
 

„Wir danken Haruka und ihren Pokémon für diese gelungenen Vorführungen“, verkündete Lilian begeistert, „und gratulieren der Gewinnerin zu ihrem fünften Wettbewerbsband, durch das sie nun am großen Festival teilnehmen kann. Also, liebe Wettbewerbsfreunde, nicht vergessen, denn schon in einer Woche findet unser großes Festival statt, an dem nur die Koordinatoren teilnehmen können, die es geschafft haben in fünf Wettbewerben zu bestehen und fünf Bänder zu sammeln! Also…“

„Haruka?“, sprach die Moderatorin nach dem Wettbewerb das Mädchen auf dem Flur an.

Haruka wollte gerade zu ihren Freunden gehen, hielt jedoch inne, als sie hörte wie jemand ihren Namen nannte: „Oh… hallo Lilian! Was gibt es denn?“

„Hier, das hier muss ich dir noch geben. In diesem Umschlag befinden sich Informationen zum großen Festival“, damit überreichte sie der Koordinatorin einen großen Umschlag, in dem sich einige Zettel befanden. Doch dies war noch nicht alles, denn sie holte noch etwas aus ihrer Tasche hervor, das für Haruka bestimmt war.

„Und das hier hat mir ein gewisser Koordinator für dich gegeben!“, meinte sie zwinkernd, als sie ihr auch noch einen kleinen Brief zusammen mit einer roten Rose überreichte, „Er meinte, dass du schon wissen würdest, von wem die Sachen kommen.“

Überrascht blickte Haruka auf die beiden Dinge in ihrer Hand.
 

Plötzlich drehte sie sich hastig um und rannte wie von einem Ariados gestochen den Flur entlang auf den Weg hinaus ins Freie. Nach nur wenigen Metern begegnete sie ihren Freunden, die zu ihr kommen wollten, um ihr zu gratulieren. Schnell im Vorbeilaufen drückte sie Takeshi den Umschlag mit den Informationen für das große Festival in die Hand und lief wortlos weiter.

„Haruka? Was ist denn los?“, riefen sie ihrer Freundin noch nach, doch sie bekam diese Worte nicht einmal mit.

Sie rannte, rannte immer weiter und achtete auf niemanden, bis sie endlich im Freien war. Hastig blickte sie sich auf dem riesigen Platz vor der Wettbewerbshalle um, doch denjenigen, den sie hoffte zu erblicken, war nirgends zu sehen.

„Er muss doch noch hier in der Nähe sein, immerhin ist der Wettbewerb noch nicht lange beendet… wo ist er nur?“, dachte sich das Mädchen und schaute sich noch einmal hastig um, bevor sie sich schließlich für eine Richtung entschied, in der sie hoffte denjenigen zu finden, der ihr die Rose hat zukommen lassen.
 

Doch sie fand ihn nicht, nirgends in der Stadt!
 

Niedergeschlagen beschloss sie zurück ins Pokémoncenter zu gehen, die Jungs würden auch mit Sicherheit schon dort sein und auf sie warten.

„Warum ist er denn nicht da geblieben und hat mir die Sachen selbst gegeben?“, ging es Haruka, deswegen ziemlich bedrückt, durch den Kopf.

Auf ihrem Weg in Center, kam sie durch einen kleinen Park und beschloss sich für einige Minuten auf die Bank vor dem Springbrunnen zu setzten und den Brief zu lesen, den sie mit der Rose erhalten hatte.
 

Liebe Haruka!

Deine Vorführungen heute können sich wirklich sehen lassen.

Herzlichen Glückwunsch zu deinem gewonnenen fünften Band!

Ich freue mich schon darauf, wenn wir in einer Woche beim großen Festival gegeneinander antreten werden… vorausgesetzt natürlich du schaffst es bis in die Finalrunden!!

Und wer weiß, vielleicht habe ich ja das Glück nach diesem Abenteuer genauso reisen zu können wie Satoshi es im Augenblick tut!

(Ehrlich gesagt, beneide ich ihn sehr darum!)
 

Also, bis nächste Woche dann,

Shuu
 

Doch kaum hatte sie ihn zu Ende gelesen, da wurde ihre Aufmerksamkeit auch schon auf eine leicht lachende Stimme gelenkt.

„Du bist wirklich ein seltsames Mädchen, Haruka!“, meinte die Stimme, ganz nah bei ihr.

Erschrocken drehte sie sich zu dieser herum und blickte in zwei strahlend smaragdgrüne Augen.

„Sh-Shuu…“, war alles was sie sagen konnte, wobei ihr Gesicht rötlich anlief und sie etwas auf der Bank weiterrutschte, da er mit seinem Gesicht ihrem sehr nah war.

„Warum gleich so rot?“, wollte er grinsend von ihr wissen, während er sich noch weiter nach vorne zu ihr beugte.

„I-ich weiß gar nicht wovon du sprichst“, versuchte sie ihm weis zu machen, doch sie wusste ja eigentlich, dass es ohnehin keinen Sinn machte, ihn vom Gegenteil überzeugen zu wollen, also versuchte sie so schnell wie möglich das Thema zu wechseln, „Vielen Dank übrigens für die Rose und den Brief…“

„Hm?… Ach das…“, meinte er, sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht schnippend.
 

„Soll ich ihn fragen? Besser wäre es, auch wenn ich Angst vor seiner Antwort habe… aber… wenn ich es jetzt nicht mache, dann werde ich es nie vergessen können und wer weiß, wann ich wieder die Gelegenheit und den Mut dazu finden werde…“, ging es der Braunhaarigen durch den Kopf, noch immer etwas zweifelnd.
 

„Was hast du denn?“, holte sie Shuus Stimme abermals wieder zurück in die Realität und ließ sie aufschrecken.

Mit gesenktem und noch immer gerötetem Gesicht blickte sie verlegen zu Boden, als sie sich letztendlich doch dazu durchringen konnte, ihn zu fragen: „Nichts… nur… bei unserer letzten Begegnung warst du so… seltsam! Du hast so seltsame Dinge gesagt und dich eigentlich völlig untypisch verhalten. Und jetzt dieser Brief…… ich bin vollkommen verwirrt. Was soll das alles?“

Als sie ihren Blick wieder anhob, konnte sie in seinem Gesicht Verwunderung lesen.

„Was meintest du damit, als du sagtest, dass die Art wie Satoshi im Moment reist, die Schönste sei?“, fügte sie noch hinzu, was den Gefragten ein sanftes Lächeln ins Gesicht zauberte.

„Hast du es denn wirklich noch immer nicht verstanden?“, fragte er das Mädchen vor sich, womit er dieses Mal ihr einen verwirrten Gesichtsausdruck verpasste.
 

„Sag mal Shuu, findest du es nicht unglaublich langweilig so zu reisen?“, fragte Satoshi den Koordinator.

Die Freunde waren vor etwas mehr als zwei Wochen auf dem Weg durch eine Wüste gewesen, als sie Harukas Rivalen begegnet waren.

Doch ehe der Gefragte antworten konnte, wurde die Truppe von einem Sandwirbel unterbrochen und wie aus dem Nichts standen mal wieder plötzlich Team Rocket in einer ihrer nicht funktionierenden Maschinen vor ihnen und wollten Pikachu und die andere Pokémon stehlen.

Doch durch eine Kombinationsattacke von Harukas und Shuus Pokémon, wurden ihre Pläne mal wieder durchkreuzt und es endete wie immer, es war ein kompletter Schuss in den Ofen!

Shuu wand sich anschließend zu Satoshi um, der einige Meter weiter links von ihm stand, glücklich darüber seinen Freund Pikachu unversehrt wieder zu haben, und antwortete ihm schließlich: „Satoshi? Ich beneide dich wirklich sehr, denn so wie du momentan reist, ist es die schönste Art zu reisen…“

„Hä?“, fragte dieser verwundert nach und auch die anderen wussten seine Worte nicht zu deuten.

Doch anstatt es ihnen in irgendeiner Weise zu erklären, drehte sich er sich mit einem Lächeln zu seiner Rechten herum, wo Haruka stand. Noch immer blickte sie ihn verwirrt an, wusste sie erstens nicht, was er mit seinen Worten gemeint hatte, und zweitens, was er nun vor hatte, als er auf sie zu kam.

Keiner hatte damit gerechnet, was er dort auf einmal getan hatte, am wenigsten Haruka selbst.

Kaum war er vor ihr zum Stehen gekommen, hob er seine Hand und zog sie mit einem sanften Ruck zu sich, nur um kurz darauf ihre sanften, weichen Lippen mit seinen zu versiegeln.

Ehe das Mädchen überhaupt mitbekommen hatte, was gerade mit ihr geschah, hatte der Junge den Kuss auch schon wieder beendet, ihr eine rote Rose in die Hände gedrückt und sich zum Gehen umgewandt.

„Bis bald!“, rief er noch winkend, drehte sich jedoch nicht noch einmal herum.
 

„Meinst du das wirklich ernst?“, fragte sie noch einmal verunsichert nach, „Immerhin…“

Doch bevor sie noch irgendetwas sagen konnte, hatte sich der Koordinator auch schon über die Lehne gebeugt und ihre Worte mit seinen Lippen verstummen lassen.
 

Es war ein unglaubliches Gefühl und Haruka war auch sehr glücklich darüber seine Lippen noch einmal auf den Ihren spüren zu dürfen. Dieses Mal erwiderte sie diesen leidenschaftlichen Kuss auch und hoffte, dass er nicht so schnell vorbeigehen würde, wie der Letzte.

Shuu genoss seinerseits ebenfalls den Kuss und grinste in ihn hinein, als er bemerkte, wie sie begann ihn zärtlich zu erwidern.

Doch viel zu schnell, für den Geschmack beider, trennten sich ihre Lippen wieder voneinander.

„Und? Glaubst du, dass ich nach dem großen Festival auch eine solch schöne nächste Reise haben werde, wie Satoshi momentan?“, fragte er sie bis über beide Ohren grinsend.

Verlegen kicherte die Gefragte und blickte ihm verliebt in seine smaragdfarbenen Augen: „Ja, wäre schon möglich!“
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  horo_koi
2009-10-23T20:46:38+00:00 23.10.2009 22:46
uiii echt toll geschrieben... ^^
mach weiter so.. :D
wenn du vielleicht auch mal was von sasu und saku schreibst sag bitte bescheid... ^^
Von:  MichiruKaiou
2008-06-20T16:07:34+00:00 20.06.2008 18:07
Wirklich ein süßer One-Shot^^
War echt mal wieder schön zu lesen.
Außerdem hast du ein tolles Thema aufgegriffen *dich mit Anerkennung überhäuf*
Einfach nur genial dargestellt^^
Und ich muss sagen, mir gefällt es jedes Mal, wie du die Küsse zwischen den beiden beschreibst! Hach, alles in allem einfach wieder schön^^
Von: abgemeldet
2008-06-19T12:07:56+00:00 19.06.2008 14:07
Sofooooooooooooooort zu den Favos echt! Das ist mal wieder sooo was von süß! Als ich das gelesen habe, dass er zu Satoshi sagt, das ist die schönste ARt zu reisen, wusste ich fort was er meint!
Von: abgemeldet
2008-06-19T12:07:37+00:00 19.06.2008 14:07
Sofooooooooooooooort zu den Favos echt! Das ist mal wieder sooo was von süß! Als ich das gelesen habe, dass er zu Satoshi sagt, das ist die schönste ARt zu reisen, wusste ich fort was er meint!
Von: abgemeldet
2008-06-05T19:26:56+00:00 05.06.2008 21:26
ohh süß
*grins*
wirklich zuckersüß ^-^
ich sag mal, herzlichen glückwunsch nachträglich ^^
aww... ich dachte mir doch schon, als masoto fragte, ob sie wieder an DAS denkt, dass nur shuu dafür verantwortlich sein kann XD
dass er sie geküsst hat... okay, war auch zu erahnen ^^
aber dass sie ihn gerade DANN, nach dem Wettbewerb wieder trifft...
nya ^^ die geschichte war meiner meinung nach zwar vieeel zu kurz, aber was solls ^^ ich lese immer gerne shuuka-ff´s und wenn sie dann auch noch so schön sind, bin ich glücklich
*rumhops*
nya, hoffe, du hattest nen schönen b-day ^^
naja, das wars von mir erstmal ^^
Von: abgemeldet
2008-06-05T15:13:15+00:00 05.06.2008 17:13
Oi, der Os ist dir wirklich gelungen!!
Die beiden sin ja sooo süß ^^

Liebe Grüße, Cersia

p.s.: Alles Gute nachträglich zum Geburtstag ^^
Von:  Crimson_Shades
2008-06-04T19:43:35+00:00 04.06.2008 21:43
Was für ein toller OS!!!
Den Schluss fand ich so mega süß ^^
Na, klar werden die beiden eine schöne Reise haben, mit Sicherheit noch schöner.
Ich hoffe du schreibst noch viiiiiieeeeeeel mehr Shuuka-Ffs und das "Sag nimals Leb wohl" bald weiter geht.

LG Angel
Von: abgemeldet
2008-06-04T18:59:21+00:00 04.06.2008 20:59
voll süß!
Hast du wirklich toll gemacht^^
Nee,Nee küsst DRew sie einfach>3
Aber unsere liebe Maike stand ja ganz schön auf dem schlau...XD
Toll. Klass. Richtig Geil.
Von:  xRajani
2008-06-04T18:16:14+00:00 04.06.2008 20:16
Aww. <3 Wirklich zu süss der OS. Einfach toll. Du hast wunderbare Ideen! Yay!
Alles Gute dir und jus_Nici! Lasst euch reich beschenken. *hat in 14 Tagen Geburtstag*

Zuckersüss...
Von:  Yurippe
2008-06-04T15:45:05+00:00 04.06.2008 17:45
Schon als ich das Herzchen in der Überschrift gesehen habe, dachte ich mir, dass die Story von dir ist. ^^ Und ich hatte Recht, juhuuuu!!! Deine Geschichten sind echt immer soooo toll!!!

„Ja… was ist daran denn so schlimm?“, wollte das einzige Mädchen der Truppe wissen, wobei sie etwas verärgert darüber war, dass sie hier so behandelt wurde, als wäre sie ihr Mampfaxo.
Lol, der war gut. ^^

Hach ja, das war wieder mal eine wunderschöne Geschichte von dir!

Alles Gute zum Geburtstag für dich und jus_nici!


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