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Pardon him

Aoi x Uruha
von

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27. Kapitel

Uruha

Der Gedanke Aoi etwas geben zu wollen, etwas was er verdient hatte, der spukte immer wieder in meinem Kopf herum.

So auch heute. Er war wieder zu mir gekommen und ich hatte mich gleich wieder an ihn geschmiegt.

Ich wusste sehr genau was ich ihm geben musste, aber noch war ich nicht so weit das ich das konnte, aber dennoch wollte ich ihm schon einmal etwas geben, etwas was nicht so negativ belastet war.

'Kuscheln wir?' Ich hatte die Worte schon vorher aufgeschrieben und hielt sie ihm heute nur noch unter die Nase.
 

Aoi

Ich hatte in dieser Nacht nicht gut geschlafen. Andauernd tauchten Bilder von Uruha, der geschlagen wurde, vor meinen Augen auf und ich konnte nicht anders, als mich immer wieder zu fragen, wie er es geschafft hatte, dies zu überleben.

Ich war froh, als ich am nächsten Tag zu ihm kam und er sich so vertrauensvoll an mich lehnte. Irgendwie war ich unsicher, immer noch war das Bild von Uruha, der zusammengekauert weit von mir weg saß, in meinem Kopf präsent.

Ich musste schmunzeln, als ich seine Worte las. Als ob ich auf diese Frage jemals `Nein´ sagen könnte.

"Sehr gern.", lächelte ich und zog ihn mit sanfter Gewalt zum Bett, bevor ich mich nach hinter fallen ließ und ihn mit mir zog.

"So in Ordnung?", fragte ich etwas grinsend.
 

Uruha

Ich nickte, lächelte sogar dabei. Meinen Kopf legte ich wieder auf seine Brust, lauschte seinem Herzschlag und ließ mich gleichzeitig durch sein leises Atmen beruhigen.

Ich ließ seine Hand über seine verhüllte Brust wandern, strich sie immer wieder auf und ab.

In den letzten Tagen hatte ich mich immer wieder an diese Nächte erinnert, als ich noch jung war, noch ein kleines Kind, das eigentlich schon schlief, bis er, mein Vater, mich weckte und zu mir ins Bett kam um zu kuscheln.

Später hatte er Dinge getan die ich nicht so toll fand, aber anfangs fand ich es schön, es fühlte sich selbst in meiner Erinnerung noch so an als hätte ich ihm etwas bedeutet.
 

Aoi

"Hey, das kitzelt.", kicherte ich, als er mit seinen Händen immer wieder über meinen Bauch strich.

Es war angenehm ihn so zu spüren. Es schien nicht so, dass er Angst hatte, sondern es wirkte eher als würde er diese sanften Zärtlichleiten mehr als genießen. Und ich tat das auch.

Meine Hände strichen immer wieder seinen Rücken auf und ab und legten sich dann an seinen Seiten. Ich stupste sein Gesicht mit meiner Nase an, sodass er kurz aufblickte und ich meine Lippen kurz auf seine legen konnte.

Es war nur ein kurzes kosten, bevor mir uns wieder lösten, aber nur um uns dann verlangender zu küssen.

Ich wollte wissen, was er dachte, aber ich wollte nicht sprechen, nicht in diesem Moment.
 

Uruha

Der Kuss war ein schöner Zusatz zu dem was wir hier taten und ich dachte gar nicht daran ihn zu lösen.

Seine Hände an meinen Seiten zu spüren war fast schon ein berauschendes Gefühl und ich spürte, dass er es ebenso genoss.

Eine Hand schlang ich in seinen Nacken, wollte nicht, dass er den Kuss löste.

Mit der anderen griff ich nach seiner Hand. Dann Schob ich sie unter mein Oberteil.

Ich wusste sofort, dass es richtig war, das Aoi es genoss.

Ich selbst hatte den Kuss gestoppt, atmete auch für einen Moment nicht mehr.

Die heiße Hand auf meiner leicht ausgekühlten Haut nahm mir jeglichen Verstand und selbst ich war im Moment einfach nicht in der Lage etwas Schlechtes darüber zu denken.
 

Aoi

Es war faszinierend, wie sehr Uruha heute kuscheln wollte. Immer näher drängte er sich an mich und auch seine Hände, die meinen Kopf immer enger an sich zogen, machten nur zu deutlich, dass er das hier genauso genoss, wie ich.

Als er meine Hand unter sein Oberteil schob, war ich im ersten Moment wie gelähmt. Seine Haut war so weich und so zart und gleichzeitig so überraschend kühl und doch unglaublich angenehm. Ganz sanft bewegte ich meine Fingerspitzen, kostete diesen Moment völlig aus.

Erst als ich spürte, wie Uruha die Luft anhielt, stoppte ich sofort meine Bewegung und realisierte was ich tat. Ich berührte seine makellose Haut.

"Ist das wirklich okay?", meine Stimme war heiser und ich konnte mir nicht erklären, warum sie zitterte.

Eigentlich wollte ich meine Hand zurückziehen, aber ich konnte es nicht, zu anziehend war seine Haut.
 

Uruha

Ich nickte, sah ihm dabei in seine Augen, die so unsicher wirkten, aber er konnte nicht leugnen, dass es ihm nicht gefiel.

Ich kam seinem Gesicht wieder näher, um seinen Atem auf meiner Haut zu spüren.

Ihn immer noch ansehend, schob ich die Hand etwas weiter vor und vor allem höher, und auch wenn ich wieder atmete, so fiel es mir doch schwer.

Die Haut, die er berührte blieb ganz warm und sie kribbelte sogar.

Und seine Augen, sein Blick, der so viel sagte und zugleich auch nichts. Ich betrachtete ihn einfach nur, versuchte meine Sinne ganz auf die Hand zu konzentrieren, genoss es einfach.
 

Aoi

Sein Blick zeigte mir eine Entschlossenheit, die ich auf Grund seines sonstigen Verhaltens nicht erahnt hätte. Aber ich war mir sicher, dass er das hier wirklich wollte.

"Du sagst stopp, wenn ich zu weit gehen, ja?", hauchte ich und begann meine Fingerspitzen leicht über die freigelegte Haut streichen zu lassen.

Natürlich bemerkte ich, dass er leicht unter meinen Berührungen zitterte, aber ich genoss dies und schob sein Oberteil noch weiter nach oben, sodass seine Brust nun fast völlig entblößt war.

Meine Bewegungen waren langsam, um Uruha nicht zu verschrecken, aber er genoss es sichtlich, sodass ich bald meine Hände etwas sicherer über seine Haut wandern ließ und mich immer mehr seiner Brust näherte.

Noch immer spürte ich seinen Blick, der genau den Bewegungen meiner Hand folgte. Und als ich ihn ansah, konnte ich nicht anders als meinen Lippen verlangend auf seine zu pressen.
 

Uruha

Ich nickte ihm wieder nur zu und genoss dann einfach was mit mir passierte.

Bei seinen Händen wurde mir nur immer und immer heißer, und mein Atem schien immer schwerer zu werden.

Ich ließ mich zurücksinken, konnte meinen Körper von all dem Kribbeln kaum mehr bewegen und so musste ich es auch nicht.

Aoi lag neben mir, berührte mich, war mir so unglaublich nah. Der Kuss war sogar noch eine Steigerung des ganzen und es machte mich ganz gedankenlos und gierig.

Eine Hand hob ich jedoch, um über seinen Rücken zu streichen, tat es ihm sogar bald gleich und fuhr mit zittrigen Händen über seine Haut, sie war genauso heiß wie seine Fingerspitzen.
 

Aoi

Uruha sank neben mich und als ich seine Hände auf meinem Rücken spürte, kuschelte ich mich noch enger an ihn und musste den Kuss kurz lösen.

"Deine Hände sind kalt.", schmunzelte ich in sein Ohr, bevor ich sanft anfing an diesem zu knabbern.

Meine Hände wanderten immer noch ruhelos über seinen Oberkörper und ich fühlte, wie er sich versuchte zu entspannen, aber ich spürte, wie schwer sein Atem ging.

"Ist das hier wirklich okay?", fragte ich besorgt und stoppte kurz meine Bewegungen, obwohl ich eigentlich nicht wollte, dass das hier endete, aber noch weniger wollte ich, dass er das hier nur tat, um mir etwas zu geben. Ich hatte seine Worte von gestern noch nicht vergessen.
 

Uruha

Ich nickte ihm wieder zu.

Aber ich spürte schnell, dass es ihm nicht genug war. Das er unsicher war ob ich ehrlich war.

Dann sah ich mich um. Ich hatte Glück, der Block lag halb über mir und der Stift war daran geheftet.

Ich legte ihn an Aois Schulter damit ich schreiben konnte, ohne mich lösen zu müssen.

'Es ist wirklich in Ordnung. Es ist schön. Weißt du mein Vater hat auch so mit mir gekuschelt als ich noch klein war. Wenn wir allein waren war er manchmal so nett zu mir. Vor allem damals wo ich noch klein war.'
 

Aoi

Es überraschte mich etwas, dass er nach dem Block griff, aber er wollte mich wahrscheinlich nur etwas überzeugen, dass alles okay ist, denn sein Nicken war etwas zaghaft gewesen.

Ich ließ im etwas Platz, damit er in Ruhe schreiben konnte. Schnell las ich, was er geschrieben hatte und wich schockiert von Uruha zurück.

"Was...dein Vater hat ...als du ein Kind warst?", ich konnte nur noch stammeln. Was hatte man ihm den noch alles angetan? Ich konnte nicht glauben, dass er dies hier wirklich mit dem Passierten verglich. Das war falsch, ganz falsch. Uruha sollte sich nicht an so etwas erinnern, wenn ich ihn berührte. Er sollte an etwas Schönes denken, nicht an seine Vergangenheit.
 

Uruha

Was hatte ich nur falsch gemacht? Er berührte mich schon gar nicht mehr.

'Was hast du, Aoi? Wir haben es doch beide genossen, warum... möchtest du jetzt nicht mehr...'

Ich schmiegte mich trotzdem an ihn.

Die Atmosphäre, die auf einmal zwischen uns herrschte war mehr als befremdend und ich wünschte mir das ungewisse von vorhin zurück.

Auch wenn ich da nicht wusste was auf mich zukam, aber das war immerhin besser gewesen als diese Stille jetzt. Ich wusste nichts mir ihr anzufangen, ich wusste nicht was ich über sie denken sollte.
 

Aoi

Wirklich unglaublich, Uruha war sich anscheinend noch nicht mal sicher, was grad falsch war. Er schmiegte sich eng an mich, doch ich konnte seine Worte nicht vergessen. Er dachte, ich würde das gleiche tun wollen, wie sein Vater, wie konnte er nur? Ich würde ihn doch nie zu irgendetwas zwingen.

"Uruha ich werde nichts tun, was du nicht willst, also sollten wir das hier lassen." seufzte ich.

Wenn er das nur machte, weil er glaubte er müsste mir was zurückgeben, war es völlig falsch. Er sollte es machen, weil er es wollte, nicht weil er dachte, dass ich das von ihm verlangte.

Ich schob ihn von mir und stand auf.

"Ich sollte gehen.", sagte ich und ich hörte meine Enttäuschung selbst heraus.
 

Uruha

Ich konnte nicht verstehen warum er jetzt einfach weg wollte. Ich hielt ihm am Arm fest, wollte nicht, dass er ging. Er hielt kurz an um mich etwas schreiben zu lassen wofür ich ihm dankbar war.

'Warum gehst du jetzt? Ich wollte es doch auch!' Ich hielt inne, versuchte einen Sinn in Aois Worten zu finden, aber es gab keinen.

'Bitte geh nicht ... nicht so.', setzte ich hinzu, sah ihn wieder an.

Er durfte doch jetzt nicht gehen, nicht nachdem es so schön gewesen war, nicht nachdem er es so genossen hatte, und es hatte ihm gefallen, das wusste ich ... nur warum jetzt nicht mehr?
 

Aoi

Uruha versuchte mich zurück zu halten und ich ließ es zu. Ich hoffte, dass er irgendwas sagen würde, was mich beruhigen würde, was mir sagen würden, dass er es von sich aus gewollte hatte. Irgendetwas, was mir sagte, dass er sich mir nicht einfach so hingegeben hatte, sondern weil er mich wirklich gewollt hatte.

"Warum vergleichst du mich mit deinem Vater, ich will dir doch nichts tun. Ich verlange doch nicht, dass du dich mir hingibst, nur weil du glaubst, dass du es müsstest. Du sollst das machen, weil du mich magst. Deinen Vater hast du gehasst.", bemerkte ich etwas sauer und blieb unschlüssig mitten im Raum stehen und wartete auf seine Reaktion.
 

Uruha

Verwirrt blickte ich ihn an. Das, das konnte ich kaum nachvollziehen. Mir fehlten fast die Worte, aber ich wusste das er jetzt gehen würde wenn ich keine Worte zustande brachte, das er mich allein lassen würde, und das obwohl ich seine Hände noch immer auf meiner Haut spürte.

"Aber, ich habe ihn damals noch nicht gehasst. Damals waren die Dinge noch halbwegs in Ordnung und... ich hatte gehofft das es dir auch gefallen würde. Mir hat es gefallen und ich mag dich...'

Ich wusste nicht wie ich es ihm erklären sollte.
 

Aoi

Sein Blick verriet mir, dass er sich immer noch nicht genau vorstellen konnte, was er falsch gemacht hatte und eigentlich hatte er ja auch nichts falsch gemacht, sondern nur was falsches gesagt.

"Halbwegs in Ordnung?", fragte ich ironisch nach und schenkte ihm einen kurzen Blick.

"Uruha ich will nicht, dass es halbwegs in Ordnung ist. Ich möchte das du glücklich dabei bist und dass du es wirklich willst, weil du mir nun einmal so viel bedeutest.", versuchte ich zu erklären, aber er schien es noch immer nicht zu verstehen und so machte ich einen Schritt auf ihn zu und flüsterte: "Verdammt Uruha, ich liebe dich."
 

Uruha

Ich sah ihn kurz entgeistert an.

Er liebte mich ... so wie in den Filmen, würde er also alles für mich tun? Und ... liebte ich ihn auch? Ich wusste es nicht denn ich war noch nie verliebt gewesen.

Ich hielt seine Hand fest, wusste aber noch immer kaum was ich erwidern sollte.

Ich hielt ihn einfach nur fest, wollte nicht, dass er ging.

'Wie fühlt es sich an?', schrieb ich umständlich auf, denn ich konnte ihn einfach nicht loslassen...
 

Aoi

"Meinst du wie es sich anfühlt verliebt zu sein?", fragte ich ungläubig nach und als er nickte, musste ich sogar etwas lächeln. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er dies nicht wusste, aber es war schon irgendwie süß.

"Hmm, wo soll ich da anfangen?", fragte ich ein wenig verträumt und setzte mich aufs Bett, zog ihn zu mir und betrachtete meine Hand, die er hielt.

"Also, wenn man verliebt ist, will man diese Person ständig um sich haben, weil man ihre Nähe braucht und genießt. Man denkt ständig an diese Person, man will, dass sie glücklich ist und es kribbelt, wenn man diese Person sieht und noch heftiger ist es, wenn man diese Person berührt, oder von ihr berührt wird. Eigentlich ist Liebe etwas, was wunderschön ist und das einfach passiert. Und ich hab mich eben einfach in dich verleibt, weil du einfach unglaublich bist.", versuchte ich es zu erklären, "Eigentlich ist es etwas schwer es zu beschreiben."

Ich beugte mich vor und setzte einen kleinen Kuss auf seine Hand.
 

Uruha

Ich schmiegte mich automatisch an ihn und genoss seine Worte.

Und das schönste ... genau das empfand ich auch bei Aoi und ich war also verliebt? So war es? Das hieß es also verliebt zu sein.

Ich musste lächeln.

'Dann bin ich verliebt in dich? Es geht mir so mit dir... ist es wirklich das was man fühlt wenn man verliebt ist?'

Ich wurde über diese Erkenntnis nicht so richtig fertig, aber es war ja alles da was er gesagt hatte, also musste es wirklich so sein.
 

Aoi Im ersten Moment war ich etwas geschockt. Uruha leibte mich also genauso. Das wäre einfach zu gut und außerdem wirkte er unsicher.

"Na ja, natürlich hat niemand genau die gleichen Empfindungen, aber so wird es im Allgemeinen beschreiben.", redet ich drauf los und wusste gar nicht, was ich eigentlich sprach, aber meinen Gedanken musste ich grad irgendwie loswerden.

"Uruha, du liebst mich?", fragte ich ungläubig, aber vielleicht war das nur, weil ich ihm half.

"Uruha ich will nicht, dass du das nur sagst, weil ich dir helfe. Wenn du dir unsicher bist, dann stell dir einfach vor, ob du ohne mich leben könntest, oder nicht. Denk einfach mal in Ruhe darüber nach und sag, wenn du dir sicher bist, okay? Ich will nicht, dass du irgendwas übereilst, nimm dir Zeit.", sagte ich, wollte mir gar nicht erst die Hoffnung machen, dass es wirklich so war.

"Ich geh dann."
 

Uruha

Ich schüttelte den Kopf, hielt seine Hand etwas fester.

'Du darfst nicht gehen, bitte. Ich kann es nicht ertragen wenn du jetzt gehst! In deiner Nähe fühle ich mich so sicher, und wenn du gehst dann ist alles so kalt um mich herum. Und vorhin, ich spüre deine Hände noch immer auf meiner Haut. Bitte geh nicht.' Ich hatte Angst, dass er immer noch immer gehen wollte. Ich schmiegte mich an ihn, wollte einfach nur, dass er bei mir blieb.
 

Aoi

Seine Worte ließen mich einfach lächeln und so war ich schnell wieder an seiner Seite und legte meinen Arm um seine Schultern.

"Okay, ich bleib noch ein bisschen, aber ich will nicht, das du irgendwas bereust.", sagte ich sanft und freute mich, dass er sich gleich an mich schmiegte. Aber es war irgendwie anders, denn ich spürte seine Wärme und seinen Körper viel deutlicher, denn jetzt hatte ich gesagt, dass ich ihn liebte.

Fast schon automatisch legte ich meine Hände auf seinen Rücken und zog ihn noch fest an mich, bevor ich ihm einen kurzen Kuss auf seine Stirn gab.

"Und ist dir jetzt wärmer?", nuschelte ich gegen seine haare.
 

Uruha

Ich nickte ihm zu, schmiegte mich an ihn. Ich küsste seinen Hals und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

'Ich will dich heute gar nicht mehr gehen lassen...'

Aoi blieb Gott sei dank den ganzen Tag und kuschelte mit mir. Leider kam er mir nicht noch einmal so nah, aber ich hatte meinen Entschluss schon gefasst - ich wollte ihm so viel mehr geben, ich wollte ihm alles geben ich wollte ihm zumindest mich geben...

Zumindest mich sollte er bekommen... alles von mir.

'ich liebe dich wohl wirklich ...'



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MinuU
2010-12-30T14:52:55+00:00 30.12.2010 15:52
woah ich bin froh das es doch noch ein neues kapitel gibt! ^^
und sogar eins mit liebesgeständnissen und einem kuschel-uruha, er ist so schön anschmiegsam ö.ö
ich fand die sache die uru über seine vater geschrieben hat krass, aoi kann sich sicher besseres vorstellen als mit urus pedophilen vater verglichen zu werden...ô.ô


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