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Pardon him

Aoi x Uruha
von

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17. Kapitel

Aoi

Ich wusste, dass es für Uruha nicht leicht werden würde und dass es bestimmt so einiges geben würde, was ich noch nicht bedacht hatte, aber ich konnte nicht anders, als zumindest den Versuch zu wagen, Uruha hier raus zu bekommen. Uns so, wie die Sachlage für mich aussah, hatten wir da eine gute Chance.

Ich hatte gleich nach dem Gespräch mit Uruha einen alten Freund kontaktiert, der sowieso mal vorbei kommen wollte, um zu schauen, wie es mir geht.

Bereits zwei Tage nach unserem Telefongespräch wurde ich von einem Wärter in den Besuchsraum geführt.

Und dort saß, wie immer korrekt im Anzug gekleidet, Sato, oder besser Anwalt Satoshi.

"Hallo", ich begrüßte ihn sogar mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht. Es freute mich wirklich, einen Freund zu Gesicht zu bekommen und nicht nur meine Eltern.
 

Satoshi

Unruhig ging ich im Warteraum auf und ab, bis einer der Wärter die Augen verdrehte und mich darum bat, mich zu setzen. Klar, es war bei weitem nicht mein erster Gefängnisbesuch, viele Klienten hatte ich schon besucht, auch wenn ich ihre Haftstrafen nicht hatte abwenden können. Aber heute war das ganz anders - heute war ich wegen Aoi hier - einem guten alten Freund, mit dem ich zusammen studiert hatte. Und nun saß er hier. Es wollte mir immer noch nicht begreiflich werden.

Dann aber endlich kam er Er wirkte müde und auch, wenn ich es mir vielleicht nur einbildete, er wirkte außerdem blasser als sonst. Doch als er mich sah strahlte er, rannte fast auf mich zu. Ich konnte auch nicht anders und stand auf, um ihn kurz in die Arme zu nehmen. Viel zu lange hatte ich ihn nun schon nicht mehr gesehen, wir hatten dank unserer Arbeit, seit dem Studium nur telefonieren können, wir hatten damals beide zu viel Arbeit.

Seine Haare waren kürzer geworden als damals, aber mit seiner damaligen Frisur konnte er nun wirklich nicht Anwalt gewesen sein.

Aber ich löste mich schnell von ihm, wusste ja, dass Körperkontakt eigentlich verboten war, aber in diesem Moment hatte ich mich nicht beherrschen können.

Wir setzten uns. Ich schob Aoi gleich den kleinen Kaktus rüber, dem ich ihm mitgebracht hatte, damit er wenigstens ein bisschen gesundes Grün in seine Zelle bekam. Kakteen waren die einzigen Pflanzen, die Aoi - neben Plastiknachbildungen - am Leben halten konnte, also war die Wahl nicht schwer gefallen.
 

Aoi

Ich freute mich sehr, Sato wiederzusehen und das lag nicht nur daran, dass ich seine Hilfe brauchte. Er war ein wirklich guter Freund und sein Geschenk brachte mich fast zum Lachen.

"Du hast also meine Unfähigkeit was Pflanzen angeht nicht vergessen.", meinte ich grinsend und sah, dass er ebenfalls grinste.

"Du hast dich nicht groß verändert, Sato.", meinte ich lächelnd. Er war schon immer vorbildlich gewesen und das zeigte sein ganzes Äußeres.

"Wie geht es dir so, gibt es irgendwas Neues?", fragte ich freundlich, wollte ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
 

Satoshi

Meine Schockiertheit über Aois Anblick war schnell verflogen.

"Ach ich hab ständig nur Arbeit, weiß schon gar nicht mehr, was es anderes gibt und aus war ich auch schon ewig nicht mehr - aber ich hab‘s mir jedes Wochenende vorgenommen, natürlich erfolglos. Ach und ehe ich’s vergesse: sag wie geht‘s dir? Ist es sehr schlimm hier? Hast du dich etwas eingelebt? Hast du keine Angst hier drin?"

Ich hatte schnell geredet, meine Stimme überschlug sich fast vor Eile - ich sprach immer so schnell, denn anders könnte ich mein Tagespensum wohl kaum noch bewältigen.

Außerdem war ich zu gespannt darauf, wie es Aoi ergangen war, um noch lange auf dem, was mich so beschäftigte herumzureiten.
 

Aoi

"Also wirklich, ein bisschen Ablenkung von dem ganzen Stress solltest du dir gönnen. Glaub mir, manchmal kommt es schneller als man denkt, dass man diese Möglichkeit nicht mehr hat.", meinte ich leicht wehmütig. Sato war wirklich zu vorbildlich.

"Das Bett ist furchtbar.", war meine erste Aussage, "Ansonsten gibt es nicht viel zu erzählen. Das Leben hier drinnen ist ziemlich eintönig. Angst habe ich hier eigentlich keine, liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich gleich am ersten Tag ein paar echt nette Personen kennengelernt habe, die mich ganz gut hier durchgebracht haben. Du sollest mal meinen Zellengenossen kennenlernen, er grinst selbst im Schlaf noch.“, Ich macht eine Pause. Ich musste Sato ja noch über Uruha informieren.

"Tja und dann gibt es da ja noch Uruha.", ich lächelte leicht vor mich hin und bemerkte es erst, als Satoshi mich schräg angrinste.

"Was?"
 

Satoshi

Ich konnte nicht anders als zu grinsen. Ich brauchte Aoi nur kurz anzusehen und wusste, dass da jemand verliebt war - und zwar bis über beide Ohren.

"Na erzähl doch mal von deiner neuen Flamme..." Merkwürdigerweise schockierte es mich gar nicht, dass Aoi sich hier in einen Mann verliebt hatte. Schließlich klang der Name nicht gerade nach einem, für Frauen und das hier war außerdem ein Männerknast. Ja, ich wusste, dass er hin und wieder auch mal mit einem geschlafen hatte, dem eigenen Geschlecht also nicht abgeneigt war, aber verliebt - das war neu für mich.

Das weckte mein Interesse fast noch mehr, als eh schon.

Und auch wenn der Ausdruck in seinen Augen mir völlig unbekannt war, hatte ich ihn gleich zu deuten gewusst.
 

Aoi

Ich konnte nicht anders, als ertappt zusammen zu zucken. War das etwa schon so offensichtlich?

"Uruha ist ein verschlossener Typ, der lebenslänglich sitzt und er ist nicht meine Flamme. Zumindest wird in näherer Zukunft nichts in dieser Richtung laufen.", seufzte ich und konnte meine Niedergeschlagenheit selbst in meiner Stimme hören.

"Dafür hat er zu viel durchgemacht...womit wir auch schon mal beim Thema wären.", nuschelte ich leicht verlegen.

"Ich hab dich wegen ihm angerufen.", gab ich zu und sah ihn direkt an.

Was würde er wohl davon halten, dass ich ihn wegen einem Kerl hierher zitiere, der lebenslänglich bekommen hat?
 

Satoshi

Ich konnte nicht einmal verhindern, dass meine Augen sich erschrocken weiteten - Aoi hatte sich in einen Mörder verliebt?

Was anderes fiel mir in meiner Erschrockenheit nicht ein, wofür man lebenslänglich sitzen konnte. Verschlossen hatte er gesagt - welcher Mörder war schon verschlossen? Die meisten waren wahnsinnig oder wurden es spätestens hinterher, aus Schuldgefühlen heraus - und in so einen soll Aoi sich verliebt haben?

Und wieso hatte er mich deswegen angerufen?

"Erzähl weiter, du verwirrst mich.", gab ich ehrlich zu.
 

Aoi

Ich konnte Sato ansehen, dass er nicht wirklich froh über meine Entscheidung war. Das war sogar nur allzu verständlich.

"Okay, ich beginne am Besten der Reihe nach und du hörst dir alles bis zu Ende an. Unterbrich mich nicht, in Ordnung?“, ich war erleichtert, als er nur kurz nickte und begann dann meine Erzählung und zwar vom ersten Tag, an dem ich Uruha nur vom Weiten beim Rauchen gesehen hatte, bis zu dem Tag, an dem er mir alles `gesagt´ hatte, allerdings ließ ich unsere Kuschelszenen dabei geflissentlich aus.

"Wie du siehst, wurde er also zu Unrecht verurteilt und meine Bitte an dich ist nun, dass du als sein Anwalt fungierst und wir den Fall in die Revision schicken.", beendete ich meine Rede.

Ich hatte während meiner Ausführung den Blickkontakt zu Satoshi abgebrochen. Ich wusste dass mein Blick mehr sagte, als ich wollte.
 

Satoshi

Zwar hörte ich aufmerksam zu, jedoch verwunderte es mich, dass Aoi mich bei seiner Erzählung nicht ansah und irgendwie, ja irgendwie machte mich das misstrauisch und machte seine unglaubwürdige Geschichte sogar noch verdächtiger.

"Aoi? Sieh mich an. Glaubst du wirklich, dass das alles so stimmt?" Er nickte, sah mich verwundert an. Nun gut ich musste ihm glauben, warum sollte Aoi mich auch anlügen?

"Hmm, das sieht ja dann nach einem ganz einfachen Verfahrensfehler aus. Aoi du machst es mir zu einfach... Also vollständigen Namen und wie lange er schon hier ist, sonst kriegen wir Probleme mit der Verjährungsfrist, weißte ja."

Ich hatte meinen Block gezückt, da ich Laptop und so weiter nicht mit hier herein bringen durfte.
 

Aoi

Ich konnte Sato irgendwo verstehen, immerhin war es wirklich fast unglaublich.

"Also sein vollständiger Name ist Takashima Kouyou. Er will nur Uruha genannt werden.", nannte ich ihm Uruhas vollen Namen. Ich hatte ihn gleich gefragt, als ich Sato angerufen hatte. Ich wusste ja, welche Informationen er brauchte. Uruha hatte mir seinen richtigen Namen nur genannt, nachdem ich ihm erklärt hatte, wozu wir diesen brauchten. Er mochte ihn nicht, da sein Vater ihm diesen gegeben hatte.

"Die Verurteilung war 2002, am 19.Juni. Er sagte noch, dass die Tat aber erst im April passierte. Also wenn du mich fragst, konnte in dieser kurzen Zeit gar nicht alles geklärt werden. Irgendjemand fand den Fall für zu eindeutig, um ihn genau zu untersuchen.", meinte ich abfällig. Leider passierte so etwas viel zu oft.
 

Satoshi

"Hmmm, da hast du Recht, etwas kurz ist es schon. Klingt so als wär von Anfang an alles klar gewesen und man hat nur noch drauf gewartet, dass man mit dem Gerichtstermin dran war."

Was mich dennoch am meisten verwunderte war, dass man gar keinen Wert darauf gelegt hat, dass Uruha nichts sagte, soweit Aoi das beschrieben hatte. Normalerweise werden zumindest psychologische Gutachten erstellt, wenn ein Verdächtiger sich so ausschweigt.

"Aber sag mal, hat er ihnen nicht aufgeschrieben, dass er nicht reden kann?"

Aber selbst wenn ich aus der Sache mit der fehlenden Aussagefähigkeit des Verdächtigen allein nichts drehen konnte, aus dem kurzen Ermittlungszeitraum würde sich garantiert ein Strick für den Staatsanwalt stricken lassen.
 

Aoi

Ich hatte aus Uruha nicht viel über die ganzen Verhandlungen heraus bekommen, aber das, was er mir erzählte, hatte mich absolut schockiert und ich wusste, dass so etwas immer wieder vorkam. Wer weiß wie viele Unschuldige hier noch eingesperrt waren.

"Er hat nichts gemacht, aber er wurde auch überhaupt nicht gefragt. Man hat die Leiche gefunden und damit war alles klar. Er wurde inhaftiert und dann vor Gericht gestellt und verurteilt. Der Anwalt, der ihm zugeteilt wurde, hat sich die Akte angesehen und zu ihm gesagt, dass er lebenslänglich bekommt und ist dann wieder gegangen. Ich nehm mal an, er wollte einfach keine Arbeit mit dem Fall. Es ist wirklich schlimm, was aus manchen geworden ist.", ich schüttelte deprimiert den Kopf.

"Wie kann man einem Menschen so etwas nur antun? Er hat doch wirklich genug durchmachen müssen."
 

Satoshi

Es machte Aoi ganz ofensichtlich traurig, so sehr, dass es meinen Tatendrang erst einmal entfachte. Für Aoi würde ich mich da schon durchbeißen. Aber...

"Aoi, wenn ich hier als sein Anwalt wiederkomme, dann muss er mit mir reden, und sei es durch den Block - wir können nicht alles über dich machen und ich befürchte, dass ich dich auch nicht einfach so in eine Vernehmung reinsetzen kann, gomen. Du musst ihn dazu bringen, dass er auch mit mir kommuniziert. Und ich würde dich darum bitten, dass das möglichst beim nächsten Mal klappt, du weißt schon, ich hab noch jede Menge andere Kunden und nicht alle sind so unschuldig wie er."

Ich scherzte, aber mir kam auch gleich das schlechte Gewissen. Aoi mochte solche Scherze ganz und gar nicht, er hatte einen viel zu großen Gerechtigkeitssinn um derlei Juristenwitze zu verstehen.
 

Aoi

"Sato, also wirklich.", rief ich ihn erstmal zur Ordnung. Wie kann man denn nur so über seine Klienten reden? Wer nicht mehr an die Unschuld seine Klienten glaubt, hatte eigentlich nichts an dessen Seite zu tun, aber ich kannte ihn ja und wusste, dass es bestimmt nur scherzhaft gemeint war.

Mir war bewusst, dass Uruha mit ihm sprechen musste. Das hatte ich Uruha aber noch nicht mitgeteilt. Leider wusste ich auch noch nicht, wie ich es anstellen sollte, aber er musste, sonst würde ich ihn in knapp zwei Jahren verlieren und das wollte ich nicht. Außerdem war er immer noch zu Unrecht verurteilt.

"Dann musst du aber etwas Geduld mitbringen. Er wird sicher nicht gleich alles mit dir besprechen und du solltest ihm nicht zu nahe kommen, sonst kriegst du einen Teller an den Kopf.", meinte ich leicht schmunzelnd, als ich sein Gesicht sah.
 

Satoshi

"Na na, Aoi, du weißt doch das man nicht immer gleich alles anfassen darf was man hübsch findet, das müsstest du doch inzwischen mal gemerkt haben. Aber Okay, ich will ja wirklich geduldig, sein aber ich versinke hier immer noch prima in Arbeit und ich kann ihm nun mal nicht alle Zeit der Welt geben. Außerdem, willst du ihn doch bestimmt mit nach Hause nehmen, wenn du entlassen wirst - wir müssen uns beeilen, du weißt doch wie lange so ein Wiederaufrollen dauern kann."

Aufmunternd klopfte ich ihm auf die Schulter, als die Wärter gerade nicht hinsahen.
 

Aoi

"Ich weiß.", meinte ich nur kurz und freute mich über diese aufmunternde Geste.

"Irgendwie müssen wir das schaffen, er kann hier nicht länger bleiben. Ehrlich gesagt will ich lieber nicht wissen, was alles passieren könnte, wenn ich draußen bin und er hier drinnen wieder allein. Ich will ihm einfach die Chance geben, glücklich zu werden und das kann er hier drinnen nicht. Verstehst du das wenigsten ein Bisschen? Und kannst du mir noch eins versprechen, wenn er zur Anhörung muss, darf ich ja nicht mit. Pass du dann bitte auf ihn auf, vor allem darf ihm niemand zu nahe kommen, dann bekommt er Panik.", ich musste mich anhören, wie eine verzweifelte Mutter. Es graute mich bereits jetzt davor, ihn allein zu lassen und ich musste das Ganze ja auch noch Uruha erklären.
 

Satoshi

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen – das klang ja sehr nach einem eifersüchtigen Freund.

"Naja du weißt ja, die ersten Verhöre werden hier im Knast sein und die Wärter passen doch sicher auch auf, dass ihm hier keiner zu nahe kommt wenn sie in der Schusslinie sind. Und naja, bis es zum Gericht geht brauch ich sowieso das psychologische Gutachten, dass er nen Schuss weg hat - aber ich denke, wenn wir das in der Tasche haben, wird so oder so jeder auf ihn Rücksicht nehmen, das kann ich dir versprechen-"

"Die Besuchszeit ist zu Ende. Bitte verabschieden Sie sich.", unterbrach uns der Wärter.

Ich seufzte. "Dann müssen wir uns wohl oder übel voneinander verabschieden, hmm?"
 

Aoi

Auch mir fiel es schwer, mich zu verabschieden, dazu hatte ich mich zu sehr auf seinen Besuch gefreut.

"Tja, da kann man wohl nichts machen. Aber wir sehen uns ja bald wieder.", meinte ich lächelnd.

"Und noch was, er hat keinen Schuss weg, sondern ist traumatisiert.", knuffte ich ihn noch kurz in die Seite, was mir einen bösen Blick vom Wärter einbrachte.

"Also, sag allen andern schöne Grüße und erstick mir nicht in Arbeit, sondern geh am Wochenende mal aus." Ich freute mich, als er kurz murmelte, dass er es versuchen würde und schaute ihm dann hinterher wie er ging, bis ich wieder zurück in meine Zelle gebracht wurde.

Den Kaktus hatte ich auch dabei.

Dann musste ich jetzt wohl Uruha alles sagen. Das würde ihn sicher nicht freuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  OogieBoogie
2009-08-09T20:27:36+00:00 09.08.2009 22:27
hmhmhm...*reingeschleicht komm*
es tut mir leid, dass ich so lange keine Kommis zurück gelassen hab..
es tut mir leeiiihhhiiid~
Naja..also Satoshi kenn ich nicht...aber der Chara gefällt mir^^
und bin schon gespannt was im nächsten kapi passiert, ob der Fall sich so einfach aufrollen lässt!^^
aber die FF is tolig! :)
BB
Yuu
Von:  Yoshiki_Deyama
2009-08-08T13:07:47+00:00 08.08.2009 15:07
Das währe ja super, wenn das wirklich geht!
Bin schon gespannt, auf welche Probleme sie bei der Neuaufrollung des Falls stoßen werden!

Wirklich toll! ^________^
Von:  psycho-kissen
2009-08-03T20:43:06+00:00 03.08.2009 22:43
uuuiiii~
na ob das alles gut gehn wird? oo
aba ich hoffs doch am ganz stark! uruha darf da einfach nich drin sitzen bleibn, wenn er 'unschuldig' is
satoshi war ma ne schöne abwechslung fand ich xDD noch ein anwalt! so selten da im knast xDD aba fandst ganz gut des kapitel, war jetzt nich spannend, aba nunma wichtig, da ja immerhin sowas geklärt werdn muss ne? ^.~
na ma sehn was uruha dazu sagt oo ich denk ma nich, dass er total begeistert davon is, aber er muss da schließlich i-wie durch...na seh ich mal wie des weiter geht ^^
bis zum nächsten kapitel!
freu mich schon

kissen
Von:  Koakuma
2009-08-03T19:40:16+00:00 03.08.2009 21:40
Jaaa, du hast weitergeschrieben und sogar mit der Aoiha-Problematik *yay!*
Es ist etwas ungewohnt für mich, diesen Perspektiv-Wechsel in einer Fanfic zu haben, aber irgendwie gefällt es mir auch, weil man so weiß, was der andere denkt.
...Wie 2 Geschichten in einer ^^
Ich liebe die Kapitel mit Aoi und Uruha und freue mich immer riesig, wenn eins hochgeladen wird ^___^
Ich hoffe, du kommst auch weiterhin im Schreiben gut voran, die FF ist sehr spannend!
Liebe Grüße =)
Von: abgemeldet
2009-08-02T23:14:41+00:00 03.08.2009 01:14
huhu^^
sorry dass ich ständig ein review vergesse >_<
ich find deine story wirklich spannend, weil ich mir nich vorstellen kann wie das ganze enden soll und wie aoi & uruha einige probleme beseitigen können. sato hat mir sehr gut gefallen, vor allem weil er so viel verständnis gezeigt hat :) bin mal auf den prozess gespannt!
ich kann verstehen, dass sato auch seine zweifel hat, aber ich find's klasse von ihm, dass er aoi (bzw. uruha) unterstüzt.

ich freu mich schon auf's nächste kapi ^__^
liebe grüße :)
Von:  Amai_Tsumi
2009-08-01T21:00:56+00:00 01.08.2009 23:00
sorry, dass ich noch nie ein review da gelassen hab, auch wenn ich die story genial finde... mir gefällts mal wieder und es sieht vielversprechend für die nächsten kapitel aus... wenn der prozess dann wirklich ins Rollen kommt, da kommt sicher noch einiges ... ich bin gespannt
zu Satoshi... naja hab noch nicht so wirklich ein Bild von ihm... ^^ er ist zwar trotz Skepsis bereit, den Fall wieder aufzurollen, aber er steht Uruha wohl auch nicht wirklich positiv gegenüber... Wenigstens sieht er ein, dass Uru nen zweiten prozess verdient, wenn so offensichtlich gepfuscht wurde.
alles in allem aber wirklich toll!!! dann bis zum nächsten kappi... ^^


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