Zum Inhalt der Seite

Der Weg den ich gegangen bin…

Chunin-Prüfung des Schicksals
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Ninjas aus Kumo-Gakure

Guten Tag liebe Leser!

Hier die Neuigkeiten des Tages: Wie sie selbst sehen können gibt es ein neues Kapitel und die Autorin dieser FF wünscht ihnen allen viel Vergnügen beim Lesen ihrer Geschichte.

Hier möchte sie sich an einige ihrer Komischreiber wenden!

@Narutokun: Ein pair wird es geben und zwar vorraussichtlich NarutoXSheila

@Hjuky: mit hina wirds höchstwahrscheinlich nichts, sry

@animeman: wie gesagt NarutoXSheila, und das andere lässt sich mit sicherheit einrichten^^

@fahnm: du hast eine sehr gute auffassungsgabe, echt. klärt sich natürlich auch
 

Und somit verabschieden wir uns mit den aktuellen Nachrichten.
 

Kapitel 3: Die Ninjas aus Kumo-Gakure
 

Mit dem Sonnenaufgang erwachten die Ninjas am See und Sheila bereitete das Frühstück vor. Sie hatten sich vorgenommen noch heute Nacht in Konoha anzukommen. Auch wenn es Naruto sichtlich schwer fiel, so konnte er nichts tun. Denn auch die Genin wollten noch heute ankommen und so war Naruto überstimmt worden, was bei einer Zahl von 12 Genin nicht gerade schwer war. Auch hatte Naruto sich entschieden sein Missfallen an Konoha den Schülern nicht zu zeigen. Schließlich kannten sie keinen Naruto der ständig schlecht gelaunt und besorgt war. Und sicherlich wollten sie so einen Naruto auch nicht.

Nach einem kleinen Frühstück packten sie die Zelte zusammen und löschten das Feuer. Dann machten sie sich daran weiter zu wandern. Diesmal aber etwas zügiger als die Tage zuvor. Alles verlief eigentlich sehr ruhig. Selbst von den Genin kam nicht das leiseste Quengeln. Entweder waren sie noch müde weil sie nachts unerlaubter Weise länger wach blieben, was nur Naruto mitbekommen hatte, aber nichts gesagt hatte. Oder aber die Nervosität stieg allmählich in ihnen auf…

Gegen die Mittagszeit waren sie nur noch wenige Stunden von Konoha entfernt. Sie machten eine kleine Rast da es vermutlich eine lange Nacht werden würde. Doch plötzlich schreckte Naruto kurz auf. „Was ist denn, Naruto-sama?“ fragte Sheila ihn.

„Nichts. Entschuldigt ihr mich.“ antwortete er und stand auf. „Ich mach einen kleinen Spaziergang!“ sagte er noch, dann verschwand er zwischen einigen Bäumen. Etwas verwirrt saßen die anderen Kumo-Nins nun da. Nichts? Und deswegen macht er einen Spaziergang? Aber dann merkten auch die drei Jonin, was Naruto vermutlich gespürt hatte. Fremdes Chakra!

Naruto ging eine Weile gerade aus dann blieb er stehen. „Komm vor, Uchiha!“ rief er in die Luft. Da trat eine Gestalt aus dem Schatten.

„Beeindruckend wie deine Fähigkeiten sich verbessert haben!“ meinte er kühl.

„Was willst du Itachi? Du weißt dass ihr weder mich noch Tsukihime kriegst!“ meinte Naruto nur.

„Ich möchte lediglich mit dir reden!“

Naruto hob skeptisch eine Augenbraue. „Ach tatsächlich? Na dann fang mal an.“ meinte er.
 

„Was macht Naruto so lange?!“ fragte Tsukihime Tamira, ihre Sensei.

„Ich weiß nicht, Kleine. Aber sicher ist er gleich wieder da!“ versicherte diese nur. Und wie auf Stichwort kam dann auch schon Naruto aus dem Wald. Sein Blick zeigte nichts von dem was der Uchiha ihm gerade gesagt hatte.

„Habt ihr lang gewartet?“ fragte er entschuldigend. Die anderen schüttelten den Kopf und Tsukihime rannte auf ihn zu.

„DOCH!“ meinte sie trotzig, als sie ihn umarmte. Naruto umarmte sie ebenfalls und lächelte sie liebevoll an. Er ging in die Knie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Entschuldige, kleine Mondprinzessin!“ sagte er dann und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Nun lächelte auch Tsukihime wieder. Naruto schaffte es immer mit einer kleinen Geste und einem ehrlichen Wort Tsukihime zu beschwichtigen.

Alle lächelten über diese süße Szene. Man mochte fast meinen die beiden waren wirklich Vater und Tochter. Naruto nahm Tsukihime in den Arm und erhob sich mit ihr. „Lasst uns weiter gehen!“ sagte er dann und schon erhoben sich auch die anderen. In stiller Eintracht gingen sie immer weiter Konoha-Gakure entgegen. Jedoch blickte Naruto kurz zurück. //Netter Vorschlag! Vermutlich tue ich das. Und das mit Tsukihime...Wunderlich, aber zur Abwechslung muss ich dir danken, Itachi// ging es ihm dabei durch den Kopf.

Niemand sah seinen Blick zurück. Nicht einmal Tsukihime, denn die war an seiner Schulter eingeschlafen. Sie hatte scheinbar einen schönen Traum, da sie lächelte. Das veranlasste auch Naruto zu lächeln. Was auch geschehen sollte: Naruto würde dieses Lächeln beschützen! Und wenn nötig sogar mit seinem Leben!

Keine Stunde später sahen sie schon die Tore des Ninja-Dorfes, das Naruto so sehr verachtete. Als er damals in Kumo-Gakure aufgenommen wurde wusste er dass sie mit Konoha-Gakure verbündet waren. Dennoch hatte er gehofft nie bei einer Mission hierher kommen zu müssen. Hier war er zwar geboren worden doch fühlte es sich nicht an wie ‚Heimat’. Trotzdem war er hier. In diesem Dorf wo er nur Schmerz und Leid erfahren hatte. Seine Gesichtzüge verhärteten sich als er daran dachte in Kürze Tsunade gegenüber zu stehen. Er hatte noch keine rechte Ahnung wie er die Zeit in Konoha durchstehen sollte. Er würde alten Bekannten begegnen. Ehemaligen Lehrern und Freunden. Aber auch jene die ihn immer nur als ‚Monster’ oder ‚Ungeheuer’ gesehen hatten. Jene die nach seiner Tat damals noch gefestigter in ihrer Ansicht wurden. Langsam zweifelte er an seiner Entscheidung die Mission angenommen zu haben.

Doch dann entsann er sich wieder dem kleinen Mädchen in seinen Armen. Für sie wollte er stark sein. Für sie wollte er jede Pein die ihn hier erwartete hinnehmen. Einzig allein für sie! Naja, und vielleicht für eine gewisse andere Dame in der Truppe...
 

Während Naruto immer tiefer in seine Gedankenwelt geriet kamen sie Konoha immer näher. Auch dämmerte es schon, was man aber nicht sehr gut erkennen konnte aufgrund der dicken Wolkendecke, die sich rasch zusammen bildete. Sie würden wie geplant im Schutz der Nacht in Konoha eintreffen und wie es schien begann es auch bald zu regnen. Naruto war es recht. So blieb ihm noch etwas Zeit bevor ganz Konoha von seiner Anwesenheit erfuhr.

Je näher sie dem Dorf kamen, umso dunkler wurde es und leicht begann es zu nieseln und schließlich zu regnen. Nach zwei Stunden erreichten sie das Tor. Takuya und Sheila gaben sich den Wachen am Tor zu erkennen und die Kumo-Nins durften das Tor passieren. Inzwischen hatte der Regen in Strömen begonnen und die Kumo-Nins hatten sich die Mäntel mitsamt Kapuze angezogen. Sie wurden angewiesen sich gleich bei der Hokage zu melden. Wegen der nächtlichen Dunkelheit und dem Regen wurde auch Naruto nicht erkannt, wofür er insgeheim sehr dankbar war.

Als sie vom Tor aus nicht mehr gesehen werden konnten blieben alle kurz stehen. „Das ist also Konoha-Gakure!“ sagte Tamira in einem seltsam angespannten Ton.

„Ja. Mein Geburtsort und einstige ‚Heimat’, wenn man das so nennen kann.“ gab Naruto dazu. In seiner Stimme war der Schmerz den er empfand keineswegs versteckt. Bei seinen Kollegen hätte das auch keinen Zweck gehabt. Sie kannten einander. Sie wussten wie jeder der anderen sich fühlte. Das war eine weitere Eigenschaft die Naruto erst in Kumo-Gakure gelernt hatte. Die Genin aber hörten das zu ersten Mal und waren einigermaßen erstaunt.

„Lasst uns weiter gehen! Unsere Schüler sind schon müde und auch etwas durchgefroren!“ erwiderte Sheila bedrückt. Sie hatte eine Hand auf Narutos Schulter gelegt und lächelte ihm von der Seite an. Auch Naruto versuchte zu lächeln, was ihm auch halbwegs gelang, jedoch seine Augen funkelten warm als er sie ansah.

In dem Moment wachte Tsukihime in Narutos Armen auf und zog ihn halb grob an den Backen. „Du darfst keine andere Frau anlächeln! Schon gar nicht Sheila!“ schmollte sie. Der blonde Anbu sah etwas verdattert drein, doch machte er sich nicht viel aus der Drohung der Kleinen.

„Du freches Gör! Ich bin doch nicht dein Eigentum! Natürlich darf ihr andere anlächeln. Schließlich sind das meine Freunde!“ tadelte er das Mädchen spielerisch.

„Ist mir egal! DU musst dich um mich kümmern!“ schrie ihm das Mädchen entgegen.

„Sag mal Tsukihime! Meinst du nicht dass ist etwas egoistisch?!“ fragte Sheila sie säuerlich.

„Nein!“ schmollte das Mädchen und drehte empört den Kopf weg.

„Man möchte meinen sie ist wirklich Narutos Tochter! Sie sind beide gleich stur.“ merkte Takuya an. Da lachten alle laut los, außer Naruto.

„Beruhigt euch gefälligst! Und jetzt lasst’ uns das Gespräch mit Tsunade hinter uns bringen! Ich hab keine Lust noch länger hier im Regen zu stehen!“ sagte Naruto dann scharf.

„Wer ist ‚Tsunade’?“ fragte Takuya mit hochgezogener Augenbraue.

„Die Hokage, du Trottel!“ zischte Tamira und gab ihrem Bruder eine Kopfnuss.

„Au!“

Bevor noch ein Streit zwischen den Geschwistern ausbrach entschieden sie endlich zum Dorfoberhaupt zu gehen. Tsukihime ging nun wieder selbst. Aber sofort war die Situation wieder angespannt.

Keine Fünf Minuten später waren sie vor dem Büro der Hokage angekommen. Immer noch hatten sie die Kapuzen tief ins Gesicht hängen als sie es betraten.

„Ah gut! Ich habe euch schon erwartet. Bitte setzt euch.“ begrüßte sie die Ninjas. Erst jetzt nahmen sie die Kapuzen ab. Mit Ausnahme von Naruto und den Genin. Sie wollten ihre Gesichter noch nicht zeigen.

Als erstes wurde geklärt wo ihre Unterkunft war und was man zu beachten hatte.

„…und etwas müsst ihr wissen! Wenn ihr diesen Mann seht…“ Sie legte ein Foto auf den Tisch. „…gebt sofort einem Jonin, Anbu oder mir Bescheid!“ Die Kumo-Nins sahen sich das Foto an. Naruto atmete lautstark, genervt aus.

„Gibt es ein Problem?!“ fragte die Hokage leicht genervt.

Unter der Kapuze grinste Naruto etwas bösartig. „Nein. Keines!“ antwortete er dann.

Für einen Moment blieb Tsunade das Herz stehen. Sie sprang vom Tisch auf und starrte den verhüllten Naruto einfach nur an. Auch Naruto erhob sich und nahm die Kapuze ab.

„Takuya, Tamira! Geht mit den Genin doch bitte vor und wartet unten. Sheila und ich kommen nach!“ wandte er sich an seine Kollegen. Diese nickten und verließen den Raum. Tsukihime blickte noch mal missmutig zur Hokage. Dann verschwand auch sie hinter der Tür.

„Was geht hier vor?!“ fragte Tsunade bedrohlich leise und begab sich in Kampfposition, trotz dass sie das Stirnband von Naruto sah. Naruto wandte sich gelassen von der Tür ab und sah die Hokage an.

„Denken Sie nicht daran ihn anzugreifen, Hokage-sama! Das könnte üble Folgen für ihr Dorf geben.“ meinte Sheila, ebenfalls gelassen.

„Ach und wieso?“ zischte Tsunade. Sheila sah Naruto an damit er weiter sprach. Er hatte mehr Selbstbeherrschung als sie.

„Aus einem einfachen Grund! Ganz Kumo-Gakure steht hinter mir und sieht zu mir auf, als Mensch und als Ninja! Zudem bin ich der Berater des Raikage! Und allein daher würde es einen Krieg ungeahnten Ausmaßes für Sie geben sollte mir hier etwas zustoßen.“ erklärte Naruto die Situation. Der Hokage entgleisten die Gesichtzüge bei dieser Aussage. „Sie hätten sich das ganze erspart, hätten sie erlaubt dass der Anbu mitkommt. Dann hätten sie mir nicht ins Gesicht sehen müssen. Aber da sie ja so vorsichtig sind möchte ich ihnen erklären warum überhaupt ein Anbu die Genin begleiten sollte.“ fuhr Naruto dann fort. Nun wirkte Tsunade verwirrt.

„Naruto-sama? Ist es denn wirklich erforderlich dass du ihr das sagst? Ich meine-“ fragte Sheila den Blonden brach jedoch ab. Tsunade sah kurz verdattert drein als sie das ‚-sama’ hörte.

Naruto seufzte. „Sheila-san. Wie auch immer ich zu Konoha-Gakure stehe: Die Hokage muss es erfahren sonst könnte es noch schlimmere Folgen geben als wir uns ausmalen möchten.“ tadelte er sie zu Recht. Sie verzog missgestimmt das Gesicht. Naruto lächelte sie kurz an um sie zu beruhigen. Dann aber wandte er sich wieder an die Hokage.

„Dann fang mal an!“ meinte Tsunade grimmig. Sie vertraute Naruto nicht, das war ihm klar. Aber es störte ihn nicht. Hier in Konoha hatte man ihm schließlich nie richtig vertraut. Er begann ihr (fast)alles zu erklären und blieb dabei sichtlich gelassen, im Gegensatz zur Hokage. Aber so sehr Tsunade Naruto auch misstraute, seine Erklärungen waren einleuchtend und auch schockierend. Außerdem merkte Tsunade während Naruto sprach dass es die Wahrheit war und er ihr nicht eine daher gelaufene Story erzählte. Seine Ernsthaftigkeit bewies, dass es unter den Genin einen Jinchiriki gab. Aber welcher der Genin es war, wollte Naruto partout nicht preisgeben. Jedoch musste sie daraus zwangsläufig eine Entscheidung treffen die ihr ganz und gar nicht behagte.

„Ich hoffe Sie verstehen jetzt wie wichtig es ist dass ich keinen Schaden erleide.“ endete Naruto seine Ausführungen, jedoch konnte er den Hohn in seiner Stimme nicht unterbinden.

„Ja ich verstehe vollkommen. Dennoch bin ich beunruhigt. Wenn dich die Leute im Dorf sehen werden sie völlig panisch reagieren.“ Sie seufzte kurz verächtlich. „Auch wenn ich es nicht will, aber es muss dann wohl sein. Hast du deine Anbu-Maske mit?!“ fragte sie mit sichtlichem Unbehagen.

Naruto lächelte verschlagen. „Gewiss doch!“

„Dann erlaube ich dir sie zu tragen. Aber spiel ja keine Spielchen. Ein Fehltritt und-!“

„Und was? Sie kennen jetzt meine Position. Sollte mir etwas geschehen, so würde Hachibi[0] ausbrechen. Aber nicht sofort, sondern erst im darauf folgenden Krieg. Also beachten sie welche Worte sie mir gegenüber gebrauchen! Sie und ihr gesamtes Dort!“ funkte Naruto in ihre Drohung hinein. So sehr Tsunade es auch hasste, aber er hatte Recht. Unzufrieden mit sich selbst ließ sie die beiden anderen ihr Büro verlassen.

So wie sich die Tür schloss legte sich ein triumphierendes Grinsen auf Narutos Gesicht. „Die Hokage hast du in der Hand! Sie kann dir nichts mehr antun. Aber was ist mit den anderen hier. Deinen alten Teamkollegen zum Beispiel?“ fragte Sheila mit merklicher Besorgnis. Naruto drehte den Kopf zu ihr und schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln. „Mach dir darum keine Sorgen! Wir kriegen das als Team schon hin!“ sagte er und beruhigte sie tatsächlich etwas.

„Du wirst wohl Recht haben, Naruto!“ sagte sie leise und sanft. Naruto nickte nur noch mal zur Bestätigung.

Beide lächelten siegessicher und machten sich auf den Weg zur Herberge, in der sie unterkamen für die Zeit der Prüfungen.
 

[0] = Achtschwänziger Dämon
 

Zuletzt wollte ich wieder einmal um Komis bitten. ich weiß ich nerv, aber was soll man machen liegt in meiner natur^^

Fragen sind immer erwünscht

LG Sahara-san^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (19)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Uchiha-Itachii
2008-09-28T23:57:46+00:00 29.09.2008 01:57
also ich kann mich Hjuky's kommi nur anschliessen ^^...ich hoffe im naechsten kapi wird mal wenigstens etwas aufgeklärt xD sonst platz ich noch vor neugierde ^^

naja würde mich über ne ENS freuen wenn es denn weiter geht =)

mfg Attralux
Von:  belladonna_lily
2008-09-22T19:08:32+00:00 22.09.2008 21:08
mhmmm... entweder... hab ich das kappi übersehen oder ich habs kommi vergessen .____. mhmm für beides sollt ich mich in grund und boden schämen ._. tut mir echt leid ...
und jetzt zum kapi... mhmm das mit hina is nich so schlimm...
nur gabs IMMER NOCH keine aufklährung...
ich werde krepieren!!!
was hat er angestellt und was sagt itachi zu ihm... irgendwas um ihm und seiner mondprinzessin (wie süß das ist :D) zu helfen???
mhmmm... ich platz noch vor aufregung....
aber mhmm sasuke und sakura... wie werden die alle reagieren?
ach verflucht sei konoha! was ist passiert.. und wann gibts aufklärung?? ich verzweifel xD
lg Hjuky

Von: abgemeldet
2008-09-10T01:08:30+00:00 10.09.2008 03:08
Könntest du den Datum geben an dem du weiter schreibst????:)
Von:  Iseki
2008-09-09T19:17:20+00:00 09.09.2008 21:17
naruto ist genauso frech wie immer. ^^
gefällt mir.^^
warum ist tsukihime eigentlich so besitzergreifend?
würd mich mal interessieren.^^

vlg kira92
Von:  nikitalola
2008-09-07T14:03:19+00:00 07.09.2008 16:03
hy
klasse kapitel
ich finde es richtig lustig das naruto die hokage in der hand hat ich bin echt gespannt wie das weiter geth und was die anderen sagen werden wenn sie ihn sehen
freu mich
lg
Von: abgemeldet
2008-09-07T11:55:14+00:00 07.09.2008 13:55
Ha, Tsunade ist in einer Pattsituation.
Sie kann Naruto gar nichts anhaben, aber wie werden seine alten Freunde
wohl auf seine Anwesenheit reagieren?
Und was hat Itachi wohl mit Naruto beredet?
So viele Fragen, hoffe wenigstens ein paar werden bald beantwortet.
Mach bitte schnell weiter.

Mfg.
Bond
Von:  und
2008-09-07T10:28:18+00:00 07.09.2008 12:28
wow deine FF gefällt mir wirklich und das Kapi find ich super *_____*
man bei mri stehen ncoh so viele fragen offen die aber sicher (mal so hofft xD) im laufe der story aufgedeckt werden ^^
nunja ich verfolge deine FF weiter, also schreib ja schön fleißig ò3ó
lg~
Von:  Steve222
2008-09-07T00:52:39+00:00 07.09.2008 02:52
Mal wieder ein super gelungenes Kappi hat mir sehr gut gefallen und bin schon gespannt wie es weiter geht hoffe es gibt blad ein neues Kapitel

Mfg Steve222
Von: abgemeldet
2008-09-07T00:34:46+00:00 07.09.2008 02:34
super kappi ;D

hast echt gut geschrieben und endlich mal näh ganz andre Ff wo tsunade naruto unterliegt ^^. Is in super paair und ich hoffe doch du löst bald die ganzen fragen auf. Is zwar nich schlim aber man könnte doch auch schneller die Kappis schreiben oder ?? ^^

mfg Narutokun
Von:  alexander18
2008-09-06T23:50:10+00:00 07.09.2008 01:50
Hab heute deine Ff gelesen und muss sagen ich finde sie echt klasse. Die Story ist mal was anderes. Bin schon gespannt wie seine alten Teamkameraden auf naruto reagieren, ich hoffe naruto muss gegen sie kämpfen und wird sie vernichtend schlagen. Find das Pairing auch nicht schlecht. Schreib bitte bald weiter.
MfG Alexander


Zurück