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Love hurts..

Am weiterschreiben ♥
von

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...and makes you feel lost!

…and makes you feel lost!
 

„Als ich weg ging war ich der Ansicht, dass alles im Leben einen Sinn macht, aber jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher!“ Zitat Tenten
 

„Ob das hier ein Abenteuer wird? Ich habe keine Ahnung, dass einzige, was ich weiß, ist dass ich, das nicht alleine hinbekommen werde. Zitat Hinata
 

„Ich weiß nicht, was das Schicksal für mich vorgesehen hat. Ich habe nur die Gewissheit, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann. Zitat Sakura
 

„Ich glaube, dass egal was ich hier tun werde, es niemanden interessieren wird, aber das ist mir egal, denn ich weiß, dass irgendwann meine Zeit kommt, in der ich allen zeige, dass man mich nicht unterschätzen sollte. Zitat Ino
 

Lieber Kiba,

was soll ich dir bloß schreiben? Hier in Suna ist einiges anders als in Konoha

und ich würde nicht sagen, dass es schöner oder schlechter ist. Es ist halt einfach Suna.

Die Leute hier sind echt freundlich. Natürlich schauen sie dich erst verwundert und misstrauisch an, wenn du erklärst, dass du aus Konoha kommst, aber wenn man dann etwas länger mit ihnen geredet hat, merkt man schnell, wie aufgeschlossen und zuvorkommend alle hier sind.
 

Das ist uns auch vor allem bei Gaara, Kankuro und Temari aufgefallen. Ich kannte die drei ja nur von Erzählungen und sie jetzt so zu treffen, ist schon was ganz anderes. Gaara ist im Übrigen gar nicht so einsilbig, wie alle immer sagen. Ich komme gut mit ihm klar.

Ich könnte mich jeden Tag darüber tot lachen, wie Ino und Kankuro miteinander umgehen. Wie zwei kleine Kinder, die sich ständig streiten. Aber noch ertrag ich die Beiden.
 

Und auch wenn es hier extrem schön ist, ich vermisse dich und Shino. Ohne euch ist es einfach so ungewiss. Ich habe hier keinen dem ich so sehr vertraue wie dir. Aber solange bin ich mit den Mädchen ja auch noch nicht befreundet. Der Anfang einer Freundschaft ist ja immer etwas schwierig. Weißt du noch, wie das bei uns zweien war? Wir haben anfangs kaum miteinander geredet. Dafür sind wir jetzt die besten Freunde. Interessant, wie viel sich mit der Zeit verändert. Hatte ich schon erwähnt, dass ich dich vermisse?!

Ich hätte nicht gedacht, wie schwer es ist, Konoha zu verlassen und jetzt sitze ich hier und habe keine Ahnung, was ich tun muss.
 

Temari hat uns gestern erklärt, dass die erste Prüfung, die wir machen müssen, ist uns zu trennen und ich habe jetzt schon total Angst. In ungefähr 3 Stunden werde ich auf mich allein gestellt sein. Wünsch mir dafür Glück. Temari glaubt, dass das unsere Einstellung ändern wird und uns mehr miteinander verbindet. Ich hoffe, dass ihre Rechnung auf geht, aber ich bin mir da nicht so sicher. Ich muss jetzt aufhören zu schreiben.
 

Ich werde versuchen, dir in zwei Wochen wieder zu schreiben, allerdings weiß ich nicht, ob ich das schaffe. Wenn nicht, wird dir Temari schreiben, dass es mir gut geht und ich einfach nur nicht schreiben kann. Bitte, grüß die anderen lieb von mir und sag ihnen, dass es mir gut geht. Aber wie immer bitte kein Wort zu Naruto oder den anderen drei Jungs. Zudem soll ich dich von temari bitten, dass du Tsunade von ihr ausrichtest, dass ihre Vermutungen richtig waren und sie alles in die Wege leiten wird.

Ich habe dich lieb und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen, deine Hinata!
 

„Hinata komm endlich, Temari und Gaara warten! Ich habe keine Lust zu spät zu kommen!“

Ino stand an der Treppe, die hinauf zu ihren Zimmern führte, und wartete auf Hinata, die ihrer Meinung nach schon wieder viel zu viel Zeit brauchte. „Ich komme doch schon Ino. Sakura und Tenten sind doch auch noch nicht da.“
 

Zwei Sekunden später kam Hinata die Treppe runter und Ino schaute sie ein wenig genervt an. „Was?! Sonst bist du immer die, die zu spät dran ist!“ Ino kratzte sich verlegen am Hinterkopf und erinnerte Hinata so unbewusst an Naruto. Dann sagte Ino ein wenig geknickt, weil ihr auffiel, dass sie doch etwas übertrieben hatte: „Es tut mir Leid, Hina. Aber ich bin heute so aufgeregt, weil ich nicht weiß, was uns heute erwarten wird.“ Die Hyuga lachte: „Macht ja nichts. Wir sind alle etwas nervös. Das kommt vor. Jetzt weiß ich aber immer noch nicht wo Sakura und Tenten sind.“ „Ach, die sind schon unterwegs. Sie haben gesagt, dass wir uns dort treffen. Sie haben wohl noch was zu erledigen.“ „Okay. Dann lass uns gehen!“
 

Die Beiden verließen das Haus, in dem sie jetzt schon seit 2 Wochen lebten und machten sich auf den Weg zu dem Haus von Gaara. Sie hatten jede nur einen Rucksack mit, in dem sie ihre wichtigsten Sachen drin aufbewahrten. Sie gingen schnell in der Hoffnung, dass sie noch rechtzeitig ankommen würden, denn den Kazekagen konnten sie nicht warten lassen.
 

Schon zehn Minuten später waren sie an dem Haus des Kazekagen und klopften leise.

Gaara hatte sie hierher bestellt, weil es persönlicher war und dies war definitiv keine normale Mission, das hatte er zumindest immer wieder wiederholt. Kurze Zeit nach ihrem Klopfen, stand Temari an der Tür. Sie ließ sie mit einem Grinsen herein.
 

„Na ihr Zwei. Habt ihr alles?“ Ino lachte: „Ja, hat nur ein bisschen länger gedauert.“ Hinata nickte leicht: „Temari, kannst du einen Genin bitten diesen Brief zu Kiba zu bringen? Es ist wichtig, dass er dabei nicht gesehen wird. Ich will nicht, dass die Jungs etwas mitbekommen.“

Temari schaute sie an und nickte: „Ja, ich kümmere mich darum. Lasst uns ins Wohnzimmer gehen. Tenten und Sakura sind bereits da.“ Als wir uns Wohnzimmer kamen, setzten wir uns zu Tenten und Sakura und hörten dem zu, was Gaara zu sagen hatte:
 

„So, nun sind ja alle da. Eure erste Aufgabe wird die leichteste der Prüfungen sein und dennoch werdet ihr sie schwer finden. Ihr habt keine Zeitvorgabe in der diese Aufgabe zu lösen ist. Das wichtigste, was ihr wissen müsst, ist, dass jede von euch alleine losgehen wird und ihr auch auf der Reise wahrscheinlich keine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme haben werdet. Das wird für euch kein Problem sein, dennoch stellt euch so gut es geht darauf ein.

Jede von euch hat einen Gegenstand in ihrer Tasche, den sie erst finden wird, wenn sie die erste Prüfung bestanden hat. Dieser Gegenstand wird euch euren weiteren Weg zeigen. Ich weiß nicht, ob alle von euch die Prüfung schaffen werden, aber was euch klar sein muss ist, dass ich nicht weiß, ob ihr überhaupt überleben werdet. Denn egal an welchem Dorf ihr vorbei kommen werdet, sie sind nicht befugt euch zu helfen, wenn ihr Hilfe braucht. Denn wie gesagt, ihr sollt auf eigenen Beinen stehen. Jede von euch bekommt zur Unterstützung einen, naja wie soll ich sagen, Glücksbringer, sobald ihr das erste Hindernis geschafft habt.

Das war eigentlich alles, was ich euch zu sagen hatte.“
 

Tenten lachte leise und alle schauten sie verwundert an. Sie sagte daraufhin: „Was denn? Ich musste grad daran denken, wie die Jungs schauen würden, wenn sie erfahren würden, dass wir bald die stärksten Mädchen der Welt sind und ich find es gut!“ Sakura fing ebenfalls an zu lachen: „Stimmt, überleg mal, was die für Gesichter machen würden!“ Ino nickte: „Sobald wir so stark sind, gehen wir zurück und dann zeigen wir es ihnen. Und bis dahin haben wir dann auch keinerlei Gefühle mehr für sie, die uns daran hindern könnten, Rache zu nehmen!“

Temari schaute uns ein wenig sauer an: „Stellt euch das alles nicht so einfach vor. Es kann nämlich genauso gut sein, dass es nur eine von euch schafft und die anderen nicht. Rache sollte kein Antrieb für euch sein. Denn Rache ist nicht ehrenvolles und bringt euch nichts. Ihr werdet euch danach genauso fühlen, wie jetzt. Das worum es geht und weswegen ihr auf diese Reise gehen wollt, sollte sein, dass ihr euch weiterentwickelt für euch selber und dass ihr lernt, wie wertvoll manche Sachen sein können, die ihr gar nicht zu schätzen wisst. Merkt euch das, denn wenn auch nur eine von euch versagt, dann weiß ich, dass sie keine Mühen wert war. Ist das angekommen?“
 

Die Augen aller waren auf sie gerichtet und den Mädchen blieb nichts anderes übrig, als „Ja“ zu sagen.

Kurz darauf standen Gaara und Temari auf und baten die Vier Mädchen mitzukommen. Wir gingen zur Dorfgrenze und es war ein ungutes Gefühl für Hinata nun schon zum zweiten Mal eine Dorfgrenze zu übertreten. Doch manchmal mussten Dinge getan werden, ohne über das warum nachzudenken. Sie verabschiedeten sich schnell von den beiden Sunanin’s, die ihnen bis jetzt schon so viel ermöglicht hatten. Und dann gingen sie zusammen zum Rand der Grenze und schauten einander an. Es war für keine von ihnen leicht, denn da war diese Ungewissheit und Angst vor dem Neuen und der Veränderung. Doch sie würden das alles schon durch stehen ohne zurück zu blicken.
 

Und auch wenn es ihnen schwer fiel, taten sie den nächsten Schritt!
 

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Vielen Dank fürs Lesen und ich hoffe ihr hattet Spaß!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hakina
2010-05-12T10:32:33+00:00 12.05.2010 12:32
wow!

super geschrieben.
bin gespannt wie es weiter geht. ^-^

- würdest du mir eine ENS schicken, wenn es weiter geht?
wäre echt lieb *knuff*


mfG
Hakina
Von:  Cendy
2009-11-29T16:45:25+00:00 29.11.2009 17:45
hey!

bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
mach weiter so! ^^

lg
Von: abgemeldet
2009-07-08T15:37:55+00:00 08.07.2009 17:37
hey
super chap^^
bin gespannt wies weitergehen wird...
glg
Von:  Atenia
2009-07-06T14:41:23+00:00 06.07.2009 16:41
na das warird lustig
Von: abgemeldet
2009-07-06T07:04:48+00:00 06.07.2009 09:04
super kapitel :)
Von:  Zaubermaus
2009-07-05T23:51:43+00:00 06.07.2009 01:51
uhu..
Sehr spannend... Mal sehen wie es wieter geht..
Ich frag mich jetzt schon..
Den Brief am Anfang fand ich am besten...
Von:  fahnm
2009-07-05T21:36:46+00:00 05.07.2009 23:36
Ich hoffe die Mädchen wissen was sie tun.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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