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Reise des Lebens

Wo bin ich nur? Und überhaupt.. wer bin ich??
von

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Wie es begann...

Tief in der nacht... Mitten im Wald rasten die süße Kiyoko und ihre Freundin Leiko. Ein Windzug pfiff an Kiyoko vorbei. Es raschelten die Blätter der Bäume und Büschen. Leiko kann nicht schlafen sie muss zusehr an etwas von früher Denken. //Wenigstens kann sie schlafen...// Sie schaut zu Kiyoko. Aber dann schaute sie doch in den Himmel, der voll mit leuchtenden Staernen und einen hellen Mond voll war. "Sie sind schön..." flüsterte sie zu sich selbst.

"Sehr schön sogar..." flüsterte Kiyoko zu ihr, die wohl doch nicht schlief.

"Kannst du nicht schlafen?" Leiko nickt. "Ich muss... an früher denken...

vor 8... Vor 8 Jahren als wir begannen zu Reisen..." Kiyokos Augen weitenden sich. //Genau Heute!! Ich kann mich kaum daran erinnern... ich war ja erst 5 Jahre... Leiko hatte es schwer! Sie war erst 10 musste sich aber alleine um mich kümmern.// Es wurde still. Nur noch der Wind und das einzelne rascheln war zu hören. Aber auch nur sehr leise, man konnte es kaum wahrnehmen.

//Sie hat mir noch nie davon erzählt...// Leiko und Kiyoko schauten jetzt zusammen in der Sternenklaren Nacht Himmel.

"Leiko... kannst du mir nun erzählen was früher passirt wahr??

Leiko nickte... "Allso es war ein sonniger Tag nur nicht für meine Eltern...."
 

Ein kleiner Bauernhof... Dort lebte Kiyoko und ihre Eltern glücklich zusammen.

Die Familie von Leiko kam sehr schwer verletzt angelaufen...

Die Mutter von Kiyoko sah sie zuerst durch das kleine Fenster in den Kolz Haus.

"Schatz! Drausen sind Fremde Leute die anscheinend verletzt!!!" rief sie besorgt und rannte hinaus. "Kleines, du bleibts am besten jetzt hir!" befahl Kiyokos Vater und rannte nun auch raus.

"Was war passirt???" Der Fremde Mann, Leikos Vater, antwortete mit letzter Kraft:

"Wir wurden überfallen! Ein Glück ist unserer kleinen Leiko nichts passirt!!"

Die Frau, Leikos Mutter brach zusammen.

Der Vater von Kiyoko trägt die beiden einzeln in das Haus.

Kiyokos Mutter Pflegte sie ein paar Stunden.
 

Leiko fragte mit lauter Angst und tränen in den Augen: "Werden sie es schaffen??"

Sie nickte obwohl sie wusste das das nicht stimmt.

Der andere Vater sagte: "Kiyoko ist verschwunden!!" Die Augen von seiner Frau weitenden sich. "Ich such sie!" sagte Leiko. "Das ist zu gefährlich! Es ist mitten in der Nacht!" Leiko rannte trozdem los. Sie sah wie die kleine 5 Jährige versucht weg zurennen. Leiko lief schnell nach.
 

Werendesen hinter den Haus..:

"Sie sind uns einmal entkommen, aber diesesmal Sterben sie wirklich!!" lachte der eine Räuber gehässig. Ein andere hatte eine Fackel in der Hand. Sie hielten das Feuer an das Haus, damit es anfängt zu brennen.
 

Das Feuer umzingelt die vier Erwachsenen.

Leiko hat drausen Kiyoko schon eigeholt...
 

"Als ich sah das das Haus brannte rannten wir hin... aber es war zuspät..."

"Es ist sehr traurig gewessen..." Leiko nickte.

Der Wald

Es ist der negste Morgen. Sie sind immernoch im Wald. Kiyoko und Leiko gingen gerade los. Sie schweigen aber. Keiner der beiden wusste wo sie waren.

Ihnen kamen zwei kleine Katzen babys entgegen. Sie scheinen keine besitzer zu haben. "OH! Schau mal Leiko! Zwei kleine Katzen! Können wir sie behalten??"

Kiyoko schaute so als wer sie ein Engel. Ganz brav als hette sie nix gemacht.

"Ich weis ja nicht! Sie machen nur stress!" "Aber sie sind so süß! Du kannst doch die eine haben!" Sie schüttelt den Kopf. "Sowas brauch ich nicht!"

Die kleine schwarze Katze umkreist Leikos Beine und sties dan ihr den Kopf entgegen. "Aber sie mag dich so doll!" Leiko schlug sich die Hand gegen ihren Kopf. "Wenn du dich dann freust..." Kiyoko lief freudig im kreis. Sie knuddelte das Kätzchen. "Meine kleine Angel." lächelt Kiyoko.

Leiko nahm das andere Kätzchen, mit ganz schwarzen Fell, hoch.

"Shadow..." flüsterte sie. "Passt!" lachte Kiyoko. Angel sprang von ihren armen runter und lief in richtung norden den Weg entlang. "Angel, warte!" Kiyoko rannte hinterher. Leiko setzt Shadow ab und die beiden rannten nun auch hinterner. Am ende des Waldes bliben alle vier stehen. "Wow!" staunten die zwei Mädels. Sie standen am anfang einer riesigen Stadt. Auf einen Schild steht:

Wilkommen in Jiraneu. Angel und Shadow rannten in beide völlig verschiedene richtungen. Direkt in die Stadt. Beide rannte ihre eigenen Katze nach.
 

"Shadow, bleib doch mal stehen!!" rief Leiko ihr nach.

Die kleine Katze bleibt vor einen Fremden Jungen stehen. "Miauuu" Mizte sie.

"Ist das deine?" fragte er. Leiko nickt nur.
 

Bei Kiyoko und Angel ist es das gleiche. "Renn doch nicht weg!!"

Angel bleibt vor einen Jungen Kiyokos alters stehen. "Mach... das... nie ... wieder!" Sie ist ganz auser Atem. Der Fremde nimmt Angel auf den Arm.

"Sie ist süß! Aber nicht so süß wie du!" //Idiot!// Kiyoko ries ihm die Katze aus dem Arm. Sie lief an ihn vorbei. Ein zweiter Junge lief neben ihr her.

"Entschuldige meinen Bruder bitte." murmelt er. "Wer bist du?"

"Ich heiße Tako, und du?" "Kiyoko." "Hübsch." Kiyoko wurde ganz leicht rot.

Ein Mädchen zog sie von ihn weg. "Du bist neu hir, stimmts?" Kiyoko nickt.

"Mein name ist Hoshi. Hör mal, der Tako ist einer der nur alle ausnutzt!"

"Aber er scheint doch Nett gewessen zu sein..." grübelte sie.

"Ich erzähl dir alles über die wichtigen Leute der Stadt!"

//Das wird was!//

Orientirungslos

Kiyoko schlenderte allenedrch die Stadt. Leiko hat sie noch nict gesehen.

Kiyoko hat sih mit Hoshi anefreundet und sie gebeten auf Angel aufzupassen,

damit sie alleine drch di Stadt laufen konnt.

Sie kickt eine schon zusam getrügte Cola Dose vor sich her.

//Die Stadt ist schön... aber sie ist so anders...//

Kiyoko trit die Dose gegen einen kleinn Eimer aus Metal.

Ein kleiner Klamoten Laden war an der Ecke. Hinter dem greoßen Fenster aus Glas,

konnte man ein kurzes, rotfarbenes Kleid endeken.

Kiyoko gefiel es wiklic sehr und wolltees kafen, aber mit welchen Geld?

Sie haten sowiso schon schwer zu Leben ohne es.

Was sollte aus ihnen nur werden? //Ich falle ihr nur zur last...//

Kiyoko schaut betrübt zu Boden und schlich weiter.

//Ich könnte auch alleine weiter Reisen... Nein das wer reiner Selbstmord dann...// Ganz in Gedanken gesunken lief sie weiter und weiter.

So weit das sie nicht mehr wusste wo sie wahr! Langsa ging auch schon der Tag zuende. Die Sonnne neigte zu ihren Nacht Schlaf. Sie rannte hastig durch die Straßen. Häuser hir, Gassen dort, aber keine sppurt von Leiko oder Hoshis Haus, geschweige von ihr selbst.
 

Leiko lief unruhig auf und ab. Sie war bei Hoshi und wartete auf Kiyo.

Hoshi und Leiko trafen sich auf er Straße, wo Leiko Angel auf ihren Arm sah.

So kammn sie ann ins Gesspräch. "Beruhige dich, Leiko!" mekerte Mika.

Die anderen Freunde von Hoshi waren auch da. Das weren: Mika, Akina und Kohana.

Die vier Mädels haben wie jede Woche ihren Girls Abend.

"Sie kann auf sich selbst aufpassen." versuchte Kohana Leiko zu beruhigen.

Die anderen Mädchen nickten zustimmend.
 

//Wo bin ich hir nur?!?// Kiyoko stand in einerschwarz Dunklen Gasse.

Sie findet nichts mehr. Nichtmal das kleine Bekleidungsgescheft an der Ecke.

Sie schlug mit der Faust gegen die Wand neben ihr. Man konnte Schritte hören.

//Da kommt wer!!!// Kiyoko dreht sich Blitzschnell um.

Ihre Augen weitenden sich als sie ihn sah.
 

Leiko schaut ungeduldig aus den Fenster. //Wo bist du nur, kleine?//

Traurigkeit füllte ihre Augen. "Ich weis was! Ich lenk dich mit Fernsehen ab!"

Akina lachteund machte den Fernseher an. Es lieffen... "Die neusten Narichten!

Kinder und Erwachsene sollten nicht mehr nach 18:00 Uhr aus den Haus gehen!

Es ist der Mörder Sasasuka aus den Gefängnis ausgebrochen!"

Hoshi gab ka einen kleinen klaps auf den Hinterkopf.

Leikos Augen weitenden sich...

letzte rettung

Leiko, Mika, Hoshi und Kohana suchten drausen in der Stadt nach Kiyoko.

Akina haben sie zuhause gelassen, den sie war noch zu jung.

Dafür Telefonirt sie mit allen den sie kannte.

Alle hatten ihr Handy dabei damit sie immer erreichbar ist.

"Kisho? Ja hallo ich bins Mika ich wollt mal fragen..." so ging das bis sie fast alle durch hatte. Immer war die antwort nein. Der letzte den sie anrufen muss ist Takai. "Hi, Takai!" "Hallo, Mika." "Hast du Kiyoko gesehen??" "Nein... ist sie weg? Komisch... Tako ist auch nicht da..." grübelte Takai.

Sie quatschten nur noch schnell zuende und dan rief Akina die Mädels an und sagte ihnen das Tako auch weg war.
 

Kiyoko war in die Ecke gedreng. Voll mit angst schaute sie ihr ende entgegen. Der Mörder aus den Gefänges wollte gerade Hand anlegen aber...

"Lass sie zufrieden!" rief ein Junge und stürmte auf den Mörder los.

Kiyoko konnte ihn an der Stimme nicht erkennen dafür war sie viel zu nervös.

Aber sie war froh das jemand kam und versuchte sie zuretten.

Die beiden fingen eine schlägerrei an...
 

//Ob Tako und Kiyoko sich getroffen haben?// diese frage ging Leiko durch den Kopf. //Oder...hat er sie entführt...//

Sie rannte und rannte...
 

Der Mörder lag am Boden... bewegungslos... "Geht es dir gut, Kiyoko?" Es war Tako der sie gertettet hat. "Ja! Aber du...!" Tako war schwer verletzt...

Sie trügte ihn auf den Boden. Er Konnte sich sowiso kaum bewegen also machte er einfach mit. Kiyoko kniete sich neben ihn.

Ein helles warmes Licht umhüllte die zwei. Fast alle verletztungen waren nun weg.

Beide standen auf. Kiyoko stiegen die Tränen in die Augen.

Tako nahm sie in den Arm. Leiko kamm auch vorbei. Kam aber dann wieder zurück als sie merkte das die zwei da standen.

"Leiko!" Kiyoko rannte weg von Tako und Leiko in die Arme.

"Was ist den passirt?" "Ein Mörder kam und und wolde mich Töten aber Tako kam...!" Sie drehte sich zu ihn um. "...und hat mich gerettet!"

Tako war auf einmal verschwunden! "Aber!! Das kann doch nicht gehen! Dahinten war doch eine Wand! Und und...!" Kiyoko brach zusammen. //Es war zu anstrengend für sie...// Leiko nahm Kiyoko auf den rücken und rufte die anderen an das sie sie gefunden hatte.



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