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Das grüne Amulett

von

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Markttag

Hallo, leider hat es diesmal noch länger gedauert, bis dieses Kapitel fertig war. *zerknirscht bin*

Aber ich habs endlich geschafft, diese Fic macht mich echt fertig *grins*

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
 

eure

nihgt-blue-dragon
 


 


 

Markttag
 


 

Okami war an diesem Tag alleine unterwegs, das war nicht weiter verwunderlich, erwähnenswert war eher die Tatsache, das der Wolf ohne Kette umherstreifte.

Riana fand es besser, so konnte Okami selbst entscheiden in welcher Gestalt er einem etwaigen feindlichen Dämon entgegentrat.

Sie selbst hingegen kam einer Bitte Hitomis nach. Diese wollte gern ins Dorf, dort fand ein großer Markt statt. Trotz der Ruhe, die jetzt in der Gegend herrschte, fühlte sich Hitomi noch nicht sicher genug, um alleine den Weg zurückzulegen. Darum fragte sie Riana, ob sie sie nicht begleiten wollte. Widerstrebend erklärte diese sich schließlich bereit.
 

Okami verschwand also im Wald, sehr erleichtert, das er nicht mit ins Dorf musste. Die beiden Frauen begaben sich ins Dorf. Die Rothaarige ging mit gemischten Gefühlen in diese Ortschaft. Ihre Erinnerung an diesen Ort waren nicht die Besten. Trotzdem hatte es sie wieder hierher verschlagen, nicht ganz freiwillig, aber sie war wieder hier.

Bald schon erreichten Riana und Hitomi die ersten Hütten, hier trennten sich die Frauen. Eine Stunde vor Sonnenuntergang, wollten sie sich hier wieder treffen. So konnte jede ihre eigenen Wege gehen, ohne auf die andere Rücksicht nehmen zu müssen.
 

Während Hitomi dem Marktplatz zustrebte, wollte Riana zu ihrer damaligen Behausung gehen. Wie erwartet stand die windschiefe Hütte nicht mehr. Stattdessen stand dort ein kleines sauberes Häuschen, davor gedieh ein prächtiger Kräutergarten. Eine ältere Frau kümmerte sich gerade um die Pflanzen.

Als die Rothaarige dort nun stehen blieb um die Heilkräuter zu betrachten, richtete sie sich auf. Vielleicht wollte die junge Frau, ein paar Kräuter erwerben, das wäre schön, sie besaß nicht viel und war auf die Einnahmen ihres Heilkräuterverkaufs angewiesen.

„Einen schönen Tag, junge Frau.“, grüßte sie Riana deshalb freundlich.

„Auch ihnen einen schönen Tag.",erwiderte diese. "Ihr habt einen hervorragenden Kräutergarten.“, fügte sie bewundernd hinzu.

Die Ältere sah sie überrascht an. „Ihr kennt euch mit Heilkräutern aus?“
 

Die Rothaarige lächelte, „So ein bisschen, genug um zu erkennen, das ihr zwei Kräuter in eurem Garten habt, die ausschließlich Dämonen helfen.“, beantwortete sie die Frage, die Kräuterfrau nickte anerkennend.

„Könnt ihr mir auch sagen, für was diese Kräuter verwendet werden?“ stellte die das Wissen Rianas auf die Probe, diese lachte auf.

„Ihr stellt mich auf die Probe, gut, dann will ich euch antworten. Diese Pflanze dort hinten, mit den kleinen grünen Blüten, hilft bei Krankheiten. Das mit den Schwarzweißen Blättern beschleunigt die Wundheilung. Wie gesagt, nur bei Dämonen, für Menschen sind die nutzlos und bei Halbdämonen wirken sie entsprechend eingeschränkt.“, schloss sie ihre Ausführungen.

„Das ist wirklich erstaunlich. Woher habt ihr euer Wissen? Ich gehe davon aus, dass ihr auch die anderen Kräuter und ihre Wirkungen kennt?“ In der Stimme der Kräuterfrau, schwang ehrliche Bewunderung mit, wenn es auch bedeutete, das die Frau vor ihr, den Wert der Kräuter kannte. Auch die letzten Fragen beantwortete Riana.

„Mein alter Lehrmeister, hat es mir beigebracht. Er hat gesagt, wer verletzen und töten kann, sollte auch in der Lage sein zu heilen. Und ja, die Wirkung der anderen Kräuter kenne ich zum Teil, die der wichtigsten jedenfalls.“, schränkte die Rothaarige ihr Wissen ein.
 

„Damit wisst ihr sicher mehr, als so manch ein Heilkundiger. Euer Lehrmeister muss ein weiser Mann sein.“, stellte die Ältere fest.

Ihre dunklen Augen ruhten auf der jungen Frau, sie mochte die Grünäugige, ein Geheimnis umgab sie, das konnte Kohana förmlich spüren, schließlich sagte sie.

„Wenn ihr Hilfe braucht, schickt nach mir, ich werde euch helfen, so gut ich kann. Ich bin übrigens Kohana.“

Die Grünäugige verbeugte sich leicht.

„Danke für euer Angebot. Das gleiche gilt für euch. Wenn ihr Hilfe braucht, schickt nach Riana oder Okami.“, bedankte sie sich höflich.
 

Riana setzte ihren Weg fort, sie schlenderte durch die Straßen, beobachtete das geschäftige Treiben der vielen Menschen. Deutlich konnte sie die neugierigen Blicke spüren, die ihr folgten. Wenn sie wollte, könnte sie auch ihre Gespräche verstehen, doch darauf legte die keinen Wert. Sie konnte sich auch so vorstellen, was geredet wurde. Diese Art von Gerede, war auch mit ein Grund, warum Okami Ortschaften vermied, der Andere war die schlechte Erfahrung, die er mit Menschen in seinem alten Leben hatte.

Riana konnte den ein oder anderen enttäuschten Blick auffangen, vor allem von den jungen Frauen. Die den Schwarzhaarigen gern in Augenschein genommen hätten.
 

Seit ihrem Weggang, war die Ortschaft sehr gewachsen. Die Herberge war mit diesem Ort auf Gedeih und Verderb verbunden. Das war in der jüngsten Vergangenheit deutlich zu spüren gewesen, jetzt, wo wieder Ruhe eingekehrt war und das Handelsleben wieder in Schwung kam, ging es der Herberge auch wieder gut. An dem änderten auch die, im Dorf befindlichen, Gasthäuser nichts. Die meisten Reisenden bevorzugten die Ruhe der >Kirschblüte < und natürlich, deren heiße Quellen.
 

Schließlich erreichte sie den zentralen Marktplatz, dort betrachtete sie neugierig die verschiedenen Stände. Neben Lebensmitteln, der daraus hergestellten Dingen, waren auch Händler vertreten, die die unterschiedlichsten Stoffe feil boten. Hier traf Riana wieder auf Hitomi. Diese wühlte sich gerade durch einen Berg feinster Stoffe.

„Hallo Hitomi, suchst du dir Stoff für einen neuen Kimono aus?“ fragte Riana die Ältere. Hitomi war so vertieft in die Suche nach dem passenden Stoff, das sie die Rothaarige gar nicht bemerkt hatte. Entsprechend zuckte sie zusammen, verwundert blickte sie Riana an.

„Oh...ähm...ja, vielleicht könnt ihr mir bei der Auswahl helfen. Welchen Stoff würdet ihr euch aussuchen?“ bat Hitomi schließlich, sie zeigte auf einige der Stoffe, die sie schon in die engere Wahl genommen hatte.

Normalerweise interessierte sich Riana nicht für solch belanglose Dinge. In ihrem Leben war für solche Sachen kein Platz, die Stoffe ihrer Kleidung musste äußerst strapazierfähig und praktisch sein. Innerlich seufzend, tat sie Hitomi den Gefallen und betrachtete den Berg an Stoffen, der vor der Älteren lag.

Darunter war ein schneeweißer Stoff mit blutroten Blütenornamenten, der Riana gefiel, belustigt dachte sie, das dieser gut zu ihren Haaren passen würde. Ebenso gefiel ihr ein Stoff, in der Farbe ihrer Augen, zarte goldene Muster waren in diesen eingewebt. Riana deutete auf beide Stoffballen.

„Für mich würde ich die Beiden aussuchen. Doch ob sie dir gefallen ist fraglich. Ich fürchte, du musst dich allein entscheiden, welchen der schönen Stoffe du nehmen willst.“, lächelte sie Hitomi an.

Seufzend meinte diese, „Das ist wohl richtig. Naja, wir sehen uns heute Abend.“ Schon war sie wieder mit den Stoffen und dem Händler beschäftigt.
 

Riana spazierte weiter, kam jetzt zu einem Stand, der Waffen anbot.

„Guten Tag junge Frau. Wie kann ich euch helfen? Sucht ihr etwas bestimmtes?“ sprach der Händler sie geschäftig an, sein Blick fiel auf ihre Schwerter. „So wie ich es sehe, versteht ihr euch auf Waffen. Die Schwerter an eurer Hüfte sind erstklassige Arbeit.. Es ist wohl nicht möglich, sie einmal in die Hand zu nehmen?“ Begierig sah er auf die Katanas.

„Guten Tag der Herr. Wie ihr schon sagtet, es ist nicht möglich, sie anzufassen.“, entgegnete sie ihm und wollte ihren Weg fortsetzen, als der Waffenhändler sie aufhielt.

„Wartet...ich habe etwas, das euer Drachenschwert ergänzt.“ Er drehte sich um und kramte in seinen Sachen, es dauerte nicht lange und er fand, was er suchte. Sich wieder der Frau zuwendend hielt er ihr einen Dolch hin, dieser sah wie eine Miniaturausgabe ihres Schwertes aus.
 

Überrascht betrachtete sie die kleine Waffe, dessen Griff war sehr kunstvoll gearbeitete. Zwei Drachen bildeten den Griff und deren Klauen schienen die Klinge zu halten. In der Mitte des Griffs prangte auf beiden Seiten ein großer, grüner Edelstein. Sie nahm den Dolch in die Hand und zog ihn aus der Scheide, die völlig schmucklos war. Auf der leicht gebogenen Klinge waren fremde Schriftzeichen eingraviert, die ihr seltsam Vertraut vorkamen.

Die Waffe an sich war leicht, lag gut in der Hand, nur die besten Waffenschmiede konnten so eine hervorragende Arbeit leisten, es war eine sehr kostbare Waffe.

„Wie kommt ihr an solch eine Waffe? Keine eurer anderen erreicht auch nur annähernd die Qualität.“, erkundigte sich Riana misstrauisch.
 

Dieser Dolch gehörte eindeutig zu ihrem Schwert, welches genauso gefertigt war. Kenshin hatte es ihr gegeben und gesagt.

„Achte gut darauf, es ist das letzte Erbe deiner Familie. Dieses Katana wurde von Generation zu Generation weitergereicht, du bist die Letzte aus dieser Linie und die Letzte deines Volkes. Trage es mit Respekt und Achtung deinen Ahnen gegenüber. Die Legende besagt, das dieses Schwert ein Geheimnis birgt. Zu gegebener Zeit, wird es dir offenbart.“ Bis heute kannte sie dieses Geheimnis nicht, wahrscheinlich würde sie es auch nie kennen lernen.
 

„Ich habe sie von einem alten Krieger bekommen. Er trug mir auf, nach einem besonderen Katana Ausschau zu halten, das von einer ebenso besonderen Frau getragen wurde. Wenn ich diese Schwert finden würde, dann sollte ich dessen Trägerin diesen Dolch geben. Er gehört Euch, ich habe damit mein Versprechen erfüllt und ich gebe zu, es ist mir nicht leicht gefallen. Allein dieser Dolch ist kaum zu bezahlen. Zusammen mit dessen großem Bruder, sind die Waffen unbezahlbar.“ Um seine Worte deutlich zu machen, verschränkte er seine Arme auf der Brust.
 

„Dieser Dolch ist für mich?“ hakte Riana überrascht nach.

„Genau das wollte ich sagen.“, bestätigte der Händler.

„Wer war der Krieger? Könnt ihr mir das sagen?“ Grübelnd legte der Mann seine Stirn in Falten. „Mal nachdenken, es ist schon so lange her.“ Jetzt schloss er sogar seine Augen, um sich noch besser konzentrieren zu können. Mit einem Mal riss er seine Augen auf.

„Kenshin hieß der Krieger, da bin ich mir sicher.“, platzte er heraus.

„Kenshin?“ fragte Riana verwundert nach. Sollte es wirklich ihr alter Lehrmeister sein? „Könnt ihr ihn mir beschreiben?“

Bedauernd schüttelte der Händler seinen Kopf. „Das kann ich nicht. Es ist schon ein paar Jahre her und ich habe in dieser Zeit so viele Menschen getroffen.“, meinte er entschuldigend. „Nur seine Beschreibung von Euch ist mir im Gedächtnis geblieben. Ich bin froh, euch diesen Dolch endlich geben zu können.“
 

Schade, das der Mann sich nicht an diesen Kenshin erinnern konnte, da konnte man nichts machen. Riana steckte den Dolch zu ihren Schwertern in den Gürtel, bedankte sich bei dem Händler und setzte ihren Weg fort.

An einem anderen Stand erwarb sich etwas zu essen, danach verließ sie das hektische Treiben und ging Richtung See. Dort ließ sie sich an dessen Ufer nieder und beobachtete die badenden Kinder. Ihre Gedanken wanderten zurück in ihre Jugend. Schon damals war dieser Bootssteg da, von dem aus die Kinder in das tiefe Wasser des Sees sprangen, damals wie heute.
 

Dieses Vergnügen war ihr damals versagt geblieben, ihre Mutter und sie, wurden zwar geduldet, mehr aber auch nicht. Es gab immer Menschen, die Riana und ihre Mutter schikanierten. Manchmal kam sie des Nachts her, genoss die Stille der Natur und das warme Wasser des Sees.
 

So viele Jahre war das her, kaum jemand von damals lebte noch. Müde ließ sie sich ins Gras sinken, schloss die Augen. Das Kindergeplapper, die Sonnenwärme und die Ruhe, um den Teich, lullte sie ein. Riana fiel in einen leichten Halbschlaf. Von einer auf die nächste Sekunde, war sie hellwach, beunruhigt stellte sie fest, das sich die Aura des Sees verändert hatte.
 

Riana sprang auf, zog das Kleinere ihrer Schwerter, eilte zum Bootssteg, betrat diesen und mit raumgreifenden Schritten, strebte sie dessen Ende zu. Auf halber Höhe befahlt sie den Kindern.

„Raus aus dem Wasser! Sofort!“ Rafu, der vierzehnjährige Junge, der Riana bei ihrer Rückkehr so frech geantwortet hatte, wollte widersprechen. Aber ihm blieben seine Worte im Hals stecken, deutlich konnte er sehen, das die Rothaarige nicht scherzte.

Im Gegenteil, wie sie mit gezogenen Schwert und wachsamen Gesichtsausdruck zu Seemitte blickte, wurde ihm bewusst, das es ihr bitterer Ernst war. Als jetzt die Wasservögel panisch aufflogen, kam Bewegung in den Jungen.

„Ihr habt sie gehört. Los raus aus dem Wasser.“, seine Stimme kam drängend. Trotz der Hektik behielt Rafu die Übersicht, er sorgte dafür, das alle Kinder das Wasser verließen, auch die Kleinsten. Obwohl diese Laut protestierten, da sie es nicht einsahen, das herrliche Nass zu verlassen.

Einige Meter vom Seeufer entfernt blieben die Kinder stehen und beobachteten das Geschehen auf dem See.
 

Der See veränderte sich gerade. In wilder Panik sprangen die Fische, jeder Art und Größe, aus dem Wasser, ein verzweifelter Versuch sich in Sicherheit zu bringen. Die Wasseroberfläche wölbte sich auf, immer weiter, bis ein riesiger Wasseryokai die Oberfläche durchbrach. Eine Art riesiger Lurch, mit messerscharfen Zähnen, kam zu Vorschein.

‚Toll’, dachte Riana, ‚ausgerechnet eine Wasserdämon.’ Gegen diese kämpfte sie nicht gern, ließ es sich doch nicht vermeiden nass zu werden. Ihre Haare brauchten immer ewig bis sie wieder trocken waren.

Sie wunderte sich kurz darüber, das sich Okami noch nicht hatte blicken lassen. Normalerweise ließ sich dieser, so eine Gelegenheit nicht entgehen. Schulterzuckend kam sie zu dem Schluss, das dieser wohl besseres zu tun hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Suzame
2008-11-10T12:07:16+00:00 10.11.2008 13:07
das am ende war gut: Ihre Haare brauchten immer eeig zum trocknen.
Einfach genial. Ich musste so grinsen.

Und das sie ahnung von heilkräutern hat finde ich gut.
Kenshin hat recht. Wer töten und verletzten kann muss auch heilen können.

Irgenwie hab ich das gefühl, dass Hitomi den stoff für Riana kauft....Hm...*nachdenk*

na ja..mal sehen, warum okami nicht sofort ankommt...
Von:  Thuja
2008-10-09T05:03:40+00:00 09.10.2008 07:03
was für ein Tag
für Riana bisher auf jeden fall ein sehr erfolgreicher
sie hat eine Kräuterfrau als Verbündete gewonnen, was sicher immer Hilfreich ist und gleichzeitig sozusagen ein erbstück erhalten
die Waffen alleine wirken schon sehr geheimnisvoll
"Drachenschwert" klingt auf jeden Fall mächtig und da das auch noch ein erbstück von Dämonen ist, wird es wohl genau das auch sein
was für ein ehrlicher händler ihr das zu geben. Sind halt nicht alle Menschen schlecht.
war ein schönes Kapitel, trotz das die Handlung ein wenig Schlag auf schlag kam, wodurch Gedanken, Gefühle oder auch einfach alltägliche Bewegungen, die sich immer gut machen, zu kurz kamen
dennoch sticht dein toller Schreibstil heraus
und deine Ideen finde ich sowieso immer klasse.
mal sehen wie stark dieser Wasserdämon ist. Ob er es mit ihr aufnhemen kann? Immerhin ist sie kein kleiner Fisch, eher ein Wal. Ich bin gespannt.
zum Glück konnten alle Kinder aus dem Wasser fliehen. Das ham sie echt riana zu verdanken. ohne sie wären die Kleinen jetzt Dämonenfutter.
hihih
fand es irgendwie putzig, dass die Kleinen noch nicht aus den Wasser wollten. Typisch Kinder. Konzentrieren sich nur aufs Spielen

hdl
Von: abgemeldet
2008-10-04T19:04:31+00:00 04.10.2008 21:04
Zum Glück gehts weiter ich hab schon gedacht du hast die ff aufgegeben^^
Risuma hat recht^^ mit diesem Kappi kann man total leicht in die Geschichte einsteigen und muss nicht die Kappis davor nochmal lesen.
Danke
Freu mich auf mehr^^
Schreib bitte schnell das nächste Kappi

Lg Lokihasser
Von:  risuma
2008-10-01T19:48:38+00:00 01.10.2008 21:48
Es ist zwar schon eine Weile her, aber dieses Kap macht den Wiedereinstieg leicht ^^

Wie immer schön geschrieben, es macht mir immer wieder Freude deine Fics zu lesen *nick*

Riana und Okami haben sich für die Dauer des Tages getrennt...
na, ob sie das nicht am Ende bereuen werden? *grübel*

Riana wird von ihren Erinnerungen begleitet...
Keine Guten...
Für wen der Kimonostoff wohl ist?

Aber dass sie passend zu ihrem Katana noch einen Dolch bekommt, ist eine schöne Sache, so hat sie nun zwei Erbstücke ihrer Familie.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie das Geheimnis des Katanas nun bald herausfindet...
Wenn großer und kleiner Bruder nun zusammen sind...

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es dem Händler sehr, sehr, sehr, sehr schwer gefallen ist, ihn nicht zu verkaufen, sondern auf die Eigentümerin des Dolches zu warten...
und am Ende noch nicht einmal eine Münze dafür zu bekommen *nick*

Und zur Krönung des Tages taucht auch noch ein Wasserdämon auf...
doch was hindert Okami daran, Riana zu Hilfe zu eilen? *grübel*

Bin gespannt, wie dieser Tag zu Ende gehen wird.

Lg, und willkommen zurück

deine risuma


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