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Alles ist vergänglich

von

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Kapitel 1

Wenn zwei Menschen sich lieben und das gleiche füreinander empfinden, krönen manche Menschen ihre Liebe mit einem wunderbaren Geschenk: ein Kind.

Und dies taten auch zwei Menschen in Russland die sich über alles liebten. Es gab natürlich auch andere Menschen die dies taten, aber die Beiden wurden von einem schlimmen Schicksal geprägt, aber dazu später.

Ihr Geschenk war nun schon 4 Jahre alt und hieß Kai Alexander. Alle nannten ihn aber nur Kai. Der kleine Junge spielte immer vergnügt in seinem Zimmer und freute sich seines jungen Lebens. Bis an jenem Tag an dem sich alles ändern sollte…
 

Kai spielte wieder in seinem Zimmer als seine Mutter von unten aus der Küche rief, dass das Essen fertig war. Der kleine unterbrach sein Spiel für sie und lief sofort zu ihr in die Küche. Kai kam die Treppe hinunter und wurde von seiner Mutter mit einem lächelnden Gesicht empfangen. Seine Mutter hieß Yulia und war wunderschön. Sie hatte lange, offene, hellbraune Haare und war schlank gebaut.

„Na Kai? Hast du etwas Schönes gespielt?“ fragte Yulia ihren Sohn als er die Treppe herunter kam.

„Japp!“ sagte er mit fröhlichem Gesicht und umarmte sie.

„Mama, musste du jetzt wieder los zur Arbeit?“

„Ja mein Großer. Aber Papa kommt ja auch gleich von der Arbeit. Ich muss jetzt los. Wir sehen uns dann heute Abend, ja Kai?“

„Ja, ok. Bis dann Mama.“

Yulia nahm Kai noch mal fest in den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann verließ sie das Haus. Zu dem Haus konnte man nur eines sagen: wahnsinnig groß! Es war eine riesige Villa mit einem großen Garten in dem es viel Platz gab zum Spielen. Das nutzte Kai manchmal aus um sich zu verstecken wenn er von seinen Eltern mal wieder nicht die Aufmerksamkeit bekam die er wollte.

Nachdem Yulia das Haus verlassen hatte, aß Kai in der Küche das was seine Mutter zuvor gekocht hatte. Dann stellte er seinen Teller ordentlich in die Spüle, so wie er es von seinen Eltern gelernt hatte. Kai ging wieder hoch in sein Zimmer als er merkte dass ihm schwindelig wurde. Das beachtete er nicht weiter, weil es öfter vorkam dass ihm schwindelig war, und zog dich um. Der kleine zog sich ein ärmelloses Shirt an weil ihm so heiß war. Kai konnte ja nicht wissen, dass er hohes Fieber hatte…

Jetzt kam auch Kai Vater nach Haus und ging zu seinem Sohn hoch. Tomoto Hiwatari hieß er und war erfolgreicher Arzt, Inhaber vieler Firmen in der ganzen Welt und ein strenger Vater.

„Hallo Kai. Ist deine Mutter schon weg?“ sagte er mit freundlicher Stimme zu seinem Sohn.

„Ja sie hat aber noch was zu Essen gekocht. Es ist noch genug für dich da, Papa.“

Sagte Kai schon mit etwas schwacher Stimme. Tomoto merkte es aber nicht und ging runter in die Küche um auch etwas zu Essen.

Dann ging er noch mal zu seinem Sohn, um zu sehen was er macht.

Doch was er in dem Zimmer seines Sohnes sah ließ ihn erstarren.

Kai lag ohnmächtig auf dem Boden ohne sich auch nur ein Stück zu rühren.

Tomoto reagierte geistesgegenwärtig und wusste was zu tun war, auch wenn Kai sein Sohn war. Er nahm seinen Sohn sacht auf den Arm und versuchte ihn wieder zu Bewusstsein zu bekommen.

Vergeblich.

Dann rief sein Vater den Notarzt an um ihn so schnell wie möglich ins Krankenhaus bringen zu lassen, denn er hatte einen schlimmen Verdacht….

Kapitel 2

Er hatte nämlich den Verdacht, dass Kai wieder mit seinem Herz zu tun hatte. Kai hatte seit seiner Geburt einen Herzfehler und dadurch musste er immer wieder ins Krankenhaus weil es ihm zwischenzeitlich immer mal wieder schlechter ging. Das machte Tomoto schon Angst, Kai war schließlich sein einziger Sohn und er wollte ihn nicht verlieren.

In der Zwischenzeit kam der Notarzt und lud Kai in den Wagen ein um ihn auf schnellstem Weg zum Krankenhaus zu bringen. Auf dem Weg dorthin verschlechterte sich sein Zustand weiter und als sie ankamen bestätigte sich der Verdacht von Tomoto, denn er hatte wieder Herzprobleme.

Kai wurde schnell in einen der OP-Säle gebracht und dort einer Operation unterzogen. Er hatte es wirklich nicht leicht. Er konnte keine unbeschwerte Kindheit leben wie die anderen Kinder, nein er musste immer wieder zu Nachuntersuchungen ins Krankenhaus. Nach der OP wurde Kai auf die Intensivstation verlegt damit sein Zustand überprüft werden konnte.

Tomoto wich keine einzige Sekunde von Kais Seite und hoffte das er schnell wieder aufwachen würde.

Einige Stunden vergingen bis Kai langsam wieder zu Bewusstsein kam.

Alles drehte sich in seinem Kopf und ihm war schlecht. Überall in dem Raum piepsten irgendwelche Geräte von denen er nicht wusste was sie bedeuteten. An seinen Armen waren Kanülen angebracht zur Stabilisation seines Zustandes.

Dann sah Kai seinen Vater.

Er saß da und tat nichts. Er starrte nur auf seinen kleinen verletzten Sohn. Ihm schossen dabei so viele Gedanken durch den Kopf, sodass er nicht merkte wie Kai wieder zu Bewusstsein kam.

Was würde Yulia denken?

Wie sollte er ihr das mit Kai erklären?

Tomoto war vollkommen fertig mit den Nerven.

„Papa?“ Kai wusste nicht was mit seinem Vater los war, er wusste ja noch nicht einmal warum er hier war.

Als er seinen Sohn hörte schreckte Tomoto zusammen.

„Kai? Du bist wach!“

„Ja… warum bin ich hier?“ fragte Kai seinen Vater noch mit schwacher Stimme.

„Du bist zu Hause umgekippt und hattest Probleme mit deinem Herz. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht!“

Man hörte aus Tomotos Stimme die Erleichterung heraus als er wieder mit Kai sprechen konnte und ihn nicht mehr bewusstlos im Bett liegen sah. Kai konnte aber noch nicht dementsprechend mit Freude reagieren, wie es sich Tomoto erwartete, denn er hatte immer noch starke Schmerzen nach dieser Operation.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Inzwischen bei Yulia:
 

Sie fuhr mit dem Bus wie immer zur Arbeit und schaute aus einem der Fenster in die unendlich weite Landschaft. Ihre Gedanken hingen bei ihrer kleinen Familie fest und es zauberte ein kleines Lächeln auf ihre Lippen als sie an Kai dachte. Sie fuhr schon eine Weile mit dem Bus, war also fast da nur noch dieses Stück an den steilen Felswänden entlang.

Doch plötzlich gab es eine Erschütterung am Bus.

Der Bus geriet ins Schleudern und außer Kontrolle. Alle Fahrgäste schrieen vor Angst, weil keiner wusste was los war. Auch Yulia hatte fürchterliche Angst. Aber sie ließ sich nichts anmerken von ihrer Angst da sie es gelernt hatte vor anderen keine Angst zu zeigen.

//Was ist hier los?! Was war das für eine Erschütterung?// Dann sah sie dieses riesige Loch in der Scheibe.

Es war schon zu spät.

Der Bus war in einen Steinschlag geraten und die Scheibe war zersplittert. Der Fahrer verlor jegliche Kontrolle über den Bus und raste auf einen kleinen Laster zu der von der gegenüberliegenden Straßenseite kam. Yulia konnte alles genau beobachten,

sie sah ihr Leben an sich vorbeiziehen,

sah Tomoto, der vor ihr stand als er ihr den Antrag machte und

sie sah Kai, als kleines Baby in der Wiege.

Dann war alles schwarz…

Dunkel...

Kein Licht mehr…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Wieder im Krankenhaus:
 

Kai war noch an den Geräten angeschlossen nach der OP, da die Ärzte auf Nummer sicher gehen wollten und den Zustand beobachteten. Man wusste ja nie was noch alles passieren konnte. Jede Stunde kam eine Schwester in sein Zimmer und sah nach ihm. Kai, der nur da lag, sprach nicht mit seinem Vater der auch indem Zimmer war, sondern sah ihn nur an.

„Kai hast du Hunger? Möchtest du etwas Essen?“ sprach er schon fast überführsorglich zu ihm. Kai aber schüttelte nur den Kopf. Das letzte was er jetzt wollte war Essen oder trinken. Seine Blicke wanderten auf die leere weiße Wand in seinem Zimmer der Intensivstation. Dann klopfte jemand an der Tür und trat ins Zimmer ein. Es war eine Krankenschwester die nach ihm sah. Kais Blicke lagen aber weiter auf der weißen Wand. Er hasste weiß so sehr. Um diesen Ton nicht mehr zu sehen schloss er seine Augen. Die Schwester versuchte sich nach seinem Zustand zu erkundigen, aber auch das war ohne Erfolg. Er sprach nicht mit ihr und auch nicht mit seinem Vater.
 

Man konnte in dem Gang des Krankenhauses Stimmen hören.

Sie hörten sich hektisch an.

Sie kamen immer näher.

Kai nahm die Stimmen alle laut und deutlich wahr, obwohl die Tür nur angelehnt war.

Dann wurden sie wieder leiser, denn sie entfernten sich.

Die Person hatte wohl schwere Verletzungen, hörte er heraus und es sei sehr schlimm gewesen, das was passiert war. Es solle wohl ein Bus verunglückt sein.

5 Personen waren leicht verletzt, 18 schwer, sogar eine Person wurde getötet....
 

So da war es, das zweite Kapitel von "Alles ist vergänglich" ^-^

Ich hoffe, es hat euch trotz der vielen traurigen Ereignisse gefallen.

Bis zum nächsten Kappi
 

die-in-darkness

Kapitel 3

Kai lag im Bett und hörte den Menschen und Schwestern auf den Gängen des Krankenhauses zu. Sie brachten noch mehr der Verletzten ins Krankenhaus, immer an seinem Zimmer vorbei. Seinem Vater ging das ganz gehörig gegen den Strich, denn Kai brauchte Ruhe und keine Unruhe oder Aufruhr. Doch als er die Tür schließen wollte, sah er eine Trage mit einer Person die er kannte. Tomoto dachte er hatte sich verschaut, als aber Kai ihn ungläubig und ängstlich ansah, wusste er, er hatte sich nicht getäuscht. Sie war es.

Yulia.

Tomoto wollte verhindern, dass Kai Yulia in diesem Zustand sah aber das war schon zu spät.

„Mama.“ Kam es ganz leise und schwach aus seinem Mund. Dabei sah er seinem Vater ins Gesicht. Ihm lief eine einzelne Träne übers Gesicht. Seine Mutter wurde ins Krankenhaus gebracht und er wusste nicht was mit ihr war.

„Mama!“ Kai versuchte er lauter zu rufen aber sie konnte ihn nicht hören. Tomoto ging auf Kai zu und hielt ihn fest im Arm, versuchte ihn zu beruhigen. Aber Kai wollte gar nicht beruhigt werden, er wollte zu ihr und nicht mehr hier liegen.

Er wurde immer aufgeregter und zappelte in seinem Krankenbett herum.

„Lass mich los!“ versuchte er seinen Vater anzuschreien.

Seine Stimme war schwach und seine Aufforderung hörte sich leise und kraftlos an...

„Kai! Nein! Du darfst jetzt nicht aufstehen. Du hast eine anstrengende Operation hinter dir und es wäre jetzt schädlich für dich und deinen Körper wenn du aufstehst!“ versuchte Tomoto seinen Sohn zur Vernunft zu bringen. Dieser wollte davon nichts wissen und konnte sich dem Griff seines Vaters irgendwie entziehen und sprang aus dem Krankenbett.

Die Kanülen und Schläuche an seinen Armen und an seinem Handgelenk wurden dabei herausgerissen und sofort lief Blut aus den aufgerissenen Adern.

Die Schläuche lagen auf dem Boden...

„Kai, bleib hier!!“

Er hörte nicht mehr auf seinen Vater und Kai lief los.

Er steuerte die Richtung an von der er die hektischen Stimmen vernahm.

Sein ganzer Körper schmerzte. Seine Brust fühlte sich wie zugeschnürt an.

Keuchend erreichte er das Zimmer. Die Tür stand offen.

Kai stand nun da.

Die Augen weit aufgerissen. Er wollte einfach nicht wahrhaben was er da sah.

Geräte in diesem Zimmer piepten.

Der Abstand dieser töne war kurz.

Die Ärzte und Schwestern gaben der Frau Medikamente und versuchten die großen Verletzungen und Blutungen zu stillen.

„Mama...“

Das Gerät welches Yulias Zustand anzeigte gab nun einen langen Ton von sich..

Eine Schwester schrie, dass sie einen Defibillator bringen sollten. Dann begann sie eine Herz-Druckmassage durchzuführen.

Immer wieder wurde der Oberkörper heruntergedrückt aber dieser langanhaltene Ton wollte nicht enden.

Kai beobachtete alles.

Nach einigen Minuten ließ die Schwester ab.

Er sah sie an.

„Nein.“ »Warum macht sie das? Mama!«

Seine Stimme. Er bekam kein einziges Wort mehr heraus. Warum jetzt?

Er wollte doch die Schwester anbrüllen warum sie aufhörte...

Der Arzt fühlte nun den Puls am Hals von dieser Frau die dort lag. Er schüttelte den Kopf und sah betroffen zu Boden.

Dann zog er ein langes Tuch über sie...

„Mama?“

Kai verstand nun gar nichts mehr. Seine Mutter wurde mit einem weißen Laken zugedeckt und keiner sagte etwas.

Warum?

Es war still.

Tomoto kam ganz außer Atem bei seinem Sohn an. Er blieb etwas entfernt von ihm stehen.

Er wusste was geschehen war....das konnte er an Kai sehen.

Dieser hatte nun langsam realisiert was passiert war.

„Mama...“

So enttäuscht stand er nun da.

Kai hatte gerade die Person verloren, die ihm er am meisten liebte.

Seine Mutter...

Er stand da vor diesem Raum, in einem langen Gang.

Seine Arme waren blutüberströmt.

Vereinzelt tropfte ein Tropfen Blut an seinem Finger auf den Boden.

Dunkel...

Er sah nichts mehr. Nur einen dumpfen Knall hörte er noch...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Fertig...traurig aber wahr nun hat er seine Mutter verloren.

Und ich darf nimmer meine Gedankenstriche nehmen.... v.v

Wie könnt ihr nur xD

Denke is jetzt: »...«

Wird in den anderen Kapiteln dann auch noch umgeändert.

Lg

die-in-darkness



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2008-10-26T12:05:08+00:00 26.10.2008 13:05
huhu.....ich bins....
so wolte auch mal ein kommi hinterlassne....
die ff ist ja echt toll....also ich mag so dramatische dinge und find die echt gut gelungen...also weiter so....^^
Von: abgemeldet
2008-10-22T19:12:36+00:00 22.10.2008 21:12
ohhh das kapitel war sau geil
der amre kai -.-"""" aba ich würde auch nicht gerade vor freude an die decke springen wenn ich im krankenhaus landen würde
hoffentlich erholt er sich wieder ^^
aba ich denke seine mutter ist tot Q.Q

schreib schnell weiter
bin schon gespannt wie es weiter geht xD

lg unico
Von: abgemeldet
2008-10-22T18:44:21+00:00 22.10.2008 20:44
TT.TT Argh, sag nicht seine Mum ist tot!
Von: abgemeldet
2008-10-22T10:55:17+00:00 22.10.2008 12:55
Mein armer kleiner Kai!
Stirb nicht kai, stirb nicht! (Ich muss dich doch noch quälen!) Liegt das an seinem Herzfehler?
Kai hat nen Herzfehler... -.-
Schreib bloß schnell weiter!
Von:  Alex_Dryden
2008-10-18T17:58:48+00:00 18.10.2008 19:58
Hey^^
Das ist voll schrecklich was dem kleinen Kai passiert.
Dein Stiel ist cool und freu mich aufs nächste Kapitel.

Mahc schnell weiter.^^

Ciao Kai-Kai
Von: abgemeldet
2008-08-20T18:29:04+00:00 20.08.2008 20:29
hey^^
ich bin auf deine ff gestoßen und muss sagen ich find sie wirklich interessant ^^ mal sehen wie es weiter geht ^^

naja wenn ich einen kleinen Tipp geben darf, solltest du darauf achten das die Sätze nicht so abgehackt sind ^^
außerdem könnte das nächste kapitel länger werden ^^

öhm, ich hoffe du nimmst meine Kritik nicht böse und schreibst mir wenn das nächste Kapitel on ist ^^
Von: abgemeldet
2008-08-20T18:26:47+00:00 20.08.2008 20:26
hey^^
ich bin auf deine ff gestoßen und muss sagen ich find sie wirklich interessant ^^ mal sehen wie es weiter geht ^^

naja wenn ich einen kleinen Tipp geben darf, solltest du darauf achten das die Sätze nicht so abgehackt sind ^^
außerdem könnte das nächste kapitel länger werden ^^

öhm, ich hoffe du nimmst meine Kritik nicht böse und schreibst mir wenn das nächste Kapitel on ist ^^
Von: KatieBell
2008-08-20T11:27:05+00:00 20.08.2008 13:27
hey^^
Also auf deine werbung hin, hier dein Kommi |D

Ich finde den Anfang ziemlich gut, interessant und auch i-wo spannend
+.+
Freu mich auf eine baldige Fortsetzung^^v

Bey Bey
Sari^0^
*cookies da lass*
Von:  WolfwithoutFox
2008-06-04T19:02:05+00:00 04.06.2008 21:02
uiiii das hört sich echt toll an aber schreib schnell weiter...^^

ist gerade so spannend
Von:  Tuoni
2008-06-04T15:30:13+00:00 04.06.2008 17:30
hab natürlich gleich das rpg gelesen,
als ich deine ENS bekommen hab xD
also ich finde die story ziemlich interessant, haste gut angefangen,
denn jetzt wollen alle wissen, was mit Kai los ist^^
sprich, viele lesen weiter^^

das einzige, was ich bemängel ist, dass es nur so wenig wörter sind xD
*das sich selbst immer anhören durfte*
ansonsten.

PRIMA!!!!!


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