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Best Friends?

ReitaXAoi
von

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Prolog

Best Friends?
 

Prolog:
 

Tag ein Tag aus sehe ich dich. Denke ich daran, wie schön es mit dir war. Wie es wäre, wenn wir noch zusammen wären. Ein stumpfes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Wenn ich nur allein an deine Lippen denke. Verdammt! Wieso war ich so ein Arschloch?! Warum habe ich dir das angetan. Seit dem Vorfall meidest du mich. Redest kein Wort mehr mit mir.
 

Schnell schließe ich meine Augen, nur um in eine Art Traumwelt zu fallen. Sie handelt von Uns und der alten Zeit. Es dauert eine Weile bis ich klar die Welt sehe. Dich sehe. Wie du lachst und wie du dich freust wenn ich deinen Namen rufe. Ich kann dich umarmen und küssen.

Ja, in dieser Welt habe ich dich noch. Hier gehörst du noch mir. Ich küsse dich und lächele. Als du dich umdrehst, ließ ich meine Zunge schnell über meine Lippen gleiten. Nur um den Geschmack von dir nicht zu verlieren.
 

Ich merke wie mir in der Realität eine Träne die Wange hinunter rennt. Allein nur der Gedanke an dich versetzt mir ein Stich durchs Herz und denn noch bin ich gern in meiner eigenen Traumwelt gefangen. Weil ich hier weiß, hier kann mir keiner dich wegnehmen. Hier bist du mein.

Wieder merke ich, wie mir Tränen die Wange hinunter rennen. Ich war kurz davor, sie zu trocken aber warum sollte ich?
 

Ich presse meine Augen ganz fest zusammen, nur um dich in meiner Traumwelt weiter lachen zu sehen. Denn das ist alles was ich noch von dir besitze.

Nach einer Zeit hörte ich es an der Tür klingen, jedoch nahm ich es nur sehr leise wahr. Eine Vorahnung über kam mich und schnell zog ich meine Beine enger an meinen Körper und schlag meine Arme um die Knie.
 

“Reita?... Reita, ich weiß, das du da bist! Mach die verdammte Tür auf!“

Schnell erkenne ich deine Stimme und lauschte weiter. Du bist, wie jeden Tag, hergekommen um deine restlichen Sachen abzuholen.
 

„Reita? Verdammt noch mal! Mach die blöde Tür auf! Jeden Tag das gleiche!“, schriest du. Schnell kniff ich die Augen fester zusammen.

Ich wollte eigentlich nicht die Tür auf machen, denn in Gedanken betete ich darum, dass du die Sachen bei mir lässt. Wenigstens ein Paar. Nur damit ich so tun konnte, als ob du eines Tages wieder zurückkommen würdest.
 

“Häschen, reg dich ab. Du weißt doch, dass er länger braucht.“, hörte ich eine weitere Stimme. Schnell riss ich die Augen auf und schaute wie gebannt zur Tür.

Wie hypnotisiert geh ich nun also zu meinem letzten Funken Hoffnung. Schnell trockne ich die Tränen mit meinem rechten Ärmel und öffne dann die Tür.
 

Ich schaue dich an und lächele. Mein Blick sucht deinen, doch vergebens. Du stürmst nur hinein, drückst mich an die Wand in meinem Hausflur und verschwindest dann im Schlafzimmer. Als ich merke wie sich die Feuchtigkeit wieder in meinen Augen sammelt, wischte ich diese schnell weg.

Nun stehe ich wie gelähmt neben meiner Haustür und starre auf den Boden,als ich das leise Lachen deines neuen Freundes höre.
 

„Lächerlich!“, sagt er, „Häschen bist du fertig?“, höre ich noch und betete fest in Gedanken für ein Nein von deiner Seite. Vergebens. „Ja!“, kam aus dem Schlafzimmer.

Schnell ließ ich mein Blick wieder auf den Boden fallen und als du an mir vorbeigingst, nahm ich ein letztes Mal meinen Mut zusammen um mit dir zu reden.

“Verlass mich nicht, Prinzessin.“, gab ich ganz leise von mir. Anscheinend zu leise, denn von dir bekam ich keine Antwort mehr.
 

Schnell schloss ich die Haustür und hastete ins Wohnzimmer, nur um dort aus den Fenster zu schauen. Noch ein letzten Blick von dir zu erhaschen und plötzlich merke ich wie alles um mich herum kalt und schwarz wurde. Die Stille trat ein. Als du und er weg wart schüttelte ich den Kopf und wieder rannten Tränen herunter. Ich stammelte vor mich hin und wollte nicht wahr haben, dass du nie wieder zurückkommst. Dass nun alles zu ende ist.
 

Ich merke gerade wie meine Beine zusammenbrachen und ich nun auf den Boden saß. Allein. Niemand ist hier. Was habe ich getan? Ich nahm mir selber meine eigene Liebe.

Aus Verzweiflung und Trauer schrie ich deinen Namen in die Leere des Raumes.
 

Dein Name war Aoi.
 

++++++++++++++++++++++++ ~~~~~~ +++++++++++++++++++++++
 

Tja, Was hat Reita wohl gemacht? Und mit wem ist Aoi zusammen?

Wie schön, dass das FF noch nicht zu ende ist. ^.~
 

Kommis büdde da lassen.

Ohne dich...

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Schmerzhafte Bilder…

Sooooo... 2. Kapi is on x3

Etwas kurz aber egal.

Wie immer, Rechtschreibfehler mit inbegriffen (kann sein muss aba net), kommis gern gesehen und viel Spass beim Lessen.

*m&m's + kekse hinstellt*
 


 

2. Kapitel - Schmerzhafte Bilder…
 

Ja, der Tag kam im wahrsten Sinne des Wortes auf mich zu. Ich nahm mir dieses Mal vor, mich von dir fern zu halten, ein Abstand von mindesten 5m. Ob ich das wohl schaffen werden?
 

Verträumt stieg ich aus meinem Auto und schaute mich um. Prinzessin, du bist wohl mit dem Motorrad oder? Kurz schüttelte ich den Kopf. Bis auf mein Auto und Kais, war keins da. Alice nine. waren auf Tour durch Japan, SuG hatten auch ein Konzert heute, kaggra, und Kra hatten heute frei und SCREW waren bei einem Fernsehn-Interview und Miyavi war wohl auch zu hause.
 

“Morgen!“, hörte ich eine Stimme und drehte mich um. Unser Leader stand hinter mir und grinste mich etwas an.

„oh, Hallo Kai.“, sagte ich und setzte mein Lächeln auf, dass ich mir seit der Trennung zugelegt hatte. Eigentlich brauchte ich das bei Kai nicht, er wusste wie schlecht es mir ging, seit meine Prinzessin nicht mehr da ist.

“Hör auf so zu tun als ob alles okay ist.“, sagte er und schaute mich bedrückend an. „Ich weiß, dass es dir schlecht geht. Vor allem wenn die beiden gleich zur Probe kommen.“, gab er noch besorgt hinzu und ich merkte wie ich wieder mit den Tränen kämpfte. Mist, dabei hatte ich mir doch fest vorgenommen, nicht zu weinen. Nicht vor ihm oder meiner Prinzessin, vor niemanden.

“Schon okay, es wird gehen.“, sagte ich leise und schaute auf den Boden. „Anscheinend sind sie ja noch nicht da. Dann habe ich etwas Ruhe.“, sagte ich noch und machte mich auf den Weg zum Fahrstuhl.

“Ja, geh schon mal vor. Ich kommen gleich nach.“, sagte Kai, „Ich möchte gerne noch auf Ruki warten, denn ihm geht es auch nicht so gut.“ Ich nickte nur, dazu konnte ich nichts mehr sagen. Ruki war derjenige weswegen ich meine Beziehung verloren hatte. Hätte er nicht…
 

Nach kurzer Zeit betrat ich den Fahrstuhl, drückte auf die 3 und fuhr hoch. Innerlich hoffte ich drauf, dass dieser Tag vorerst ruhig verlief. Ein kleines ’kling’ kam und ich musste aus dem Fahrstuhl. Ich seufzte etwas und ging zum Proberaum von ‚the GazettE’. Als ich gerade zur Türklinke griff, hörte ich stimmen und erschrak.
 

“Uruha! Was ist wenn jemand rein kommt?“, fragte da jemanden und meine Augen weiteten sich erschrocken. Das kann nicht sein. Meine Prinzessin.

“Ist doch egal! Nun lass mich doch mal-„, sagte der andere und da machte ich die Tür auf. Wollte wissen, was meine Prinzessin da veranstaltete. Hätte ich das doch bloß gelassen. Das Bild was mich mir anbot zerriss mich und meine Traumwelt endgültig.

Meine Prinzessin lag auf unserem Bandsofa. Sein Shirt lag auf dem Boden und seine Hose war geöffnet. Über ihn gebeugt war Uruha. Nur mit einer Hose angezogen.

Beide schauten mich an und Uruha grinste. „Was ist? Noch niemand bei einem Vorspiel gesehen?“, fragte er nach und grinste weiter.
 

Mein Blick viel auf den Boden und dann wieder zu meiner Prinzessin. Traurig schaute ihn an. War das Absicht? Hast du das extra gemacht, um mir zu zeigen wie weh es tut? Reicht es dir nicht, dass du dich aus meinem Leben verabschiedet hast und damit mein Herz gebrochen hattest? Warum tust du das? Noch immer schaute ich dich an, versuchte meine Tränen zu unterdrücken.
 

„Was ist?“, fragte der Blonde mich und schaute ziemlich sauer zu mir her. Ich erschrak und mein Blick ging zu Uruha. Ich wollte was sagen, irgendwas aber es kam nichts aus meinem Mund. „Willst du nicht gehen?“, fragte er gehässig und grinste als er sein Knie gegen Aois empfindliche Mitte rieb. „Willst du uns noch beim vögeln zu schauen oder wie???“, fragte er erneut und sein dreckiges grinsen ging ihm einfach nicht mehr aus dem Gesicht.

Meine Prinzessin stöhnte auf und biss ihm in den Hals. „i-ich..“, stockte ich und faste mir ans Herz. Es tat so unglaublich weh. „I-ich..e-es…“, sagte ich immer wieder und schaute dann auf den Boden.

“Verschwinde endlich!“, rief mir dann meine Prinzessin zu und ich schaute ihn dann geschockt an. Innerlich merkte ich, wie es mich zerriss.
 

“e-entschuldigt…“, sagte ich dann und schloss langsam die Tür, ich merkte nicht wie Uruha grinste und wenn ich ehrlich bin, wollte ich es auch nicht merken. Zu tief traf es mich. Ich rutsche die geschlossene Tür hinunter und weiter, ohne dass ich es wirklich kontrollieren konnte, liefen mir die Tränen über die Wange. Schnell schloss ich meine Augen und tauchte wieder in meine Traumwelt. Hoffte, dass diese keinen ‚Schaden’ mehr weiter nahm. Als ich gerade mich beruhigt hatte, hörte ich wie Geräusche aus dem Raum kamen. Geschockt weitete ich die Augen, drehte mich im sitzen zu dieser Tür und hielt eine Hand drauf. „N-nein..“, fing ich an zu stammeln und weinte noch mehr. „Bitte, Prinzessin. L-lass das.“, sagte ich verzweifel und hielt mir dann die Ohren zu. //Ich will das nicht hören!! Hört auf damit. Lasst das sein!! Bitte. Hört auf mir weiter weh zu tun.//
 

Plötzlich merkte ich, wie sich eine Hand auf meine Schulter legte. „Reita!“, sagte eine Stimme und nahm mich dann in den Arm. Kai. Der Drummer war anscheint nach oben gekommen mit Ruki.

Kai versuchte mich zu beruhigen, aber ich wollte das nicht. Immer wieder kamen stumpfe Geräusche aus dem Raum. Ich wandte mich zu Kai und drückte mich an ihn. „Lass sie auf hören Kai! Er gehört mir! Er soll meins sein!“, schrie ich etwas und hielt mir denn noch die Ohren zu. „Ich will das nicht hören. Warum machen die das?“, fragte ich und kniff die Augen zu. Es tat so unglaublich weh.
 

“Um uns etwas heimzuzahlen.“, sagte dann eine Stimme. Sie klang traurig und verletzt. Ich wusste wer das war, diese Stimme. Die genauso verletzt war wie ich, als er das hörte. Mein Blick ging zu unserem kleinen Voical. „Ruki?“, fragte ich nach und schaute ihn an. Mir liefen noch immer die Tränen runter, und immer wieder war ein stumpfes Geräusch zu hören. Es dauerte einen kurzen Moment, doch dann stöhnte der erste laut auf und wusste, dass meine Prinzessin nun gerade kam. Ich erschauerte und fing wieder an zu Zittern.
 

Kai hingegen hielt es nicht mehr, stürmte in den Proberaum und war sauer. „WAS ERLAUBT IHR EUCH EIGENTLICH?!“, schrie er und ich sah, wie Aoi sich gerade anzog. Er leckte immer wieder das süße Zeug von Uruhas Finger und grinste dabei.

“Reg dich ab, ihr wart nicht da und wir haben uns halt ein bisschen Spaß gegönnt.“, meinte Uruha und küsste meine Prinzessin noch einmal Innig. „Du warst gut.“, sagte er und leckte selber etwas von dem weißen Zeug von seinen Fingern.
 

ich konnte meine Prinzessin nicht anschauen, zu sehr war ich den Tränen nahe. Noch immer zitterte ich am ganzen Leib, mein Blick auf den Boden gesenkt. „K-kai, ich werde nach Hause fahren.“, sagte ich leise und umschlang meinen Oberkörper mit meinen eigenen Armen. „I-ich möchte nicht hier bleiben.“, sagte ich und nahm meine Tasche. Ich vernahm Kais nicken und machte mich dann auf den Weg.

“Reita! Warte doch mal!“, rief mir Ruki hinterher und ich schüttelte nur den Kopf. Ich konnte nicht dableiben. Nicht bei dem wissen, was meine Prinzessin gerade getan hatte.
 

Als ich in der Tiefgarage war merkte ich wie mich jemand am Arm packte.

“Reita! Willst du sie so entkommen lassen?“ Ich schaute hoch und seufzte. „Ruki, ich kann das nicht ertragen. Er gehört mir. Er ist meins. Er hatte es mir versprochen.“, sagte ich und mir lief wieder eine Träne hinunter. „Ich bin nicht du, und vögel gleich mit dem nächst besten. Ich will ihn wieder haben.“ – „Wie kannst du so was sagen! Er tut dir doch auch weh! Er liebt dich nicht mehr, Reita!“, sagte Ruki streng und ich sah wie Kai im Hintergrund stand.

“Hör auf damit! Er liebt mich!!! Nur mich! Niemand anderen!“, schrie ich und stieg ins Auto ein. Ja, meine Prinzessin liebt nur mich, dachte ich und lächelte etwas. Nur mich, niemand anderen.

Dann fuhr ich los, nach Hause.
 

Zu hause angekommen schmiss ich all meine Sachen lieblos in die Ecke, ließ mir ein Bad ein und machte es mir dann gemütlich.
 

Nach einer guten Stunde verließ ich die Badewanne, zog mich um und setzte mich aufs Bett. Aber diesmal nicht auf deine Seite, Prinzessin. Denn jede Erinnerung an dich, erinnerte mich daran was heute im Proberaum passiert war, und das schmerzte. Ich legte mich ins Kissen und schloss die Augen. Tauchte in meine Welt zurück, doch alles was ich vor fand, war ein leeres Zimmer. Es war Weiß. Immer wieder rief ich nach meiner Prinzessin. Nichts. Bis ich ein stumpfes Geräusch hörte. Ein stöhnen. Ein keuchen. Nein, das darf nicht sein. Nicht hier. Ich weinte. Selbst in der Realität weinte. Als ich etwas in den Raum hinein ging, fand ich mich im Proberaum wieder. Schnell wollte ich mich umdrehen und an der Tür rütteln verschwand diese. Nein, lass mich aus diesem Albtraum. Ich drehte mich um, und sah euch. Schnell schloss ich die Augen, wollte zurück in meine Welt mit dir. Aber ich sah dich, mit ihm. Wie ihr mit einander geschlafen habt. Wie ihr es schamlos getrieben habt, bis zu deinem Höhepunkt.
 

Erschreckend wachte ich auf, richtete mich sofort hoch und schaute mich um. Niemand. Ich schloss meine Augen, verzehrte mein Gesicht und fing an zu weinen. Diese schrecklichen Bilder, sie sollen verschwinden. Warum habt ihr das getan?
 

Ich fand drauf keine Antwort, doch eh ich weiter grübeln konnte, klingelte das Telefon.

Gequält stand ich auf und ging ran.

“Moshi,Moshi?“, fragte ich und wischte mir meine Tränen weg.

“Hey ich bins, Kai. Geht es dir etwas besser?“, fragte mich der Leader und ich lächelte. Wenigstens einer sorgte sich um mich. Auch wenn es nicht der ist, der es meiner Meinung nach machen sollte.

„Nein. Eher schlechter.“, sagte ich wahrheitsgemäß und hockte mich auf den Boden, versuchte meine Tränen zu unterdrücken.

“Hm, weißt du was. Ich werde vorerst bei dir einziehen.“, sagte der Drummer plötzlich und ich erschrak mich.

“N-nein, das musst du nicht. Ehrlich.“, sagte ich schnell und hoffte, dass er sich damit zufrieden gab. Denn nicht, könnte man mehr missverstehen, als wenn ein Freund zu einem zog. Meine Prinzessin… Er könnte das falsch verstehen. Er würde vielleicht nicht mehr zurückkommen.

“Reita! Keine Widerrede!“, sagte er streng. „Ich pack nur ein paar Sachen. Denn Ruki hat nun Saga bei dem er sich aus heulen kann. Also komm ich zu dir!“, sagte er und legte einfach auf, eh ich was antworten konnte.
 

Es dauerte auch nicht lange, da stand Kai mit Koffern vor meiner Tür. „Kai, du musst das wirklich nicht…“, sagte ich und versuchte ihn wieder loszuwerden. „Reita, lass den Unsinn. Ich steh dir bei und gut ist.“, sagte er schnell und trat ein.
 

+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~
 

So hoffe es hat euch gefallen ^__^

Thx fürs lesen, favos, Kommis sind gern gesehen. Auch ruhig schreiben, was euch net gefällt ^_^
 

lg Shiroyama

Geburtstag

Hallu... ich melde mich mal wieder.
 

Leider finde ich dieses Kapitel nicht so gut >_< und es tut mehr ehrlich gesagt auch total Leid ;O;

Nächstes Kapitel wird wieder besser, ich dachte aber nur, weil ich schon so lange wartet stell ich das nun on ^____^
 

Viel Spass.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+++++++++++++++++++++++++++++
 

Es waren nun schon mehrere Tage vergangen, seit dem Kai bei mir eingezogen war. Und denn noch, meine Prinzessin kann er nicht wirklich ersetzten.

„Reita, wir haben nicht ewig Zeit! Komm aus dem Bad raus. Ich muss da auch noch hinein.“, rief unser Drummer von draußen.

Ich schüttelte kurz meinen Kopf und seufzte. Wieder ein Tagtraum.

„Äh...ja...“, rief ich nach und stieg dann aus der Dusche raus. Ja, ich träumte und zwar wieder von der Zeit mit dir.

„komm schon! Reita, Aoi hat nur heute Geburtstag!“, rief er erneut und ich nickte nur. Mit Bedacht, denn Kai wusste nicht, dass ich von meiner Prinzessin keine Einladung bekommen hatte. Das schmerzte. Sehr sogar.

Als ich aus dem Bad kam, stand Kai schon mit verschränkten Armen vor der Badezimmertür.

„Gomen ne, Kai. Ich hatte mal wieder geträumt.“, sagte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, und Kai wusste von wem ich sprach.

„Schon gut. Mach dich fertig. Wir müssen bald los.“, sagte er noch und klopfte mir aufmunternd auf die Schulter.
 

Es wunderte mich. Kai wusste, dass Aoi nichts von mir wissen wollte und denn noch dachte er, ich hätte eine Einladung bekommen. Wahrscheinlich weil er wusste das Ruki eine bekommen hatte. Ich sollte es ihm sagen. „Kai, ich sollte wirklich-“ - „Ach was! Du kommst mit! Du hast doch eine Einladung bekommen!“, sagte er mit seinem üblichen lächeln und ich konnte nur seufzten. „Nein Kai.“, sagte er ich und hielt ihn fest.

Als Kai mich an sah, wusste ich wie sehr es mir nun selber weh tat wieder zu wissen, dass ich ein Stück aus Aois leben verbannt worden war.

„Wie, nein kai?“, fragte mein Freund mich noch einmal und ich schaute auf den Boden. Rang wieder mit den Tränen.
 

„Ich habe nie eine Einladung zu seinem Geburtstag bekommen.“, meinte ich leise und ließ mich mit Kai auf dem Sofa im Wohnzimmer nieder.

Kai schaute mich ungläubig an und setzte an. „Aber du...“ - „ich habe gesagt, dass ich eine bekommen habe. Ja ich weiß. Es war eine Lüge.“, sagte ich schnell und brachte Kais Satz zu ende.

Ich holte noch einmal tief Luft und lächelte etwas.

„Ich fange am besten von vorne an.“, sagte er und schaute Kai nicht wirklich an. Ich glaube, er wusste, dass diese Lüge mir nur dabei half, denn Schmerz zu vergessen. Er nickte dann und ich setzte wieder an.

„Es fing alles an, vor ein paar Wochen. Als ihr eure Einladungen bekommen habt. Ich hatte schon alles fertig. Das Geschenk, was ich hier hatte, eingepackt... nun musste ich nur auf eine Einladung warten.“, sagte er und rang noch immer mit den Tränen.

„Ich hörte von allen aus der PSC wie sie eine super tolle Einladung von Aoi per Post bekommen haben, nur ich nicht. Ich dachte, ich bekomme noch eine. Also schaute ich jeden Tag in den Briefkasten. Hoffte auf einen kleinen Umschlag, wo 'Einladung' drauf stand.“, sagte ich leise und schaute dann auf meine Finger.

„Aber die kam nie...“, fügte ich noch ganz leise hinzu. „Als ihr alle dann anfingt die Geschenke zu kaufen und sein Geburtstag immer näher rückte, wusste ich, dass ich keine bekommen würde. Es tat so unglaublich weh.“, sagte er weiter und wurde immer leiser.

Kai musste sich anscheinend sehr anstrengen um mir zu zuhören.

„Ich fragte mich dann jeden Abend, wieso Ruki eine Einladung bekommen hatte und ich nicht. Er war genauso schuld dran, aber er durfte trotz all dem zu seinem Geburtstag.“
 

Ich konnte nicht mehr weiter reden, es tat zu sehr weh. Wieso hast du nur ihn eingeladen, Prinzessin? Ich habe doch auch ein Recht darauf dir zum Geburtstag zu gratulieren. Warum?
 

Ich schaute auf den Tisch. Dort war ein kleines Papierknäuel, könnte man meinen. Ich war noch nie sonderlich gut in Sachen verpacken oder einpacken und denn noch war ich stolz darauf, das Geschenk von Aoi wenigstens einigermaßen gut eingepackt zu haben.
 

„Geh ruhig... ich werde ihm morgen dann das Geschenk geben.“, sagte ich und Kai nickte.

„Gut, ich werde dann nun gehen... ich bring dir ein Stückchen Torte mit.“, sagte er und ich erwiderte dieses mit einem nicken.
 

Als unser Leader nach ca. 15 Minuten los gefahren war saß ich allein auf dem Sofa. Mit meiner Jogginghose und einem Shirt von Aoi schaute ich nun unseren Lieblingsfilm. Meine Beine eng an meinen Körper gezogen und die Arme drumherum geschlungen, hockte ich auf dem Sofa und wartete somit, dass der Tag ein Ende fand.
 

~~~
 

Am nächsten morgen, waren wir schon früh bei den Proben. Kai hatte mich dazu gezwungen, immer wieder gestochert und mir vorgehalten, dass ich Aoi doch mein Geschenk geben wollte. Als unser Gitarrist hinein kam, zum Glück ohne Uruha, schubste mich Kai etwas. Eigentlich wollte ich nicht und denn noch trugen mich meine Füße zu ihm.

„Hey...“, sagte er ich vorsichtig, doch Aoi würdigte mich keines Blickes. Ich hielt noch immer das Geschenk fest und hoffte, dass er doch wenigstens einmal zu mir sah.

„Verschwinde!“, sagte Aoi jedoch nur und ich merkte wie sich alles zusammen zog.

„AOI!“, rief Kai streng und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nun hör ihm doch zu! Du weißt doch gar nicht was er will!“, sagte er weiter und ich dankte ihm mit einem Blick. Aoi knurrte nur ein 'Wenn es sein muss' hin.

Als Kai dann nur noch nickte, holte ich noch einmal Luft und fing wieder an.

„h-hier... zum Geburtstag nachträglich, es ist nichts großes“, sagte ich und hielt ihm das Geschenk hin. Bitte nimm es an, flehte ich stumm und schaute auf den Boden.

„Vergiss es!“, sagte er nur kalt und ich zog das Geschenk wieder zurück zu mir. Ob er wusste, dass mein Herz dranhängt?
 

„Aoi! Nun nimm es schon an!“, rief Kai zwischen und Aoi schüttelte den Kopf.

„Schon gut Kai... E-er muss es nicht nehmen...“, sagte ich leise und sank auf den Boden. Gott, es tat so schrecklich weh. Warum nimmst du es denn nicht an?, fragte ich mich selber und drückte das Bild noch näher an mich heran.

Ich wusste, dass es kindisch aussah. Und denn noch, ich wollte ihm doch nur mein Herz schenken. Mehr nicht, wollte ihm zeigen, dass er mir am wichtigsten war.

„Bitte, Prinzessin. Nimm es an... bitte.“, sagte ich leise und drückte es noch fester.

„Ich denk nicht dran! Schmeiß es weg oder sonst war. Mir egal!“, sagte er und knurrte noch ein bisschen bis er aus dem Raum verschwand.
 

„Prinzessin...“, hauchte ich leise nach und merkte wie Kai sich zu mir runter gebeugt hatte. „Lass uns nach Hause.“, sagte er dann leise und ich nickte nur.
 

Durch das ganze Gedrückte ist das Glas von dem Bilderrahmen gesprungen, was ich nicht bemerkte hatte. Anscheinend ein schlechtes Omen.
 

Als wir zu Hause waren, packte ich das Bild aus. Schade um den Rahmen aber ich konnte mich nicht von dem Bild trennen. Unser Bild im Freizeitpark. Nun steht es auf meinem Nachtschrank, bis du es mir abnimmst, Prinzessin.
 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

So das wars erst mal...

Bitte net schlagen weils so schlecht geworden is und so spät mit dem uploaden is q.q

*kekse verteilt*

Nächstes Kapi is wieder besser ^__^



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  lunatic_Luka
2009-01-06T01:59:43+00:00 06.01.2009 02:59
Mhmm~
Ich bin schon interessiert zu wissen, warum das alles so gekommen ist. Wenn Ruki und Reita doch Glücklich waren, ist es doch Sinnlos.. das sie sowas gemacht haben *verhau* Armer Aoi und auch Ruha. Aber nett wie sie dich da helfen XDD
Ich finde Reita etwas ZU weinerlich. Aber verständlicherweise. Was ich drollig finde, wie er da dran hängt- bezogen auf das kurze Gespräch in der Garage *Rei patte* Alles wird gut~~ *g*

Hoffe bald auf mehr ^-^/

Von:  Uchan382
2008-11-02T19:14:13+00:00 02.11.2008 20:14
wäää ;.;°
armes reita *heul*
*reita knuddel*
und irgendwie hab ich nen ziemlichen hass auf uruha >.<°
*fauch*
*tonzielscheiben raushol+
*uruha bild drauf kleb*
*in die luft jag*
muwahahahahahahahahahaha >-<
*jetzt gehts mir besser ^-^

also, die ff is einfach supi und ich haffe das mit aoi und rei klärt sich wieder :-:
*schnüff+
würd mich übe rne ENS freuen wenns weiter geht ^~^

mata ne
müffi
Von:  PrincessUruha
2008-10-30T14:04:34+00:00 30.10.2008 15:04
TT
armes reita...
aber er ist so..so..ano..sensibel..iw-ie ahben aoi und reita chara getauscht XD
nein ich find die ff supa toll eudn wür dmich über ne ens feruen wenns weitergeht hai? *-*

Von:  LadyNymeria
2008-10-29T12:55:00+00:00 29.10.2008 13:55
boah ey
wenn aoi weiter so rumzickt, bezweifle ich, dass das jemals wieder was wird
und reita ist auch voll mitgenommen...dazu kommt, dass aoi dann auch noch so gefühlvoll ist wie ne mülltonne >.>
man sollte ihm mal den kopf waschen
kai war wie immer süß x3
ich hoffe der kann den beiden vielleicht irgendwie helfen
Von:  Armaterasu
2008-10-28T22:03:40+00:00 28.10.2008 23:03
irgendwie... warum reagiert aoi so empfindlich auf reita und vor allem, warum ist reita so eine memme? o.O so kenn ich ihn gar nicht und so würde ich ihn auch nicht einschätzen... aber egal... das kapi war sehr schön geschrieben und man merkt auch wie kai sich um reita sorgt...

freue mich auf das nächste kapitel^^
Von:  Hibiyume
2008-08-31T20:47:27+00:00 31.08.2008 22:47
gut geschrieben...muss ich sagen.
einige rechtschreibfehler, aber sonst echt gut X3
mach schnell weiter!
will wissen wie es weiter geht X3~
Von: abgemeldet
2008-08-30T20:40:44+00:00 30.08.2008 22:40
ich freu mich schon so doll aufs nächste kapitel^^!!!!!!!!!!!!!!! kann es kaum noch erwarten so spannend is das!!!!
Von:  Armaterasu
2008-08-30T18:42:47+00:00 30.08.2008 20:42
ERSTE!!!
also, ich finde, dass reita eine ganz schöne Heilsuse bei dir ist... das schadet doch seinem macho image *lach* nee, ist schon okay... aber trotzdem ist er etwas zu engstirnig, was das betrifft... umso besser, das mein kai jetzt bei ihm einzieht, denn er wird den armen jungen schon wieder aufheitern ^^

freue mcih aufs nächste kapitel^^
Von:  Armaterasu
2008-08-10T14:43:35+00:00 10.08.2008 16:43
also... aoi ist jetzt mit uruha zusammen... und wie soll es ruki gehen? soll es heißen, dass er vorher mit uruha zusammen war? und warum haben sich aoi und reita eigentlich getrennt? so richtig habe ich das noch nciht begriffen, aber ich denke, dass wird sich alles mit der zeit aufklären ^^

freue mich auf das nächste kapitel^^
Von:  Reddish_Diva_Zero
2008-07-29T11:47:58+00:00 29.07.2008 13:47
Na danke...
ich bin am heulen... gott... dass nimmt mich mit... der anfang jedenfalls...
ich hasse dich XD *flenn*
Nein nein... schön geschrieben. gefällt mir das kapitel <3
mach weiter so

Asu


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