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Best Friends?

ReitaXAoi
von

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Prolog

Best Friends?
 

Prolog:
 

Tag ein Tag aus sehe ich dich. Denke ich daran, wie schön es mit dir war. Wie es wäre, wenn wir noch zusammen wären. Ein stumpfes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Wenn ich nur allein an deine Lippen denke. Verdammt! Wieso war ich so ein Arschloch?! Warum habe ich dir das angetan. Seit dem Vorfall meidest du mich. Redest kein Wort mehr mit mir.
 

Schnell schließe ich meine Augen, nur um in eine Art Traumwelt zu fallen. Sie handelt von Uns und der alten Zeit. Es dauert eine Weile bis ich klar die Welt sehe. Dich sehe. Wie du lachst und wie du dich freust wenn ich deinen Namen rufe. Ich kann dich umarmen und küssen.

Ja, in dieser Welt habe ich dich noch. Hier gehörst du noch mir. Ich küsse dich und lächele. Als du dich umdrehst, ließ ich meine Zunge schnell über meine Lippen gleiten. Nur um den Geschmack von dir nicht zu verlieren.
 

Ich merke wie mir in der Realität eine Träne die Wange hinunter rennt. Allein nur der Gedanke an dich versetzt mir ein Stich durchs Herz und denn noch bin ich gern in meiner eigenen Traumwelt gefangen. Weil ich hier weiß, hier kann mir keiner dich wegnehmen. Hier bist du mein.

Wieder merke ich, wie mir Tränen die Wange hinunter rennen. Ich war kurz davor, sie zu trocken aber warum sollte ich?
 

Ich presse meine Augen ganz fest zusammen, nur um dich in meiner Traumwelt weiter lachen zu sehen. Denn das ist alles was ich noch von dir besitze.

Nach einer Zeit hörte ich es an der Tür klingen, jedoch nahm ich es nur sehr leise wahr. Eine Vorahnung über kam mich und schnell zog ich meine Beine enger an meinen Körper und schlag meine Arme um die Knie.
 

“Reita?... Reita, ich weiß, das du da bist! Mach die verdammte Tür auf!“

Schnell erkenne ich deine Stimme und lauschte weiter. Du bist, wie jeden Tag, hergekommen um deine restlichen Sachen abzuholen.
 

„Reita? Verdammt noch mal! Mach die blöde Tür auf! Jeden Tag das gleiche!“, schriest du. Schnell kniff ich die Augen fester zusammen.

Ich wollte eigentlich nicht die Tür auf machen, denn in Gedanken betete ich darum, dass du die Sachen bei mir lässt. Wenigstens ein Paar. Nur damit ich so tun konnte, als ob du eines Tages wieder zurückkommen würdest.
 

“Häschen, reg dich ab. Du weißt doch, dass er länger braucht.“, hörte ich eine weitere Stimme. Schnell riss ich die Augen auf und schaute wie gebannt zur Tür.

Wie hypnotisiert geh ich nun also zu meinem letzten Funken Hoffnung. Schnell trockne ich die Tränen mit meinem rechten Ärmel und öffne dann die Tür.
 

Ich schaue dich an und lächele. Mein Blick sucht deinen, doch vergebens. Du stürmst nur hinein, drückst mich an die Wand in meinem Hausflur und verschwindest dann im Schlafzimmer. Als ich merke wie sich die Feuchtigkeit wieder in meinen Augen sammelt, wischte ich diese schnell weg.

Nun stehe ich wie gelähmt neben meiner Haustür und starre auf den Boden,als ich das leise Lachen deines neuen Freundes höre.
 

„Lächerlich!“, sagt er, „Häschen bist du fertig?“, höre ich noch und betete fest in Gedanken für ein Nein von deiner Seite. Vergebens. „Ja!“, kam aus dem Schlafzimmer.

Schnell ließ ich mein Blick wieder auf den Boden fallen und als du an mir vorbeigingst, nahm ich ein letztes Mal meinen Mut zusammen um mit dir zu reden.

“Verlass mich nicht, Prinzessin.“, gab ich ganz leise von mir. Anscheinend zu leise, denn von dir bekam ich keine Antwort mehr.
 

Schnell schloss ich die Haustür und hastete ins Wohnzimmer, nur um dort aus den Fenster zu schauen. Noch ein letzten Blick von dir zu erhaschen und plötzlich merke ich wie alles um mich herum kalt und schwarz wurde. Die Stille trat ein. Als du und er weg wart schüttelte ich den Kopf und wieder rannten Tränen herunter. Ich stammelte vor mich hin und wollte nicht wahr haben, dass du nie wieder zurückkommst. Dass nun alles zu ende ist.
 

Ich merke gerade wie meine Beine zusammenbrachen und ich nun auf den Boden saß. Allein. Niemand ist hier. Was habe ich getan? Ich nahm mir selber meine eigene Liebe.

Aus Verzweiflung und Trauer schrie ich deinen Namen in die Leere des Raumes.
 

Dein Name war Aoi.
 

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Tja, Was hat Reita wohl gemacht? Und mit wem ist Aoi zusammen?

Wie schön, dass das FF noch nicht zu ende ist. ^.~
 

Kommis büdde da lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  BLVCKMORAL
2008-07-16T18:13:55+00:00 16.07.2008 20:13
armer Rei ... er tut mir so leid :x
und dieser schleimige Freund von Aoi regt mich irgendwie auf
wegen dem lächerlich <,< *ihn hau*
fand es voll süß wie Rei ihn Prinzessin genannt hat >w<!!!!
Njo hastn tollen Schreibstil und hoffe es geht bald weiter :>

Aki
Von:  Reddish_Diva_Zero
2008-06-01T16:00:49+00:00 01.06.2008 18:00
Wow ö-ö
Es ist eine sehr bewegende story und ich liebe es... ich heule fast, habe die gefühle, die da drin stecken sehr gut bemerkt!
Ich mag die ff jetzt schon sehr ^^ gefällt mir, wie du schreibst. Mach weiter so! ^.~
Von:  Armaterasu
2008-06-01T09:58:49+00:00 01.06.2008 11:58
Klingt ja ganz interessant... ich selbst mag es nur nicht, wenn am Ende des Kapitel direkt die Fragen stehen wie bei dir (was Reita gemacht hat unnd mit wem aoi zusammen ist)... ich finde so etwas nicht gerade schgön, weil man kann sich selbst ja andere Fragen stellen, aber das ist deine Entscheidung... dem Kapitel tut es jedenfalls kein Abbruch ^^
Dein Schreibstil in diesem Kapitel gefällt mir und ich freue mich auf das nächste^^


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