Verwirrende Gefühle
Marluxia war verwirrt. Er hatte Naminé haute das erste mal wieder gesehen seit der Sache im Castle Oblivion, die er nur knapp überlebt hatte. Seitdem war Marluxia ein anderer Mensch geworden. Naminé wurde von Xigbar und Xaldin bedrängt, auf die übelste Weise. Naminé hatte Angst gehabt, das hatte sogar er selbst gemerkt. Und er war Wütend, Verspürte den Drang den beiden das schlimmste anzutun , was er schaffte.
Doch warum? Weil sie dabei waren, Naminé zu vergewaltigen? Eigentlich hätte ihm das egal sein müssen, doch aus irgendeinem rätselhaften, ihm nicht bekannten und verständlichen, Grund war es das nicht. Die ganze Zeit im Schloss waren Naminé ’s Gefühle nie von Bedeutung für ihn gewesen und jetzt so etwas! Wie oft das wohl in seinem Castle Oblivion vorgekommen war?
Die Vorstellung davon war es, die ihn so wütend machte. Er spürte in dem Moment so viel für die Kleine, was ihn alles verwirrte. Doch helfen musste er ihr, egal was er fühlte. Er entschied sich bei einem Wortstreit zu bleiben und schaffte es. Doch seine Gefühle verwirrten ihn immer noch. Er beschloss, das er versuchen wollte, die Gefühle zu ignorieren und ging in sein Zimmer als wäre nichts gewesen. Eine total verwirrte Naminé blieb zurück.