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Sweet Solution

[SasuSaku]
von

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Ein Lächeln zu wagen

Sie war den Heimweg alleine angetreten und sie hatte es auch geschafft.

Wer hätte das gedacht, dachte Sakura zynisch und schaute auf die Küchenuhr.

Es war mittlerweile Dienstag und auch Zeit wieder zur Schule zu gehen.

Ihre Sachen nehmend, stieß sie sich von der Küchenzeile ab, an der sie gelehnt hatte, und machte sich auf den Weg zur Tür.

Im Flur griff sie noch kurz nach ihrer Umhängetasche, bevor sie die große Wohnung endgültig verließ.

Gerade als die Tür ins Schloss fiel, bemerkte sie noch, wie die ihres Nachbarn aufging und Sasuke heraustrat – wahrscheinlich nicht minder überrascht als sie, jedoch zeigte er es nicht.

„Guten Morgen“, murmelte sie, ehe er sich schon in Bewegung setzte und sie ihm stillschweigend folgte.

Es war nicht so, dass sie sich verabredet hatten, wieder gemeinsam in die Schule zu gehen, aber eigentlich war es Sakura sogar egal.

Sasuke indes fiel wieder ein, wie sie sich in der Bücherei von ihm abgewandt hatte. Nicht das er bereits darüber nachgedacht hatte, aber irgendetwas quälte in an diesem Gedanken.

Kein Mädchen drehte sich so einfach von ihm Weg oder doch? Jedenfalls hatte er es noch nie mitbekommen.

Aber irgendwas daran gefiel ihm auch – dass sie ihm nicht als etwas Höheres ansah, sondern wie einen ganz gewöhnlichen Jungen.

Es war die Normalität, die er selbst in seiner Clique nicht allzu oft fand. Das Mädchen galt für ihn fast als ein kleiner Unterschlupf – ein Moment der Normalität und keiner Oberflächlichkeit.
 

Sakura fragte sich, ob er sie morgen wieder abholen würde oder ob sie sich weiterhin zufällig im Treppenhaus trafen. Vielleicht wollte er es so, vielleicht auch nicht.

Kurz beobachtete die Jüngere, wie er mit seinen federleichten Schritten über den Asphalt ging, dabei weder Stolz noch Coolness verlor, und die Blicke mancher Leute ignorierte.

Als sie den Schulhof erreicht hatten, fiel ihr sofort auf, dass mehr Augen auf ihr und Sasuke lagen, als in den letzten Schultagen.

Sie hörte die Mädchen tuscheln und das Rascheln von Zeitung; spürte die feindseligen und neidischen Blicke und wusste nicht einmal, weshalb.

Was hab ich nun wieder verpasst?, fragte sie sich innerlich und scheuchte ihren Blick zu Boden.

Wie sie zu viel Aufmerksamkeit doch hasste.

Als sie Sasuke durch die Massen aus den Augen verlor und sich kurz suchend umschaute – einfach um sich abzulenken – fiel ihr Ami auf, die sie so wütend und hasserfüllt anstarrte, wie sie es selbst am ersten Schultag nicht getan hatte.

Sakura erzitterte und musste unwillkürlich schlucken.

Ami formte mit ihrem Mund Worte, welche sie nur schwer zu entziffern wusste, ehe sie ihr nussbraunes Haar hinter sich warf und sich zusammen mit ihren beiden Freundinnen abwandte.
 

Du bist erledigt.
 

~*~
 

Das Mädchen war so erleichtert wie noch nie, als es endlich zur Pause klingelte und sie sich der penetranten Blicke entziehen konnte.

Sakura packte ihre Sachen schneller in die Tasche, als es andere taten und hechtete aus dem Raum.

In der Hoffnung, endlich ihre Ruhe in der hauseigenen Bücherei zu finden, schlug sie gleich den kürzesten Weg ein, als sie ganz unerwartet einen kräftigen Griff an ihrem Oberarm spürte, welcher sie vorsichtig in einen anderen Flur zerrte, von dem sie wusste, dass man von dort aus zu den Musikräumen gelangte.

„Was soll das?“, fragte sie konfus und wagte das erste Mal einen Blick in die Augen ihres Entführers zu werfen - und erstarrte ungläubig. „Shikamaru-san?“

Er schnaufte genervt auf und strich sich einzelne Strähnen von der Stirn.

„Was das soll?“, lachte er trocken auf und fixierte sie mit einem merkwürdigen Blick. „Hast du es noch gar nicht mitbekommen?“
 

Sakura war so verwirrt, wie sie es in einer Schule noch nie gewesen war. Nicht einmal als sie das erste Mal etwas von mathematischen Brüchen gehört hatte.

Der Nara verfiel in leises Gelächter, als er ihr überfordertes Gesicht betrachtete. Er schaute kurz um die Ecke, packte sie dann an der Hand und zog sie mit sich.

Sie bemerkte seine warme Hand, die so viel größer als ihre eigene war und errötete leicht.

Er grinste, dass wusste sie und doch machte er sich nicht über sie lustig. Ein schönes Gefühl, dachte sie sich. Fast als wären wir richtig befreundet.

Als er stoppte, stolperte sie über ihre eigenen Füße und krallte sich noch im letzten Moment an seinen Arm, was er nur mit einem amüsierten Blick quittierte.

Erst dann fiel ihr der beleibte Junge auf, der gemütlich seine Chips aß.

Shikamaru griff nach einer Zeitung, die unter dem Bein des Dicken eingeklemmt war und hielt ihr das Titelblatt unter die Nase.

Auf dem kleinen, etwa DIN A5 großen Papierbündel zeigte sich ein Bild von Sasuke und ihr, wie sie in der Bücherei saßen. Der Uchiha griff gerade nach ihrem Buch und war ihr dabei so nahe, dass es aussah, als würde er ihr das Buch nehmen wollen, um sie dann zu umarmen.

Sie schluckte, riss ihm die Zeitung aus den Händen und überflog den Fettgedruckten Titel.
 

Enthüllungsgeschichte: Unscheinbar trifft auf unerreichbar.
 

Sie verzog ihre Brauen zu einer unschlüssigen Grimasse.
 

Unbekannte Neue bringt kühlen Schulschwarm zum Schmelzen.
 

Die denken doch nicht

Sie scheuchte ihren Blick hektisch zu Shikamaru und schüttelte ihren Kopf.

„D-Das stimmt nicht!“, stotterte sie verzweifelt und errötete. „Das ist nicht wahr!“

Shikamaru nickte nur zustimmend und nahm ihr die Zeitung aus den Händen.

„Das hab ich mir gedacht“, meinte er noch dazu und faltete die Zeitung zusammen, um sie wieder auf den Platz neben den Dicken zu werfen. „Sie belagern die Bücherei, um dich zu interviewen.“

„Ihr habt es also auch schon mitbekommen“, meinte eine belustigte Stimme hinter ihnen, sodass die Beiden sich zu Naruto umwandten und ihn kurz musterten.

Neben ihm standen noch Sasuke, Neji und Hinata.

Die Rosahaarige scheuchte ihren Blick scheu zu Boden, als sie Sasukes eindringlichen Blick auf sich spürte.

„Wie auch nicht“, winselte der Nara müde und setzte sich neben Choji, der ihm gleich seine Chips anbot.

Naruto gesellte sich gleich hinzu und sie begannen ein Gespräch über essen.

Sakura kam sich in dem Moment mehr als fehl am Platz vor, als sie plötzlich eine schüchterne Stimme neben sich vernahm.

„S-Sakura-san, nicht?“

Sie konnte nicht anders, als perplex zu nicken und das hübsche Mädchen kurz zu mustern, deren Augen so hell waren, wie sie es noch nie erlebt hatte.

„M-Mein Name ist Hi-Hinata Hyuuga“, lächelte sie und deutete auf den Jungen mit den langen Haaren. „Das da ist Neji-niisan, m-mein Cousin. N-Naruto-kun und Sasuke-kun kennst du ja schon.“

Leicht nickend stimmte sie Hinata zu und schlich mit ihrem Blick unsicher herum.

„Du-Du redest nicht viel, huh?“, fragte die Hyuuga schüchtern und betrachtete sie unsicher. Es konnte ja auch sein, dass sie sie nicht mochte und sich belästigt fühlt. Hinata schluckte.

Sakura schüttelte leicht ihren Kopf und bemerkte dabei gleichzeitig, dass sie sich selbst ziemlich dumm vorkam.

„Tut mir leid“, murmelte die Rosahaarige leise und warf der Hyuuga einen entschuldigenden Blick zu, die dies nur mit einem zarten Lächeln quittierte.

„Ich w-weiß, dass es schlimm ist, auf eine n-neue Schule zu wechseln“, meinte sie plötzlich leise. „Neji-niisan und ich sind vor drei Jahren h-hier her gezogen. A-Alles ganz unbekannt.“

Sie kicherte schüchtern auf und Sakuras Mundwinkel zuckte leicht zu dem Ansatz eines Lächelns.

Sie mochte Hinata sofort.
 

„Es ist sehr ungewohnt“, meinte Sakura leise und warf einen Blick auf die vielen Leute, die sie zwischendurch beobachteten.

„Verständlich.“

Als Hinata merkte, wie unsicher Sakura wieder zu den anderen Mitschülern schaute, legte sie ihr zaghaft eine Hand auf die Schulter.

„D-Die Gerüchte legen sich wieder, keine Sorge.“

Das mütterliche Lächeln, dass Hinata auflegte, ließ die Rosahaarige zustimmend nicken, als plötzlich Naruto zwischen ihnen auftauchte und jeder jeweils einen Arm um die Schultern legte, sodass die Hyuuga feuerrot anlief und Sakura sie verwirrt musterte.

„Ah, Sakura-chan“, gab Naruto freudig von sich. „Ich wollte gestern schon fragen, ob du heute mit uns kommen willst.“

„Ja“, gab Hinata schüchtern von sich. „D-Das wird bestimmt toll.“

Die Rosahaarige war verwirrt und als sie dann noch die Blicke der anderen bemerkte, die sie erwartungsvoll anschauten, musste sie schlucken.

„Wohin?“, fragte sie um auszuweichen, als Shikamaru sich ins Gespräch einmischte.

„Wir wollen in den Park, ein bisschen chillen“, meinte er locker und gähnte. „Vorher vielleicht noch Eis essen oder so.“

„I-Ino wollte doch ins Café“, warf Hinata ein und spürte, wie Naruto sie unauffällig an der Schulter streichelte, sodass sie röter wurde und er seine Arme von den Beiden nahm.

„Ino will immer ins Café“, murrte Shikamaru und kratzte sich an der Schläfe. „Und dann redet sie dauernd so viel.“

„Dann gehen wir heute eben Eis essen“, bestimmte Naruto stolz und grinste überschwänglich, als er sich mit einer abrupten Drehung zu Sakura wandte. „Kommst du nun mit, Sakura-chan?“

Die Rosahaarige war überrascht und gleichzeitig fühlte sie unwohl, weil sie wieder alle anstarrten.

Im Grunde hatte sie nichts zu tun, aber sie wollte doch nichts mit den Leuten hier zu tun haben. Aber wollte sie ihrem Neuanfang nicht weiterhelfen?
 

„Vielleicht“, murmelte sie leise und wusste schon, dass sie nicht mitgehen würde.

Die Gruppe beendete das Thema und Naruto fing an mit Choji – sie hatte seinen Namen herausgehört - über Nudelsuppen zu reden, während Neji und Sasuke gegangen waren, Shikamaru anscheinend schlief und Hinata und Sakura auf die Mädchentoilette gingen.

Bekanntlich gingen Mädchen ja immer mindestens zu zweit auf die Toilette.

Als es dann zum Unterricht klingelte, trennten sich ihre Wege und Sakura ignorierte die neidischen Blicke auf sich.

Sie fühlte sich wohler als vorher, denn sie wusste, dass nicht alle diesen Gerüchten Glauben schenkten.
 

~*~
 

Sakura war wieder alleine nach Hause gegangen, aber es hatte sie nicht gestört.

Nun saß sie in ihrem Zimmer und schaute den Schreibtisch an, auf den sie bis eben noch ihre Hausaufgaben gemacht hatte.

Sie hatte tatsächlich nichts mehr zu tun und nun fragte sie sich, was sie machen sollte.

Sich auf dem Drehstuhl um 180 Grad drehend, betrachtete sie erst ihr geräumiges Zimmer und warf dann einen kurzen Blick aus dem Fenster.

Es war warm draußen, jenes hatte sie auf dem Heimweg bemerkt, und die Sonne strahlte am azurblauen Himmel, wo nur selten Wolken zu sehen waren.
 

Als es an der Tür klingelte, horchte sie auf und hörte Kakashis schwere Schritte über den Flur.

Sie wusste, dass er heute noch zum Arzt fuhr und er wahrscheinlich erst zum frühen Abend wieder hier sein würde.

Er stieß einen überraschten Laut aus und als Sakura die Stimme im Treppenhaus erkannte, erstarrte sie.

„Wir wollen Sakura-chan abholen.“
 

„Sie ist in-“

„Was macht ihr hier?“, unterbrach das Mädchen Kakashi im Türrahmen ihres Zimmers stehend, ehe sie ihm einen entschuldigenden Blick zu warf und wieder Naruto fixierte.

Hinter ihm konnte sie noch Sasuke ausmachen, der sie mit einem seltsamen Ausdruck betrachtete.

„Wir wollten dich abholen“, grinste er fröhlich und deutete auf Sasuke und sich selbst. „Eis essen und Park mit den anderen, weiß du noch?“

Sakura nickte verstehend und schaute auf den Boden.

„Aber-“

„Na los“, gab Kakashi aufmunternd von sich und schob sie in die Mitte des Flures, wo sie sich ihre Schuhe anziehen sollte.

Als sie die Drei der Reihe nach anschaute, seufzte sie tief und griff bereitwillig zu ihren Schuhen.

Sie wusste nicht, ob die schwarzen Ballerinas passend zu der schwarzen kurzen Hose und dem hellgrünen T-Shirt waren, aber im Grunde war es ihr auch egal. Es war warm, das zählte.

Mit einem Handgruß verabschiedete sie sich von Kakashi und ließ zu, dass er die Tür hinter ihr schloss.

„Auf geht’s!“, rief Naruto freudig und sprang die Stufen runter, sodass es Sakura vorkam, als würde er sich gleich alle Knochen brechen. „Mein Eis wartet schließlich nicht ewig.“

„Er ist hyperaktiv“, grummelte Sasuke beiläufig und ging an ihr vorbei, um ebenfalls die Treppe zu benutzen – in aller Ruhe.

Sie folgte ihm stumm, wie sie es schon auf dem Schulweg getan hatte.

Während sie die Treppen hinunter stiegen und schlussendlich das Treppenhaus hinter sich ließen, warf die Rosahaarige einen Blick nach vorne, wo sie den Uchiha und weiter vor ihm noch Naruto ausmachen konnte.

Sie senkte ihren Blick wieder, bis ihr eine Frage einfiel, die sie schon von Anfang an hätte quälen sollen.

So erhöhte sie ihr Tempo etwas, damit sie mit Sasuke auf einer Höhe ging, wodurch er ihr einen wachsamen Seitenblick schenkte.

„Wie viele werden da sein?“, fragte sie leise und warf ihm einen unsicheren Blick zu.

Es war ihr irgendwie peinlich mit ihm zu reden, nachdem sie wusste, was in dieser Schülerzeitung geschrieben wurde.

„Mit uns, sieben.“

„Oh.“

So viele, dachte sie unsicher und hörte bereits ihre innere Stimme. Die schaffst du doch mit links.

Sie scheuchte ihre Augen zu Boden.

Wäre ja nicht so, als wolle ich mich mit ihnen prügeln.
 

„Sakura-chan?“

Naruto wedelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht herum und erst jetzt bemerkte sie, dass sie zwischen ihm und Sasuke ging. Gerade eben war er noch vor ihnen gewesen.

„Ehm, ja?“, fragte sie perplex und schaute ihm in sein besorgtes Gesicht.

„Alles okay?“

„Ja“, meinte sie schnell. „Hab nur nachgedacht.“

Und das ist nicht einmal gelogen, entfuhr es ihr innerlich, wobei sie sich ein halbes Lächeln aufzwang.

Der Blonde nickte verstehend und wieder zierte ein breites Grinsen seine Züge.

Sie war erleichtert, dass er so ein einfacher Mensch war und schnell zu Neuem wechselte.
 

Sie gingen durch den Park, vorbei am Hafen und gelangten nach einiger Zeit schließlich zur Stadtmitte, wobei Sakura schnell feststellte, das sie dort noch nie gewesen war.

Es war ein einfacher Platz und rund herum waren kleinere Snackshops, Cafés und Eisdielen.

In der Mitte ragte ein riesengroßer Brunnen aus dem Boden, dessen Fontänen aus den Händen tanzender Engel entsprangen. Es wirkte, als wäre das Wasser reinstes Silber, besetzt mit tausenden von Diamanten.

Sie stoppten.

Das Mädchen war so fasziniert, dass sie gar nicht bemerkte, wie sich Hinata neben sie stellte.

„Schön, nicht?“, murmelte die Hyuuga verträumt und Sakura erschreckte sich nicht einmal.

„Wunderschön“, meinte diese nur, ehe sie durch eine argwöhnische Stimme herumfuhren.

„Du bist also Sakura, ja?“

Die blonde Schönheit, die ihr bereits aus der Bibliothek bekannt war, musterte sie mit einem Ausdruck im Gesicht, der sie erschaudern ließ, sodass Sakura nur zustimmend nickte.

Dann zierte ein arrogantes Lächeln plötzlich die Lippen der Blonden.

„Ino Yamanaka. Freut mich.“

Lüge!, schallte es durch ihren Kopf und sie zwang sich ihren Rosaschopf zum Nicken zu bewegen.

Dann drehte sie sich ganz unverhofft um und wandte sich an Naruto.

„Wahrscheinlich war es wieder deine Idee, Eis essen zu gehen, huh?“

Der Uzumaki seufzte nur genervt und rieb sich die Stirn.

„Es ist warm und wir waren letztens schon in der heißen Bude.“

„Diese heiße Bude ist klimatisiert!“, stieß sie empört aus und Sakura ahnte auf Anhieb, dass es ihr Lieblingscafé sein musste.

„Davon hab ich ja nichts bemerkt“, klagte Naruto beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust, wie ein kleines Kind, sodass Hinata neben ihr leise kicherte.

Irgendwas stimmt mit Hinata nicht, dachte Sakura im Stillen und beobachtete weiter die Szene zwischen Naruto und Ino.

„Du bist ja auch nicht ganz klar in der Birne, Idiot!“
 

„Das reicht!“
 

Nejis herrische Stimme ließ die Mädchen, ins Besondere Sakura zusammenzucken, welche die launische Gruppe noch nicht wirklich gewöhnt war.

„Wenn du ein Problem mit Eisessen hast, dann kannst du gehen, Ino“, fügte der Junge hinzu und wandte sich an Naruto. „Und du geh nicht immer auf jeden Streit ein.“

Die Rosahaarige ließ ihren Blick verschüchtert zu Boden gleiten, bis sie Hinatas Hand erneut auf ihrer Schulter spürte und ihr in die hellen Augen schaute.

„S-So ist es manchmal“, flüsterte sie ihr beruhigend zu. „Mach dir keine Sorgen.“

Ihr mütterliches Lächeln ließ Sakuras Mundwinkel erneut verdächtig zucken, als sich die Gruppe schon entschied, endlich loszugehen.
 

„Ich gib einen aus, wenn ihr uns mitnehmt“, rief jemand hinter ihnen und sie drehten sich überrascht um. Kiba lachte. „Außerdem habt ihr nicht einmal einen Ball.“

Der Junge warf den Fußball in seinen Händen zur Verdeutlichung noch einmal in die Höhe, während sein weißer, etwa hüftgroßer Hund aufbellte.

„Kiba-kun“, gab Hinata neben Sakura erfreut von sich und lächelte ihm begrüßend zu.

„Natürlich kannst du mit“, grinste Naruto vergnügte und lachte auf. „Dann haben wir wenigstens jemanden, der beim Spiel im Laufen nicht einschläft.“

Sie verfielen in leichtes Gelächter, während Shikamaru zwei Mal trocken auflachte und sich müde am Kopf kratzte.

So schritten sie schlussendlich mit Zuwachs zu ihrem Ziel und Sakura vergaß allmählich, warum sie sich überhaupt in dieser neuen Umgebung befand.
 

~*~
 

Das Eisessen war schön gewesen – schön und wirklich lustig.

Und entgegen Sakuras Vorstellungen von permanenten Streitereien, hatte sie sich in einem freundlichen Umfeld wieder gefunden.

Nun war die Gruppe gerade auf dem Weg zum Park und Sakura war alles andere als unsicher.

Die halbe Strecke über hatte sie sich mit Hinata unterhalten, die langsam aufgehört hatte zu stottern, und Ino hatte zwischendurch mal einen Kommentar eingeworfen, was sie zwar nicht gerade netter, aber irgendwie sympathischer machte. Es war kompliziert und auch wieder nicht.

„Was machen wir eigentlich jetzt?“, fragte Sakura die beiden Mädchen, die neben ihr gingen, wobei Hinata sie anlächelte.

„Wir gehen in den Park“, meinte die junge Hyuuga freundlich und deutete dann mit dem Kopf auf die Jungs, die in einem Grüppchen vor ihnen gingen. „Da spielen die Jungs Fußball und wir können rumhängen.“

Sie kicherte über die Alltagssprache, die sie selbst nur sehr selten benutzte, wobei Ino amüsiert grinste und Sakura ein halbes Lächeln aufsetzte.

Man musste einfach gut drauf sein, wenn Hinata bei einem war. Sie gab einem das Gefühl von Freude und Ausgeglichenheit.

Wahrscheinlich hatte Sakura sie deshalb so schnell in ihr Herz geschlossen.
 

Während Ino über die neusten Modetrends philosophierte, kam die Gruppe am anderen Ende des Parks an; Jener Stelle, die Sakura noch nicht entdeckt hatte.

In diesem Moment bedauerte sie dies sehr.

Es war eine große Wiese, an deren Rand vereinzelte Bäume standen.

Schräg in der Mitte befand sich ein kleiner Ententeich mit Steg und in dessen Nähe war ein riesengroßer, wunderschöner Kirschblütenbaum, der in voller Pracht erblühte, so als hätte der Frühling gerade erst begonnen.

Sakura musste lächeln – ehrlich lächeln. Frei und unbefangen.

Gerade als Sasuke sich umdrehte.

Und als er ihr strahlendes Lächeln, das Funkeln in ihren großen, grünen Augen sah, umschlossen von ihrer ebenmäßigen, engelsgleichen Haut, gestand er sich ein, dass er sie nie hatte schöner gesehen.

Sein Herzschlag beruhigte sich mit so einer Stille, dass er wagte zu glauben ein Stück inneren Frieden gefunden zu haben.

Es war nur eine Sekunde, vielleicht auch zwei, aber ihm kam es vor wie einer Ewigkeit, die nie zu Ende gehen sollte.

Es war, als wäre alles andere verschwunden.

Und seine Mundwinkel zuckten.
 

„Ey Sasuke-Teme!“, rief der Blonde ihn von der Mitte der Wiese, sodass er sich irritiert umwandte. „Kommst du endlich?“

Beruhigt darüber, dass anscheinend keiner ihn eben beachtet hatte, folgte er mit gemächlichen Schritten seinen Freunden.

Und auch Sakura löste sich aus ihrem Staunen, als sie Hinatas zierliche Hand auf ihrer Schulter spürte.

„Komm“, lächelte die Hyuuga, als hätte sie nie etwas anderes getan.

Die Rosahaarige nickte nur und folgte, wie auch Ino vor ihnen, der Gruppe.
 

Es war wie ein magischer Augenblick gewesen; wie ein Traum, der weiter anhielt ohne enden zu wollen.
 

Ein Traum, von dem Sakura wusste, dass er platzen konnte, wie eine Seifenblase.
 

~*~
 

Erst als es langsam dämmerte und der Wind kühler wurde, fiel ihnen die Zeit auf.

Die Gruppe verabschiedete sich in der Mitte des Parks, wo sich die Wege gabelten und jeder seinen Weg einschlagen musste.

Hinata, Neji und Shikamaru gingen nach rechts, Ino und Kiba geradeaus und Naruto, Sasuke und Sakura nach links.
 

Während Sasuke und Sakura stillschweigend neben einander her gingen, redete Naruto über den schönen Tag und über Nudelsuppen, von denen das Mädchen bereits ahnte, dass es sein Lieblingsessen sein musste.

Es war schön anzusehen, wie leidenschaftlich und so voller Lebensfreude er war, wie sie es nur selten bei jemandem erlebt hatte.

Sasuke schwieg.

Bei der nächsten Gabelung im Park, verabschiedete sich dann auch Naruto von ihnen und wünschte beiden eine gute Nacht. Sakura drückte er fest an seinen warmen Körper.

„Und pass mir ja auf Sakura-chan auf, Teme!“, rief er noch, winkte ein letztes Mal grinsend und wandte sich vollends zum Gehen um.

„Hn.“

Das Mädchen musste schwach lächeln.

Als sie sich in Bewegung setzten, schwiegen sie sich an und in keinem anderen Moment genoss Sakura diesen Zustand mehr, als in diesem.

Wie sie zusammen durch den Park gingen und der stille Abend sich langsam um sie legte, wie eine vertraute Umarmung.

Es wurde kühler, aber keinesfalls unangenehmer.
 

„Es tut mir übrigens Leid“, meinte Sakura plötzlich leise, sodass er seinen kühlen Blick zu ihr hetzte. „Das mit der Schülerzeitung, mein ich.“

Sasuke unterdrückte einen verstehenden Laut und fixierte stattdessen wieder einen Punkt in der Ferne.

Er erinnerte sich urplötzlich wieder daran, wie sie gelächelt hatte; wie sie dabei ausgesehen hatte.

„Du kannst nichts dafür“, sagte er mit seiner rauen Stimme tonlos und ein angenehmer Schauer durchfuhr sie.

Ihr Herz klopfte plötzlich so laut, dass sie Angst hatte, er könne es hören.

„Wenn ich nicht hier wäre, dann-“

„Dann wäre womöglich jemand anderes auf diesem Bild zu sehen.“

Sie senkte betrübt ihren Kopf und ließ ihn weiter sprechen.

„Es ist egal, was andere denken, solange man selbst die Wahrheit kennt.“

„Es stört dich nicht?“, fragte sie vorsichtig und beobachtete seine schönen Gesichtszüge.

Er warf ihr nur einen kurzen Seitenblick zu – ein Blick in ihre stahlendgrünen Augen.

„Hn.“

Erneut musste sie lächeln und als er ihr einen weiteren Blick zuwarf, überzog auch seine Lippen eine kaum erkennbare Regung.
 

Er grinste.
 

Es war einer dieser Augenblicke, von denen man wusste, dass man sich an sie erinnern würde. War es, weil etwas einmaliges passierte, dass man nur selten erlebte; oder aber es war etwas Besonderes – ein erstes Mal.

Und Sakura wusste in dem Moment einfach, dass sie nie vergessen würde, wie er sie das erste Mal aufrichtig angegrinst hatte – eine Regung, die sie von einem Sasuke Uchiha nie erwartet hatte, zu sehen.
 

Und selbst wenn er nicht einmal wusste, wie sie ihm ein Grinsen entlocken konnte, so war es doch irgendwie schön zu wissen, dass er bei ihr den gleichen Effekt erzielen konnte.

Und das mit seiner Lieblingsabkürzung

Hn, machte er in Gedanken noch einmal für sich selbst und schaute wieder in die Ferne. Hn.

Sasuke musste seinen Kopf leicht schütteln, um die wirren Gedanken – sein Hn – zu verdrängen.

„Alles in Ordnung?“, fragte sie leise, als hätte sie Angst, die schöne Atmosphäre zu zerstören.

Er fixierte ihre trüben Augen, die einen besorgten Glanz angenommen hatten und wurde sich im selben Moment bewusst, dass das Mädchen bemerkt hatte, wie er seinen Kopf geschüttelte hatte – eine, für ihn unübliche Geste.

„Ja.“

Als sie ihren Blick wieder senkte, schaute er wieder voraus und entdeckte den stilvollen Apartmentkomplex, der eher wie ein Wohnhaus für reichere Leute aussah. Er hatte insgesamt drei Etagen und einem Keller.

Sasuke und sein Bruder, sowie auch Kakashi und Sakura bewohnten jeweils eine Hälfte des ersten Stocks.

Darüber befanden sich nur noch zwei Leerstehende Dachapartments. Unter ihnen wohnten ein Ehepaar, welches durch einen Lottogewinn dem Altersheim entronnen war und eine ältere Witwe, die den Erinnerungen ihres alten Hauses nicht mehr ausgehalten hatte.

Er wusste es von Itachi und Kakashi – nicht, dass er sich selbst jemals damit beschäftigt hätte.

Vor der Tür kramte Sasuke den Schlüssel zum Treppenhaus fast mechanisch aus seiner Hosentasche und schloss auf, um Sakura die Tür höflich aufzuhalten und hinter ihr die Treppen hinauf zu gehen.

Als sie oben waren, drehte sich Sasuke leicht zu ihr, erwiderte ihren unsicheren Blick mit seinen dunklen Augen und drückte für sie auf die Klingel.

„Das hätte i-“

„Ich weiß.“

Er unterbrach sie.

Sie schaute unsicher zu Boden.

Beide schwiegen.

Er wusste nicht einmal woher das dringliche Verlangen kam, sie zu umarmen und ihr eine gute Nacht zu wünschen, sowie es auch Naruto getan hatte, aber er wusste dieses Gefühl zu unterdrücken – selbst wenn anstarren auch nicht das Wahre war.

Sasuke fragte sich, wann er jemals dieses Bedürfnis nach Nähe zu einem weiblichen Wesen gespürt hatte, doch ihm fiel nur seine Mutter sein, als sie noch gelebt hatte.

Er fragte sie auch, warum Kakashi die Tür nicht öffnete oder…

Oder kommt es mir nur so vor, dass ich sie so lange anstarre?
 

Unbemerkt schluckend, wandte er seinen stechenden Blick von ihr ab und klingelte ein weiteres Mal, doch aus dieses Mal öffnete niemand.

„Wahrscheinlich ist er noch unterwegs“, meinte das Mädchen scheu und strich sich zitternd über den Arm, um wenigstens irgendetwas zu machen.

„Hm“, gab er von sich und ging an ihr vorbei, dass Sakura daran dachte, er würde sie einfach im Flur stehen lassen. „Wir haben einen Zweitschlüssel.“

Sakura atmete erleichtert auf und schlug sich gleich darauf ihre Hand vor den Mund, doch Sasuke schien sie zu ignorieren.

Während sie hoffte, er hatte sie nicht gehört, schloss er die Tür auf und schritt vom Flur in eines der Zimmer.

„Komm“, sagte er dabei beiläufig und sie erinnerte sich, dass er sie bei letzten Mal, genauso hinein gebeten hatte und sie ihm folgte.

Während er nach dem Schlüssel suchte, nahm sie sich die Zeit, sich in dem Flur umzusehen.

Er war in einem einladenden Sandton gestrichen und außer dem makellosen, dunkelbraunen Parkettboden war die aus dunklem Holz bestehende Garderobe das einzige Mobiliar in dem Flur.

Keine Bilder, dachte sie. Nichts.
 

„Hier.“

Das Mädchen schreckte auf und wandte sich so schnell zu Sasuke um, dass ihr schwindelig wurde und sie sich von ihm stützen lassen musste.

Er schwieg, durchbohrte sie aber mit diesem Ich-kann-dich-lesen-Blick und zwang sie damit zu einer Erklärung, während sie sich aus seinen Händen befreite, die sich schützend auf ihre Oberarme gelegt hatten.

Sie hatte immer gedacht, seine Hände wären kalt, aber sie waren warm.

Angenehm warm, raunte ihre innere Stimme und Sakura spürte schon den Rotschimmer auf ihren Wangen.

„Mir wird manchmal schwindelig, wenn ich mich zu schnell bewege“, murmelte sie, schaute auf und betrachtete seine wunderschönen Augen.

„Wenn du meinst.“
 

Die Rosahaarige spürte wieder die Spannung, die sie immer zu erdrücken versuchte, als sie sich zu ihrer Tür begaben und er aufschloss.

Im Tür Rahmen wandte sie sich noch einmal um und betrachtete, wie er gerade hinter seiner Wohnungstür verschwinden wollte, sie dann aber doch abwartend anschaute.

„Gute Nacht“, murmelte sie schüchtern und wurde leiser. „Sasuke-san.“

„Kein san“, meinte er tonlos und schaute sie weiterhin an.

Sakura schluckte.

„Sasuke“, zögernd scheuchte sie ihren Blick in seine Augen. „kun?“

Er schien etwas sagen zu wollen, entschied sie schlussendlich jedoch dagegen.

„Hn.“

Das Mädchen musste lächeln und ihm wurde warm,

„Gute Nacht, Sasuke-kun.“

„Nacht, Sakura.“
 

~Ein schöner Tag endete am diesem Abend.

Das Drama begann aber erst am nächsten Morgen.~
 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Ich könnt ja raten, was es mit den letzten beiden, kursiv Sätzen auf sich halt!
 

Sooo...

Ich war richtig in Schreiblaune!

Wahrscheinlich sehe ich dieses Kapitel auch deshalb irgendwie als gelungen an.

Ich mag es, ganz ehrlich ^^
 

Und dieser Ich-kan-dich-lesen-Blick, einfach der hamma!

Ich weiß auch nicht, wie ich grad drauf kam...

Auf jeden Fall war das Kapitel so'ne Art Wendepunkt!

Sie lächelt wieder, yeah!
 

Und noch was:

HERZLICHEN DANK FÜR 189 KOMMENTARE UND 172 FAVOS!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  xSasuSakux
2009-08-13T12:58:08+00:00 13.08.2009 14:58
Oh..
Wie Suez ist das den bitte..
Sasu und Saku..
Mit nur einem einfachen "Hn" entsteht ein Lächeln..
Wie Suez..

lg xSasuSakux
Von:  Deoys
2009-05-23T14:30:01+00:00 23.05.2009 16:30
echt tolles kappi ^^
hab garnicht gemerkt das ich das noch garnicht gelesen hab.. und jetzt kommt gleich das neue ran :)

lG
Von: abgemeldet
2009-05-12T19:22:56+00:00 12.05.2009 21:22
wow das warn richtig tolles kapitel *_*
ich mag die "beziehung" zwischen sakura und shikamaru, ich glaub das gibs in keiner FF
voll süß wenn sie rot wird und shika dann auch noch grinst anstatt genervt zu sein xD
kann ino sakura denn leiden?

und zuu geil, dass sasuke sie dauernd anschauen muss, nachdem sie gelächelt hat xD das is soooo süß xD
auch das mit dem sasuke-kun *schwärm*

mhh also des mit der schülerzeitung...wer wollte sie interviewen?? doch nich die schpler, oder???
und was wird jetzt passieren??!!!
der letzte satz hatte ja mal wieder was dramatisches an sich o.O

also ich bin schon gespannt wies weiter geht
dieses kappi is dir so was von gelungen!!
mach weiter so

lg sakura93
Von: abgemeldet
2009-05-03T16:23:17+00:00 03.05.2009 18:23
Schöne FF !!!
Zwar traurig, aber trotzdem toll !!!
Bitte kein Drama :'(:'(
Die arme Saku !!!
Bei ihr geht es doch gerade erst wieder bergauf ...
Und die ganzen Schuldgefühle -.-
Ich leide richtig mit ihr ....
Naja ich freu mich schon drauf, wenn es weiter geht und würde mich auch sehr über ne ENS freuen !!
Hdl Narutofan13-14 !!!
Von:  Suzumi-chan
2009-05-01T12:56:32+00:00 01.05.2009 14:56
Go Sakura!!
Ich hoffe Sasuke mag sie jetzt ein bisschen mehr xD
und sakura ist ja auf dem richtigen Weg xD
freut mich ^^
Schreib schnell weiter ^o^

glg Liying
Von:  endoftherainbow
2009-05-01T12:48:47+00:00 01.05.2009 14:48
wow hat mir sehr gut gefallen :D
Hoffe du schreibst bald weiter!
Ich würde mich sehr darüber freuen menn du mir ne ENS schicken könntest wenns weiter geht^^
lg -CHERRY
Von: abgemeldet
2009-04-29T16:58:57+00:00 29.04.2009 18:58
das kapi war echt total cool!
ich bin schon gespanrt wie es weitergeht...
ich will wissen was ami vor hat!!!
spielt saku eigentlich auch mal mit den jungs fußball...ich finds voll toll das die sich jetzt auch mal mit allen anfreundet...
schreib bitte schnell weiter
lg eviil_girl
Von: abgemeldet
2009-04-29T13:54:38+00:00 29.04.2009 15:54
wow, du hast dich wirklich selbst übertroffen ;)
Von: abgemeldet
2009-04-29T13:36:33+00:00 29.04.2009 15:36
super kapi
ich fand die zeile mit Ich-kan-dich-lesen-Blick auch super gut
ich hoffe das nexte kapi kommt bald ^^
Von:  winterrain
2009-04-29T12:32:42+00:00 29.04.2009 14:32
um ehrlich zu sein hab ich echt keine ahnung was damit gemeint ist...
ich fand es echt cool als sie gelächelt hat und sasu gegrinst XD
aber ich will echt nich wissen was ami jetz genau machen will
freu mich shon wenns weita geht

lg Niju


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