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Love me or Hate me!

Don't ignor my feelings
von

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[13]Ein unerwarteter Weg

Meine Wege von Konoha reichten sehr weit, denn bin ich nicht mehr in Japan, sondern in Amerika. Ihr fragt euch bestimmt wie ich dorthin gekommen bin oder? Eigentlich wollte ich nicht aus meinem Land raus, doch mein Schicksal trieb mich eben weiter weg als geplant. Als ich im Zug saß und nach Tokio fuhr, kam eine Frau in das Abteil wo ich saß. Sie war wunderschön und elegant. Eine Frau die jedermann den Atem verschlug. Doch mich interessierte sie gar nicht. Okay ich gebe ja schon zu das ich sie auch wirklich hübsch fand, doch wie ihr wisst stehe ich nicht auf Frauen. Ich sah aus dem Fenster als sie sich ausgerechnet zu mir setzte und schwieg. Ich wollte meine Erinnerungen an Konoha und den Menschen dort einfach aus meinem Kopf verbannen. Mehr nicht. Die Frau sah mich eine Weile lächelnd an, doch das bekam ich nicht mit. >Hallo, ich bin Michiro Kuzekage! Und wie heißen Sie? <, fragte sie und reichte mir ihre Hand. Durch ihr reden wurde ich in die Realität zurückgezogen. Ich sah kurz zu ihr und dann zu ihrer Hand. Nach 5 Sekunden oder so, nahm ich ihre Hand an und lächelte nur etwas. „Naruto. Naruto Uzumaki.“, meinte ich und schüttelte kurz ihre Hand und ließ sie dann auch recht schnell los. >Freut mich Sie kennen zu lernen.<, sagte sie dann. Merkte sie nicht, dass ich nicht reden wollte? Ich nickte ihr nur zu und sah dann wieder aus dem Fenster. Gedankenverloren. >Wissen Sie, ich will sie jetzt nicht nerven oder mich in Ihre Angelegenheiten einmischen, doch Sie sehen traurig aus? Kennen Sie die Kummertanten aus dem Fernseher? Ich kann auch so sein wie sie. Ich helfe gerne Leuten wissen Sie! Und Ihnen würde ich auch gern helfen wenn Sie wollen. Na was sagen Sie dazu??< Sie redete und redete und hörte einfach nicht mehr auf. Ich hätte echt platzen können. Ich riss mich noch zusammen und sah sie an. „Miss, ich hab gerade nicht den Nerv mit einer wie Ihnen zu reden. Ich WILL auch GARNICHT reden! Meine Probleme gehen nur mich etwas an! Ich will einfach ein neues Leben anfangen okay?! Und dazu brauche ich erst einmal Ruhe!!“, sagte ich etwas laut und stand auf. >W-warten Sie einen Moment! Ich wollte Ihnen doch nur helfen! Und Sie nicht verärgern! <, meinte sie und hielt mich am Arm fest und stand auch auf. >Sie haben aber einen tollen Körper~<, meinte sie Thema wechselnd und musterte mich ab. >Wenn Sie wollen helfe ich Ihnen ein neues Kapitel in Ihrem Leben anzufangen! Als Model! Na was sagen Sie dazu?<, fragte sie mich. Ich wollte wieder etwas einwenden, doch dann dachte ich etwas darüber nach. Modeln? Genau bei diesem Job konnte ich bestimmt meine Vergangenheit vergessen! Mein Schicksal war wohl doch nicht so schlecht wie ich dachte. Ich drehte mich zu ihr um und setzte mich wieder mit ihr hin. „Einverstanden. Sie machen mich zu einem Model und ich werde Ihnen jeden Wunsch erfüllen, okay?!“, sagte ich mit einem neutralen, aber doch nachdenklichen Gesichtsaudruck. Wir redeten darüber, was wir nun als erstes machen würden und überhaupt machen müssten. Zu allererst kam natürlich ein Fotoshooting auf Probe. Dafür fuhren wir nach Tokio. In die Stadt der für alles offen war.
 

„Michiro! Michiro! Hey! Wach doch endlich auf!!“, sagte ich und rüttelte sie wach. „Wir kommen zu spät zu meinem Probeshooting! Und ohne dich kann ich nicht irgendwohin gehen! Das weißt du genauso wie ich!“, sagte ich und rüttelte sie weiter.

>Ja doch, ja doch… jetzt lass mich in Ruhe!..<, sagte sie verschlafen und rieb sich die Augen.

„Ach und noch eins Michiro, lauf nicht wieder in BH und Tanga vor mir rum, okay?!“, sagte ich seufzend und setzte mich an einen Stuhl im Wohnzimmer und trank etwas. Wir waren in einem Hotel, also war es normal dass es im Wohnzimmer eine Bar gab, oder?! xD

>Ja und? Du bist doch Schwul Schätzchen, da brauch ich mir doch keine Sorgen zu machen das du mich anfällst oder so! <, sagte sie grinsend und tapste durchs Wohnzimmer ins Bad. >Nicht jeder bekommt so einen schönen Körper zu Gesicht mein Lieber. Du müsstest dich geehrt fühlen, klar?!<, meinte sie und zog sich dann schnell im Bad um. Was bedeutet hier schnell? Sie kam erst nach 30 Minuten aus dem Bad.

„Du bist ja wirklich schnell!“, meinte ich genervt und ging dann gleich mit ihr aus dem Hotel und zum Shooting. Sie hatte mich bei einem Fotografen angemeldet gehabt, der sich genau auf Shonen-Ai Shootings konzentrierte, wie Michiro! Als ich diesen Ort betrat, wo ich meinen Shooting haben sollte, weiteten sich meine Augen… alles war pink… so kitschig gestaltet.

„OMG!“, war das erste was ich sagte und sah zu Michiro. „Soll das ein Witz sein?“, fragte ich droppend und sah sie an. >Was ist denn schon dabei? Er ist der beste Fotograf den wir hier in Tokio haben~! Dein Partner wird dir auch bestimmt gefallen! <, sagte sie und ich sah noch verwirrter aus als Vorher. Mein Partner? Das erste was ich dachte war: Oh oh!

Der Fotograf kam mir entgegen und reichte mir seine Hand. Er war groß, blond und gestylt. Er sah wirklich Top aus! Ich wurde umgezogen, gestylt und geschminkt. Ja geschminkt! Komisch nicht wahr? Aber nicht wie ihr das denkt, sondern zum Beispiel eine schwarze Umrandung an den Augen wie bei Gaara. Oder… ich wurde auch geschminkt, als ob ich eine Maske auf dem Gesicht auf hätte. Irgendwann wurde mir dann ein Junge vorgestellt, der 2 Jahre älter als ich war und genauso gestylt wie die anderen hier war.

>Nun geht mal beide da in die Wanne. Naruto! Du liegst in der Wanne mit deinen Kleidern und hast deinen Oberkörper frei. Six, du stellst dich so hin, als ob du über ihn herfallen würdest okay?!<, sagte der Fotograf und Six nickte. Ich war etwas besorgt, was noch alles bei diesem Job passieren würde. Michiro gefiel das alles, doch mir nicht. Trotz allem hatte ich den Tag dann auch schon bestanden! Ich ging gleich meine Fotos angucken.

„Wow! Respekt! Die Fotos sehen so hammer aus, bin das wirklich ich?“, fragte ich die anderen, als ich meine Fotos im Computer ansah. Das sah wirklich super aus!!

Durch diese schönen Fotos wurde entschieden, dass ich mit Six und Michiro nach Amerika fahren und dort in einem professionellen Ort ein Shooting haben sollte. „Six… ist das dein echter Name?“, fragte ich meinen Partner für jeden Shooting und sah ihn fragend an. Wir mussten in dem gleichen Zimmer übernachten, Michiro blieb derweil bei einer Verwandten. „Nein. Das ist mein Spitzname. Normal heiße ich Kirinori Hasage. Komischer Name und lang auch noch. Deswegen gab ich mir den Namen Six. Klein aber auch geheimnisvoll!“, sagte er breit grinsend und sah in meine Augen. „Six… ist schon ein schöner Name…“, meinte ich und sah irgendwo anders hin. Ich hatte so ein mulmiges Gefühl im Magen. Als ob gleich etwas passieren würde… „Naruto… du hast so ein Baby face, das macht mich an, weißt du das? Das ist nicht bei jedem so, wie bei dir. Ich könnt mich glatt in dich verlieben!“, kam es dann von Six. Ich zuckte zusammen und sah ihn dann von ihm wegrutschend an. „Six… hörst du eigentlich selber was du da sagst? Wir sind nur Partner für den Shooting, doch nicht weiter!“, sagte ich und schluckte hart. Ich stand auf und ging von dem Zimmer raus. „Naruto!“, rief er und eilte mir nach und drückte mich an eine Wand im Wohnzimmer. „Du weißt wohl nicht, dass man auch rumknutschen muss während dem Shooting oder? Sich antatschen und alles machen muss?“, sagte er nur schräg grinsend. „Wollen wir es nicht vorüben?“, hauchte er mir ins Ohr und ich zuckte wieder zusammen. Nein! Ich liebte doch nur Sasuke! Was sollte ich nun tun? „Six… bitte… lass das… ich liebe doch jemanden… ich kann das nicht tun…“, sagte ich leise und bekam nur ein lachen zurück. War er wirklich so eine Person? War er wie andere… ich hatte mich bei ihm getäuscht! „Six, lass mi-“, bevor ich meinen Satz beenden konnte, lagen die Lippen Six’ auf den meinen. Ich riss meine Augen auf und versuchte ihn von mir zu drängen. Meine Lippen von seinen zu entfernen. Doch das klappte alles nicht. Er war stärker als ich. Ab da an, veränderte sich alles in meinem Leben. Und bei mir machte es >klick<. Sasuke amüsierte sich, warum dann auch nicht ich? , dachte ich! Seitdem war ich mit Six dann offiziell zusammen. Ich wollte durch ihn Sasuke vergessen… doch das schien bei mir nicht so zu klappen wie ich es wollte. Six wusste nun was los war, warum ich ein Leben als Model angefangen hatte. Er fasste mich auch nur an, wenn ich das wollte. Doch küssen war frei erlaubt. Wir wurden erfolgreicher denn je. Jeder kannte uns in Amerika als das süßeste und erfolgreichste Paar.

Doch irgendwann kam dann der Tag, an dem ich mich wieder an alle in meiner Vergangenheit erinnerte. „Naruto. Wir werden in einem Dorf einen Shooting mit euch beiden machen, okay?! Und das wird in dem Dorf sein, wo du aufgewachsen bist. Konoha Gakure.“, sagte mein Chef in Amerika, der auch Japanisch konnte und ich war in dem Moment nur geschockt. Geschockt um etwas zu sagen, um etwas dagegen einzuwenden! Wie konnte das sein… warum trieb mich mein Schicksal immer wieder in diese Stadt zurück? Wo ich doch schon alle vergessen hatte. Six sah mich besorgt an und versuchte das mit dem Chef zu klären, doch dagegen war nichts einzuwenden. Der Chef wollte es so!

Am nächsten Tag schon fuhren wir nach Japan und von dort aus in mein Dorf. Ich hatte es schon lange vergessen und nicht mehr dran gedacht. Die Leute… Hinata… Sasuke… Sakura… Sensei Iruka und Kakashi… Ino.. und alle anderen.. ich hatte sie wirklich alle von meinem neuen Leben verbannt gehabt. Doch nun fing das alles wieder an.

„Naruto… wenn du nicht willst… dann können wir auch wieder gehen…“, sagte Six zu mir und streichelte mir leicht über die Wange. „Nein Six… es ist nun zu spät… weich einfach nicht von meiner Seite okay? Ich will ihn nicht sehen… ich will die beiden die mein Leben ruiniert haben nicht mehr sehen.“, meinte ich und drückte ihm kurz einen sanften Kuss auf.

Wir hatten einen Partnerlook an dem Tag angehabt! Schwarze, enge Jeans; pinke Jucks; pinke Shirt und einen schwarz – pink karierten Halstuch. Unsere Haare waren lang mit einem schrägen, rechten Scheitel, der bis über unsere Augen reichte. Doch einen unterschied gab es bei uns. Er war größer als ich und hatte weiße Haare gehabt, die er gefärbt hatte.

Bevor wir die Stadt betraten, nahm ich seine Hand und atmete noch mal tief ein. „Willst du wirklich, dass er uns so sieht?“, fragte er mich und ich sagte nichts dazu… denn wenn ich antworten würde… würde es anders kommen als geplant. Wir traten durch das Tor und mein Herz blieb fast stehen. Mir stiegen Tränen in die Augen, denn seit 8 langen Monaten hatte ich meine Stadt nicht gesehen. Und sie war immer noch wie früher. Ich riss mich zusammen und behielt einen neutralen Blick auf meinem Gesicht. Zusammen mit meinem Team gingen wir durch die kleine Stadt und die Leute erkannten mich nicht. Hatte ich mich denn so sehr verändert? War ich denn wirklich so anders als früher? Ich sah alle meine Freunde. Ino… Temari… Shikamaru und alle anderen… doch sie sahen mich und sagten nichts. Sie hatten nur einen fragenden Blick der soviel aussagte wie >Wer sind die beiden?<! Dann sah ich Hinata. Meine allerbeste Freundin! Sie kam uns gerade entgegen und sah uns auch fragend an, doch mit einem Unterschied. „Naruto?“, fragte sie leicht und wurde immer schneller. Ich und Six blieben stehen. „Hinata..“, hauchte ich leise und Six sah die Person leicht fragend an, die auf uns zukam. Irgendwann blieb sie auch stehen und musterte uns beide ab. Sie sah auch dass ich mit Six Händchen hielt. „Naruto? Du bist es doch?“, fragte sie und streckte ihre Hand aus und strich kurz meinen Pony weg. „Naruto!“, rief sie nun etwas lauter und jeder sah verwirrt und geschockt zu mir rüber. Hinata umarmte mich und sah sehr glücklich aus, dass ich wieder da war. Six ließ meine Hand los und ich erwiderte kurz die Umarmung. „Endlich bist du wieder da! Endlich! Ich hab dich so sehr vermisst Naruto!“, sagte sie und sah mich breit grinsend an. „Wer ist das?“, fragte sie mich dann fragend und ich schwieg wieder. „Ich bin Six.^^“, sagte er einfach für mich und schüttelte ihre Hand. „Du musst Hinata sein? Er hat wirklich sehr viel über dich erzählt. Ich bin sein…ich bin sein Freund.“, fügte er noch hinzu und Hinatas Gesicht wurde dann starr. Ich sah Hinata kurz an und bemerkte den Blick von ihr der soviel heißen sollte wie >Warum hast du das getan? <. Ich wendete meinen Blick ab und nahm Six’ Hand und ging dann einfach an Hinata vorbei. Hinata rief mir noch nach doch ich ignorierte es. „Gehen wir. Bitte gehen wir einfach!“, sagte ich und ging mit schnellen Schritten zu meinem Haus. Als ich vor meinem Haus stand, sah ich sehr traurig aus. Ich erinnerte mich wieder an alles was passiert war. Kurz schloss ich meine Augen, öffnete sie wieder und schloss dann die Tür auf und trat ein. „Ich bin wieder zu Hause.“, sagte ich und erhielt wie gewohnt keine Antwort. Ich sah auf den Boden und entdeckte ein Brief. „Was… wer hat denn an mich ein Brief geschrieben?“, fragte ich murmelnd und ließ Six seine Hand los. „Komm rein Six und sieh dich ruhig um..“ , meinte ich und hob dieses Briefchen auf. Nichts stand auf dem Briefumschlag drauf. Six nickte und ging dann durchs Haus. Ich schloss die Tür hinter mir ab und ging in mein Zimmer, den ich so sehr vermisst hatte. Setzte mich auf meinen Bett und öffnete langsam dieses Briefchen.

>Lieber Naruto.

Es ist sehr schade dass du gegangen bist ohne dich von uns zu verabschieden. Ja ich weiß, du bist sauer auf uns, doch bitte verzeih uns, ja?! Wir waren doch mal so gut befreundet! Was ist nun los? Ich hab meine Tochter auf die Welt gebracht. Sie heißt Light, weil sie so schön ist wie das Licht. Doch eins MUSS ich dir verraten. Ich kann nicht lange auf meine Tochter aufpassen, denn ich hab eine tödliche Krankheit. Ich werde sterben… in 2 Monaten ist es soweit. Aber Sasuke weiß noch nichts davon. Bitte Naruto! Ich bitte dich, dass du Sasuke verzeihst und mit ihm zusammen kommst! Pass auf ihn und meine Tochter auf! Werd du seine Mutter und behandle sie bitte wie deine eigene Tochter! Ich kann sie keinem anderen anvertrauen! Wenn Sasuke erfährt das ich Todkrank bin… dann wird er sehr allein sein. Denn du hast ihn auch verlassen. Und nun werde ich ihn verlassen.

Ich wusste während der Schwangerschaft nicht, dass ich krank war, denn sonst hätte ich sie wohl abgetrieben gehabt. Erst nach der Geburt wurde diese Krankheit festgestellt und ich bat sogar die Ärzte darum, Sasuke nichts anmerken zu lassen. Wenn du wieder hier in Konoha bist, bitte! Bitte pass dann auf die beiden auf!

Hoffentlich verzeihst du uns unseren Fehler. Ich hätte nicht zwischen euch stehen sollen. Ich hätte es merken sollen, doch hatte ich nicht! Tut mir wirklich Leid! Ich wünsche mir nur, dass ihr beiden zusammen kommt. Lass ihn nicht allein, ja?!

Ich vererbe alles dir und Sasuke! Bitte erfülle meinen letzten Wunsch! Bitte!
 

Deine (Freundin):

Sakura Haruno <
 

Als ich das las, stiegen mir die Tränen in die Augen und ich musste weinen. Was war alles passiert wo ich nicht da war. Warum ist das passiert? Warum können die beiden nicht einfach zusammen leben? Warum nicht? Dieser Brief wurde vor einem Monat geschrieben. Sie hatte also nur noch ein Monat zu leben. Warum?

Six kam grinsend in mein Zimmer und redete einfach, ohne das er meine Tränen sah.

„Du hast so ein schönes großes Haus Naruto Schatz! Gehört es wirklich nur dir?“, fragte er mich und kniete sich dann vor mich. Als er mich weinen sah, stockte er und hob leicht meinen Gesicht an. „Naruto? Was ist los?“, fragte er besorgt und nahm mich in seine Arme. „Shhh… was is los Schatz?“, fragte er leise. „Sie wird sterben… ich soll auf Sasuke und Light aufpassen. Ich soll die Mutter für die kleine von den beiden sein. Six! Was soll ich bloß tun?“, fragte ich total verwirrt weinend und umarmte ihn fest. „Ich kann das nicht! Six ich kann nicht… es ist zu spät!“, sagte ich und weinte. Six schwieg eine Weile und löste dann die Umarmung um mir in die Augen zu sehen. „Du liebst ihn immer noch nicht wahr? Du hattest ihn nie vergessen! Mich liebst du nicht... kannst du auch nicht. Ich liebe dich… aber… ich weiß wie es ist wenn man Liebeskummer hat. Also, geh zu ihm! Komm mit ihm zusammen! Sag ihm dass du ihn immer noch liebst! Auch wenn ich hinter dir hertrauern werde… ich werde schon weiterleben können!“, sagte er und ich sah ihn einfach nur verständnislos an. „Wie kannst du so etwas so leicht sagen? Er hat mein Leben zerstört… und ich soll einfach..“ , sagte ich und er hielt mir einen Finger über die Lippen. „Shhh… schlaf drüber nach okay? Schlaf drüber nach! Dann fällst du deine Entscheidung!“, sagte er und drückte mich auf das Bett und legte sich mit mir schlafen.

Nach 4 Stunden schlaf wachte ich auf und sah Six nicht mehr neben mir. „Six?“, fragte ich verwirrt und stand auf. Ich ging aus dem Schlafzimmer und sah in alle Zimmer nach. „Six wo bist du?“, fragte ich und ging aus dem Haus. Er war in meinem Garten. „Six du hast mir einen Schrecken eingejagt! Ich dachte du hättest mich verlassen!“, sagte ich mit einem traurigen Gesichtsausdruck. „Ich verlasse dich doch nicht Schatz! Ich wollte nur ein bisschen nachdenken…“, meinte er und grinste. Ein lächeln schlich sich über meine Lippen und ich knuffte ihn leicht. „Bin kurz vor dem Haus okay?“, sagte ich grinsend und ging schon mal weg. Als ich vor der Tür stand, weiteten sich dann wieder meine Augen. Denn ich sah meine große Liebe in Richtung meines Hauses zukommen. Als er mich entdeckte und unsere Blicke sich trafen, flüsterte er etwas. „Naruto…“, flüsterte er in die Nacht hinein und seine Schritte wurden schneller. „Nein…“, murmelte ich vor mich hin als er auf mich zukam. „Nein…“, wiederholte ich. Ich ging schnell in meinen Garten zurück und Sasuke folgte mir. Mit einem rasenden Herzen und einem etwas unangenehmen Blick sah ich dann zu Six. „Was ist los Naruto?“, fragte er mich fragend. „Kommt er?“, fragte ich ihn. „Wer?“ „Sasuke…“, sagte ich und sah immer nur zu Six. Six hatte sein Bild gesehen und wusste wie er aussah. „Ja..“ , meinte er dann. „Sieht er zu uns rüber?“, fragte ich. „Ja.. aber was...“, sagte er und ich umarmte ihn und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen auf. Ich hätte gern Sasuke’s geschockten Blick gesehen gehabt! Wie er so schockiert dastand und uns ansah. Six erwiderte kurz den Kuss und löste ihn aber schnell wieder. „Naruto…“, sagte er leise. „Warum machst du das?“, fügte er fragend hinzu. „Ich liebe dich..“ , sagte ich ihm nur und Sasuke hörte das alles.

Als er das mitbekommen hatte, sah er sehr geschockt und verständnislos aus und rannte dann schließlich auch weg. „Warum hast du das getan?“, fragte er den nun wieder weinenden blonden, also mich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Nady
2008-10-31T11:15:58+00:00 31.10.2008 12:15
maaan...das ist ja zum Haare ausreißen -.-
daa denkt man ja Naruto hat sein altes leben vergessen dann hat er ein neuen netten, liebevollen Freund, da denkt man noch ja ist doch alles supi...und dann das :D omg...Sakura hat nur noch einen Monat zu leben..öÖ schon hart...ohjee..
und jetzt muss sich Naruto noch entscheiden Six oder Sasuke..öÖ und dann macht er am ende noch so eine dummheit..-.- total unüberlegt..öÖ
omg ich hoffe das biegt sich alles wieder einigermaßen ein :D ich mein wer ja dann doof^^
aber hast echt ´ein tolles Kapitel geschrieben ;) musst man schon sagen^^ i-wie zum teil, ein bisschen anders als die anderen :D aber positiv gesehen^^
naja ich freu mich aufs neue kapitel
lass dir wieder was tolles einfallen ;)
mfg. Nady
Von: abgemeldet
2008-10-10T17:01:03+00:00 10.10.2008 19:01
was für eine wendung... ich hatte schon angst das du es schon fertig machen willst... abba das wird noch interressant....gut gemacht^^
Von: abgemeldet
2008-10-06T16:50:16+00:00 06.10.2008 18:50
oh gott!
na das kann ja was werden,weiß unser wirbelwind eigentlich was er will nich wirklich oder? neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
wir wissen ja alle das der nur seinen sasuke im kopf hat *schief grins* nun ja das er natürlich angst, hat is zu verstehen und das er sasuke nicht mehr vertraut auch, nur ich denke das man ihm an allem die schuld geben sollte !! naja ich weiß nich so recht ich denke das unser fux nicht ganz unschuldig an der jetztigen situation ist. klar ist es einfach anderen die schuld zu geben, nur ob das immer der richtige weg ist ??? gut das sakura nun totkrank ist und sie nun auf einmal will das naruto die mamarolle für ihre tochter übernimmt ist schon ein bisschen merkwürdig aber wer weiß was in der zeit in der naruto nicht da war passiert ist, kann ja sein das mit sasuke etwas geschehen ist, was sie veranlasst hat so zu handeln. mal sehen vieleicht erfahren wir es ja noch. schreib blos schnell weiter ich bin ja sowas von neugierig!!!!!!
bis dahin lliebe grüße
bulma72
Von:  Sayuriichan
2008-10-05T18:48:51+00:00 05.10.2008 20:48
Oh mann Naruto du weißt auch nicht was du willst oder?
Na mal schaun wie das ausgeht.
Aber den Partnerlook hätte ich gerne gesehen *grins*
lg
Sayuriichan
Von:  Rani
2008-10-05T16:11:36+00:00 05.10.2008 18:11
Warum er das jetzt gemacht hat verstehe ich nicht aber ich bin sicher das hat schon seine Gründe, obwohl ich meine der Brief, oder kann er ihm immer noch nciht verzeihen, naja ist auch schwer in solch einer Situation aber ich finde das war gemein, schreib bitte schnell weiter ich bin gespannt wie es weiter geht

lg Rani
Von:  vorgena
2008-10-05T11:38:19+00:00 05.10.2008 13:38
nice freue mich auf weiters^^ kannst ja mein auch mal lesen
Von:  c_a_r_o
2008-10-05T06:33:32+00:00 05.10.2008 08:33
uhhhh mensch hab ich viel geschrieben!^^*rot werd*
ich hoff das is nich schlimm?O.o
und dabei das wichtigste vergessen:erste!
Von:  c_a_r_o
2008-10-05T06:32:28+00:00 05.10.2008 08:32
maaaan! das is alles so verzwickt! ich kann naruto verstehen das er sasuke nich einfach so verzeihen kann und vllt auch das er ihn verletzen will, aber auf dauer wird er ohne sasuke nicht glücklich. aber ich wüsste au nich was ich machen würde... immerhin kann er sasuke doch überhaupt nicht mehr vertrauen. SASUKE hat alles zerstört. im endeffekt hatte saskura daran überhaupt keine schuld, denn sasuke hat sie geschwängert uns sie selbst dachte ja das er sie liebt. is ja auch kla so wie er reagierte als sie ihm sagte das sie schwanger sei.von ihr, die ihn agöttisch liebte, konnte man nun wirklich nicht erwarten das sie ihn verlässt oder so nur weil naruto und er sich komische blicke zuwarfen. denn von mehr wusste sie ja nix. eigentlich is sasuke wirklich an allem schuld und ich kann naruto verstehen das er einfach angst davor hat sich wieder auf ih neinzulassen und vllt wieder verletzt oder verlaasen zu weden. vor allem is ja auc hder gedanke schlimm: nur weil sakura stirbt sol er jetz mit sasuke zusammen sein?! vorher dürfte er nich und ich denke sakura hats ja in der zeit in der er weg war mitbekommen das die beiden sich geliebt hatten. aber wäre sie nich totkrank geworden, hätten sakura und sasuke sich weiter n dreck um naruto geschert. dann hätten sie weiter ihre heile, tolle famiie gehäbt und es wäre ihnen egal gewesen das naruto daran zerbricht. naja aber das naruto dann sowas machen muss... das is i-wie kindisch. er kann doch wohl sasukesagen was er denkt! und vor allem verletzt er nich nur sasuke sondern auch six, der weiß ja das naruto ihn nich leibt, und trotzdem sagt naruto sowas... *luft hol* mensch langer kommi!^^ also schreib bitte schnell weiter, kanns kaum abwarten zu wisen wies weitergeht. lg


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