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Fieberträume

von

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Nachtanbruch

Die Nacht erschien endlos und der Traum nach Freiheit durchströmte den Geist. umwandernde Seelen blicken ihr in die Augen und ein Licht strahlt blass in ihr zartes bleiches Gesicht. Der Schein der Stille, der Ruf des Verlangens und der leise Hauch der Begierde vernebelte ihr Bewusstsein. Ein tiefes Gefühl, ein Herzschlag später und ein leichter Schmerz durchzog ihren Körper. Dem Schmerz hingegeben räkelte sie sich im Schein und erwachte aus ihrem Traum, einen Traum der immer wiederkehrte....
 

Der Sonnenuntergang ist warm und sanft. Das Licht der Abendsonne schimmerte durch die Hohen Fenster dieses Raumes. Der marmorierte Boden reflektierte das Abendlicht und senkte den Raum in ein angenehmes orange. Das Zimmer war geräumig und weit, und der Läufer der von dem doppelten Türportal durch den Saal verlief war samtig mit feinsten, eingewebten Verzierungen. Am Ende dieses Läufers und gegenüber der Tür befand sich en breites Himmelbett.
 

Ein Geräusch durchklang das Vogelgezwitscher welches von außen drang und es kehrte ein wenig leben in dem großen Zimmer.

Mit benommenen Augen und schwachen Körper zog sie sich die Bettdecke ein wenig herunter und blickte leicht tränend durch das Fenster in den Horizont der vergehenden Sonne.
 

Geschwächt blickte sie in dem warmbeleuchteten Raum umher und vernahm völlige Stille. Die Vögel verschallten im Sonnenuntergang bis sie nur noch stumm wahrzunehmen waren.
 

„... hab ich solange geschlafen? Auch dieser Traum....“ Sichtlich erschöpft und leicht schwankend bäumte sie sich auf und rieb sich die feuchten Augen.

Erst jetzt bemerkte sie dass sie völlig durchnässt war, aber sie empfand es als sehr angenehm- als sei ihr Traum mehr gewesen als eine kurzzeitige Illusion in ihrem Leben.
 

Sie fuhr sich durch ihr blaugraues Haar welches Schulterlang und weich im Licht schimmerte.

Als sie aufstand bemerkte sie ihre zitternden Beine und fiel ein wenig unbeholfen zurück auf das Himmelbett. Ungläubig und immer noch verschlafen musterte sie ihren Körper. Ihr Nachthemd klebte an ihren Körper und ließ alles im blassen Sonnenlicht hervorscheinen.

Ihre Wangen erröteten vor angst jemand könnte sie erblicken und schaute sich um.
 

Sie wusste nicht was sie spürte aber sie wollte dieses Gefühl auch nicht verwerfen. Ein weiterer Versuch auf ihre Beine zu kommen ließ sie nur wieder zurückfallen. Schwach und mit einen heißen, innigen Gefühl in ihrer Brust kauerte sie sich an das Kopfende ihres Bettes, umschloss ihre Knie mit dem Armen und schaute nachdenklich als auch benommen an sich herab.
 

Einige Sekunden verstrichen, aber sie starrte weiter und realisierte erst jetzt in ihrer Benommenheit das sie eine kleine Lache unter sich bildete...

Sprachlos schluckte sie und griff sich sanft unter ihr Nachthemd, und führte ihre zärtlichen Hände über ihre Brust. Kreiste mit den Fingernägeln über ihre Haut und stöhnte leise auf. Erschrocken vor sich selbst hielt sie schwer atmend inne, und sprach flüsternd zu sich selbst:

„ was...m...mach ich nur?“ hechelnd und heiß vor Erregung glitt sie ihr Nachthemd über ihren zitternden Körper und machte es sich Bequemer. Ihre Augen waren unruhig als sie auf dem Bett ihre Beine spreizte und mit ihrer rechten Hand über ihren Bauch hinab streifte.
 

Während ihre andere Hand ihren Busen knetete und sie voller Inbrunst ihre Nippel an steifheit zulegten, kreisten ihre Finger an ihrer intimsten stelle und gaben ein nahrhaftes schmatzen von sich als immer mehr Flüssigkeit aus ihr heraustrat.

Stöhnend vor Wollust und glänzend vor schweiß- räkelnd auf den Laken wurden ihre Bewegungen immer geschmeidiger. Gedankenversunken massierte sie mit immer mehr gespreizten Beinen ihre Klitoris und versank in Trance. Ihre Augen schimmerte als sie mit erröteten Gesicht und dem letzten Licht des Tages entgegenblickte.
 

Es wurde dunkler, und das leise stöhnen zierte den Beginn der Nacht.

Völlig angespannt erkannte sie das alles nass war, sie bäumte sich mit ihren Beinen, und sie massierte sich weiter. Ihre Augen tränten vor Scham, die Finger immer in Bewegung und das heiße Gefühl in ihrer Seele verschlang sie.
 

Ihre Augen schienen Ihr Streiche zu spielen, Fieberträume wurde nahezu Realität und sie befand sich nicht mehr allein, in ihrer Position verharrt, stand ein Junger Mann vor ihr. Sein Blick war stechend aber doch warm und lächelte sie verlangend an...
 

Gebannt und schweißüberströmt tropfte Sie auf das Laken. Ihr Blick auf ihn gerichtet erweckte ein tiefes, ungehemmtes Verlangen in ihren rasenden Herzen. Sie vernahm ihren Puls stärker als jemals zuvor, ein Geräusch einer Stimme, einberuhigender Klang verzauberte sie: „Selya ....“ Mit einen keuchenden schlucken schaute sie ihn gebannt an. Seine Gestalt kam ihr verschwommen aber dennoch real vor und als sie langsam zu ihn herangezogen wurde stieg eine immense Hitze in ihr auf. Ahnend was geschah schloss sie die Augen und handelte Instinktiv.
 

Sitzend drückte sie sich an den stehenden Körper der sie immer noch begierig anschaute. Ihr Herz verschlang jegliche Angst in ihrer Seele, mit einen Gefühl eines Traumes begann sie an ihm zu streicheln.

Ihre Hände glitten über seinen flachen Bauch und herab zu seinen Lenden. Ein angenehmes seufzen war zu hören als er sich entkleidete und vor ihren Augen dastand.
 

Wie in Trance umschlangen ihre Hände sein Glied welches etwas vor erregung an größe gewann. Ihre Blicke wurden klarer, ihre Bewegungen gezügelter und ihr Mund näherte sich seiner angenehm glänzenden Eichel.
 

Eine Berührung mit der Zunge, ein unvergleichlicher Geschmack durchdrang ihre Nerven. Mit kochenden Blut begann sie langsam seinen Intimbereich zu küssen. Immer schneller unt Intensiver- saugend an seinem Hoden spürte sie seine Erregung. Kleine Äderchen säumten sin Glied, Selya´s Blick wanderte über seinen Körper und Lutschte nun an dem stämmigen Penis.
 

Seine Hände führten Ihren Kopf rhytmisch zu seinen Stößen, Tränen drangen aus ihren Augen als sie die kräftigen Bewegungen spürte.

Sein Penis schob sich in ihren Mund, und sie genoss den ihre Untergebenheit und lies es sich über sich ergehen.

Ihre Lippen pressten sich um sein Glied als er immer heftiger agierte. Sie spürte seine Erregung und auch sie säumte alles unter sich mit Flüssigkeit. Gebadet in Schweiß schmeckte sie seinen Saft, Ihre Zunge an den reibenden Glied gepresst, wird ihr Kopf immer heftiger an ihn herangepresst.
 

Wenige Sekunden vergangen bis Sie kaum noch konnte und sie sich liebend der Erschöpfung hingeben würde. Doch nun wurde sie bis zum Anschlag herangedrückt, Sein Penis tief in ihren Rachen geschoben starrte sie einen Bruchteil einer Sekunde mit glänzenden, wehenden Augen gegen sein Unterkörper als unter einen erleichternden Stöhnen eine heiße Flüssigkeit unter immensen Druck in ihrer Kehle hinabfloss.

In dieser Position verharrt Schluckte sie vermeidlich doch es war unnütz da alles in ihren Hals gelang und ihr nur ein würgendes klagen hervorringen ließ während er sie fest fixierte. Sie kippte nach hinten weg.
 

Hitze stieg in ihr auf, ihr Herz raste und der Saft glitt an ihren Mundwinkeln heraus. Hechelnd und in einem Gefühl eines Traumes erfasste sie mit hungernden Blick wie der Heißblütige Körper des Jungen Mannes sich schon über sie abstützte.
 

Ein angenehmes Gefühl durchdrang ihren Körper, leckend und sanft glitt seine Zunge über ihre Nippel und umkreiste sie Zärtlich. Hingebungsvoll stöhnte sie sanft und bewegte sich leicht unter seinen Liebkosen.

Ihm untergeben beobachtete sie wie er mit anmutigen Blick langsam abwärts glitt. Eingeweicht und voller verlangen umschlang er ihren Unterleib und saugte innig an ihrer Intimsten Stelle. Wie eine Flut der Gefühle übermannte dieser Akt ihren Leib und stöhnte innig vor lauter wohlgefallen.
 

Die Sinne benommen, das Gefühl der Wahrheit verloren rekelte sie sich auf dem Laken. kreisende Bewegungen führten ihren Körper und ihre Brüste ergriffen von seiner führenden Händen, starrte sie ihn an.

Seine Bewegungen wurden rüder, und wilder – gebannt genoss sie jene Untergebenheit, bewegte ihren Körper geschmeidig im Rhythmus zu seinen Liebkosen bis eine Hitze sie durchdrang. Sie spürte ihre Erleichterung, und stöhnte heftig als ihr Köper von dem Höhepunkt umschlungen wurde.
 

Ihre Augen öffneten sich langsam. Durchnässt an jeder stelle atmete sie schwer auf während ihre Blick durch den verzierten Raum glitten. Sie lag Erschöpft mit leicht angewinkelten Beinen auf dem großen Bett und erkannte erst nach vielen Augenblicken der Trance das alles genauso war wie vorher. „...ein ...Traum?“ Ihre Stimme war sehr leise und erschöpft und verging genauso schnell in dem weiten Zimmer wie ihr vermeidlicher Traum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-01-03T15:47:52+00:00 03.01.2009 16:47
Ich hoffe es gibt ne Fortsetzung. ^^

ein paar kleine Fehlerchen sind drin, stören aber nicht das verständniss.
gefällt mir gut! X3
Von:  midoriyuki
2008-06-15T17:02:50+00:00 15.06.2008 19:02
Hm ja..sagen wir mal...Interessant x3
Ne im Ernst ist wirklich gut geschrieben und werd mal schauen was du dir da noch so schönes überlegst x3
Also los weiterschreiben!x3


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