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vampirewedding

Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor
von

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Kapitel 18

so. ednlich mal wieder i Kapi fertig. Ich weiß, es hat dieses mal ein bisschen länger gedauert, aber ich war am Wochenende die ganze Zeit unterwegs und gestern hatte ich Mittagsschule, was die ganze Sache nicht wirklich erleichter hat^^

Himmel. ich laber mal wieder zu viel *rot werd*

also. ich bin jetzt ruhig und lass euch lesen.

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Kapitel 18
 

Hatte ich mir das nur eingebildet, oder hatte er mich wirklich danach gefragt, ihm ein Vampir vorzustellen? Prüfend schaute ich zu Kate, die genauso verwirrt aussah wie ich. Wer konnte es ihr verübeln. Immerhin stand da ein Werwolf, keine Meter von ihr entfernt und versuchte nicht einmal, sie anzugreifen.

Plötzlich fiel mir ein, dass mich Jacob etwas gefragt hatte.

„Oh. Natürlich. Das ist Kate.“ Sagte ich und versuchte, meine Verwirrung nicht zu zeigen.

„Kate, das ist Jacob.“ Bevor ich mich recht versah, ging Jake schon auf sie zu und reichte ihr die Hand. Zögernd gab sie ihm auch ihre. Für sie musste das alles ein übler Scherz sein.

„Schön, dich kennen zu lernen.“ Sagte Jake so freundlich, wie er schon lange nicht mehr in meiner Gegenwart gesprochen hatte.

„Ganz meinerseits.“ Erwiderte sie. Hilfesuchend schaute sie mich an.

„Was machst du hier?“ fragte ich. Jake ließ sofort Kates Hand los und wandte sich mir zu. Doch ich bemerkte, wie er aus seinen Augenwinkeln immer zu ihr schielte.

„Ich denke, das gleiche wie ihr. Ich mache einen Spaziergang.“ Erklärte er.

„Sicher, was sonst.“

„Übrigens.“ Setzte er an. „Was war da eigentlich gerade eben los. Erst sehe ich dich gar nicht und plötzlich stehst du vor mir.“

„Ach das. Es ist nichts.“ Versuchte ich mich rauszureden. Um ehrlich zu sein, wusste ich selbst nicht so recht, was hier gerade eben vorgegangen war.

„Nach nichts sah das aber nicht aus.“

Jetzt meldete sich auch Kate zu Wort. „Das war meine Schuld. Ich hab sie für dich nicht sichtbar gemacht.“

Verwundert blickte er sie an. Es schien fast so, als wüsste er nicht, auf was sie hinaus wollte.

„Wie meinst du das?“ fragte er und in seiner Stimme lag Zweifel.

Ich hatte es jetzt begriffen. Es war Kates Fähigkeit. Wäre toll gewesen, wenn man mich darüber informiert hätte.

„Jake. Ich habe dir doch mal erzählt, dass Vampire bestimmte Fähigkeiten ausbilden. Und Kates Fähigkeit besteht darin, Dinge für andere nicht Sichtbar zu machen.“

Als hätte ich ihm mit meinen Worten ins Gesicht geschlagen, schaute er erst mich und dann Kate an. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Seine Augen weiteten sich und er sah wirklich verzweifelt aus. Was war hier los.

„Das darf nicht sein.“ Säuselte er. Dann drehte er sich um und lief in den Wald. Ich konnte gerade noch erkennen, wie er sich im Flug verwandelte und dann immer schneller rannte.
 

„Was war den auf einmal mit dem los?“ fragte ich. Ich erwartete keine Antwort, doch ich bekam eine.

„Es war fast so, als hätte er gerade eben erst erfahren, dass ich ein Vampir bin.“

Ja. So kam es mir auch ein bisschen vor. Aber er musste sie doch gerochen haben. Oder etwa nicht?

„Wir sollten uns auf den Heimweg machen. Ich möchte keine Schwierigkeiten haben, nur weil ich dich zu spät nach Hause bringe.“ Schlug Kate vor. Ich nickte und lief in die Richtung, aus der wir gekommen waren.

„Erzählst du mir jetzt weiter die Geschichte eures Kennenlernens?“ fragte sie freudig. Anscheinend hatte sie einen riesigen Spaß daran. Ich erzählt da weiter wo ich vorher aufgehört hatte, mit jeder noch so kleinen Einzelheit. Naja. Die versauten Sachen ließ ich weg. Das ging nun wirklich nur Edward und mich etwas an.

Ehe ich mich versah, standen wir schon wieder vor dem roten Jeep. Ich lief zur Beifahrertür und als ich mich auf dem Sitz niederließ, saß auch schon Kate neben mir.

„Wieso könnt ihr euch nicht in ‚normaler’ Geschwindigkeit fortbewegen?“ fragte ich genervt.

„Was denn? Für mich ist das normale Geschwindigkeit.“

„Ich meinte normale menschliche Geschwindigkeit.“

Sie verdrehte nur die Augen und trat das Gaspedal durch. Nachdem wir eine Weile gefahren waren, kam mir ein Gedanke.

„Ähm, Kate?“

„Ja, Bella.“ Sie wendete ihren Blick nicht von der Fahrbahn ab.

„Könnten wir das Treffen mit Jacob vielleicht nicht Edwards Gegenwart erwähnen?“

„Kein Problem. Aber er ist nicht der einzige, der davon nichts erfahren sollte.“

„Wer noch?“

„Ich denke, Irina ist auf die Werwölfe auch nicht gerade gut zu sprechen.“

„Da hab ich ja gar nicht mehr dran gedacht.“ Ich schlug mir demonstrativ mit der flachen Hand an die Stirn.

Die Bäume schienen bei der Geschwindigkeit, die Kate an den Tag legte, wie eine dicke Wand, die sich entlang der Straße türmte.

Schon nach weniger Zeit hatten wir wieder das Haus erreicht.

Erleichtert stieg ich aus dem Jeep aus. Die Geschwindigkeit an sich, hätte mir ja nicht viel ausgemacht. Aber das sie kein Schlagloch ausgelassen hatte, war doch ein wenig gemein gewesen.

„Ihr seid ja schon wieder da.“ Meinte Emmet erstaunt, der in der Garage an Rosalies Cabrio herumbastelte.

„Wie du siehst.“ Entgegnete Kate.

„Wie war denn eure kleiner Ausflug?“ erkundigte er sich weiter.

„Interessant.“ Gab ich zurück.

Er zog eine Augenbraue nach oben und widmete sich dann wieder seiner Arbeit.

„Ich dachte, alles was mit Autos zu tun hat, ist Rosalies Fachgebiet.“ Sagte ich und schaute, was er da machte.

„Ich weiß. Aber da ihr mein Auto dabei hattet, hab ich einfach schon mal bei ihr angefangen, die neue Anlage einzubauen.“

„Bist du sicher, dass du das kannst?“ scherzte Kate.

„Ja, das bin ich.“ Erwiderte er und lächelte frech.

„Bist du dir auch sicher, dass du so arbeiten kannst?“ Ehe ich mich recht versah, stand da kein rotes Cabrio mehr vor mir. Ich sah nur noch einen Emmet, der ein paar Zentimeter über dem Boden schwebte.

„Kate. Das ist nicht lustig.“ Brummte er.

„Find ich schon.“

„Mach es wieder sichtbar.“ Forderte er.

„Was machst du dafür?“

„Was willst du denn?“

„Hmmm…“ Sie überlegte kurz. „Wie wäre es mit ein paar Einzelheiten?“

„Was für Einzelheiten?“

„Zum Beispiel, wieso ich heute Mittag Bella ablenken musste.“

„Na gut. Aber Bella darf es nicht wissen. Du sagst ihr keinen Ton.“

„Ich verspreche es.“ Demonstrativ hob sie zwei verschränkte Finger in die Höhe.

„Ich kann es dir aber nur erzählen, wenn Bella uns nicht mehr hören kann.“ Gleichzeitig schauten mich die beiden Schönheiten an. Ich hatte schon verstanden. Ich war hier nicht erwünscht. Genervt machte ich auf dem Absatz kehrte und lief aus der Garage.

Jetzt war ich wohl die einzige, von Irgendetwas keine Ahnung hatte.
 

Als ich ins Haus trat, hörte ich den Fernseher. Wie immer eben.

Ohne zu schauen, wer davor saß, lief ich geradewegs die Treppen nach oben und den langen Gang endlang, bis zur letzten Tür. Schon von draußen hörte ich die Musik, die aus dem Zimmer dröhnte.

Bevor ich den Türknauf überhaupt in die Hand nehmen konnte, flog die Tür auf und vor mir Stand mein Engel.

Das schiefe grinsen war nicht zu übersehen.

„Hallo, Schatz.“ Er legte den Kopf leicht schief.

„Hallo.“ Begrüßte auch ich ihn. Ich ging an ihm vorbei ins Zimmer und ließ mich auf der Ledercouch sinken.

„Wie war dein Ausflug?“ fragte er, als würde er kein spannenderes Thema geben.

„Interessant.“ Sagte ich das gleiche, was ich auch schon Emmet gesagt hatte. Mehr konnte ich ja auch schlecht sagen.

„Und wie war dein Tag so?“ fragte ich und versuchte den gleichen Enthusiasmus in meine Stimme zu legen, wie er es gerade getan hatte.

„Interessant.“ Er hielt kurz inne. „Wie war es mit Kate?“

„Toll. Sie ist echt nett. Ich mag ihre Art.“

„Hatte ich mir schon gedacht, dass du sie mögen wirst.“

„Hast du mich deswegen mit ihr in den Wald verbannt?“

Er riss entsetzt die Augen auf.

„Was heißt denn ‚verbannt’? Ich hab euch lediglich zusammen los geschickt.“ Rechtfertigte er sich.

„Also, für mich hat es sich so angehört, als wolltest du mich unbedingt loswerden.“

„Aber das stimmt doch gar nicht.“

Es klopfte an die Tür. Gleichzeitig schnellten unsere Köpfe in die Richtung.

„Hey. Ich wollte euch nicht beim streiten unterbrechen, aber ich sollte da eine Kleinigkeit mit euch klären.“ Rief uns Alice durch die geschlossene Tür zu.

„Komm rein.“ Gab ich Edward das okay.

Die Tür ging auf und der kleine, schwarzhaarige Vampir kam herein. Prüfend schaute sie sich um und lief auf uns zu.

„Was gibt’s Alice?“ fragte ich erwartungsvoll. Innerlich betete ich, dass es nichts mit der Hochzeit zu tun hatte.

„Ich hab etwas gesehen.“ Erklärte sie. „Naja. Wohl eher nicht gesehen. Ich wollte schauen, ob alles okay ist.“

Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, schaute mich Edward verwundert von der Seite an. Wahrscheinlich hatte er schon längst in Alice’ Gedanken gesehen, was sie uns sagen wollte.

„Was meinst du?“ Als ich die Frage gestellt hatte, war mir schon klar, was sie damit meinte. Und ihre Worte bejahten es.

„Ich habe dich uns Kate gesehen. Im Wald . Ihr habt euch mit jemandem unterhalten. Aber diesen Jemand konnte ich nicht sehen.“ Sagte Alice.

Jetzt war es eindeutig. Sie sprach von der Begegnung mit Jake.

„Wieso hast du es mir nicht erzählt?“ fragte Edward und seine goldenen Augen durchbohrten mich regelrecht.

„Ich dachte, es macht dich vielleicht sauer.“ Erklärte ich.

„Wieso sollte ich sauer sein?“ Himmel. Er war also nicht sauer. Er sah noch nicht mal sauer aus.

„Weil du es früher immer warst.“ Versuchte ich mich raus zu reden.

„Der einzige Grund sauer zu sein ist, dass du mir nicht gesagt hast, dass du ihn getroffen hast.“ Wahrscheinlich hätte ich ihm wirklich die Wahrheit sagen sollen.

„Es tut mir leid, Edward.“ Mehr konnte ich nicht sagen. Rückgängig konnte ich das was geschehen war auch nicht machen.

„Erzähl es mir das nächste Mal, okay?“ Ich blickte in seine gütigen Augen.

„Ja, das werde ich.“ Ich senkte beschämt den Kopf. Blitzschnell lagen Edwards Finger unter meinem Kinn und drückten es leicht nach oben. Wieder schaute ich in seine Augen. Sie waren so wunderschön.

„Wechseln wir das Thema. Ich kenn es nicht ertragen, sich so zu sehen.“ Hauchte er mir ins Gesicht und küsste mich auf die Stirn.

Ich zwang mir ein kleines Lächeln ins Gesicht.

„Schön, dass ihr das geklärt habt.“ Freute sich Alice.

„Danke.“ Antwortete Edward. Wahrscheinlich hätte er es sowieso bald mitbekommen, wenn Kate mal nicht auf ihre Gedanken achtete oder sonst was.

„Ich hätte da noch eine Frage.“ Meldete ich mich zu Wort.

Beide schauten mich an.

„Soll Irina etwas davon erfahren oder nicht?“

Alice schaute schnell Edward an. Mal wieder sprachen sie in Gedanken miteinander.

Edward nickte ein paar Mal und wandte sich dann wieder an mich.

„Vorerst erzählen wir ihr nichts. Und wir werden es auch lassen, solange es sich vermeiden lässt.“

„Und vor allem.“ Ergänzte Alice ihren Bruder. „Habe ich keine Lust, dass es auf der Hochzeit oder vor der Hochzeit ein Massaker gibt.“

Das wollte wohl niemand. Naja. Außer Irina wenn sie die Werwolfsache erfuhr.

Wieder klopfte es an die Tür.

„Herein.“ Sagten wir drei synchron.

Esme streckte den Kopf leicht durch die Tür.

„Bella. Telefon für dich.“ Sie streckte die Hand mit dem schnurlosen Telefon aus und gab es mir.

„Wer ist dran?“ fragte ich und hielt meine Hand auf die Sprechmuschel.

„Jacob Black.“

Woher hatte er diese Nummer? Wieso rufte er an? Hatte er sich wieder beruhigt?

Es wag so viele Fragen. Und nur eine Person konnte sie mir beantworten. Jacob selbst. Zögernd legte ich das Telefon ans Ohr.

„Jacob?“ Prüfend schaute ich zu Edward und Alice. Sie waren genauso überrascht wie ich. Zumindest sahen ihre Gesichter so aus.

„Bella? Endlich erreiche ich dich. Ich muss unbedingt mit dir reden.“ Seine Worte flogen in der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs auf mein Ohr ein.

„Beruhig dich. Was ist los?“

„Bist du allein? Oder kann jemand mithören?“ Wieder schaute ich zu den beiden Vampiren, die neben mir auf der Couch saßen.

„Du kannst ins Badezimmer gehen. Da hört dich keiner.“ Sagte Edward und nickte leicht in die Richtung der Tür.

Als ich ihn ansah wusste ich, dass er viel lieber Bescheid wusste, was wir beiden miteinander redeten.

Schweigend stand ich auf und lief ins Bad. Ich schloss die Tür hinter mir und ließ mich auf dem Rand der Badewanne nieder.

„Okay. Ich bin allein. Niemand kann uns hören.“

„Gut. Ich will nicht, dass es deine Freunde erfahren. Es ist so…..“ Ich wartete ein paar Sekunden. Er würde den Satz nicht mehr zu Ende führen.

„Um was geht es denn?“

Einige Sekunden herrschte immer noch die Stille, dann hörte ich ihn tief einatmen.

„Es ist etwas passiert. Und ich habe dadurch verdammt große Schwierigkeiten."
 

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so. schreibt kommis!!!

des nächste kapi folgt so schnell es geht

übrigens wollte ich mich für alle kommis bedanken, die ihr mir schon geschrieben habt *jedem dankend in den arm nehm*

hab mich auch voll gefreut, als ich gemerkt hab, dass auch mal andere leute meine FF lesen und nicht nur meine Stamm-Leser *smile* (hab euch alle ganz dolle lieb)



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  jennalynn
2011-08-01T22:32:30+00:00 02.08.2011 00:32
OH verdammt was hat Jake den jetzt??????????
Spannend wirklich spannend.
Von: abgemeldet
2009-03-19T11:17:30+00:00 19.03.2009 12:17
Oja Jake, du hast ein Problem, wenn es so ist wie ich mir denke^^
Spannend wie immer
und jz lese ich schnell weiter
Lg Sabine

Von:  Engelsschatten_Shady
2009-01-26T09:16:24+00:00 26.01.2009 10:16
huhu,
oje oje, jetz kriegt auch Jake sein Fett weg, ausgerechnet in einen Vampi, aber du hast recht, die anderen wölfe werden es wirklich verstehen... und wieder eine schwere aufgabe für Bella... -.- aber es is trotzdem unglaublich spannend... *mit fähnchen wedel*

SkS
Von: abgemeldet
2008-08-22T13:02:41+00:00 22.08.2008 15:02
er hat sich auf diese Kate geprägt?????
Von: abgemeldet
2008-07-18T20:00:24+00:00 18.07.2008 22:00
gut so^^
Von:  -Vishous-
2008-06-30T08:42:53+00:00 30.06.2008 10:42
Boar das kapi is genauso wie die anderen genial genial genial!!!!

Von: abgemeldet
2008-06-26T19:00:11+00:00 26.06.2008 21:00
hallo schwesterherzchen....,

ich weiß es geht dir im moment beschiessen...
deswegen schreib ich dir einen kommi.(nicht das ich mir wieder anhören muss was für ein gemeiner schwarz leser ich bin!!)

also kapi war super,wie immer was soll ich noch sagen.

aber ich muss dich entäuschen ich weiß wie es weiter geht auch wenn es dich aufregt.ich erzähl es dir morgen früh beim frühstück.
und jetzt genies die zeit noch wärend der digge auf der ranch ist.

bussy bussy
Von: abgemeldet
2008-06-25T19:48:48+00:00 25.06.2008 21:48
Also meine prima Vorstellung was passiert ist, weißt du jah ^^
*lach*
Schreib bald wieder weiter und genieße das wunderbare fußballfieber *lach*
Ich hab dich lieb und du bist klasse,
drum zücken wir die kassen xD...
ach ich kann nicht reimen aber schreib WEITERRRR
*lieb kuck*
Von:  kleinYugi5000
2008-06-25T17:05:38+00:00 25.06.2008 19:05
nein...das ist jetzt nicht wahr...tu mir das nicht an...kein vampir...

**heul**...aber trotzdem geiles kapp...
mach schnell weida

deine Soph-chan
Von: abgemeldet
2008-06-25T13:13:07+00:00 25.06.2008 15:13
ich muss mich den anderen anschließen tolles kapitel ^^
nur der schluss :P

bei anderen storys is die geschichte meist an der spannensten stelle zu ende ^^
bei dir zwar au
aber du hast so wies aussieht des wörtlich genommen :P
..."verdammt große Schwi" .... ich weiß wasd meinst ^^

tut mer leid wenn des falsch sein sollte ^^ is net böse gemeint wie immer halt *fest drück*



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