Zum Inhalt der Seite

vampirewedding

Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 14

Kapitel 14
 

„Was ist den hier los?“ Carlisle trat in den Raum. Alle schauten zu ihm hinüber.

„Es hat sich schon erledigt.“ Gab Edward zurück. Er lief die Treppen nach unten und blieb neben mir stehen. Carlisle beobachtete ihn währenddessen. Edward nickte leicht und wandte sich dann mir zu.

„Komm, wir gehen in die Küche und machen dir was zum Abendessen.“

„Okay.“ Er legte seinen Arm um mich und wie liefen gemeinsam in die Küche.

Ich setzte mich auf einen der Hocker und Edward durchsuchte den Kühlschrank.

Ich brannte schon darauf, zu erfahren, was da gerade eben geschehen war.

„Du fragst dich sicherlich, was da gerade eben los war.“ Manchmal war es schon ein wenig unheimlich. Einerseits konnte er meine Gedanken nicht lesen. Andererseits wusste er in manchen Momenten genau, über was ich nachdachte.

„Ja. Das habe ich.“

„So läuft das fast immer ab, wenn wir sie besuchen oder sie uns. Es hat mit Eleazers Fähigkeit zu tun.“ Edward nahm einen Salat aus dem Gemüsefach und legte ihn auf das große, dunkelbraune Holzbrett neben dem Herd.

„Was für eine Fähigkeit ist das?“ Bisher wusste ich noch von keiner Fähigkeit des Denali Clans. Ich hatte nicht einmal darüber nachgedacht, ob sie überhaupt welche hatten.

„Es hat ein wenig mit meiner Fähigkeit zu tun.“ Er nahm ein Päckchen aus dem Kühlschrank und legte es neben das Brett. Dann fuhr er fort. „Er kann keine Gedanken lesen. Aber er ist im Stand, dir einen Gedanken zu geben.“

„Wie, einen Gedanken geben?“

„Wenn du etwas gefragt wirst. Dann ist Eleazer im Stand, dir die Antwort zu geben. Aber du bist selbst im Stande, sie auszuwählen oder nicht.“

„Ich versteh nur Bahnhof.“ Gab ich zu. Edward grinste mich an und kochte weiter, während er versuchte, es mir besser zu erklären.

„Wenn ich dich frage, ob du mich liebst. Würdest du automatisch ja sagen. Hoffe ich zumindest.“ Scherzte er.

„Natürlich würde ich mit ja antworten.“ Edward grinste nur.

„Auf jeden Fall ist es so, dass Eleazer, deinen Gedanken sagen kann, dass du mich nicht liebst. Du selbst glaubst dann nicht daran, lässt es dir aber durch den Kopf gehen. Also kannst du selbst entscheiden, ob du seinen Gedanken annimmst oder nicht.“

„Aber wie kann er denn wissen, was ich denke, wenn er keine Gedanken lesen kann?“

„Wenn du etwas gefragt wirst, denkst du automatisch an die Antwort. Das ist ein Reflex, den man nicht einfach so ausschalten kann.“

„Aber wieso ist Emmet denn vorher so sauer geworden?“

Edward schaute von der Pfanne auf, in der das Lachsfilet brutzelte.

„Wenn du einen Menschen oder ein Wesen ziemlich gut kennst, dann weißt du in manchen Situationen, was er gerade denkt. So ist das bei mir und dir ja auch. Und das gleiche läuft bei Emmet und Elli auch ab.“

Das heißt dann ja , dass Elli im Stande wäre, Emmet alles in den Kopf zu setzten, was im gerade einfallen würde.

„Und was hat Elli ihm in den Kopf gesetzt, was ihn so sauer gemacht hat?“

„Elli hat ihn doch gefragt, ob er mit seinem neuen Spitznamen einverstanden ist. Emmet hat sich in dem Moment darauf eingestellt, ihn einfach zu ignorieren. Elli hat ich aber ‚gesagt’, dass es gar nicht okay ist und so weiter.“

Also war Eleazer daran schuld, das Emmet so drauf war.

„Aber wieso hat Emmet den Gedanken nicht ausgeblendet?“

„Wenn du dich auf etwas anderes konzentrierst, bist du anfälliger für Ellis Fähigkeit. Emmet hat sich in dem Moment auf das Videospiel konzentriert. Und als er angefangen hat, über die Frage nachzudenken, war Ellis Gedanke schon da. Also hat ihn Emmet einfach angenommen, ohne darüber nachzudenken.“

„Das heißt, dass Elli ihm den Gedanken in den Kopf gesetzt hat, dass er sauer werden soll und hinter ihm her rennen soll?“ Irgendwie machte das ganze keinen Sinn. Wieso sollte jemand wollen, dass ein anderer ihm hinterher rennt?

„Ja, so könnte man das sagen.“ Antwortete Edward.

„Aber wieso macht er so was?“

„Weil es ihm Spaß macht. Jasper und ich machen doch auch jeglichen Blödsinn mit Emmet.“

Er hatte das also nur gemacht, um ihn zu ärgern. So wie es Brüder nun mal tun.

„Aber wieso ist er dann auch dir hinterher gerannt?“ Edward hatte ihm ja wohl keinen Gedanken vorgegeben.

„Weil ich Elli nicht davon abgehalten habe. Ich bekomme ja alles mit. Es ist zwar ein bisschen verwirrend, wenn aus einem Kopf zwei Gedankengänge kommen, aber trotzdem verständlich, wenn man über darüber bescheid weiß.“

Es ist total eigenartig. Obwohl ich wusste, was jetzt mit Emmet los gewesen war, könnte ich es mir aus irgendeinem Grund nicht richtig vorstellen. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass Emmet so drauf war. Selbst bei den Werwölfen, war er nicht so ausgetickt. Aber dafür konnte es ja auch einen anderen Grund geben.

„Was war da noch mit Rosalie?“ fragte ich.

„Elli hat bei ihr auch seine Fähigkeiten angewandt. Aber nur um Emmet zu ärgern.“

„Und was hat er ihr in den Kopf gesetzt?“

„Nur eine kleine Sache, die nicht wirklich wichtig ist. Mehr nicht.“

„Und wie hat er es rausbekommen? Emmet kann immerhin keine Gedanken lesen.“

„Mir ist was rausgerutscht.“ Sagte er schuldbewusst.

Er stellte mir einen Teller mit Salat und Lachs vor die Nase und setzte sich neben mich. Wie nicht anders zu erwarten, duftete das Essen einfach unglaublich.

„Was war das für eine kleine Sache?“ fragte ich neugierig.

„Bella. Sei mir nicht böse. Aber ich halte es für besser, wenn ich es dir nicht erzähle.“

Ich steckte mir eine viel zu große Portion in dem Mund.

„Wiefo nichft?“ sagte ich mit vollen Backen.

„Weil es dich beunruhigen könnte.“

„If wif fern?“

„Bella. Ich sag es dir, wenn es soweit ist, dass es für dich beunruhigend sein könnte.“

Ich wohne in einem Haus mit 6, zurzeit 11 Vampiren und er machte sich Sorgen, dass mich etwas beunruhigen könnte. Für die meisten Menschen war diese Tatsache schon besorgniserregende genug.

„Typisch Edward. Immer den Beschützer spielen.“ Sagte eine hohe Frauenstimme. Ich schrak zusammen und starrte zur Tür. Dort stand eine wunderschöne junge Frau. Sie sah nicht viel älter als Rosalie aus. Ihre Schulterlangen schwarzen Haare waren leicht gelockt. Ihre Gestalt erinnerte mich sehr an ein Victoria Secret Model.

„Es wird sie nur beunruhigen, wenn ich es ihr erzähle.“ Rechtfertigte dich Edward.

„Hast du schon einmal daran gedacht, dass Ellis Fähigkeiten bei ihr gar nicht funktionieren?“ Auf ihrem Gesicht legte sich ein freches Lächeln frei. Edward schaute mich an und sah aus, als würde er darüber nachdenken, was sie gerade gesagt hatte.

Die junge Frau setzte sich neben mich auf den noch freien Hocker und streckte mir die Hand hin.

„Ich bin Irina. Nett dich kennen zu lernen.“ Ich legte mein Besteck zur Seite und gab ihr die Hand.

„Bella. Ich freu mich auch dich kennen zu lernen.“

„Wie hältst du es bloß mit ihm aus? Mit seiner vorsorglichen Art.“ Sie nickte leicht in Edwards Richtung. Mit so einer Frage hatte ich nicht gerechnet. Aber wieso nicht das Beste daraus machen?

„Es ist eigentlich ganz einfach. Er ist so was wie mein Airbag. Immer wenn ich mal stolpere oder hinfalle, fängt er mich auf.“ Erklärte ich ihr.

Sie lachte leise und wandte sich dann an Edward.

„Nettes Mädchen hast du dir da raus gesucht. Kompliment.“

„Ich weiß, Irina.“ Antwortete er ihr.

Jetzt erst kam mir ein Gedanke, den ich eigentlich schon viel früher hätte haben sollen. War Irina nicht mit Laurent zusammen gewesen? War sie sauer auf mich? Immerhin war ich schuld, dass er umgebracht wurde. Und würde sie die Wölfe in Ruhe lassen, während ihres Aufenthalts hier? Hoffentlich tat sie Jake nichts.

„Ich lass euch dann mal wieder in Ruhe. Ich habe Jasper versprochen, noch ein wenig Schach mit ihm zu spielen.“ Sie stand auf und lief mit geschmeidigen Bewegungen aus dem Raum.

Ich schaute Edward eindringlich an.

„Was ist los?“ fragte er stutzig.

„Mir ist gerade eingefallen, dass Irina mit Laurent zusammen war.“ Er verstand sofort.

„Mach dir keine Sorgen. Sie wird die Wölfe nicht angreifen. Außer natürlich, sie legen es darauf an, was ich sehr stark bezweifle.“

„Aber sie haben euch schon öfters angegriffen. Wieso sollten sie es jetzt nicht machen?“ Immerhin war alles möglich. Jake wusste, dass ich nach der Hochzeit verwandelt werden würde. Wieso sollte er nicht versuchen, es zu verhindern?

„Sie haben bemerkt, dass wir mehr geworden sind. Und mit 11 Vampiren tun selbst sie sich schwer.“ Beruhigte er mich.

„Ist Irina denn nicht sauer? Immerhin wurde Laurent meinetwegen umgebracht.“ Das machte mich am meisten an der ganzen Sache fertig. Ich würde sie abgrundtief hassen, wenn Edward ihretwegen umgebracht worden wäre. Wieso sollte sie also nicht sauer auf mich sein?

„Nein. Sie ist nicht wirklich sauer. Zumindest nicht auf dich. Ihr Zorn gilt den Werwölfen.“

„Aber wieso ist sie nicht sauer auf mich?“

„Du konntest nichts dafür. Sie wusste, dass sie Laurent nicht an den vegetarischen Lebensstil gewöhnen konnte. Die Werwölfe hätten jeden verteidigt. Egal ob du es gewesen wärst oder irgendein Wanderer.“

„Aha.“ Ich wusste nicht, was ich dazu noch sagen sollte.

„Und vor allem will sie genauso wenig, dass dir etwas passiert, wie jeder andere hier. Es ist halt ein kleines Missgeschick gewesen, dass Laurent gerade auf doch losgegangen ist.“

Sie wollte nicht, dass mir etwas passiert. Das war der endgültige Beweis, dass ich zur Familie gehörte. Das ist der einzige Grund, weswegen sie für eine total Fremde solche Gefühle hatte. Edward musste ihnen einiges über mich erzählt haben, was sie dazu veranlasste.
 

Ich war gerade fertig mit essen, als Alice neben mir stand.

„Bist du fertig mit essen, Bella?“ fragte sie zaghaft.

„Ja, das bin ich.“ Was hatte sie jetzt schon wieder vor?

„Gut. Edward. Ich entführe sie dir.“ Sagte sie bestimmend und schon nahm sie meine Hand und zog mich die Treppe nach oben. Zu gerne hätte ich Edwards genervtes Gesicht gesehen. Es war bestimmt einmalig. Aber Alice war zu schnell.

„Was machen wir?“ fragte ich. Jetzt erst wird mir bewusste, wie oft ich nicht wusste, was die Cullens mit mir machten. Ich hatte diese frage schon x-Mal in den letzten Tagen gestellt.

„Ich stell dir die anderen vor.“ Richtig. Da gab es ja noch zwei anderen Vampire, die ich noch nicht kennen gelernt hatte. Hatte ich ja total vergessen.

Wir liefen in Rosalies Zimmer. Dort warteten fünf wunderschöne Vampire auf mich. Drei von ihnen kannte ich. Carmen saß im Schneidersitz auf dem Bett und redete mit Rosalie. Esme diskutierte mit zwei großen, blonden Vampiren. Das musste Tanya und Katrina sein. Nur welche von beiden.

Alice zerrte mich zu ihnen. Ich blieb direkt vor ihnen stehen und sie drehten sich zu mir um. Beiden lächelten mich freundlich an.

„Also Bella. Das ist Tanya.“ Sie zeigte auf eine der beiden. Ihre Haare waren so kurz, wie die von Alice. Sie schien ein wenig älter, als die anderen des Denali Clans. Ihr Gesicht war schmal und ihre Topas Augen waren noch heller als die von Edward.

Ich reichte ihr die Hand und sie nahm sie an. Ihr Händedruck war nicht fest. Sie hielt ihn bestimmt absichtlich so locker. Aus Rücksicht, dass mir ja nichts passierte.

„Und das ist Katrina.“ Jetzt zeigte Alice auf die andere Blondine. Doch sie war nicht ganz blondhaarig. Die Haare im Nacken, die man nur sehen konnte, wenn man sie von vorne ansah, waren schwarz gefärbt. Ihr Gesicht war nicht so schmal wie das von Tanya. Es war eher rundlich, trotzdem sah sie unglaublich schlank aus. Sie hatte ein paar Sommersprossen auf der Nase.

Ich reichte ihr auch die Hand. Katrina schaute sie prüfend an und umarmte mich einfach, als würden wir uns schon ewig kennen.

„Du kannst mich auch Kate nennen. Katrina hört sich immer so hochgestochen an.“

„Gut. Kate gefällt mir auch besser.“ Sie war wie eine Mischung aus Alice und Rosalie. Genauso aufgedreht wie Alice und genauso schöne wie Rosalie.

„Jetzt, wo du alle kennst, können wir ja ein bisschen tratschen.“ Schlug Alice vor.

„Elli konnte sich schon wieder nicht zusammenreißen.“ Sagte Carmen und verdrehte die Augen.

„Hat er sich etwa schon wieder mit Emmet gestritten?“ fragte Esme.

„Was denkst du den?“ antwortete Carmen.

„Ich möchte mal einen Besuch erleben, bei dem die beiden sich nicht in die Haare kriegen.“ sagte Tanya genervt.

„Lasst sie doch. In drei Tagen ist alles wieder normal. Dann hat Elli keine Spaß mehr daran, Emmet zu ärgern und alles ist wieder normal.“ Meinte Kate.

„Hoffentlich noch vor der Hochzeit. Sonst verderben sie Bella noch alles.“ Auf diese Bemerkung von Rosalie verfinsterte sich Alice Miene.

„Also bisher sehe ich noch nichts dergleichen. Aber falls es doch vorkommen sollte…“ sie drehte ihre Fäuste gegeneinander, damit es so aussah, als wenn sie die beiden erwürgen würde.

„Keine Angst. Ich pass auf Elli auf. Und selbst wenn ich mit anderen Mitteln eingreifen muss.“ Versprach Kate. Ich weiß zwar nicht, was sie damit meinte. Aber da danach das Thema gewechselt wurde, musste sie genug ‚Mittel’ haben um eingreifen zu können.
 

*********************************************************************************

ich wollte euch noch sagen, dass ich ein bild von den motorrädern und von dem brautjungfernkleid bei den charaktere reingestellt hab. könnt ihr euch ja mal anschauen.

Bei diesem Kapi gilt des gleiche wie immer. Schön Kommis schreiben *grins*.

Da ich jetzt schon über 50 kommis hab, ist mein nächstes ziel: 100 kommis. also helft mit.
 

@ erdbeermuffin_92: hast du eine von denen aus dem denali-clan wieder erkannt *zwinker*? Ich hoffe, dass du eine wieder erkannt hast. Sonst hab ich en ganz miesen Job gemacht^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jennalynn
2011-08-01T21:42:09+00:00 01.08.2011 23:42
Super Kapitel aber irgendwie sind da ein paar komische Sachen bei.
Also erstens lebt Bella mit 7 Vampiren in dem Haus und mit dem Besuch sind es 12.
Zweitens ist Elezars Fähigkeit auch anders er kann andere Gaben erkennen. Aber vielleicht hast du das ja bewusst so gemacht.
Deine Geschichte ist wirklich super.
Von: abgemeldet
2009-03-19T10:04:24+00:00 19.03.2009 11:04
es ist so faszinierend, wie du so alltägliche Szenen in deiner Geschichte so flüssig und besonders werden lässt. wie immer, gute Arbeit
Lg Sabine
Von:  Engelsschatten_Shady
2009-01-26T09:01:38+00:00 26.01.2009 10:01
huhu,
oje oje, Irina war mit Laurent zusammen? nya, aber sie hat ja nicht getan... puh... und arme Bella, jetz sind es ja nochma fünf vampis mehr...

SkS
Von:  -Vishous-
2008-06-18T20:34:05+00:00 18.06.2008 22:34
Wunderbar wie immer in deiner story verliert man sich echt ^^
mir gefällts^^
Von: abgemeldet
2008-06-17T20:00:27+00:00 17.06.2008 22:00
ich bin steffis meinung^^
Von: abgemeldet
2008-06-16T03:55:01+00:00 16.06.2008 05:55
also hier kommi..

E.T. war gut selten so gelacht....
Von: abgemeldet
2008-06-15T15:16:24+00:00 15.06.2008 17:16
tja jetz haben wir ma alle zusammen
mal schaun wies jetz weitergeht
*nächste kapi geöffnet*
Von: abgemeldet
2008-06-15T13:37:31+00:00 15.06.2008 15:37
*gänsehaut hab*
Also ich weiß ja nich, des wäre für mich zuviel, einfach mal so einen zu kennen der mir seine Gedanken in meinen Kopf schiebt xD ICh glaub da wäre ich voll verwirrt xD Aber des wäre ich so und so, wäre ich ein vampir und mit denen zusammen XD Die eine kann des, der andere des XDDD
Ich werde mich demnächst übrigens auch mal an den Kronleuchter hängen, wünsch mir glück das ich heil wieder runterkomme und der mich hält XD
Von:  kleinYugi5000
2008-06-14T16:31:42+00:00 14.06.2008 18:31
aha..komische fähigkeit...
mal schauen wie sich das entwickelt
mach schnell weida

deine Soph-chan
Von: abgemeldet
2008-06-14T16:13:29+00:00 14.06.2008 18:13
hihi

echt genial...
*gespannt auf das nächste kapi wartet*
ich weiß ich krieg nicht genug xD
du schreibst echt sooo toll ich stürz mich immer gleich auf lesen, wenn ich seh das was neues on is
*knuff*
für deine schreibkünste hab ich dich sooooo lieb ^^


Zurück